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Der Tag

Donnerstag, der 18.04.2024
Michael Thieme
  • RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt stellt Geschäftsführung neu auf

    18. April 2024

    Ab 1. Juni 2024 wird der RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt von einer Doppelspitze geführt.

    Dr. Stefan Stranz, Mitglied des Vorstands der RHÖN-KLINIKUM AG, übernimmt im Zuge dieser Neuaufstellung die Funktion des Sprechers der Geschäftsführung. Er verantwortet gemeinsam mit Hannah Gilles, die als Geschäftsführende Direktorin ins Unternehmen kommt, die Leitung des Klinikstandorts.  
    Hannah Gilles (31) kommt von der Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA, zu der auch RHÖN gehört, und war seit 2019 Geschäftsführerin der Asklepios Klinik Weißenfels. Davor war sie in verschiedenen Positionen bei den Helios Kliniken tätig. 

    „Mit Hannah Gilles kommt eine konzernerfahrene Krankenhausmanagerin in unser Team. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihr. Unser Ziel wird es sein, gemeinsam mit allen Mitarbeitenden unsere medizinische, therapeutische und pflegerische Expertise am Campus weiter zu stärken und auszubauen“, sagt Dr. Stranz.

    Der Würzburgerin Gilles ist der bayerische Klinikstandort bestens bekannt. „Der Campus Bad Neustadt genießt regional wie überregional großes Ansehen, ein Beweis für eine herausragende hochspezialisierte und moderne Medizin hier vor Ort. Ich freue mich sehr auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit allen Berufsgruppen sowie gemeinsame Projekte und Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen“, so Gilles.

    Quelle: campus-nes.de
  • DKG

    Länder kämpfen für die Interessen der Patienten

    18. April 2024

    DKG zur Krankenhausreform

    Zum gestrigen Treffen des Bundesgesundheitsministers mit den Regierungschefinnen und -chefs der Länder erklärt der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) Dr. Gerald Gaß:

    „Der offene Konflikt in den Bund-Länder-Gesprächen verdeutlicht das Scheitern des Bundesgesundheitsministers. Es ist konsequent, dass ausnahmslos alle Länder mit einer gemeinsamen Positionierung der Geisterfahrt des Bundesgesundheitsministers bei seinem radikalen Umbau der Krankenhauslandschaft entgegengetreten sind. Die Länder kämpfen damit für die Interessen der Patientinnen und Patienten. Dem entgegen steht ein Bundesgesundheitsminister der sich davor scheut, der Öffentlichkeit, dem Parlament und den Bundesländern die Auswirkungen seiner zentralistischen Krankenhausplanung vor der Verabschiedung seines Reformgesetzes offenzulegen...

    Quelle: dkgev.de
  • GMK

    GMK-Vorsitzende Ministerin von der Decken zur Krankenhausreform: Länder fordern deutliche Anpassungen am Referentenentwurf

    18. April 2024

    Die Länder fordern vom Bundesgesundheitsministerium notwendige Anpassungen am Referentenentwurf des Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes (KHVVG).

    Das haben die Gesundheitsministerinnen/-minister bzw. Gesundheitssenatorinnen/-senatoren der Länder in einem heutigen (17.4.) Treffen mit Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach in Berlin deutlich gemacht.

    „Die Länder sind sich einig, dass umfangreiche Korrekturen am Referentenentwurf notwendig sind, um eine von allen befürwortete Reform zum Erfolg zu führen. Dies kann nur gemeinsam mit den für die Krankenhausplanung zuständigen Ländern gelingen. Wir fordern daher deutliche und zügige Anpassungen, um zu den gemeinsam vereinbarten Eckpunkten zurück zu kehren und die bereits gemachten Zusagen umzusetzen. Weitere Verzögerungen zu Lasten der Kliniken und der Patientenversorgung darf es nicht geben“, so die Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz Ministerin Prof. Kerstin von der Decken...

    Quelle: gmkonline.de
  • Konfrontationskurs: Länder drohen mit Verfassungsklage gegen Krankenhausreform

    18. April 2024

    Im anhaltenden Streit um die Krankenhausreform in Deutschland stößt Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach auf wachsenden Widerstand. Mehrere Bundesländer, darunter Bayern und Nordrhein-Westfalen, melden verfassungsrechtliche Bedenken an und drohen mit Klagen, falls ihre Zustimmungspflicht umgangen wird. 

