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Der Tag

Donnerstag, der 23.05.2024
Michael Thieme
  • SR

    Klinikum Saarbrücken kritisiert Datenqualität des bundesweiten Klinikatlas

    23. Mai 2024

    Der neue bundesweite Klinikatlas wird vom Klinikum Saarbrücken wegen unzureichender und intransparenter Daten scharf kritisiert.

    Der kürzlich veröffentlichte bundesweite Klinikatlas der Bundesregierung, der Patienten einen umfassenden Überblick über Leistungen und Qualität von Krankenhäusern geben soll, stößt beim Klinikum Saarbrücken auf heftige Kritik. Geschäftsführer Christian Braun bemängelt die unzureichende und intransparente Datenerhebung, die zu gravierenden Fehlern bei der Darstellung der Versorgungsleistungen führe. Konkret werden die Zahl der Geburten im Klinikum Saarbrücken und die Fälle der Frühgeborenenversorgung in der Uniklinik Homburg deutlich unterschätzt. Diese Diskrepanzen werfen Zweifel an der Datenqualität und Verlässlichkeit des neuen Vergleichsportals auf und belasten das Vertrauen in die geplante Krankenhausreform. Bei aller grundsätzlichen Unterstützung für mehr Transparenz betont Braun, dass diese Mängel keinesfalls als vertrauensbildende Maßnahme für die anstehenden Reformen im Gesundheitswesen gewertet werden können...

    Quelle: sr.de
  • N-TV

    Sana Kliniken: Digitaler Wandel in der Pflege

    23. Mai 2024

    Stefanie Kemp von den Sana Kliniken skizziert die Vision einer digitalen Zukunft im Krankenhaus.

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach besuchte Anfang Mai eine Sana Klinik in Berlin und diskutierte mit einer Krankenschwester über die Möglichkeit von Homeoffice in der Pflege. Stefanie Kemp, Chief Transformation Officer der Sana Kliniken, sieht die Zukunft des Krankenhauses digital, aber nicht papierlos. Sie betont, dass innovative Technologien wie elektronische Patientenakten, Roboter und KI-basierte Befundung von Röntgenbildern schon bald Realität sein könnten. Kemp, die seit mehr als 35 Jahren in der IT-Branche tätig ist, glaubt, dass das Gesundheitssystem 25 Jahre hinterherhinkt, insbesondere in Bezug auf offene Schnittstellen und Standards. Während die Einführung von Heimarbeitsplätzen für Krankenschwestern revolutionär klingt, bleibt Kemp vorsichtig und betont die Notwendigkeit, Vorteile für Patienten und Personal zu finden. Sie beschreibt, wie Sensortechnologien und digitale Signaturen die Arbeit im Gesundheitswesen verändern könnten, wobei der Patient immer im Mittelpunkt stehe...

    Mit Stefanie Kemp sprachen Frauke Holzmeier und Andreas Laukat. Das komplette Gespräch können Sie sich im ntv-Podcast "So techt Deutschland" anhören.

    Quelle: n-tv.de
  • NOZ

    Klinikum Osnabrück: Vier-Tage-Woche als Pilotprojekt gestartet

    23. Mai 2024

    Das Klinikum Osnabrück führt auf der Schlaganfallstation die Vier-Tage-Woche ein, um die Mitarbeiterzufriedenheit und die Work-Life-Balance zu fördern und gleichzeitig die Qualität der Patientenversorgung zu verbessern.

    Das Klinikum Osnabrück hat auf seiner Schlaganfallstation (Stroke Unit) ein Pilotprojekt gestartet, bei dem das Pflegeteam in einer Vier-Tage-Woche arbeitet. Dies folgt auf die Einführung eines Flexpools, der bereits flexible Arbeitszeiten und -orte ermöglicht. Ziel des Projekts ist es, die Zufriedenheit und Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern, indem sie ihre Arbeitszeiten besser an ihre persönlichen Bedürfnisse anpassen können. Dadurch soll nicht nur die Attraktivität des Pflegeberufs gesteigert, sondern auch die Qualität der Patientenversorgung verbessert werden. Durch die Verlängerung der täglichen Arbeitszeit entstehen mehr freie Tage und gleichzeitig die Möglichkeit, die Patientenversorgung durch mehr Personalüberlappung zu optimieren. Erste Rückmeldungen zeigen, dass das Personal den Wegfall eines Fahrtages pro Woche und die dadurch gewonnene zusätzliche Zeit zu schätzen weiß. Das Projekt wird bis Ende des Jahres getestet und könnte bei Erfolg auch auf andere Bereiche der Klinik ausgeweitet werden...

