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Der Tag

Montag, der 18.03.2024
Michael Thieme
  • Teamleitung im Medizincontrolling (m/w/d)

    Klinik Vincentinum GmbH & Co. KG
    Augsburg
    18. März 2024
  • Operationstechnische*r Assistent*in, Medizinische*r Fachangestellte*r, Kauffrau*mann im Gesundheitswesen (m/w/d) für die ambulante Abrechnung

    Evangelisches Waldkrankenhaus Spandau
    Berlin
    18. März 2024
  • BMG legt Referentenentwurf zur Krankenhausreform vor

    18. März 2024

    Maximal 40 Minuten bis zur nächsten Klinik

    ARD: Die Krankenhausreform in Deutschland wird konkreter. Ein Referentenentwurf sieht unter anderem ab 2027 jährlich zusätzliches Geld vor, etwa für Kinderstationen (288 Millionen Euro), Geburtshilfestationen (120 Millionen Euro), Schlaganfallstationen (35 Millionen Euro) und Intensivstationen (30 Millionen Euro). Auch die Universitätskliniken sollen mehr Geld bekommen. Krankenhäuser auf dem Land sollen zudem erhalten bleiben. "Die jährlichen Förderbeträge für bedarfsnotwendige ländliche Krankenhäuser werden erhöht", auf bis zu einer Million Euro pro Jahr und Krankenhaus, heißt es im Referentenentwurf ... hier

    ZDF: Lauterbach nennt seine Krankenhausreform eine Revolution. Dass er am Anfang weder die Bundesländer noch die Krankenhausgesellschaft in die Planungen einbezogen hat, belastete den Reformprozess schwer ... hier

    ÄrzteZeitung: Der Fahrplan für das Gesetz ist dicht getaktet. Am 22. März entscheidet sich, ob der Bundesrat beim Transparenzgesetz mitspielt. Die nicht zustimmungspflichtige Krankenhausreform soll spätestens am 24. April das Kabinett passieren, um zum 1. Januar 2025 im Gesetzblatt zu stehen. Im März 2025 sollen dann Rechtsverordnungen weitere Einzelheiten regeln ... hier

    Spiegel: Laut Referentenentwurf sollen Stationen der Inneren Medizin und der Allgemeinen Chirurgie in höchstens 30 Minuten per Auto erreichbar sein. Für die übrigen Leistungsgruppen soll die Fahrzeit maximal 40 Minuten betragen ... hier

    GMX: Der Vorstand der Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, sagte am Samstag zu AFP, Lauterbach mache "seine Reform am Reißbrett und mit dem Rechenschieber". Es fehle "der Blick in die Praxis und auf den Patienten" ... hier

    Merkur: Tino Sorge (CDU/CSU) kritisiert: „Die Vorschläge zur Finanzierung sind völlig unausgegoren und führen vor Ort zu weiterer Verunsicherung. Das Kliniksterben geht ungehindert weiter.“ Judith Gerlach (CSU) wirft Lauterbach vor, er habe „ein weiteres Mal die Länder nicht vorab einbezogen“. Der SPD-Politiker wolle „seine Sicht auf die Reform mit aller Macht durchdrücken“. Gerald Gaß DKG) vermisst im Entwurf „eine wirksame wirtschaftliche Sicherung der Krankenhäuser als Inflationsausgleich im Jahr 2024“ ... hier

    Relevanz0
  • Neuer Medizinischer Direktor am Klinikum Hochsauerland

    18. März 2024

    Zum 01.04.2024 kehrt Dr. med. Peter Lütkes (56) zum Klinikum Hochsauerland zurück. Der gebürtige Schmallenberger übernimmt die neu geschaffene Position des Medizinischen Direktors und wird damit Teil der Geschäftsleitung. Michael Gesenhues, Geschäftsführer des Klinikums Hochsauerland, sagt: „Ich freue mich, mit Dr. Peter Lütkes einen ausgewiesenen Experten für medizinische Prozesse und die Entwicklung zukunftsfähiger Strategien in der Gesundheitsversorgung am Klinikum Hochsauerland begrüßen zu dürfen...

    Quelle: Alexianer GmbH
  • BILD

    Krankenhaus-Chefin verklagt Lauterbach: Millionenschwerer Schadensersatz gefordert

    18. März 2024

    Die Geschäftsführerin der Kreisklinik Groß-Gerau, Prof. Erika Raab, klagt gegen Gesundheitsminister Karl Lauterbach auf Schadensersatz in Höhe von 1,7 Millionen Euro. Raab wirft der Bundesregierung vor, ihrer Verpflichtung nicht nachzukommen, dem Krankenhaus ausreichend finanzielle Mittel bereitzustellen, was zu einem millionenschweren Minus geführt habe. Dieser Schritt unterstreicht die finanzielle Notlage, mit der viele Krankenhäuser in Deutschland konfrontiert sind. Raab kritisiert: „Ich versuche Strukturmängel im Gesundheitssystem aufzufangen. Es gibt weniger Hausärzte, immer mehr Pflegeheime machen dicht. Die Patienten kommen dann in die Klinik – ohne dass die Betreiber ausreichend bezahlt werden.“ ...