    Während Lauterbach von einer historischen Chance für das deutsche Gesundheitswesen spricht, zeigen die vehementen Reaktionen der Bundesländer und die eindringliche Kritik in den Gutachten, dass sein Plan in der Realität wenig Chancen auf Umsetzung hat. Es scheint, dass Minister Lauterbach den Dialog und den Konsens mit den Ländern in riskanter Weise unterschätzt, eine Strategie, die letztlich das gesamte Projekt gefährden könnte...

  • ÄB

    Ambulantisierung: Schweizer Modell als Vorbild?

    18. April 2024

    Wie kann Deutschland das Potenzial der Ambulantisierung trotz bestehender struktureller Herausforderungen voll ausschöpfen?

    Das Konzept der Ambulantisierung, wie es kürzlich in einer Online-Veranstaltung der Handelsblatt Media Group diskutiert wurde, weist auf grundlegende Veränderungen in der medizinischen Versorgung in Deutschland hin. Einerseits bietet die Verlagerung von traditionell stationären Leistungen in den ambulanten Sektor enorme Chancen für Effizienzsteigerungen und Kostensenkungen, andererseits wirft sie drängende Fragen nach Kapazitäten und infrastrukturellen Anpassungen auf.

    Manuel Heurich, Geschäftsführer von Bindoc, zeigt auf, dass insbesondere in Bereichen wie der interventionellen Kardiologie oder der Urologie künftig bis zu 58 Prozent der Eingriffe ambulant durchgeführt werden könnten. Dies setzt allerdings entsprechende Strukturanpassungen voraus, die derzeit durch eine unzureichende Facharztdichte in einigen Regionen erschwert werden.

    Auch die von Boris von Maydell, Abteilungsleiter Ambulante Versorgung beim Verband der Ersatzkassen, geäußerte Befürchtung, dass niedergelassene Ärzte zunehmend operative statt konservative Leistungen anbieten könnten, weist auf ein Spannungsfeld zwischen ökonomischen Anreizen und patientenorientierter Versorgung hin. Die Forderung nach einer sektorenübergreifenden Bedarfsplanung und der Stärkung ambulanter Zentren ist daher mehr als berechtigt.

    Einen weiteren interessanten Aspekt bietet die Schweiz als mögliches Vorbild für die Lösung dieser Herausforderungen. Die unkomplizierte ambulante Leistungserbringung durch Krankenhausärzte in der Schweiz könnte ein Modell sein, das auch in Deutschland zu effizienteren Strukturen führen könnte. Die entscheidende Frage bleibt, wie die richtige Balance zwischen Effizienz, Zugänglichkeit und Qualität der Patientenversorgung gefunden werden kann, ohne das Gesundheitspersonal zu überfordern. Eine Aufgabe, die nicht nur die Politik, sondern alle Akteure im Gesundheitswesen fordert...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • DKG

    Krankenhaus-Personal deutlich stärker von Gewalt betroffen

    18. April 2024

    DKG zu Übergriffen auf Klinik-Beschäftigte

    Beschäftigte von Krankenhäusern sind immer häufiger von gewalttätigen Übergriffen betroffen. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI) im Auftrag der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG).

    Quelle: dkgev.de
  • FDP fordert entschiedenes Engagement der Länder zum Abbau von Krankenhausbetten

    18. April 2024

    Gesundheitsminister Karl Lauterbach diskutiert mit Vertretern der Länder und Krankenkassen über die Krankenhausreform, wobei die FDP ein klares Bekenntnis zum Bettenabbau fordert und die Krankenkassen eine Belastung der Beitragszahler ablehnen.

