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Der Tag

Donnerstag, der 15.10.2020
Michael Thieme
  • Ökonomie

  • SWR

    Gab es für das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein seitens der SANA ein 'unmoralisches Angebot'?

    15. Oktober 2020

    Nach SWR-Informationen wollte der private Krankenhausbetreiber Sana AG das hochverschuldete Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (GKM) vor kurzem übernehmen - zu brisanten Bedingungen ...

    Quelle: swr.de
  • Klinikum Dessau schreibt seit 20 Jahren schwarze Zahlen

    15. Oktober 2020

    Auch 2019 ist es dem Städtischen Klinikum Dessau wieder gelungen, einen positiven Jahresabschluss zu erzielen. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen  die Umsätze um 5 Prozent auf mehr als 146 Millionen Euro. Gleichzeitig erhöhte sich der Gewinn von 318.000 auf 850.000 Euro. Verwaltungsdirektor Dr. med. André Dyrna: „In Zeiten, in denen rund 40 Prozent aller Kliniken in Deutschland rote Zahlen schreiben und gerade kommunale Krankenhäuser auf Zuschüsse ihrer Träger angewiesen sind, ist es uns erneut gelungen, ohne fremde Hilfe ein positives Ergebnis zu erzielen. Darauf können wir mit Recht stolz sein, zumal wir unsere Mitarbeiter nach Tarif entlohnen.“

    Quelle: klinikum-dessau.de
  • Statement der LungenClinic Grosshansdorf zum geplanten Landeskrankenhausgesetz Schleswig-Holstein

    15. Oktober 2020

    Die Geschäftsführung der LungenClinic Grosshansdorf wurde vom Sozialausschuss der Landesregierung Schleswig-Holstein eingeladen, eine Stellungnahme zum geplanten Landeskrankenhausgesetz im Landtag abzugeben ...

    Quelle: lungenclinic.de
  • Erste Zwischenbilanz der Krankenhäuser im Kreis Paderborn

    15. Oktober 2020

    Finanzielle Belastung durch Corona unklar

    Paderborn. „Das Krisenmanagement von Bund und Ländern greift“, so heute die Botschaft des VKD – Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands. Infolge der getroffenen Maßnahmen würden die meisten Krankenhäuser mit der Versorgung von Covid19-Patienten derzeit nicht überlastet. Dies können auch die Krankenhäuser im Kreis Paderborn bestätigen, die St. Vincenz-Krankenhaus GmbH, das Brüderkrankenhaus St. Josef, das St. Johannisstift und die MZG Bad Lippspringe GmbH. Trotzdem tun die Paderborner Krankenhäuser alles dafür, sich auch weiterhin für die Versorgung einer potenziell größeren Zahl an Corona-Patienten zu wappnen. „Denn ob es nach einer eventuellen Lockerung der Schutzmaßnahmen nicht noch zu einem höheren Aufkommen an Corona-Patienten kommen wird, wissen wir nicht. Wir wollen vorbereitet sein, um für die Menschen im Kreis Paderborn die bestmögliche Gesundheitsversorgung in diesen unsicheren Zeiten vorzuhalten. Im Übrigen dürfen wir auch nicht die Patienten vergessen, die aktuell auf ihre ebenso notwendige Behandlung warten müssen“, so Dr. Josef Düllings, Hauptgeschäftsführer der St. Vincenz-Krankenhaus GmbH.

    Quelle: st-vincenz-gmbh.de
  • CURACON

    Curacon: Fördermöglichkeiten durch das KHZG

    15. Oktober 2020

    Investitionsmöglichkeiten in Digitalisierungsvorhaben und IT-Sicherheit

    Deutsche Krankenhäuser haben Investitionen in die digitale Transformation weitestgehend versäumt. Konkret beziffert wird dies, wenn man beispielsweise die Logik des „Electronic Medical Record Adoption Model“ (EMRAM) heranzieht. Hiermit lässt sich der Digitalisierungsgrad eines Krankenhauses anhand einer Skala von 0 (keine Digitalisierung) bis 7 (papierloses Krankenhaus) ermittelten. Mit einem Durchschnittswert von 2,3 sind deutsche Krankenhäuser im Vergleich zu anderen Ländern nur unterdurchschnittlich digitalisiert (Krankenhaus-Report 2019). Mit der Verabschiedung des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG) und der damit verbundenen Einrichtung des Krankenhauszukunftsfonds stehen nun bis zu 4,3 Mrd. € an Fördermitteln für Digitalisierungsvorhaben und Investitionen in die IT-Sicherheit zur Verfügung und ermöglichen somit einen deutlichen Anstieg des Digitalisierungsgrades ...