    Quelle: noz.de
  • NWZ

    Nadine Krefeld verlässt vorzeitig das St.-Marien-Hospital Friesoythe

    23. Mai 2024

    Nadine Krefeld verlässt das St.-Marien-Hospital Friesoythe vorzeitig nach vier Jahren für eine neue berufliche Herausforderung.

    Nach vier Jahren im Amt verlässt Nadine Krefeld, Geschäftsführerin des St.-Marien-Hospitals Friesoythe, das Krankenhaus Ende September 2024 vorzeitig. Krefeld, die im November 2020 mit einem Fünf-Jahres-Vertrag angetreten war, um gemeinsam mit Bernd Wessels eine Doppelspitze zu bilden, zieht ein „sehr interessantes“ Angebot an, das sie nicht ablehnen konnte. Die Betriebswirtin war zuvor am Universitätsklinikum Münster tätig und betonte die besondere Verbundenheit der Mitarbeiter, Stadt und des Landkreises Friesoythe zu ihrem Krankenhaus. Trotz mehrfacher Stellenangebote habe sie immer wieder abgesagt, bis nun ein Angebot kam, das genau ihren Vorstellungen entsprach. Ihr Kollege Bernd Wessels war von Anfang an in die Überlegungen eingebunden und hat bereits eine Nachfolgerin gefunden, die sich in Kürze vorstellen wird

    Quelle: nwzonline.de
  • dKH

    Sachsen trotzt Lauterbachs Reform: Kliniken als Gesundheitszentren

    Sachsens innovativer Umbau von Kliniken zu Gesundheitszentren setzt neue Maßstäbe in der regionalen Gesundheitsversorgung.

    In Sachsen hat der Umbau der Kliniken bereits begonnen, ohne auf die bundesweite Reform von Gesundheitsminister Lauterbach zu warten. Das sächsische Krankenhausgesetz ermöglicht es den Kliniken, sich als Gesundheitszentren zu etablieren und sowohl ambulante als auch stationäre Versorgung anzubieten. Mit dieser Umwandlung, die am 1. Januar 2023 in Kraft tritt, sollen vor allem im ländlichen Raum notwendige Kliniken erhalten bleiben. Seit 2018 unterstützen Regionalkoordinatoren in Modellregionen wie Weißwasser und dem Erzgebirgskreis diese Entwicklung und fördern die Zusammenarbeit zwischen Kommunen, Krankenhäusern und anderen Akteuren im Gesundheitswesen. Der Erfolg zeigt sich unter anderem in Weißwasser, wo die Klinik in ein ambulant-stationäres Gesundheitszentrum umgewandelt wurde. Trotz der Fortschritte gibt es aber auch Herausforderungen, vor allem die Finanzierung der ambulanten Leistungen ist noch nicht nachhaltig gesichert. Markus Cording, Projektkoordinator im Landratsamt Görlitz, betont die Notwendigkeit einer ausreichenden Finanzierung, um die Reform erfolgreich fortsetzen zu können...

    Quelle: daskrankenhaus.de
  • HNA

    Kreiskrankenhaus Frankenberg und Stadtkrankenhaus Korbach vor Fusion

    23. Mai 2024

    Die Krankenhäuser in Frankenberg und Korbach werden unter der Trägerschaft des Landkreises zu einem gemeinsamen Verbund zusammengeführt, um die medizinische Versorgung zu sichern und wirtschaftliche Stabilität zu erreichen.

    Im Landkreis Waldeck-Frankenberg stehen bedeutende Veränderungen bevor: Das Kreiskrankenhaus in Frankenberg und das Stadtkrankenhaus in Korbach sollen künftig als ein Krankenhaus an zwei Standorten unter der Trägerschaft des Landkreises geführt werden. Diese Entscheidung ist Teil einer Absichtserklärung, die von den zuständigen Gremien bereits beschlossen wurde. Die Fusion ist eine Reaktion auf den zunehmenden finanziellen Druck und den Fachkräftemangel im Gesundheitswesen sowie die bevorstehende bundesweite Krankenhausreform. Landrat Jürgen van der Horst und Korbachs Bürgermeister Klaus Friedrich betonen, dass es bei diesem Zusammenschluss nicht um Einsparungen, sondern um die Sicherstellung einer optimalen medizinischen Versorgung geht. Ein Stellenabbau ist nicht geplant, vielmehr sollen alle Mitarbeiter weiterhin beschäftigt werden. Die wirtschaftliche Stabilität der beiden Häuser ist ein zentrales Ziel, auch wenn derzeit noch Defizite bestehen, die durch gemeinsame Anstrengungen und Investitionen ausgeglichen werden sollen. Detaillierte Pläne werden noch erarbeitet, um den Fusionsprozess transparent und inklusiv zu gestalten...