    In der entscheidenden Phase der Krankenhausreform prallen erneut komplexe Interessenkonflikte zwischen politischen Akteuren und finanziellen Realitäten aufeinander. Die Forderung der FDP nach einem klaren Bekenntnis der Länder zum Bettenabbau unterstreicht den Druck zur Effizienzsteigerung und Qualitätsverbesserung im Gesundheitswesen. Gleichzeitig warnen die Krankenkassen vor einer Überforderung der Beitragszahler, was die Finanzierung des Gesundheitswesens in eine prekäre Lage bringt. Dieses Tauziehen verdeutlicht die Herausforderung für die Entscheidungsträger, die Balance zwischen Kostendämpfung und Sicherstellung einer qualitativ hochwertigen medizinischen Versorgung zu finden...

    Quelle: Ärztezeitung
  • Transformationsfonds: Kann er halten, was er verspricht?

    18. April 2024

    AOK BLICKPUNKT KLINIK

    Das Bundesgesundheitsministerium hat den Kliniken im Entwurf des Krankenhausversorgungs-Verbesserungsgesetzes 50 Milliarden Euro für den Umbau der Kliniklandschaft in Aussicht gestellt. Die Hälfte sollen die Länder zusammen mit den Kliniken aufbringen – die andere zahlt den Plänen zufolge die Gesetzliche Krankenversicherung, die eigentlich für laufende Betriebskosten verantwortlich ist. Neben dem ordnungspolitischen Makel haftet dem Fonds noch eine Reihe praktischer Probleme an. So zweifelt Gesundheitsökonom Jürgen Wasem auch am Verteilprinzip der Fördermittel, dem Königsteiner Schlüssel: „Es wäre Zufall, wenn die Umbaukosten der Kliniken mit dem Zuteilungsschlüssel übereinstimmen würden.“ Lesen Sie im neuen Blickpunkt Klinik, ob der Fonds seinem Zweck gerecht werden kann, wie die Kliniken das Programm bewerten und was es für die Investitionsausgaben der Länder bedeutet...

    Quelle: blickpunkt-klinik.de
  • OPO

    Neue Führungsspitze im Ketteler-Krankenhaus

    18. April 2024

    Eine Doppelspitze übernimmt die Leitung des Ketteler-Krankenhauses: Nach dem Ausscheiden des bisherigen Geschäftsführers Gerd Kath sowie des Ärztlichen Direktors und Chefarztes der medizinischen Klinik I, Professor Stephan Sahm, gibt es einige personelle Veränderungen. Die Geschäftsführung wird nun von zwei Personen geteilt - Lina Bartruff und Angelika Heckenthaler...

    Quelle: op-online.de
  • DPR fordert rasche Umsetzung der Pflegepersonalbemessungsverordnung

    18. April 2024

    Der Deutsche Pflegerat begrüßt die Empfehlung des Gesundheitsausschusses zur Pflegepersonal-Bemessungsverordnung, fordert aber eine zügige Umsetzung zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Pflege.

    Kommentar: Mit der jüngsten Zustimmung des Bundesrates zur Pflegepersonal-Bemessungsverordnung (PPBV) nimmt die Hoffnung auf spürbare Verbesserungen in der Pflege konkrete Formen an. Die zentralen Änderungsvorschläge, wie die Einführung eines flexibleren Qualifikationsmixes und die stärkere Berücksichtigung des individuellen Pflegebedarfs, könnten den Arbeitsalltag vieler Pflegekräfte nachhaltig positiv beeinflussen. Der Deutsche Pflegerat betont, dass dieser Schritt eine längst überfällige ‚kleine Revolution‘ darstellt, warnt aber gleichzeitig davor, dass ohne eine zügige und entschlossene Umsetzung der Verordnung die tatsächlichen Auswirkungen auf die Arbeitsbedingungen ausbleiben könnten. Angesichts der Dringlichkeit, die Versorgung pflegebedürftiger Menschen zu verbessern, steht die Regierung nun vor der Herausforderung, die gesetzgeberischen Weichen so zu stellen, dass die Reformen nicht nur auf dem Papier stehen, sondern im Pflegealltag spürbar werden...

    Quelle: bibliomed-pflege.de
  • KKÖLN

    René Hartmann leitet die Unternehmenskommunikation der Kliniken Köln

    18. April 2024

    Zum 1. April 2024 hat René Hartmann (35) die Leitung der Unternehmenskommunikation der Kliniken der Stadt Köln übernommen. Der gebürtige Mönchengladbacher hat Journalismus und PR studiert und bringt wertvolle Führungserfahrungen aus der Bankenbranche, dem Gesundheitssektor sowie der Krisen- und Veränderungskommunikation mit.

