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Der Tag
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DKG zu Übergriffen auf Klinik-Beschäftigte
Beschäftigte von Krankenhäusern sind immer häufiger von gewalttätigen Übergriffen betroffen. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI) im Auftrag der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG).
Quelle: Pressemeldung – dkgev.de -
FDP fordert entschiedenes Engagement der Länder zum Abbau von Krankenhausbetten
Gesundheitsminister Karl Lauterbach diskutiert mit Vertretern der Länder und Krankenkassen über die Krankenhausreform, wobei die FDP ein klares Bekenntnis zum Bettenabbau fordert und die Krankenkassen eine Belastung der Beitragszahler ablehnen.
In der entscheidenden Phase der Krankenhausreform prallen erneut komplexe Interessenkonflikte zwischen politischen Akteuren und finanziellen Realitäten aufeinander. Die Forderung der FDP nach einem klaren Bekenntnis der Länder zum Bettenabbau unterstreicht den Druck zur Effizienzsteigerung und Qualitätsverbesserung im Gesundheitswesen. Gleichzeitig warnen die Krankenkassen vor einer Überforderung der Beitragszahler, was die Finanzierung des Gesundheitswesens in eine prekäre Lage bringt. Dieses Tauziehen verdeutlicht die Herausforderung für die Entscheidungsträger, die Balance zwischen Kostendämpfung und Sicherstellung einer qualitativ hochwertigen medizinischen Versorgung zu finden...
Quelle: Ärztezeitung -
Eine Doppelspitze übernimmt die Leitung des Ketteler-Krankenhauses: Nach dem Ausscheiden des bisherigen Geschäftsführers Gerd Kath sowie des Ärztlichen Direktors und Chefarztes der medizinischen Klinik I, Professor Stephan Sahm, gibt es einige personelle Veränderungen. Die Geschäftsführung wird nun von zwei Personen geteilt - Lina Bartruff und Angelika Heckenthaler...
Quelle: op-online.de -
DPR fordert rasche Umsetzung der Pflegepersonalbemessungsverordnung
Der Deutsche Pflegerat begrüßt die Empfehlung des Gesundheitsausschusses zur Pflegepersonal-Bemessungsverordnung, fordert aber eine zügige Umsetzung zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Pflege.
Kommentar: Mit der jüngsten Zustimmung des Bundesrates zur Pflegepersonal-Bemessungsverordnung (PPBV) nimmt die Hoffnung auf spürbare Verbesserungen in der Pflege konkrete Formen an. Die zentralen Änderungsvorschläge, wie die Einführung eines flexibleren Qualifikationsmixes und die stärkere Berücksichtigung des individuellen Pflegebedarfs, könnten den Arbeitsalltag vieler Pflegekräfte nachhaltig positiv beeinflussen. Der Deutsche Pflegerat betont, dass dieser Schritt eine längst überfällige ‚kleine Revolution‘ darstellt, warnt aber gleichzeitig davor, dass ohne eine zügige und entschlossene Umsetzung der Verordnung die tatsächlichen Auswirkungen auf die Arbeitsbedingungen ausbleiben könnten. Angesichts der Dringlichkeit, die Versorgung pflegebedürftiger Menschen zu verbessern, steht die Regierung nun vor der Herausforderung, die gesetzgeberischen Weichen so zu stellen, dass die Reformen nicht nur auf dem Papier stehen, sondern im Pflegealltag spürbar werden...
Quelle: bibliomed-pflege.de -
René Hartmann (35) hat zum 1. April die Leitung der Unternehmenskommunikation bei den Kliniken der Stadt Köln übernommen. Zuvor leitete Hartmann die Öffentlichkeitsarbeit und das Marketing der Städtischen Kliniken in Mönchengladbach und war in der Kommunikation bei der Aareal Bank sowie der Santander Consumer Bank tätig...
Quelle: kom.de -
Mitarbeiter (m/w/d) Kodierung / Erlössicherung
GFO Kliniken NiederrheinDinslaken18. April 2024 - DGVS
DGVS: Wie kann eine Überführung der DRGs in eine Hybrid-DRG und eine Kostenkalkulation gelingen?
18. April 2024Mit Einführung des § 115f SGB V ist die Voraussetzung für eine „spezielle sektorengleiche Vergütung“ (Hybrid-DRG) geschaffen. Leistungen, die unter die spezielle sektorengleiche Vergütung fallen, sind in der Hybrid-DRG-Vereinbarung benannt, die Ende März überarbeitet und wesentlich erweitert wurde und die erstmals auch gastroenterologische Leistungen wie die endoskopischen Punktionen und die ERCP inklusive Stentwechsel enthält.