     

    Quelle: hna.de
  • Sachsen: Strukturprüfungen sichern Behandlungsqualität

    23. Mai 2024

    Krankenhäuser in Sachsen-Anhalt setzen auf Transparenz und höchste Behandlungsqualität durch Strukturprüfungen und Qualitätskontrollen.

    Medizinischer Dienst Sachsen-Anhalt veröffentlicht Qualitätsbericht Krankenhausversorgung 2023

    Von der Geburt bis zum Lebensende sind Krankenhäuser zentrale Orte der fachärztlichen Versorgung, der medizinischen Ausbildung und der Forschung. Um den hohen Erwartungen an die Behandlungsqualität gerecht zu werden, spielen unabhängige Prüfungen durch die Medizinischen Dienste eine entscheidende Rolle. Dazu gehört die Prüfung der Krankenhausabrechnungen, der Voraussetzungen für Komplexleistungen und der Einhaltung bundeseinheitlicher Qualitätsvorgaben. Ein aktueller Qualitätsbericht zeigt, welche Krankenhausstandorte in Sachsen-Anhalt über die notwendigen Voraussetzungen für besonders anspruchsvolle Behandlungen wie Beatmungsentwöhnung, intensivmedizinische Komplexbehandlung und Palliativmedizin verfügen.

    Strukturprüfungen stellen sicher, dass diese Krankenhäuser die notwendigen Merkmale für eine hohe Behandlungsqualität und Sicherheit aufweisen. Dabei wird deutlich, dass konkrete Qualitätsvorgaben z.B. für die Versorgung von Früh- und Reifgeborenen, die Kinderonkologie oder die Notfallversorgung entscheidend sind. Die Ergebnisse dieser Prüfungen und Kontrollen geben wertvolle Impulse zur Optimierung der stationären Versorgung und zeigen Verbesserungspotenziale an den Schnittstellen der Versorgung auf. Eine ganzheitliche Betrachtung, die auch ambulante Versorgungsstrukturen und demografische Gegebenheiten berücksichtigt, ermöglicht langfristig eine qualitätsorientierte Krankenhausplanung und -versorgung. Der Medizinische Dienst fungiert dabei als unabhängiger Berater und Unterstützer, um eine qualitativ hochwertige und verlässliche Gesundheitsversorgung zu gewährleisten...

    Quelle: md-san.de
  • Kreispräsidenten warnen vor Auswirkungen der Krankenhausreform auf den ländlichen Raum

    23. Mai 2024

    Die schleswig-holsteinischen Kreispräsidenten äußern erhebliche Bedenken gegen die auf Bundesebene geplante Krankenhausstrukturreform und fordern eine enge Einbindung in den Reformprozess, um eine gleichwertige medizinische Versorgung im ländlichen Raum zu gewährleisten.

    Auf einer Tagung in Sierksdorf, zu der Kreispräsidentin Kirner eingeladen hatte, brachten die Kreispräsidenten der schleswig-holsteinischen Kreise ihre Besorgnis über die geplante Krankenhausstrukturreform des Bundes zum Ausdruck. Im Beisein von Gesundheitsstaatssekretär Dr. Oliver Grundei betonte insbesondere Ute Borwieck-Dethlefs (Dithmarschen) die Bedeutung einer gesicherten Krankenhausversorgung, die sich gerade während der Corona-Pandemie gezeigt habe. Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten der Krankenhäuser, die bereits zu Insolvenzen geführt hätten, seien ein deutliches Zeichen für den dringenden Handlungsbedarf. Petra Kirner (Ostholstein) warnte vor einer möglichen Ausdünnung der medizinischen Versorgung in dünn besiedelten Gebieten, die die Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse gefährden könne. Hans-Werner Harmuth (Stormarn) kritisierte die Unklarheit über die konkreten Auswirkungen der Reform auf Schleswig-Holstein und forderte rasche Planungssicherheit. Dr. Sönke E. Schulz vom Schleswig-Holsteinischen Landkreistag betonte die Notwendigkeit einer engen Zusammenarbeit mit dem Land, um die stationäre Versorgung auch in Zukunft wirtschaftlich abzusichern und Reformen gemeinsam umzusetzen...

    Quelle: stodo.news
  • TONL

    Bundes-Klinik-Atlas: Pflegequotient im Fokus

    23. Mai 2024

    Der neue Bundes-Klinik-Atlas soll Patienten eine Vergleichsplattform zur Qualität und Leistung von Kliniken bieten, zeigt jedoch auch deutliche Unterschiede bei der Pflegequalität der Dortmunder Krankenhäuser auf.

