Paracelsus-Klinik am Silbersee Langenhagen: Neuer Pflegedirektor setzt auf hohe Qualität und Kontinuität

3. September 2020

Mit Carsten Schock steht ab sofort ein neuer, langjährig erfahrener Fachmann an der Spitze der Pflege der Paracelsus-Klinik am Silbersee Langenhagen

Schwerpunkte der künftigen Arbeit sind die hohe Qualität der Pflege und die Fachkräftegewinnung

Die Paracelsus-Klinik am Silbersee Langenhagen hat einen neuen Pflegedirektor. Der 55-jährige Carsten Schock hat zum 1. September die Stelle von Nils Dettmann übernommen, der nach acht Dienstjahren neue, konzernübergreifende Aufgaben bei Paracelsus angeht. „Ich bin hier in der Klinik an meinem ersten Arbeitstag sehr freundlich aufgenommen worden“, freut sich der gebürtige Dortmunder und Wahl-Niedersachse.

„Mein Vorgänger im Amt und das Klinikmanagement haben sich viel Zeit für mich genommen und ich habe ein tolles Team mit sehr qualifizierten Pflegefachkräften kennengelernt.“ Mit ihren sechs Fachbereichen und den medizinischen Schwerpunkten Innere Medizin und Orthopädie bietet die Paracelsus-Klinik am Silbersee Langenhagen für den neuen Mann an der Spitze der Pflege ein großes Betätigungsfeld. „Ich habe mir drei Ziele vorgenommen: Zum einen möchte ich die ausgezeichnete Arbeit meines Vorgängers fortsetzen, zum anderen nach meiner Einarbeitungszeit eigene Akzente für eine weitere Steigerung der Qualität in der Pflege setzen“, verrät Carsten Schock. „Mein drittes Ziel ist es, mich intensiv um den Erhalt und die Anwerbung qualifizierter Gesundheitsfachkräfte im immer enger werdenden Arbeitsmarkt zu kümmern.“

25 Jahre Leitungserfahrung mitgebracht

Für seine neue Position bringt Carsten Schock eine große Expertise aus 35 Jahren Krankenhaus-Erfahrung, davon 25 in leitender Position mit. Der staatlich geprüfte Krankenpfleger absolvierte seine Ausbildung am Kreiskrankenhaus in Lehrte. Nach einem Praxisjahr belegte er anschließend erfolgreich einen Lehrgang zum Staatlich anerkannten Pflegedienstleiter. Ab 1992 folgten mehrere Positionen vom Oberpfleger bis zum Pflegedienstleiter unter anderem in der Klinik Hoher Meißner im hessischen Bad Sooden-Allendorf, im städtischen Krankenhaus Hildesheim (heute Helios-Klinik) und in der Klinik Niedersachsen in Bad Nenndorf. Parallel studierte er ab 1999 und machte seinen Abschluss als Staatlich geprüfter Betriebswirt in der Fachrichtung Personalwirtschaft. In seiner letzten Position war Carsten Schock seit 2010 neun Jahre Pflegedienstleiter des Bundeswehrkrankenhauses in Berlin, und von Juli 2019 bis August 2020 Inspizient Gesundheitsfachberufe beim Kommando Sanitätsdienst in Koblenz.

„Gesundheits-Familie“ Paracelsus überzeugt

„Wir sind froh, einen ausgewiesenen Experten wie Herrn Schock für die Stelle gefunden zu haben“, freut sich Klinikmanager Carsten Riedel. „Es ist für uns ein Glücksfall in Zeiten des Fachkräftemangels einen so qualifizierten Mann an unserer Klinik zu haben.“ Für Carsten Schock war vor allem das Konzept der „Gesundheits-Familie”, ein auf das familiäre Miteinander von Patienten und Beschäftigten ausgerichteten Programms der Paracelsus-Kliniken, ausschlaggebend für die Bewerbung auf die offene Stelle. Darüber hinaus kannte der neue Pflegedirektor die Klinik in Langenhagen bereits persönlich, weil sein Sohn 1999 in der Paracelsus-Klinik geboren wurde und er zusammen mit seinem Vorgänger Nils Dettmann die Krankenpflegeausbildung absolviert hatte. Derzeit pendelt der Familienvater täglich die 45 km von seinem Wohnort Giesen, nördlich von Hildesheim, nach Langenhagen. Eine Strecke, die mit seinem Hobby, dem Radfahren, täglich schwer zu bewältigen sein dürfte. Sein anderes Hobby wird möglicherweise schon bald von allein in der Klinik bekannt werden: Carsten Schock spielt leidenschaftlich gern Trompete.

Quelle: paracelsus-kliniken.de
Render-Time: 0.31094