Quelle: dgvs.de -
Neues Organspenderegister: DGAI fordert verstärkte Aufklärung und Vorbereitung in Kliniken
18. April 2024Nach der Einführung des neuen Organ- und Gewebespenderegisters setzt sich die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI) entschieden dafür ein, die gestiegene Aufmerksamkeit für das Thema weiter zu nutzen und zu fördern. Diese Initiative betrifft nicht nur die individuelle Entscheidungsfindung jedes Einzelnen, sondern auch Ärztinnen und Ärzte in den Kliniken.
Im aktuellen DGAI-Podcast äußerte sich Prof. Dr. Klaus Hahnenkamp, federführendes Mitglied der Kommission Organspende und -transplantation innerhalb der DGAI, positiv über die Einführung des Registers. Obwohl er nicht erwartet, dass sich dadurch wesentlich mehr Menschen für die Organspende aussprechen werden, hebt er den Wert der medialen Aufmerksamkeit hervor, die durch das Register generiert wird. „Jeder sollte sich mit dem Thema beschäftigen und seine Entscheidung dokumentieren“, betont der Direktor der Klinik für Anästhesiologie, Intensiv-, Notfall- und Schmerzmedizin der Universitätsmedizin Greifswald.
Quelle: Pressemeldung – Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI) -
Die Sana Kliniken Lübeck ermutigen ihre Freunde und Partner, sich für die Zukunft der Gesundheitsversorgung einzusetzen. Ihr klares Ziel ist es, den politischen Entscheidungsträgern auf Landes- und Bundesebene die Bedeutung des Krankenhauses an der Kronsforder Allee für über 1 Million Menschen zu verdeutlichen...
Quelle: hl-live.de -
Im Jahr 2022 wurden in Nordrhein-Westfalen 21 312 Personen wegen einer Blinddarmentzündung stationär im Krankenhaus behandelt. Das entspricht einem Rückgang von 41,7 Prozent im Vergleich zu 2002...
Quelle: Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) -
Christoph Straub (Barmer) warnt vehement vor der Gefahr, dass die Reform zu einer reinen Finanzanpassung verkomme, die das System belaste, ohne die dringend notwendigen Struktur- und Qualitätsverbesserungen zu realisieren.
Während das politische Tauziehen um die Krankenhausreform in vollem Gange ist, wächst die Sorge um die Zukunft des deutschen Gesundheitssystems. Zwischen den Fronten stehen die Forderungen nach qualitativen Verbesserungen und die Angst vor einer bloßen Kostenreform. Diese Zwickmühle zeigt, wie komplex und herausfordernd die Neuausrichtung unseres Kliniknetzwerks ist. Die angespannte Diskussion zwischen dem Bundesgesundheitsministerium und den Krankenkassen spiegelt die breitere Debatte über die Notwendigkeit, Finanzierungsmechanismen zu überdenken, ohne die Patientenversorgung zu gefährden. In diesen unsicheren Zeiten ist eine klare, zukunftsorientierte Strategie mehr als notwendig, um das hohe Niveau der medizinischen Versorgung in Deutschland zu sichern...
Quelle: stern.de -
Der Pflegepool, der vor mehr zwanzig Jahren am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden ins Leben gerufen wurde, wurde neu konzipiert. Das Ziel besteht darin, auf eine noch individuellere Weise auf neue Mitarbeiter einzugehen, sie beim Einstieg in ihre Pooltätigkeit zu unterstützen und ihnen Möglichkeiten für ihre persönliche Karriereplanung aufzuzeigen...
Quelle: bibliomed-pflege.de -
NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) droht, gegen das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KVVG) von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) vor das Bundesverfassungsgericht zu ziehen, sollte es ohne Zustimmung der Länder verabschiedet werden.
In einer Zeit, in der die Gesundheitslandschaft stetig im Wandel ist, stehen wir erneut vor einem tiefgreifenden Konflikt zwischen Bundesambitionen und Länderinteressen. NRW's Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann signalisiert deutlich, dass das geplante Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz von Karl Lauterbach nicht ohne weiteres über die Bühne gehen wird. Ein Rechtsgutachten stützt die Haltung von NRW, Bayern und Schleswig-Holstein, wonach weitreichende Eingriffe in die Krankenhausplanung durch den Bund als verfassungswidrig betrachtet werden könnten. Dieses Ringen um Autonomie und die Sorge um eine bedarfsgerechte lokale Gesundheitsversorgung könnten nun den Weg bis zum Bundesverfassungsgericht bestreiten. Laumanns deutliche Worte in Köln unterstreichen die Ernsthaftigkeit der Lage: Die geplante Reform betrifft nicht nur bürokratische Feinheiten, sondern die Grundversorgung und finanzielle Zukunft aller Kliniken in Deutschland...
Quelle: aerztezeitung.de