    Quelle: bild.de
  • Klinikleitung (m/w/d)

    Rems-Murr-Kliniken gGmbH
    Winnenden
    18. März 2024
  • AA

    Krankenhausreform: Bayern kritisiert Kommunikation von Bundesminister Lauterbach

    18. März 2024

    Bayerns Gesundheitsministerin Gerlach: 'Lauterbachs Vorgehen ist stillos und zerstört Vertrauen'

    Judith Gerlach hat die Kommunikation des Bundesgesundheitsministeriums zur Krankenhausreform scharf kritisiert. Sie bemängelt, dass Bundesminister Karl Lauterbach seine Pläne allein über die Medien kommuniziert habe, anstatt wie versprochen zunächst die Länder einzubinden. Auch von Unionspolitikern kam scharfe Kritik am Referentenentwurf aus dem Haus von Lauterbach. Politiker der Ampel-Koalition verteidigen hingegen die Pläne, nach denen Krankenhäuser nicht mehr aus Umsatzgründen möglichst viele Patientinnen und Patienten behandeln sollen...

    Quelle: augsburger-allgemeine.de
  • HB

    Dringende Finanzspritze für Krankenhäuser gefordert

    18. März 2024

    Die Branche drängt schon länger auf mehr Geld – und warnt vor einer weiter zugespitzten Lage, da viele Kliniken in Deutschland mit hohem Kostendruck kämpfen. Um weitere Insolvenzen und Einschnitte in der Versorgung abzuwenden, drängen die Kliniken bei Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) auf rasche zusätzliche Finanzspritzen...

    Quelle: handelsblatt.com
  • SZ

    Führungswechsel bei den SRH-Kliniken Sigmaringen

    18. März 2024

    Dr. Faust verabschiedet sich, Schönfeld tritt an

    Die SRH-Kliniken Landkreis Sigmaringen stehen vor einem Wechsel in ihrer Geschäftsführung. Dr. Jan-Ove Faust, der das Haus seit 2020 leitet, wird altersbedingt zum 1. Mai in den Ruhestand gehen. Als sein Nachfolger ist Sven Schönfeld vorgesehen, der von der Schön Klinik zur SRH wechseln wird. Zudem sollen die medizinischen Tochtergesellschaften der Klinik eine neue Geschäftsführerin erhalten. Der Aufsichtsrat muss den Personalwechsel noch absegnen, ein Beschluss steht jedoch kurz bevor. Die Gesellschafter des Krankenhauses, der Landkreis Sigmaringen und die SRH, sind sich einig über die Neueinstellungen...

    Quelle: schwaebische.de
  • ÄZ

    Krankenhausreform: Hausärzte warnen vor 'Unsinn' und 'Dammbruch'

    18. März 2024

    Der Referentenentwurf zur Krankenhausreform von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach stößt auf heftige Kritik der Hausärztinnen und Hausärzte. Der Entwurf sieht vor, dass Krankenhäuser regelmäßig in die hausärztliche Versorgung einsteigen dürfen. Die Hausärzteverbände warnen vor einer "Verstationärung" der ambulanten Versorgung und fordern Lauterbach auf, diese "versorgungspolitische Geisterfahrt" zu stoppen. Sie befürchten massive negative Auswirkungen auf die Sicherstellung der hausärztlichen Versorgung und eine Rosinenpickerei seitens der Krankenhäuser...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • Effizientere Abläufe zur Entlastung der Notaufnahme

    18. März 2024

    Um die Arbeitslast in der Notaufnahme zu verringern, hat das Klinikum in Darmstadt gemeinsam mit den Kassenärzten eine Neuerung eingeführt. Am Empfang des Krankenhauses wurde ein "gemeinsamer Tresen" eingerichtet. Von dort werden Patienten entweder in die Notaufnahme oder zu einer Arztpraxis weitergeleitet...

    Quelle: gmx.net
  • Wechsel in der Geschäftsführung Klinik Bad Belzig

    18. März 2024

    Zum 1. April 2024 übernimmt Oliver Stübing als zweiter Geschäftsführer die Leitung der Klinik Ernst von Bergmann Bad Belzig.