    Der neu eingeführte Bundes-Klinik-Atlas soll Patienten bei der Auswahl des passenden Krankenhauses unterstützen, indem er umfassende Informationen zu Leistungen und Behandlungsqualität von knapp 1.700 Klinikstandorten in Deutschland bereitstellt. In Dortmund können Bürger jetzt per Mausklick Kliniken vergleichen und gezielt nach der benötigten Behandlung suchen. Besonders interessant sind die Pflegequotienten, die die Anzahl der Patienten pro Pflegekraft und die Schwere der Fälle berücksichtigen. Ein niedrigerer Quotient steht für eine bessere Pflegequalität. Doch die Daten stammen aus dem Jahr 2022 und zeigen teils alarmierende Werte. So schneiden städtische Kliniken in Dortmund schlecht ab: Das Klinikum Dortmund-Mitte hat mit 59,9 einen „weit unterdurchschnittlichen“ Pflegequotienten und das Klinikum Nord schneidet mit 63,31 noch schlechter ab. Im Gegensatz dazu erreicht das St. Johannes-Hospital mit einem Quotienten von 46,62 eine überdurchschnittliche Pflegequalität. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft kritisiert das neue Portal als bürokratisch und wenig hilfreich, während der Sozialverband Deutschland den Atlas begrüßt, aber seine tatsächliche Nützlichkeit noch unter Beweis gestellt sehen will...

    Quelle: t-online.de
  • Anzeige

    DLMC GmbH: Liquiditätsengpässe durch Kodierungsrückstände – Ein vermeidbares Problem

    23. Mai 2024

    Kodierungsrückstände sind nicht nur Last für das Medizincontrolling, sie führen auch zu ernsthaften Liquiditätsengpässen. Verzögerte Kodierungen beeinträchtigt den Cashflow und kann Kliniken existenziell gefährden. Ein stabiles Team gut ausgebildeter Kodierfachkräfte ist Voraussetzung für eine schnelle Abrechnung und hohe Liquidität. Wenn es hier klemmt, entstehen schnell wirtschaftliche Schieflagen. Umgehend minimieren können Kliniken diese durch den Einsatz externer Profis aus dem Medizincontrolling.

    Die kurzfristige und temporäre Übernahme der Kodierung bietet eine schnelle und erlösoptimale Lösung für Rückstände. Die Qualität der Kodierung wird dabei sofort verbessert, schnellere Abrechnungszyklen werden ermöglicht. Mit modernsten Technologien ist ein Fallabschluss innerhalb von 48 Stunden nach Aktenverfügbarkeit garantiert, was zu einer deutlichen Verbesserung der Liquidität beiträgt. Unser Expertenwissen minimiert Abrechnungsfehler in Ihrer Klinik und erhöht die finanzielle Sicherheit.

    Die DLMC ist etablierter Profi mit Themenfokus auf das Medizincontrolling. Hochspezialisiert arbeiten wir mit einem erfahrenen und bestens ausgebildeten Team. Unser Wissen teilen wir mit unseren Kunden und der Fachöffentlichkeit.

    Ein konkretes Angebot erhalten Sie hier!

    Oder melden Sie sich per mail an info@dlmc.de oder unter 02339/12410

    Quelle: DLMC
  • RPO

    Werner Kemper wird neuer Geschäftsführer der KKLE

    23. Mai 2024

    Werner Kemper, erfahren und engagiert, wechselt von seinem Aufsichtsratsmandat in die Geschäftsführung der KKLE.

    Werner Kemper (66) wird ab Juni 2024 neuer Geschäftsführer der Katholischen Karl-Leisner-Trägergesellschaft (KKLE) in Kleve. Seit Juni 2021 ist Kemper bereits als Aufsichtsratsmitglied für die KKLE tätig und bringt nun seine umfangreiche Erfahrung als Krankenhausmanager in die Geschäftsführung ein. Mit Sabine Kisselbach bildet er das neue Führungsteam, das sich den dynamischen Herausforderungen im Gesundheitswesen stellt. Kemper wird sein Aufsichtsratsmandat niederlegen, um sich voll auf seine neue Aufgabe zu konzentrieren. Harald Schmidt, Aufsichtsratsvorsitzender der KKLE, betont die Dankbarkeit und Zuversicht, die man mit Kempers Engagement verbindet. Mit dem erfahrenen Management-Team will die KKLE die strategischen Herausforderungen der kommenden Jahre erfolgreich meistern und die Zukunft der Gesellschaft nachhaltig gestalten...

    Quelle: rp-online.de
  • BR

    Coburg: Klinik-Mitarbeiter kämpfen gegen Verkauf an die SANA

    23. Mai 2024

    Mitarbeiter des Klinikums Coburg protestieren gegen den Verkauf an die Sana AG und fordern eine schriftliche Zusicherung der Tarifbezahlung.