    In den vergangenen drei Jahren leitete er die Öffentlichkeitsarbeit und das Marketing der Städtischen Kliniken Mönchengladbach und engagiert sich ehrenamtlich seit fast 20 Jahren in der Öffentlichkeitsarbeit und als Einsatzverantwortlicher beim Katastrophenschutz des Deutschen Roten Kreuzes in Mönchengladbach.

    Quelle: kliniken-koeln.de
  • LIZ

    Dramatischer Bettenabbau: Fast 40% der Krankenhausbetten in Ostdeutschland seit 1990 verschwunden

    18. April 2024

    Bedroht der dramatische Bettenabbau in Ostdeutschland die Gesundheitsversorgung?

    Die drastische Reduktion der Krankenhausbetten in Ostdeutschland seit 1990 ist mehr als nur eine statistische Zahl. Besonders in ländlichen Regionen führt der Rückgang an Krankenhausstandorten zu längeren Anfahrtszeiten in Notfällen, was die Überlebenschancen und die Gesundheitsprognosen negativ beeinflussen kann. Die von der Partei Die Linke angeführten Forderungen, wie die Einführung krankenhausindividueller Budgets und die Entlastung durch Ganztags-Polikliniken, erscheinen vor diesem Hintergrund als mögliche Diskussionsansätze, um die Gesundheitsversorgung auf ein Niveau zu heben, das der Bevölkerung eine umfassende und wohnortnahe Versorgung garantiert. Dabei ist auch die von Susanne Schaper angesprochene finanzielle Misere vieler kommunaler und freigemeinnütziger Krankenhäuser ein drängendes Problem, das gelöst werden muss, um die medizinische Versorgung in der Fläche sicherzustellen. Die Herausforderungen sind groß, doch die Notwendigkeit für reformative Schritte ist offensichtlich und dringend...

    Quelle: l-iz.de
  • Mitarbeiter (m/w/d) Kodierung / Erlössicherung

    GFO Kliniken Niederrhein
    Dinslaken
    18. April 2024
  • DOCC

    Krankenhausreform: Experten alarmieren mit Titanic-Vergleich

    18. April 2024

    Kann das deutsche Krankenhauswesen das drohende Titanic-Schicksal noch abwenden?

    Der diesjährige Gesundheitskongress des Westens in Köln war ein Schmelztiegel der Emotionen rund um das Herzstück unseres Gesundheitswesens - die Krankenhäuser. Der nordrhein-westfälische Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann eröffnet den Kongress mit einer Wutrede, die die Dringlichkeit der Situation unterstreicht und als stellvertretender Rettungsaufruf für das sinkende Schiff dient, das er in der aktuellen Krankenhausreform zu erkennen glaubt.

    Eine Untergangsmetapher, die von Prof. Christian Karagiannidis mit einem düsteren Vergleich des Krankenhauswesens mit der Alzheimer-Krankheit angereichert wird, verleiht dem Tag eine Schwere, die nachwirkt. Karagiannidis zeichnet das Bild eines Systems, das äußerlich intakt erscheint, aber innerlich längst ausgehöhlt ist. Eine erschreckend treffende Beschreibung, die zum sofortigen Handeln auffordert.

    Inmitten dieser Krisenstimmung finden sich aber auch innovative Ansätze und Vorschläge für einen Umbau, der der Realität des demografischen Wandels und den daraus resultierenden Herausforderungen gerecht wird. Dr. Peter-Johann May betont, dass durch Bürokratieabbau und Prozessoptimierung erhebliche Ressourcen im medizinischen Alltag freigesetzt werden können. Ebenso macht Thorsten Kaatze deutlich, dass ein Festhalten am Status quo unweigerlich das Schicksal der Titanic bedeuten würde - eine Katastrophe, die durch beherzte Kurskorrekturen noch vermieden werden kann...

