Kreisklinik Ebersberg: Pflegedirektor Peter Huber hat Doktorwürde erhalten

15. Oktober 2020

„Niemals stehen bleiben“ lautet das Motto von Peter Huber. So hat sich der 52-Jährige, der seit vielen Jahren Pflegedirektor in der Kreisklinik Ebersberg ist, im Laufe seines Berufslebens ständig weitergebildet. Als vorläufigen Höhepunkt seiner Karriere schloss er nun seine Promotion mit dem höchsten Prädikat „magna cum laude“ ab.

Klinikgeschäftsführer Stefan Huber gratulierte herzlich und sagte: „Wir sind stolz auf unseren Pflegedirektor, der sich in langer, intensiver Arbeit verdient seinen Doktortitel erworben hat! Dieser ist Ausdruck von Kompetenz und unterstreicht die hohe Qualifikation von Peter Huber.“ Nach seiner Ausbildung zum Krankenpfleger und anschließenden Weiterbildungen, der Spezialisierung zum Fachkrankenpfleger für Intensivmedizin und Anästhesie, Mentor in der Krankenpflege sowie Leitung einer pflegerischen Einheit absolvierte Peter Huber ein Diplom-Studium für Pflegemanagement und schloss anschließend seinen Master in Unternehmensführung für Gesundheitseinrichtungen ab. Außerdem ist er seit zehn Jahren Lehrbeauftragter an einer bundesweit vertretenen Hochschule.

Mit dem Thema seiner Doktorarbeit „Generationsspezifische Personalführung“ wird er in seiner täglichen Klinikarbeit ständig konfrontiert. „Junge und ältere Mitarbeiter haben unterschiedliche Werte und Prioritäten im Arbeitsalltag“, erklärt Huber. Durch seine Forschungsarbeit könne er nun Verhaltensweisen der verschiedenen Generationen besser verstehen und einordnen und seine Mitarbeiter somit besser führen. Seine Erkenntnisse gibt er in Schulungen an Stations- und Bereichsleiter weiter. Letztendlich sorge ein besseres Verständnis auch für mehr Vertrauen und eine reibungslosere Kommunikation.

Quelle: klinik-ebe.de
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