    Im Klinikum Coburg protestierten rund 60 Beschäftigte gegen den geplanten Verkauf des Krankenhauses an die Sana AG und forderten die Weiterführung in kommunaler Trägerschaft. Organisiert von der Gewerkschaft Verdi, betonten die Demonstranten ihre Sorge, dass die Sana AG die Mitarbeiter nicht nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TvÖD) bezahlen würde. Regiomed-Geschäftsführer Michael Musick erklärte, dass der Gläubigerausschuss beschlossen habe, das Angebot der Sana AG weiterzuverfolgen, obwohl der Vertrag noch nicht unterschriftsreif sei. Die endgültige Entscheidung über die Zukunft des Klinikums wird von der Klärung der Immobilienverhältnisse und den Verhandlungen des Gläubigerausschusses abhängen. Die Arbeitnehmervertreter fordern schriftliche Garantien für die Tarifbezahlung, um die Sicherheit und Stabilität der Arbeitsbedingungen zu gewährleisten...

    Quelle: br.de
  • vdek

    Ulrike Elsner zum GVSG: „Gesetzentwurf verfolgt richtige Idee mit falschen Instrumenten“

    23. Mai 2024

    Zum Kabinettsbeschluss für ein Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz (GVSG) am 22. Mai 2024 sagt Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek):

    „Das GVSG in dieser Kabinettsfassung soll die ambulante Versorgung stärken. Dieses Anliegen unterstützen die Ersatzkassen. Jedoch wird das mit der vorgesehenen Entbudgetierung der hausärztlichen Versorgung nicht gelingen, sondern möglicherweise sogar das Gegenteil erreicht. Sie erhöht vor allem die Attraktivität der ärztlichen Betätigung in Ballungsräumen. Ländliche Regionen, die eine Stärkung brauchen, profitieren weit weniger. Dies führt außerdem zu Mehrbelastungen der beitragszahlenden Versicherten und Arbeitgeber in Höhe von geschätzt jährlich 300 Millionen Euro.

    Wir brauchen stattdessen eine bessere Steuerung der Versorgung, mehr Kooperation mit anderen Gesundheitsberufen und eine gezielte Stärkung der sogenannten Versorgerpraxen...

    Quelle: Verband der Ersatzkassen e. V.
  • Klinikum Bayreuth: So sehen wir den neuen Klinik-Atlas

    23. Mai 2024

    Der am vergangenen Freitag vorgestellte Bundes-Klinik-Atlas soll Patientinnen und Patienten einen besseren Überblick über passende Kliniken geben. Wie die Klinikum Bayreuth GmbH zu dem Atlas in seinem jetzigen Stadium steht, lesen Sie hier.

    Der Bundes-Klinik-Atlas ist handwerklich schlecht gemacht. „Die Kritik an der Politik wird hier einmal mehr bestätigt, sagt Dietmar Pawlik, Geschäftsführer der Klinikum Bayreuth GmbH.

    Schon heute herrscht in Deutschland ein erheblicher Mangel an Pflegefachkräften und medizinischem Fachpersonal, so Pawlik weiter. „Wir würden uns mehr Kolleginnen und Kollegen  wünschen, um noch etwas mehr Zeit für unsere Patientinnen und Patienten zu haben und unsere hoch qualifizierten und engagierten Fachkräfte zu entlasten. So geht es nahezu allen Krankenhäusern in Deutschland, die Nachfrage nach Pflegefachkräften übersteigt das Angebot deutlich.“ Eine Entspannung ist nicht in Sicht – im Gegenteil. Laut einer Studie des Instituts AGP Sozialforschung im Auftrag der DAK wird Bayern bereits im Jahr 2029 einen Kipppunkt erreichen. Dann werden im Freistaat erstmals mehr Pflegende in den Ruhestand gehen als Nachwuchskräfte in den Beruf einsteigen. Pawlik schlägt deshalb nachdrücklich eine Initiative auf lokaler Ebene vor.

    Für die Betriebsstätte Klinikum weist der neue Bundes-Klinik-Atlas einen Personalquotienten von 55,2 aus, was der Kategorie „unterdurchschnittlich“ entspricht. Diese Einstufung, in der sich nahezu alle Krankenhäuser der Region bewegen, spiegelt einen grundsätzlichen Trend in der medizinischen Versorgung wider...