    Quelle: doccheck.com
  • Kliniken Südostbayern: Neuer Vorstand für die KlinikIT-Genossenschaft

    18. April 2024

    Dr. Uwe Gretscher, Vorstandsvorsitzender der Kliniken Südostbayern, wurde neu in den Vorstand der KlinikIT mit Sitz in München berufen. Dr. Gretscher und Michael Krappmann, Leitung IT-Service, Operations & -Projects der Kliniken Dr. Erler gGmbH Nürnberg, bilden ab April 2024 nun gemeinsam das Vorstandsteam.

    Die KlinikIT (KIG) ist ein Zusammenschluss bayerischer Kliniken: 56 Träger mit 106 Krankenhäusern und einer Kapazität von ca. 26.000 Betten stehen hinter der Genossenschaft.

    Quelle: kliniken-suedostbayern.de
  • DGVS

    DGVS: Wie kann eine Überführung der DRGs in eine Hybrid-DRG und eine Kostenkalkulation gelingen?

    18. April 2024

    Mit Einführung des § 115f SGB V ist die Voraussetzung für eine „spezielle sektorengleiche Vergütung“ (Hybrid-DRG) geschaffen. Leistungen, die unter die spezielle sektorengleiche Vergütung fallen, sind in der Hybrid-DRG-Vereinbarung benannt, die Ende März überarbeitet und wesentlich erweitert wurde und die erstmals auch gastroenterologische Leistungen wie die endoskopischen Punktionen und die ERCP inklusive Stentwechsel enthält.

    Quelle: dgvs.de
  • BMed

    KI in der Medizin: Effizienzsteigerung und personalisierte Therapien in Reichweite

    18. April 2024

    Der Einsatz künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen verspricht Effizienzsteigerungen und eine bessere Patientenversorgung, steht aber auch vor Herausforderungen wie Datenmangel und unzureichender digitaler Infrastruktur.

    Während der technologische Fortschritt unaufhaltsam zu sein scheint, veranschaulicht nachfolgender Bibliomed-Artikel prägnant die Dualität von Chancen und Herausforderungen, die künstliche Intelligenz für deutsche Krankenhäuser mit sich bringt. KI verspricht nicht nur Effizienzsteigerungen in administrativen Prozessen, sondern auch bahnbrechende Fortschritte in der direkten Patientenversorgung durch personalisierte Medizin. Doch der Weg dorthin ist gepflastert mit Hindernissen wie unzureichenden Datenquellen und einer lückenhaften digitalen Infrastruktur, die dringend adressiert werden müssen. Der Diskurs fordert die Entscheidungsträger auf, sowohl die technologischen Möglichkeiten als auch die strukturellen Defizite im Blick zu behalten, um die Potenziale der KI voll ausschöpfen zu können. Es bedarf eines strategischen und durchdachten Vorgehens, um Deutschland international wettbewerbsfähig zu halten und die Qualität der Gesundheitsversorgung zukunftsfähig zu gestalten...

    Quelle: bibliomedmanager.de
  • Anzeige

    MEDIQON | Krankenhausreform – Analysen & Bewertungen für Krankenhäuser

    18. April 2024

    Unsere Mission ist es, die Krankenhäuser mittels unserer visuellen Analytik erfolgreich durch die Zeiten der Ambulantisierung & Krankenhausreform zu begleiten und gemeinsam Wege zu finden, diese Herausforderungen in Chancen & Lösungen umzuwandeln.

    Sie möchten sich jetzt aktiv auf die Krankenhausreform vorbereiten?

    Setzen Sie sich gern mit uns in Verbindung, wenn Sie unsere Analytik näher kennenlernen möchten.

    Folgende Fragestellungen können Sie sich u.a. mit unserer Lösung beantworten, die alle relevanten Faktoren kongruent zur Reform enthält:

    • Mindestvorhaltezahlen: In welches Perzentil werden Ihre Leistungen im deutschlandweiten Vergleich eingeordnet?
    • Wie systemrelevant ist Ihr Krankenhaus und mit welcher Zuteilung an Leistungen in Ihrem Portfolio können Sie im Rahmen der Reform rechnen?
    • Wie stellen sich die Leistungsprofile der Krankenhäuser im Umkreis eines Standortes hinsichtlich Wettbewerbsstärke, Ambulantisierungsrisko und Elektivanteil dar?
    • Wie hat sich die Anzahl an Leistungen in den einzelnen Krankenhäusern im Jahresvergleich verändert?
    • Wie stellt sich die Leistungsausrichtung des Standortes in der Einzelanalyse dar?
    • Was sind insgesamt die notwendigen Schritte, um sich im Strukturwandel erfolgreich zu positionieren?

