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Gesundheitspolitik

Michael Thieme
  • Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?

  • Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?

  • Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?

  • Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?

Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.

  • MTA

    Mangel an Schutzausrüstung im Pandemiefall war der Regierung seit 2013 bekannt!

    31. März 2020

    Viele aktuelle Probleme/Engpässe tauchten schon im Pandemieszenario aus dem Jahr 2013 auf. Die Politik und andere Verantwortliche hätten also genügend Zeit gehabt, sich darauf einzustellen ...

    Quelle: mta-dialog.de
  • MB

    Marburger Bund: Fertigung von Schutzausrüstung im Inland ausbauen

    31. März 2020

    Unternehmen sollen Lagerbestände Krankenhäusern und Pflegeheimen zur Verfügung stellen

    „Politik und Wirtschaft sind jetzt gefordert, dem Mangel an Schutzausrüstung mit allen verfügbaren Mitteln zu begegnen. Ärztinnen und Ärzte, Pflegende und andere medizinische Fachkräfte in Krankenhäusern, Arztpraxen und Pflegeeinrichtungen erwarten, dass in der Corona-Krise alles zu ihrem Schutz und zum Schutz der Patienten getan wird, um die Versorgung sicherzustellen ...

    Quelle: marburger-bund.de
  • Positive Maßnahmen des Landes Hessen zur finanziellen Sicherung der Krankenhäuser in der Corona-Krise

    30. März 2020

    Der Klinikverbund Hessen e. V. begrüßt die vom Hessischen Gesundheitsminister vorgezogene Auszahlung von Fördermitteln an Krankenhäuser im Land

    Die vom hessischen Minister für Soziales und Integration Kai Klose angeordnete Auszahlung der monatlichen pauschalen Krankenhausfördermittel für Juni und Juli bereits im April sehen die Krankenhäusern des Klinikverbunds Hessen als wichtiges Zeichen für die Unterstützung des Landes in der aktuellen Situation. „Wir freuen uns, dass Herr Minister Klose und das Land Hessen mit der vorzeitigen Auszahlung der Fördermittel ein Stück weit das kompensiert, was bei der auf Bundesebene beschlossenen Entlastung der Krankenhäuser aus unserer Sicht leider zu kurz gekommen ist,“ sagt Clemens Maurer, Vorstandsvorsitzender des Klinikverbundes. Der Bundestag hatte am Mittwoch ein Gesetz zur Entlastung der Krankenhäuser beschlossen, dem am Freitag auch der Bundesrat zugestimmt hat. Der Klinikverbund sei, wie auch die meisten anderen Krankenhäuser, nicht in jedem Punkt mit dem Gesetz zufrieden.

    Quelle: klinikverbund-hessen.de
  • SPIEGEL

    Drägerwerk fordert Klarheit über Verteilung von Gesundheitsminister Spahn estellten 10.000 Beatmungsgeräten

    30. März 2020

    Die Firma Drägerwerk arbeitet den Großauftrag von 10.0000 Beatmungsgeräten von Gesundheitsminister Spahn ab. Doch Firmenchef Stefan Dräger fürchtet nach SPIEGEL-Informationen, die Maschinen könnten falsch verteilt werden ...

    Quelle: spiegel.de
  • WA

    Lünen/Werne: Klinikchef Weinand erbost über Gesetzesentwurf

    27. März 2020

    „Wir sind immer noch in Schockstarre über ein solches Gesetz, das Kliniken im Regen stehen lässt“, kommentiert Geschäftsführer Axel Weinand im Gespräch mit dem Westfälischen Anzeiger. Auch die Mittel in der mittlerweile überarbeiteten Fassung würden nicht ansatzweise reichen ...

    Quelle: wa.de
  • consus clinicmanagement GmbH: Darauf sollten Kliniken jetzt dringend achten

    27. März 2020

    Der Bundestag hat das Krankenhausentlastungsgesetz aufgrund der Corona-Pandemie beschlossen. Eine Bewertung von der Leiterin Recht und Compliance sowie Fachanwältin für Medizinrecht Bianca Meier ...