    Er folgt Christian Weitermann nach, der die Ernst von Bergmann Gruppe verlässt, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen. Somit besteht die Leitung der Bad Belziger Klinik ab diesem Zeitpunkt aus den beiden Geschäftsführern Hans-Ulrich Schmidt (Vorsitz) und Oliver Stübing, der Pflegedirektorin Jana Humberdros sowie der Ärztlichen Direktorin Prof. Dr. med. Simone Rosseau.

    Quelle: Pressemeldung – evb-gesundheit.de
  • Geno-Kliniken: Rund sechs Prozent mehr Fälle als im Vorjahr

    18. März 2024

    Aufsichtsrat der Gesundheit Nord befasst sich mit vorläufigem Jahresabschluss

    Die Gesundheit Nord hat das Geschäftsjahr 2023 deutlich besser abgeschlossen als geplant. Darüber hat die Geschäftsführung den Aufsichtsrat in seiner heutigen Sitzung informiert. Grund für das gute Ergebnis sind einerseits höhere Zuschüsse als erwartet, andererseits eine deutliche Leistungsverbesserung in den Geno-Krankenhäusern. Die Kliniken konnten deutlich mehr Patientinnen und Patienten behandeln als geplant. Auch ohne die Zuschüsse konnte die Gesundheit Nord ihr Ergebnis im Vergleich zu den Vorjahren verbessern. Die Sanierungsmaßnahmen zeigen im dritten Jahr hintereinander Erfolge.

    Quelle: gesundheitnord.de
  • TONL

    Landräte schreiben an Söder wegen drohender Krankenhausschließungen

    18. März 2024

    Die Debatte über die Krankenhausreform des Bundes zieht sich bereits seit geraumer Zeit hin. Jetzt richten die bayerischen Landkreise auch ihren Blick auf Markus Söder. In einem Schreiben an Ministerpräsident Markus Söder (CSU) warnen die bayerischen Landkreise vor möglichen dramatischen Defiziten und drohenden Krankenhausschließungen infolge der Bundeskrankenhausreform...

    Quelle: t-online.de
  • ÄB

    Niedersächsische Kliniken fordern mehr Unterstützung vom Ministerpräsidenten

    18. März 2024

    Die "Niedersächsische Allianz für die Krankenhäuser" hat sich mit einem offenen Schreiben an Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) gewandt und um verstärkte Rückendeckung gebeten. Darin wird betont, dass er persönlich dafür sorgen solle, dass die dringend benötigten Finanzhilfen für die Kliniken verbindlich und klar werden...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄB

    Ausbau der Medizinstudienplätze: Lauterbach bittet Ärzteschaft um Unterstützung

    18. März 2024

    Im Rahmen des SpiFa-Fachärztetages 2024 machte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) deutlich, dass er sich weiterhin für mehr Medizinstudienplätze einsetzen will. Lauterbach kündigte an, zeitnah einen „offensiven Vorschlag“ zum Ausbau der Medizinstudienkapazitäten vorzulegen. Er bat gleichzeitig die Ärzteschaft, argumentative Unterstützung gegenüber den Bundesländern zu leisten, da diese insbesondere Einwände bezüglich der entstehenden Kosten äußern könnten...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄB

    Friedrichshafener Klinikärzte nach schweren Vorwürfen vorläufig suspendiert

    18. März 2024

    Personelle Konsequenzen ziehen die Ermittlungen gegen Klinikärzte des Medizin Campus Bodensee (MCB) in Friedrichshafen nach sich. Jetzt gab die Klinik bekannt, dass die betroffenen Ärzte vorübergehend von ihren Aufgaben am Patienten entbunden wurden. Die Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln gegen insgesamt fünf Mediziner des Klinikums, einschließlich ehemaliger Mitarbeiter. Die Vorwürfe reichen von einem Anfangsverdacht der fahrlässigen Tötung bis hin zum Anfangsverdacht des Abrechnungsbetrugs...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • PZ

    Strategien gegen den Fachkräftemangel

    Auf der "29. Plattform Gesundheit" der IKK wurde über mögliche Strategien zur Bewältigung des demografischen Wandels gesprochen. Dem deutschen Gesundheitswesen droht in naher Zukunft ein massiver Fachkräftemangel, mit immer weniger Personal und immer mehr Patienten...