    Quelle: curacon.de
  • QM

  • Bayessches räumlich-zeitliches Interaktionsmodell für Covid-19

    15. Oktober 2020

    Ein Gemeinschaftsprojekt der Arbeitsgruppe Neuroinformatik an der Universität Osnabrück und des Jülich Supercomputing Centre, auf Basis der Daten des RKI

    BSTIM-Covid19

    Aktuelle Daten und Vorhersage der täglich gemeldeten Neuinfektionen mit COVID-19 für Landkreise in Deutschland. Das Model beschreibt die zeitliche Entwicklung der Neuinfektionen in einen Zeitraum von mehreren Wochen. Es betrachtet dazu nicht nur die wahrscheinlichste Entwicklung oder die mittlere Entwicklung, sondern schätzt die Wahrscheinlichkeit für verschiedene Szenarien ab, die mit der aktuellen Datenlage kompatibel sind. Zudem wird die räumlich-zeitliche Komponente des Infektionsgeschehens geschätzt und als sogenannter "Interaktionskernel" dargestellt. Die Arbeit basiert auf einer Adaption des BSTIM Models, angepasst an die COVID-19 Situation. Das Model beschreibt die tagesaktuellen Meldedaten basierend auf den Daten des RKI ...

    Quelle: fz-juelich.de
  • Wieder täglich mehr Covid-19-Patienten in Kliniken

    15. Oktober 2020

    Die Krankenhäuser müssen wieder zunehmend schwer erkrankte Corona-Patienten behandeln. Besonders in den großen Städten steigt die Zahl stark an. Der Chef des Robert Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, zeigt sich angesichts der rasant steigenden Infektionszahlen beunruhigt ...

    Quelle: tagesschau.de
  • Niedersachsen: Die Lage in den Kliniken ist trotz Anstieg von Covid-Patienten entspannt

    15. Oktober 2020

    Aktuell gebe es für Corona-Patienten an den Kliniken 1.645 freie Isolationsplätze auf Normalstationen und 388 freie Plätze auf den Intensivstationen, teilte eine Sprecherin des Sozialministeriums am Mittwoch in Hannover mit ...

    Quelle: gmx.net
  • DFK

    Kinderkliniken auch ohne Covid-19 immer häufiger an der Kapazitätsgrenze

    15. Oktober 2020

    Insbesondere in Großstädten sind Kinderkliniken in Erkältungszeiten oft überbelegt. Neue Patientinnen und Patienten müssen oft in ein viele Kilometer entferntes Krankenhaus verbracht werden ...

    Quelle: deutschlandfunkkultur.de
  • Personal

  • WN

    Daniel Freese zum weiteren Geschäftsführer am St.-Rochus-Hospital berufen

    15. Oktober 2020

    Mit Wirkung zum 1. Januar wurde Diplom-Kaufmann Daniel Freese neben seinen bisherigen Funktionen zum weiteren Geschäftsführer der St.-Rochus-Hospital GmbH berufen ...

    Quelle: wn.de
  • FRESENIUS

    Fresenius gibt Veränderungen im Aufsichtsrat bekannt

    15. Oktober 2020

    • Wolfgang Kirsch soll zur Hauptversammlung im Mai 2021 den Vorsitz im Aufsichtsrat übernehmen
    • Dr. Gerd Krick wird Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats
    • Michael Sen soll als neues Mitglied des Aufsichtsrats den Vorsitz im Prüfungsausschuss von Klaus-Peter Müller übernehmen
    • Stephan Sturm für weitere fünf Jahre als Vorstandsvorsitzender bestellt ...

    Quelle: fresenius.de
  • Warnstreik am Klinikum Brandenburg

    15. Oktober 2020

    • ver.di schießt in Brandenburg an der Havel weit über das Ziel hinaus
    • Gesprächsangebote wurden nicht wahrgenommen
    • Notfallversorgung ist sichergestellt

    Am 22.10.2020 und 23.10.2020 wird auf Bundesebene zum Tarifvertrag des Öffentlichen Dienstes weiter verhandelt. Nach Presseverlautbarungen will die Arbeitgeberseite schon am Freitag dieser Woche ein Angebot an die Gewerkschaften veröffentlichen. Vertreter unseres Krankenhauses sitzen nicht mit am Verhandlungstisch. Trotzdem ruft Ver.di alle Beschäftigten des Städtischen Klinikums für Freitag, 16.10.2020, ganztägig zum Warnstreik auf. Wir werden stellvertretend für die bundesweit tarifgebundenen Krankenhäuser bestreikt. Unser Krankenhaus wird für Ver.di zum Spielball überregionaler Tariftaktik.