    Quelle: youtube.com
  • RWI

    Statement: Ansteckungsdynamik brechen, Gesellschaft zurück auf Normalbetrieb - Drei Voraussetzungen für großflächige Tests und gezielte Isolierung

    27. März 2020

    Die Bundesregierung hat in den vergangenen Wochen zu Recht immer stärkere Maßnahmen eingeleitet, um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. Andernfalls würden sich sehr viele Menschen in kurzer Zeit infizieren, vermutlich 60 bis 70 % der Bevölkerung in Deutschland. Wenngleich Deutschland im internationalen Vergleich eine der höchsten Kapazitäten an Intensivbetten je Einwohner hat und diese weiter aufgestockt werden sollen, hätten bei einer ungebremsten Ausbreitungsdynamik nach RWI-Berechnungen innerhalb von sechs bis sieben Wochen rund 80 % der Menschen mit intensivmedizinischen Bedarf abgewiesen werden müssen. Dann hätten sich mehrere Hunderttausend Todesfälle aufgrund von Covid-19 in Deutschland nicht mehr vermeiden lassen ...

    Quelle: Pressemeldung – rwi-essen.de
  • Erleichterungen bei der Beförderung von Desinfektionsmitteln

    26. März 2020

    Zur Erleichterung der Versorgung mit Desinfektionsmitteln und medizinischen Produkten hat das BMVI mit den obersten Verkehrsbehörden der Länder eine Duldung abgestimmt. Diese ermöglicht, dass Beförderungen im Rahmen von Freistellungen in Zusammenhang mit Mengen, die je Beförderungseinheit befördert werden ("1000 Punkte Regelung" nach 1.1.3.6 ADR), zusätzliche Erleichterungen in Anspruch nehmen können. Dazu gehört u.a. dass kein Beförderungspapier mitgeführt werden muss und die Neukommissionierung von zusammengesetzten Verpackungen vereinfacht wird.

    Quelle: cmk-logistik.de
  • VKD

    Wieviel ist uns eine sichere Versorgung der Corona-Patienten wert?

    26. März 2020

    Löchriger kann ein Schutzschirm kaum sein

    Der von Bundesregierung und Bundesländern proklamierte „Schutzschirm für die Krankenhäuser“ ist voller Löcher und lässt die Krankenhäuser im Gewitter der Corona-Krise ohne wirklich wirksame Unterstützung im Regen stehen. Angeblich hat er zum Ziel, die Durchhaltefähigkeit der Intensiv-und Beatmungskapazitäten in den Kliniken in der Corona-Krise zu stärken. Ebenso heißt es: „Die Bundesregierung stellt durch gesetzliche Maßnahmen zügig sicher, dass die dadurch entstehenden wirtschaftlichen Folgen für die Krankenhäuser ausgeglichen werden und kein Krankenhaus dadurch ins Defizit kommt.“

    Quelle: vkd-online.de
  • Entwurf eines Gesetzes zum Ausgleich COVID-19 bedingter finanzieller Belastungen der Krankenhäuser und weiterer Gesundheitseinrichtungen (COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetz)

    26. März 2020

    Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD – Drucksache 19/18112 – Stand 24.03.2020 ...

    Quelle: bundestag.de
  • Außen- und Handelspolitik wichtiger als die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten?

    26. März 2020

    Atemschutzmasken und andere medizinische Schutzausrüstung sind für Arztpraxen und teils auch für Krankenhäuser in Deutschland kaum noch aufzutreiben. Aber das Angebot von Chinas Präsident Xi Jinping, entsprechendes nach Deutschland zu liefern, wird von der Bundesregierung nicht angenommen.(1)

    „Mit dem Flugzeug könnten Masken und Schutzanzüge binnen eines Tages hier sein und bundesweit verteilt werden. Wir können es nicht nachvollziehen, dass sich Deutschland als einziges Land Europas weigert, Hilfe aus China anzunehmen“, so Dr. Nadja Rakowitz, Pressesprecherin des Vereins demokratischer Ärztinnen und Ärzte.