    Quelle: klinikum-bayreuth.de
  • Anzeige

    Franz und Wenke GmbH: Neue Seminare im Juni

    23. Mai 2024

    Online Schulungen - Praktisch, zeitsparend & von überall

    Webseminare bieten den Vorteil, dass Sie, Ihre Kollegen oder auch die ganze Abteilung wertvolle Arbeitszeit und Reisekosten sparen können. Durch die virtuelle Durchführung, können Sie von überall teilnehmen, solange Sie über einen Internetzugang und ein entsprechendes Endgerät verfügen. Webseminare treffen genau den Zeitgeist und haben sich, nicht zuletzt durch die positive Resonanz der Teilnehmer, in den letzten Jahren zurecht zunehmend auch in unserer Branche etabliert.

    ONLINE SEMINARE TERMINE
       
    Hybrid-DRGs: Gurndlagen & aktulelle Entwicklungen 05. Juni 2024, 19:30 - 21:00 Uhr
    Sepsis | Fachspezifische Kodierung 06. Juni 2024, 09:00 - 11:30 Uhr
    Intensivmedizin & Beatmung/Weaning | Fachspezifische Kodierung 12. Juni 2024, 09:00 - 11:30 Uhr
    AOP | Abrechnung ambulanter Operationen im Krankenhausnach §115b SGB V und Optimierung der Dokumentation 12. Juni 2024, 10:00 - 12:30 Uhr
    Gefäßchirurgie & Angiologie | Fachspezifische Kodierung 13. Juni 2024, 09:00 - 11:30 Uhr
    Allgemein- & Viszeralchirurgie | Fachspezifische Kodierung 18. Juni 2024, 09:00 - 11:30 Uhr
    Kardiologie (interventionelle) | Fachspezifische Kodierung 19. Juni 2024, 09:00 - 11:30 Uhr
    Hämatologie & Onkologie | Fachspezifische Kodierung 20. Juni 2024, 09:00 - 11:30 Uhr

    Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

    Quelle: Franz & Wenke GmbH
  • Krankenhäuser positionieren sich nachhaltig

    23. Mai 2024

    Kliniken zeigen, dass sich Klima- und Ressourcenschutz erfolgreich mit der Rettung von Menschenleben verbinden lassen.

    Immer mehr Krankenhäuser erkennen, dass Nachhaltigkeit und Klimaschutz unverzichtbare Bestandteile eines modernen Gesundheitswesens sind. Thorsten Schabelon, Leiter Marketing und Kommunikation der Evangelischen Kliniken Essen-Mitte, betont die Bedeutung eines positiven Umweltimages sowohl für Patienten als auch für Mitarbeitende. Initiativen wie die Installation von Photovoltaikanlagen, der Einsatz von Mehrweg-Geschirr und innovative Recyclingprogramme zeigen, wie Kliniken Ressourcen schonen und Abfall reduzieren können. Gleichzeitig tragen diese Maßnahmen zur Attraktivität als Arbeitgeber bei, wie Professor Henriette Neumeyer von der Deutschen Krankenhausgesellschaft bestätigt. Beispiele wie das Herz-Jesu-Krankenhaus in Fulda, das Narkosegase filtert und wiederverwendet, und die Uniklinik Freiburg, die ihre Gebäude nachhaltig kühlt und heizt, setzen neue Maßstäbe. Trotz bestehender Herausforderungen, etwa bei der Mülltrennung oder den Kosten für Mehrwegsysteme, zeigt der Trend klar nach oben. Ein strategischer Fokus auf Nachhaltigkeit stärkt das Image und die Wettbewerbsfähigkeit der Kliniken und schafft gleichzeitig ein umweltbewussteres Arbeitsumfeld...

    Quelle: absatzwirtschaft.de
  • G-DRG Excel Kostentool 2024-V01

    Version: 2024 | 01
    Michael Thieme
    23. Mai 2024 03:08 Uhr

    Unser kleines, für mich immer wieder hilfreiches G-DRG Excel Kostentool, feiert sein 14. Jubiläum!

                              G-DRG-Kosten-Tool easy

    Auf Basis des DRG-Browsers und dem FP-Katalog 2024 hält das Tool für die Fallpauschalen (HFA) des Jahres 2023 recht übersichtlich alle notwendigen Daten für den täglichen Umgang bereit. Das Vorjahres-Tool wurde rund 1.600 mal von unserem Server abgerufen.

    Quelle: G-DRG Report-Browser für HA 2024 des InEK (
    www.g-drg.de )

    Die Besonderheit ist jedoch, dass die Kostendaten der jeweiligen DRG automatisch auf Ihren aktuell gültigen Landesbasisfallwert umgerechnet werden. Zusätzlich wurde die Möglichkeit geschaffen, die Anzahl der DRG-Fälle zu verändern, die Verweildauer anzupassen und die Berechnung unter Berücksichtigung von Zu- und Abschlägen [Grenzverweildauer, Verlegung] vorzunehmen.