    Ist das die Wertschätzung für den Wiedereintritt des Klinikums Brandenburg in den TVÖD?

    Mit völligem Unverständnis hat die Betriebsleitung des Klinikums Brandenburg den Aufruf von der Gewerkschaft Ver.di zum Warnstreik am 16.10.2020 aufgenommen. Im Rahmen der Tarif-verhandlungen für Beschäftigte von Bund und Kommunen kommt es somit am Freitag auch zu Streiks am Klinikum Brandenburg ...

    Quelle: klinikum-brandenburg.de
  • UKJ

    Prof. Dr. Otto Witte wird neuer Medizinischer Vorstand am UKJ

    15. Oktober 2020

    Dienstantritt zum 1. Januar 2021 | Neurologie-Professur wird ausgeschrieben

    Prof. Dr. Otto Witte wird neuer Medizinischer Vorstand am Universitätsklinikum Jena (UKJ). Der Direktor der Klinik für Neurologie am UKJ übernimmt das Amt zum 1. Januar 2021. Darauf haben sich Verwaltungsrat und Fakultätsrat am gestrigen Dienstag verständigt. Die Wahl des neuen Vorstands erfolgte für sechs Jahre, d.h. bis zum 31.12.2026. Die Neubesetzung wurde notwendig, da der derzeit amtierende Medizinische Vorstand Prof. Dr. Jens Maschmann zum 1. Januar 2021 als Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender ans heimatnähere Uniklinikum Würzburg wechselt.

    Quelle: uniklinikum-jena.de
  • Kreisklinik Ebersberg: Pflegedirektor Peter Huber hat Doktorwürde erhalten

    15. Oktober 2020

    „Niemals stehen bleiben“ lautet das Motto von Peter Huber. So hat sich der 52-Jährige, der seit vielen Jahren Pflegedirektor in der Kreisklinik Ebersberg ist, im Laufe seines Berufslebens ständig weitergebildet. Als vorläufigen Höhepunkt seiner Karriere schloss er nun seine Promotion mit dem höchsten Prädikat „magna cum laude“ ab.

    Quelle: klinik-ebe.de
  • Medizin

  • BÄK

    Reinhardt: Das Infektionsgeschehen differenzierter betrachten

    15. Oktober 2020

    Die gängigen Corona-Kennzahlen sollten auf den Prüfstand gestellt werden. Das hat Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt vor dem heutigen Bund-Länder-Treffen gegenüber der Funke-Mediengruppe gefordert (14.10.2020). Ziel müsse es sein, „zu einer viel differenzierteren Betrachtungsweise des Infektionsgeschehens“ zu kommen. Die Neuinfektionszahlen reichten nicht aus, um die Gefährdungslage der Bevölkerung insgesamt abzubilden. Sinnvoll und notwendig seien weitere Kriterien: das Verhältnis von positiven Testergebnissen zur Gesamtzahl der vorgenommenen Abstriche, die Zahl der tatsächlich Erkrankten unter den positiv Getesteten, die Unterscheidung nach Altersgruppen unter den Infizierten sowie die Relation von schweren Verläufen zur Kapazität an Intensivbetten, so Reinhardt ...

    Quelle: bundesaerztekammer.de
  • ARTEMED

    Neurozentrum Kempen baut weltweit einzigartiges Zentrum zur Hirnstimulation weiter aus

    15. Oktober 2020

    Mit Stoßwellen gegen Alzheimer

    Bereits Anfang des Jahres eröffnete das Neurozentrum in Kempen unter der Leitung seines Ärztlichen Direktors und Chefarztes Priv.-Doz. Dr. med. Lars Wojtecki das erste europäische Referenzzentrum für die sogenannte Tiefe Transkranielle Magnetstimulation (Deep TMS) bei arkinson. Die Magnetstimulation von außen durch den Schädel ergänzte dabei das sehr etablierte Verfahren der Tiefen Hirnstimulation („Hirnschrittmacher“), bei dem allerdings eine Hirnoperation notwendig ist. Nun kann im Hospital zum Heiligen Geist Kempen eine weitere Methode angeboten werden, die überregional einzigartig ist und für die keine Operation notwendig ist – die Transkranielle Pulsstimulation (TPS). Die neuartige Methode kann bisher nur an wenigen Standorten in Europa und Hong-Kong angeboten werden ...