    Quelle: mediqon.de
  • Neues Organspenderegister: DGAI fordert verstärkte Aufklärung und Vorbereitung in Kliniken

    18. April 2024

    Nach der Einführung des neuen Organ- und Gewebespenderegisters setzt sich die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI) entschieden dafür ein, die gestiegene Aufmerksamkeit für das Thema weiter zu nutzen und zu fördern. Diese Initiative betrifft nicht nur die individuelle Entscheidungsfindung jedes Einzelnen, sondern auch Ärztinnen und Ärzte in den Kliniken.

    Im aktuellen DGAI-Podcast äußerte sich Prof. Dr. Klaus Hahnenkamp, federführendes Mitglied der Kommission Organspende und -transplantation innerhalb der DGAI, positiv über die Einführung des Registers. Obwohl er nicht erwartet, dass sich dadurch wesentlich mehr Menschen für die Organspende aussprechen werden, hebt er den Wert der medialen Aufmerksamkeit hervor, die durch das Register generiert wird. „Jeder sollte sich mit dem Thema beschäftigen und seine Entscheidung dokumentieren“, betont der Direktor der Klinik für Anästhesiologie, Intensiv-, Notfall- und Schmerzmedizin der Universitätsmedizin Greifswald. 

    Quelle: Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI)
  • Sana Kliniken Lübeck rufen zur Unterstützung für Neubau auf

    18. April 2024

    Die Sana Kliniken Lübeck ermutigen ihre Freunde und Partner, sich für die Zukunft der Gesundheitsversorgung einzusetzen. Ihr klares Ziel ist es, den politischen Entscheidungsträgern auf Landes- und Bundesebene die Bedeutung des Krankenhauses an der Kronsforder Allee für über 1 Million Menschen zu verdeutlichen...

    Quelle: hl-live.de
  • Rückgang der Krankenhausbehandlungen bei Blinddarmentzündung in NRW

    18. April 2024

    Im Jahr 2022 wurden in Nordrhein-Westfalen 21 312 Personen wegen einer Blinddarmentzündung stationär im Krankenhaus behandelt. Das entspricht einem Rückgang von 41,7 Prozent im Vergleich zu 2002...

    Quelle: Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW)
  • Uniklinikum Jena braucht weitere millionenschwere Investitionen

    18. April 2024

    Am Universitätsklinikum Jena muss weiter kräftig in Bauten für Forschung und Studentenausbildung investiert werden. Laut des Thüringer Wissenschaftsministeriums seien ein Haus der Lehre am zentralen Standort in Jena-Lobeda, ein Forschungsbau für die Psychiatrie in der Innen­stadt und ein Neubau für die Ausbildung von Zahnärzten notwendig. Derzeit befinde man sich in Gesprächen mit dem Finanz- und dem Infrastrukturministerium...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • AKG

    AKG-Kliniken gestalten Zukunft mit zentraler Bildungsplattform

    18. April 2024

    • Content-Hub mit 400 E-Learnings 
    • flexibler Zugriff für alle Beschäftigten der AKG-Kliniken
    • 28 Kliniken teilen eigene Inhalte miteinander

    Die Allianz Kommunaler Großkrankenhäuser (AKG) setzt auf die strukturierte gemeinsame Entwicklung der Expertise der eigenen Fachleute in den 28 Mitgliedshäusern. Mit der Einführung einer innovativen Corporate Learning-Plattform erreicht der Verein einen echten Meilenstein in der Zusammenarbeit. Die Initiative versteht sich als gemeinsame Antwort auf die großen Herausforderungen, denen die Kliniken derzeit ausgesetzt sind und ist als weiter Schritt auf dem Weg zu einer noch engeren Zusammenarbeit zu verstehen: „Die gemeinsame Entwicklung digitaler Bildungsangebote ist ein wichtiger Baustein im neuen Shared-Service-Konzept der AKG“, betont AKG-Geschäftsführer Nils Dehne. „Wir bündeln die Kräfte von 28 starken regionalen Playern und teilen zugleich Expertise.“

    Quelle: akg-kliniken.de
  • STERN

    Steckt die Krankenhausreform in der Sackgasse?

