Agaplesion Diakonieklinikum Hamburg: Ursula Störrle-Weiß zur Geschäftsführerin berufen

28. März 2024

Zum 1. April 2024 wird sie die Geschicke des Hauses gemeinsam mit Jörn Wessel lenken.
 
Bereits seit Anfang 2020 ist Ursula Störrle-Weiß als stellvertretende Geschäftsführerin des AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG tätig. Zum 1. April 2024 wird sie die Geschicke des Hauses gemeinsam mit Jörn Wessel lenken.

„Mit Ursula Störrle-Weiß haben wir seit einigen Jahren eine versierte Krankenhausmanagerin mit großem Know-how an unserer Seite. Gemeinsam mit Geschäftsführer Jörn Wessel hat sie das AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG zu einem Vorzeigekrankenhaus innerhalb des AGAPLESION Verbunds entwickelt. Zum 1. April 2024 wird Ursula Störrle-Weiß nunmehr zur Geschäftsführerin der AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG gGmbH berufen und gemeinsam mit Jörn Wessel die Geschäfte fortführen. Ich bin mir sicher, dass der erfolgreiche Weg auch in Zeiten des Wandels fortgesetzt werden kann. Ich wünsche Ursula Störrle-Weiß im Namen des gesamten Vorstands viel Erfolg, Freude und Gottes Segen für ihre neue Aufgabe“, so Dr. Markus Horneber, Vorstandsvorsitzender AGAPLESION gAG.

Die ausgebildete Apothekerin hat vor ihrem beruflichen Werdegang ein MBA-Studium in Health Care Management absolviert. Vor ihrem Einstieg bei AGAPLESION leitete sie als Geschäftsführerin die ambulanten Geschäftsfelder des Medizinischen Versorgungszentrums eines großen Hamburger Klinikums.

Das AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG ist ein hochmodernes christliches Krankenhaus im Herzen der Elbmetropole. Es liegt zentral in Hamburg-Eimsbüttel und verfügt über 388 Betten. Zum Leistungsspektrum gehören unter anderem Anästhesiologie, Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie, Fuß- und Sprunggelenkchirurgie und Gefäßmedizin. Im Februar 2011 wurden in einem Neubau die traditionsreichen evangelischen Krankenhäuser Alten Eichen, Bethanien und Elim zusammengeführt. Das AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG ist Lehrkrankenhaus der Universität Hamburg. Rund eintausend Mitarbeiter:innen versorgen jährlich 19.000 Patient:innen stationär und 23.000 ambulant.

Quelle: d-k-h.de
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