    Quelle: artemed.de
  • Politik

  • DEVK

    DEKV Expertenrunde: Evangelische Krankenhäuser in der Post-Corona-Zeit – Quo vadis?

    15. Oktober 2020

    Schon in der Corona-Krise ist es wichtig, den Blick auf die Zeit nach der Pandemie zu lenken. Denn Veränderungen in den Krankenhausstrukturen hat es nicht gegeben. Doch um eine zukunftsfähige Krankenhausstruktur zu schaffen, sind deutliche Schritte notwendig. Eine zentrale Herausforderung ist dabei die Finanzierung. Hier muss die nächste Krankenhausstrukturreform gemeinsam mit den Bundesländern eine Lösung für die Finanzierung der Investitionskosten finden. Das Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) hat einen Bedarf an Investitionskosten von sieben Milliarden Euro errechnet. Davon tragen die Länder drei Milliarden Euro. Zurück bleibt eine Lücke von vier Milliarden Euro, die es im Rahmen der nächsten Krankenhausstrukturreform zu schließen gilt. Als weitere Herausforderung stellt sich die Balance zwischen bundeseinheitlichen verlässlichen Vorgaben und regionaler Ausgestaltung derselben dar. Wie diese und weitere Herausforderungen gelöst werden können, diskutierten hochkarätige Vertreter aus Politik, Krankenkasse sowie Krankenhaus bei der Expertenrunde „Evangelische Krankenhäuser in der Post-Corona-Zeit – Quo vadis?“ des Deutschen Evangelischen Krankhausverbandes e.V. (DEKV) ...

    Quelle: devk.de
  • DKG

    DKG zu steigenden Infektionszahlen und den Auswirkungen auf die Kliniken

    15. Oktober 2020

    Krankenhäuser brauchen Corona-Flexibilität

    Angesichts der steigenden Zahl von krankenhausbehandlungsbedürftigen Coronafällen erklärte Georg Baum, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG): „Das Maßnahmenpaket der Bundesregierung und der Bundesländer mit Konzentration auf die Infektionsprävention muss dringend und schnell um Maßnahmen ergänzt werden, die die Krankenhäuser in die Lage versetzen, mit maximaler Flexibilität und Ressourcenverfügbarkeit die Pandemie von der medizinischen Seite her so abzusichern, dass eine Überlastung der Krankenhäuser und ein erneuter Lockdown des gesamten wirtschaftlichen Geschehens vermieden werden kann ...

    Quelle: dkgev.de
  • Pflege

  • RPO

    Maria Hilf Kliniken aus Mönchengladbach werben mit 15.000 Euro Kopfprämie für Pflegefachpersonal

    15. Oktober 2020

    Nach dem Trägerwechsel in Uerdingen, wo das St. Josefshospital der Malteser an die Helios Gruppe verkauft wurde, versucht das Klinikum aus Mönchengladbach Pflegekräfte vom Uerdinger St. Josefhospital mit Prämien bis zu 15.000 Euro abzuwerben. Helios zeigt sich „irritiert“ ...

    Quelle: rp-online.de
  • BBT

    kkvd gegen Ausweitung der Pflegepersonaluntergrenzen im Corona-Winter

    15. Oktober 2020

    Mit einer schriftlichen Stellungnahme sprachen sich der Katholische Krankenhausverband Deutschlands (kkvd) und der Deutsche Caritasverband gegen eine Ausweitung der Pflegepersonaluntergrenzen (PpUG) in den Kliniken aus ...

    Quelle: bbtgruppe.de
  • DBfK

    DBfK: Wie aus einer falschen Geste eine echte Farce wird: die Corona Prämie für Pflegende im Krankenhaus

    15. Oktober 2020

    Der DBfK hat von Anfang an deutlich gemacht, dass die so genannten Corona Prämien für beruflich Pflegende kein ernsthafter Ausdruck von Wertschätzung und vor allem kein nachhaltiges Mittel zur Verbesserung der finanziellen Situation von Pflegefachpersonen sind. Hinzu kamen noch das unwürdige Gezerre um die Frage „Wer zahlt wem wie viel?“ und hohe Hürden bei der Umsetzung – auch das mit Ansage. Darauf, dass im Krankenhaus-Bereich nicht viele davon profitieren würden, verwies der DBfK ebenfalls frühzeitig. Wie wenige Pflegende nun tatsächlich diese Prämie bekommen, wird jetzt erst richtig deutlich ...

    Quelle: dbfk.de
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