    Seit der Version 2017.02 wurden Informationen zum InEK-Bezugswert und zu den Kostenanteilen (PK, SK, IK) ergänzt. In der Version 2018.02 wurde das Tool den neuen Kalkulationsbedingungen des InEK angepasst (Korrekturwert, Berech60) und zusätzlich um Informationen zum "Zusatzentgelt-Pflege" (ZE162, ZE 163) erweitert.

    Seit der Version 2019.01a wurde die Angabe "Original InEK-Browser-Kostendaten-Summe" der jeweiligen DRG ergänzt. Setzt man anstatt des LBFW nun den ebenfalls angegebenen "berechneten Bezugswert" ein, lässt sich die Kostensumme des Tools mit der des InEK-Browser vergleichen. Die dort auftretenden minimalen Abweichungen sind Rundungsfehlern bei der Umrechnung der Kostendaten in Casemixpunkte und dann wieder zurück geschuldet. 

    Nach Ausgliederung der Pflegepersonalkosten im FPK 2020 werden diese gesondert berechnet. 

    Download "G-DRG Excel Kostentool Version 2024-V01"hier 

    Cave: Bei der Weiterentwicklung für den FPK 2024 zeigt sich bei DRGs mit einer von der durchschnittlichen Fallzahlveränderung stark abweichenden Fallzahlveränderung ein erheblicher verzerrender kalkulatorischer Einfluss der Fallzahlveränderung auf die Entwicklung der „Restkosten“. Dieser Effekt wurde vom InEK mit einem gestuften Dämpfungsansatz gemildert. Leider konnten die damit verbundenen kalkulatorischen Änderungen in diesem Tool nicht berücksichtigt werden!

    ACHTUNG!
    Das Tool wurde mit größter Sorgfalt erstellt. Die Nutzung erfolgt jedoch auf eigene Gefahr! medinfoweb.de ist nicht verantwortlich für die Richtigkeit der Inhalte.

    Hinweise, Kritiken oder Fragen: kostentool@medinfoweb.de

    Link zu den Vorjahresversionen

    • G-DRG-Kosten-Tool Version 2023 (hier)
    • G-DRG-Kosten-Tool Version 2022 (hier)
    • G-DRG-Kosten-Tool Version 2021 (hier)
    • G-DRG-Kosten-Tool Version 2020 (hier)
    • G-DRG-Kosten-Tool Version 2019 (hier)
    • G-DRG-Kosten-Tool Version 2018 (hier)
    • G-DRG-Kosten-Tool Version 2017 (hier)
    • G-DRG-Kosten-Tool Version 2016 (hier)
    • G-DRG-Kosten-Tool Version 2015 (hier)
    • G-DRG-Kosten-Tool Version 2014 (hier)
    • G-DRG-Kosten-Tool Version 2013 (hier)
    • G-DRG-Kosten-Tool Version 2012 (hier)
    • G-DRG-Kosten-Tool Version 2011 (hier)
  • ÄZ

    GVSG: Bessere Vergütung und mehr Flexibilität für Hausärzte - Kabinett beschließt Gesetzentwurf

    23. Mai 2024

    Das Bundeskabinett hat den Entwurf des Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetzes (GVSG) zur Verbesserung der Attraktivität und der Arbeitsbedingungen von Hausärztinnen und Hausärzten beschlossen.

    Das Bundeskabinett hat grünes Licht für das von Gesundheitsminister Karl Lauterbach initiierte GVSG gegeben. Ziel des Gesetzes ist es, die Arbeitsbedingungen von Hausärztinnen und Hausärzten durch Entbudgetierung und neue Vergütungsmodelle zu verbessern. Kernpunkte sind die Aufhebung der Vergütungsobergrenzen und die Einführung von Betreuungspauschalen für chronisch Kranke sowie Vorhaltepauschalen für Hausarztpraxen. Diese Maßnahmen sollen die finanzielle Attraktivität der hausärztlichen Tätigkeit erhöhen und den zunehmenden Schwierigkeiten bei der Nachbesetzung von Hausarztsitzen entgegenwirken. Der Deutsche Hausärzteverband begrüßt die spürbaren Verbesserungen, kritisiert jedoch die Streichung des 30-Euro-Bonus für Patienten, die an einer hausarztzentrierten Versorgung teilnehmen. Gleichzeitig soll es Kommunen erleichtert werden, Medizinische Versorgungszentren zu gründen, und der Pflegeberuf soll im Gemeinsamen Bundesausschuss mehr Mitspracherecht erhalten. Trotz der Kritik und der Streichungen sieht der Verband das Gesetz als wichtigen Schritt zur Stärkung der hausärztlichen Versorgung...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • RD

    S3-Leitlinie Lagerung und Mobilisation - haftungsrechtliche Verbindlichkeit

    23. Mai 2024

    Seit dem 25. Juli 2023 liegt die S3-Leitlinie "Lagerungstherapie und Mobilisation von kritisch kranken Patienten auf Intensivstationen" in einer neuen Version vor. Die Inhalte entfalten Relevanz auf den Ebenen der Behandlungsqualität und Therapiesicherheit, sind aber auch unter rechtlichen Aspekten von Bedeutung...

