Qualität 2030 - Agenda zur grundlegenden Reform des deutschen Gesundheitswesens

Qualität 2030 - Agenda zur grundlegenden Reform des deutschen Gesundheitswesens

Matthias Schrappe
MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
4. Dezember 2014
Qualität 2030 - Agenda zur grundlegenden Reform des deutschen Gesundheitswesens

Qualität 2030 - Agenda zur grundlegenden Reform des deutschen Gesundheitswesens

Matthias Schrappe
  • MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
  • ISBN-13: 978-3954661404
  • 1. Auflage
  • 400 Seiten
  • Erscheinungsjahr 2014
64,95 €

Qualität und Sicherheit dienen als Projektionsfläche für die unterschiedlichsten Problemstellungen im deutschen Gesundheitssystem. Tragfähige Zielvorstellungen als Basis für die Weiterentwicklung der Qualitätssicherung in Deutschland sind jedoch nicht in Sicht, Glaubwürdigkeit und Vertrauen in Instrumente und Begrifflichkeiten gehen verloren. Wir fahren fort, Menge statt Qualität zu finanzieren, sektorale Abschottung geht über Zusammenarbeit. Bei allen gesetzgeberischen Aktivitäten - ein grundlegender Reformansatz ist bislang nicht erkennbar.

Hier setzt Qualität 2030 an und schlägt einen Ordnungsrahmen für das Gesundheitswesen vor, in dem Qualität und Patientensicherheit die steuernden Faktoren sind. Es wird klar formuliert, welche grundlegenden Reformansätze erforderlich sind, welche Interventionen (z.B. Pay for Performance) notwendig sind und wie diese - ohne negative Begleiteffekte - in das System eingeführt werden können. Qualität 2030 steht zudem für einen realistischen Zeitrahmen zur Umsetzung dieses Paradigmenwechsels; das Werk ist Argumentations- und Arbeitsgrundlage für die notwendigen Reformen.

  • Kritisch: Analyse der bisherigen Ansätze mit Fehlsteuerung und Defiziten
  • Umfassend: die Agenda mit den zentralen Reformansätzen für die Zukunft
  • Konkret: dezidierte Empfehlungen an die Gesundheitspolitik


Zielgruppen
Entscheider und Gestalter in der Gesundheitsversorgung: in Krankenkassen, im öffentlichen Gesundheitswesen, in der ärztlichen Selbstverwaltung, in der Gesundheitspolitik; Leitungspersonal in Medizin, Pflege und Management mit Führungs- und Gestaltungsaufgaben in der Krankenversorgung; Studierende in Spezialstudiengängen wie Management im Gesundheitswesen, Health Care Management, Gesundheitsökonomie, Public Health; Versicherte, Patienten- und Selbsthilfeorganisationen

Mehr Information: hier

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