    Quelle: pharmazeutische-zeitung.de
  • HNA

    Modernisierung des ehemaligen Rot-Kreuz-Krankenhauses in Kassel geplant

    18. März 2024

    Die Helios Kliniken planen eine umfangreiche Modernisierung des ehemaligen Roten-Kreuz-Krankenhauses in Kassel. In den nächsten drei bis vier Jahren sollen bis zu 50 Millionen Euro investiert werden, um das traditionsreiche Krankenhaus auf den neuesten Stand zu bringen. Ein wichtiger Bestandteil der Modernisierung ist das neue Herzkatheterlabor, das eine schnellere und effektivere Behandlung von Herzpatienten ermöglicht. Darüber hinaus werden die Zentrale Notaufnahme, die Gastroenterologie und die Patientenzimmer im historischen B-Flügel umgebaut und modernisiert. Trotz der Denkmalschutzauflagen und der damit verbundenen Komplexität der Bauarbeiten verspricht Klinikgeschäftsführer Tobias Hindermann eine deutliche Verbesserung der Patientenversorgung...

    Quelle: hna.de
  • Debatte im Landtag von Thüringen: Verbesserung der Herzinfarktversorgung gefordert

    18. März 2024

    Am Freitag wurde im Landtag ein Antrag der CDU-Fraktion beraten, der den dringenden Aufbau eines flächendeckenden Netzes zur Behandlung von Herzinfarkten sowie die Einführung einheitlicher Qualitätsstandards für Herzkatheterlabore rund um die Uhr fordert. Christoph Zippel, CDU-Gesundheitspolitiker, betonte die Notwendigkeit, diese Maßnahmen in die Krankenhausplanung der Landesregierung zu integrieren, unter Verweis auf die überdurchschnittlich hohe Sterblichkeitsrate bei akutem Herzinfarkt in Thüringen...

    Quelle: gmx.net
  • KGSH

    Parlamentarischer Abend der Krankenhausgesellschaft Schleswig-Holstein (KGSH)

    18. März 2024

    Kalter Strukturwandel und Fachkräftemangel: Krankenhäuser kämpfen um ihre Existenz

    Anlässlich ihrer jährlichen Mitgliederversammlung veranstaltete die Krankenhausgesellschaft Schleswig-Holstein (KGSH) einen Parlamentarischen Abend. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die immer dramatischer werdende wirtschaftliche Lage der Krankenhäuser und der sich von Tag zu Tag verschärfende Fachkräftemangel. Die Kliniken leiden unter den Folgen der hohen Inflation und der bis heute fehlenden Erlösanpassung durch die Politik.

    Quelle: kgsh.de
  • MERK

    Kreisklinik Fürstenfeldbruck: KI-gestützte Endoskopiegeräte verbessern Darmkrebsdiagnostik

    18. März 2024

    Der Einzug künstlicher Intelligenz (KI) in medizinische Einrichtungen ist ein weltweiter Trend. Seit Kurzem setzt die Kreisklinik KI-gestützte Endoskopiegeräte ein. In der Abteilung für Gastroenterologie und Onkologie fiel der Startschuss für die Nutzung der KI im Klinikum. Dort sollen die neuen Geräte Diagnose und Behandlung von Darmkrebs verbessern...

    Quelle: merkur.de
  • ADVANT Beiten berät die Johannesstift Diakonie bei der Übernahme des MEDICLIN Herzzentrums Coswig

    18. März 2024

    Die internationale Wirtschaftskanzlei ADVANT Beiten hat mit einem standortübergreifenden Team unter der Federführung von Dr. Karl-Dieter Müller und Benjamin Knorr die Johannesstift Diakonie gAG umfassend bei der Übernahme des MEDICLIN Herzzentrums Coswig im Wege eines Asset-Deals begleitet. Das Bundeskartellamt hat das Vorhaben bereits freigegeben.

    Die Johannesstift Diakonie gAG ist das größte konfessionelle Gesundheits- und Sozialunternehmen in der Region Berlin und Nordostdeutschland mit über 10.500 Mitarbeitenden. Das Herzzentrum Coswig ist eine spezialisierte Einrichtung für Herz- und Gefäßmedizin in Sachsen-Anhalt mit über 100 Betten und rund 340 Angestellten, zu dem auch ein MVZ in Dessau gehört.

    Quelle: ADVANT Beiten
  • Neue Doppelspitze in der Pflegedienstleitung der Johanniterhäuser Heiligenstad

    18. März 2024

    In den Johanniterhäusern Heiligenstadt steht eine strukturelle Neuerung an: Die Pflegedienstleitung wird zukünftig von zwei erfahrenen Fachkräften übernommen. Eva Wolf und Alexandra Kuna werden jeweils eines der beiden Häuser leiten, um eine gezieltere Betreuung der Mitarbeitenden zu gewährleisten und deren Zufriedenheit weiter zu steigern. Alexandra Kuna bringt langjährige Erfahrung in der Pflege mit und wird gemeinsam mit der Einrichtungsleiterin Claudia Gaßmann die Geschicke des Johanniterhauses in der Albert-Schweitzer-Straße lenken...

    Quelle: nordthueringen.de
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