    Quelle: rechtsdepesche
  • Ausländische Ärzte für Thüringen: Notwendige Hilfe oder ethisches Dilemma?

    23. Mai 2024

    Die Landesärztekammer Thüringen steht der aktiven Anwerbung ausländischer Ärztinnen und Ärzte aufgrund ethischer Bedenken und des Fachkräftemangels ambivalent gegenüber.

    Die Landesärztekammer Thüringen steht der aktiven Anwerbung ausländischer Ärztinnen und Ärzte ambivalent gegenüber: Einerseits seien diese Mediziner für die medizinische Versorgung der Thüringer Bevölkerung unverzichtbar und leisteten einen wichtigen Beitrag zur Deckung des Fachkräftemangels. Andererseits wirft Kammerpräsident Hans-Jörg Bittrich ethische Fragen auf, indem er die Abwerbung von Ärzten aus ihren Heimatländern, die selbst unter Ärztemangel leiden und deren Ausbildung dort finanziert wurde, als eine Art Kolonialismus bezeichnet. In Thüringen kommen von den rund 9.800 berufstätigen Ärzten etwa 1.800 aus dem Ausland, in den Krankenhäusern hat ein Viertel der Mediziner einen ausländischen Pass. Das Thema gewinnt im Vorfeld der Landtagswahl an Brisanz, da neben dem Fachkräftemangel auch die zukünftige Struktur und Finanzierung der Kliniken zentrale Herausforderungen darstellen. Gleichzeitig fordert die Landeskrankenhausgesellschaft erhebliche Investitionen, um den aufgelaufenen Investitionsstau von 1,4 Milliarden Euro aufzulösen und wirtschaftliche Schwierigkeiten der Kliniken zu vermeiden...

    Quelle: gmx.net
  • 23. Mai 2024 23.
    MAI
    2024

    ID GmbH & Co. KGaA: Kostenloses Webinar „ID EFIX® Kompakt“

    online

    Wer im Markt bestehen will, benötigt ein schlagkräftiges BI-Tool. ID EFIX® ist eine umfangreiche Softwarelösung, die alle Arbeitsbereiche des Medizincontrollings abbildet. Das Tool kann auch eine effektive Ergänzung zu bereits bestehenden Softwareumgebungen sein. Anhand von ganz aktuellen Problemstellungen werden wir exemplarisch mögliche Workflows zur Lösung aufzeigen. Wir freuen uns, für alle Interessierten das kostenlose Webinar: „ID EFIX® Kompakt“ anzubieten.

    Termin: 23.05.2024, 10:00 – 11:00 Uhr

    Kosten: kostenfrei

    Agenda:

    • Jährliche Lieferung der Mindestmengen aus ID EFIX®
    • Veränderung von Massendaten im Modul Simulation
    • Verwaltung des kompletten MD-Verfahrens mit möglicher Anbindung an LE-Portal und §301-Kommunikation
    • Umfangreiche Datenanalyse auf der Basis der §21-Daten im Modul Cockpit
    • Integrierte Verknüpfung zum MEDIQON-Reformkompass zur strategischen Eigendaten- und Umfeldanalyse anhand der Leistungsgruppen im Modul Kompass

    ZIELGRUPPE

    Mitarbeiter/-innen des operativen Medizincontrollings, der Krankenhausleitung, des Qualitätsmanagements; Klinische Kodierfachkräfte; Abrechnungsmitarbeiter/-innen

    Zur Anmeldung

  • 23. Mai 2024 23.
    MAI
    2024

    Vorkurs zur Weiterbildung Medizinische Kodierfachkraft

    online

    Termine: 

    23.05.2024, online

    03.07.2024, online

    Die perfekte Vorbereitung auf die Kodierfachkraft-Weiterbildung: In diesem Vorbereitungskurs erhalten Teilnehmerinnen und Teilnehmer erste Einblicke in die Welt der medizinischen Kodierung – von den Grundbegriffen des DRG-Systems über die gängigen Regelwerke bis zum Umgang mit dem Webgrouper. Durch das erlangte Grundverständnis fällt die anschließende Weiterbildung zur medizinischen Kodierfachkraft dann leichter.

    Alle Termine und weitere Informationen

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