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Der Tag
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Ab 1. Juni 2024 wird der RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt von einer Doppelspitze geführt.
Dr. Stefan Stranz, Mitglied des Vorstands der RHÖN-KLINIKUM AG, übernimmt im Zuge dieser Neuaufstellung die Funktion des Sprechers der Geschäftsführung. Er verantwortet gemeinsam mit Hannah Gilles, die als Geschäftsführende Direktorin ins Unternehmen kommt, die Leitung des Klinikstandorts.
Hannah Gilles (31) kommt von der Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA, zu der auch RHÖN gehört, und war seit 2019 Geschäftsführerin der Asklepios Klinik Weißenfels. Davor war sie in verschiedenen Positionen bei den Helios Kliniken tätig.„Mit Hannah Gilles kommt eine konzernerfahrene Krankenhausmanagerin in unser Team. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihr. Unser Ziel wird es sein, gemeinsam mit allen Mitarbeitenden unsere medizinische, therapeutische und pflegerische Expertise am Campus weiter zu stärken und auszubauen“, sagt Dr. Stranz.
Der Würzburgerin Gilles ist der bayerische Klinikstandort bestens bekannt. „Der Campus Bad Neustadt genießt regional wie überregional großes Ansehen, ein Beweis für eine herausragende hochspezialisierte und moderne Medizin hier vor Ort. Ich freue mich sehr auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit allen Berufsgruppen sowie gemeinsame Projekte und Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen“, so Gilles.
Quelle: campus-nes.de -
DKG zur Krankenhausreform
Zum gestrigen Treffen des Bundesgesundheitsministers mit den Regierungschefinnen und -chefs der Länder erklärt der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) Dr. Gerald Gaß:
„Der offene Konflikt in den Bund-Länder-Gesprächen verdeutlicht das Scheitern des Bundesgesundheitsministers. Es ist konsequent, dass ausnahmslos alle Länder mit einer gemeinsamen Positionierung der Geisterfahrt des Bundesgesundheitsministers bei seinem radikalen Umbau der Krankenhauslandschaft entgegengetreten sind. Die Länder kämpfen damit für die Interessen der Patientinnen und Patienten. Dem entgegen steht ein Bundesgesundheitsminister der sich davor scheut, der Öffentlichkeit, dem Parlament und den Bundesländern die Auswirkungen seiner zentralistischen Krankenhausplanung vor der Verabschiedung seines Reformgesetzes offenzulegen...
Quelle: dkgev.de -
Das Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) gewann den DVKC Förderpreis in der Kategorie Tools & Prozesse 2024 für seine Software-Lösung ClipMed OM.
Beim 31. Deutschen Krankenhaus Controllertag unter Bundesgesundheitsminister Dr. Karl Lauterbachs Schirmherrschaft, standen transformative Ansätze im Fokus, die in turbulenten Zeiten eine notwendige Neuausrichtung im Krankenhausmanagement fordern. In dieser herausfordernden Ära wurden innovative Lösungen gewürdigt, die zur Effizienzsteigerung und zur Verbesserung der Patientenversorgung beitragen. Besonders bemerkenswert ist der Sieg des Instituts für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG), dessen Software ClipMed OM in der Kategorie Tools & Prozesse ausgezeichnet wurde. Dies unterstreicht die Bedeutung kreativer Lösungen in einer Zeit, in der das Gesundheitswesen mehr denn je effiziente und patientenzentrierte Ansätze benötigt.
ClipMed OM – Der OptimierungsManager unterstützt die Prozessoptimierung im Krankenhaus. Die Software-Lösung hilft:
- Verbesserungspotenziale aufzudecken und zu gewichten
- einen kundenorientierten, effizienten Lösungsweg zu erarbeiten
- den möglichen Lösungsaufwand zu bewerten...
Quelle: .foreignaffairs.co - GMK
GMK-Vorsitzende Ministerin von der Decken zur Krankenhausreform: Länder fordern deutliche Anpassungen am Referentenentwurf
19. April 2024Die Länder fordern vom Bundesgesundheitsministerium notwendige Anpassungen am Referentenentwurf des Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes (KHVVG).
Das haben die Gesundheitsministerinnen/-minister bzw. Gesundheitssenatorinnen/-senatoren der Länder in einem heutigen (17.4.) Treffen mit Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach in Berlin deutlich gemacht.
„Die Länder sind sich einig, dass umfangreiche Korrekturen am Referentenentwurf notwendig sind, um eine von allen befürwortete Reform zum Erfolg zu führen. Dies kann nur gemeinsam mit den für die Krankenhausplanung zuständigen Ländern gelingen. Wir fordern daher deutliche und zügige Anpassungen, um zu den gemeinsam vereinbarten Eckpunkten zurück zu kehren und die bereits gemachten Zusagen umzusetzen. Weitere Verzögerungen zu Lasten der Kliniken und der Patientenversorgung darf es nicht geben“, so die Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz Ministerin Prof. Kerstin von der Decken...
Quelle: gmkonline.de