    18. April 2024

    Christoph Straub (Barmer) warnt vehement vor der Gefahr, dass die Reform zu einer reinen Finanzanpassung verkomme, die das System belaste, ohne die dringend notwendigen Struktur- und Qualitätsverbesserungen zu realisieren.

    Während das politische Tauziehen um die Krankenhausreform in vollem Gange ist, wächst die Sorge um die Zukunft des deutschen Gesundheitssystems. Zwischen den Fronten stehen die Forderungen nach qualitativen Verbesserungen und die Angst vor einer bloßen Kostenreform. Diese Zwickmühle zeigt, wie komplex und herausfordernd die Neuausrichtung unseres Kliniknetzwerks ist. Die angespannte Diskussion zwischen dem Bundesgesundheitsministerium und den Krankenkassen spiegelt die breitere Debatte über die Notwendigkeit, Finanzierungsmechanismen zu überdenken, ohne die Patientenversorgung zu gefährden. In diesen unsicheren Zeiten ist eine klare, zukunftsorientierte Strategie mehr als notwendig, um das hohe Niveau der medizinischen Versorgung in Deutschland zu sichern...

    Quelle: stern.de
  • Neugestaltung des Pflegepools an der Uniklinik Dresden

    18. April 2024

    Der Pflegepool, der vor mehr zwanzig Jahren am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden ins Leben gerufen wurde, wurde neu konzipiert. Das Ziel besteht darin, auf eine noch individuellere Weise auf neue Mitarbeiter einzugehen, sie beim Einstieg in ihre Pooltätigkeit zu unterstützen und ihnen Möglichkeiten für ihre persönliche Karriereplanung aufzuzeigen...

    Quelle: bibliomed-pflege.de
  • ÄZ

    Gesundheitsminister Laumann droht mit Verfassungsklage gegen das KVVG

    18. April 2024

    NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) droht, gegen das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KVVG) von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) vor das Bundesverfassungsgericht zu ziehen, sollte es ohne Zustimmung der Länder verabschiedet werden.

    In einer Zeit, in der die Gesundheitslandschaft stetig im Wandel ist, stehen wir erneut vor einem tiefgreifenden Konflikt zwischen Bundesambitionen und Länderinteressen. NRW's Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann signalisiert deutlich, dass das geplante Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz von Karl Lauterbach nicht ohne weiteres über die Bühne gehen wird. Ein Rechtsgutachten stützt die Haltung von NRW, Bayern und Schleswig-Holstein, wonach weitreichende Eingriffe in die Krankenhausplanung durch den Bund als verfassungswidrig betrachtet werden könnten. Dieses Ringen um Autonomie und die Sorge um eine bedarfsgerechte lokale Gesundheitsversorgung könnten nun den Weg bis zum Bundesverfassungsgericht bestreiten. Laumanns deutliche Worte in Köln unterstreichen die Ernsthaftigkeit der Lage: Die geplante Reform betrifft nicht nur bürokratische Feinheiten, sondern die Grundversorgung und finanzielle Zukunft aller Kliniken in Deutschland...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • AKG

    AKG-Kliniken nehmen gemeinsam Zukunftstechnologien ins Visier

    18. April 2024

    Zentrales Innovationsscouting sichert einheitlichen und strukturierten Zugang zu Innovationen

    Brilliante Zukunftsidee oder nur toll wirkender Rohrkrepierer? Diese Frage beschäftigt alle Unternehmen, die sich regelmäßig mit technologischen Innovationen beschäftigen. Dabei ist es oft extrem herausfordernd, zu einer schnellen Bewertung zu kommen, ob der Einstieg in eine Partnerschaft vielversprechend ist oder nur so wirkt.

    Quelle: akg-kliniken.de
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