    Quelle: Pressemeldung – Verein demokratischer Ärztinnen und Ärzte (vdää)
  • COVID-19: Krankenhäuser im Münsterland weiterhin in Sorge, ob der „Schutzschirm“ aus Berlin aufgeht

    25. März 2020

    Spahn nimmt breite Kritik der Krankenhäuser auf, hält aber weiter an seinem bürokratischen Weg fest – Laumann hält Wort und unterstützt Krankenhäuser in NRW.

    Die katholischen Krankenhäuser im Münsterland haben mit scharfer Kritik auf den Gesetzentwurf von Gesundheitsminister Spahn reagiert. Jetzt hat Spahn nachgebessert, doch die bürokratischen Hürden und die Unsicherheit bleiben ...

    Quelle: srh-telgte.de
  • KMA

    Offener Brief der DRK Kliniken Berlin an Bundesgesundheitsminister (WICHTIG!)

    25. März 2020

    ... Wieso werden unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht mit der gleichen Selbstverständlichkeit, mit der sie ihr ganzes Engagement einbringen, von allen bürokratischen Hemmnissen befreit, um sich in der absehbar schwierigen Zeit voll und ganz auf die Behandlung von Patientinnen und Patienten konzentrieren zu können? Es kann doch in der aktuellen Situation nicht darauf ankommen, Notfälle abrechnungssicher dokumentieren zu müssen. Jetzt ist entscheidend, alle Kräfte dort zu bündeln, wo es den Patientinnen und Patienten am meisten nützt ...

    Anmerkung

    Sehr geehrter Herr Bundesgesundheitsminister,
    bitte setzen Sie ein Zeichen der Wertschätzung und schließen Sie wenigstens die COVID-19 Patienten aus der Krankenhausrechnungsprüfung aus.
    Vielen Dank im Voraus!
    Michael Thieme

    Quelle: kma-online.de
  • PP

    IKK e.V. begrüßt das COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetz

    25. März 2020

    Innungskrankenkassen regen wettbewerbsneutrale Finanzierung der Corona-bedingten Mehraufwände an / Solidarität geht vor Wettbewerb

    Die Innungskrankenkassen begrüßen die gestern im Kabinett mit dem COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetz verabschiedete rasche Finanzierungshilfe für die Krankenhäuser. Damit erhalten die Krankenhäuser mit rund 8,7 Milliarden Euro eine wichtige Unterstützung zur Versorgung ihrer Patienten und unserer Versicherten sowie Planungssicherheit in dieser Krise ...

    Quelle: presseportal.de
  • BVMed

    Coronavirus-Gesetzgebung | BVMed: "Krankenhäuser stabilisieren, Liquiditäts-Dominoeffekt verhindern"

    25. März 2020

    Der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, spricht sich in seiner Stellungnahme zum COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetz für eine schnelle Liquiditätsbereitstellung für die Krankenhäuser aus, auch um Dominoeffekte zu verhindern. "Die Liquidität der Krankenhäuser muss schnell und unbürokratisch sichergestellt werden", fordert BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. "Unsere Mitgliedsunternehmen geben uns bereits Rückmeldungen, dass die Krankenhäuser fällige Rechnungen momentan nicht zahlen oder um einen Aufschub bitten." Der BVMed bewertet es in seiner Stellungnahme grundsätzlich positiv, dass durch den Gesetzentwurf die erforderliche Liquidität der Krankenhäuser gesichert und COVID-19-bedingte Mehrkosten durch verschiedene Maßnahmen ausgeglichen werden, ohne den Bürokratieaufwand auszudehnen ...

    Quelle: bvmed.de
  • BGM

    COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetz

    25. März 2020

    Formulierungshilfe für die Koalitionsfraktionen für einen aus der Mitte des Deutschen Bundestages einzubringenden Entwurf eines Gesetzes zum Ausgleich COVID-19 bedingter finanzieller Belastungen der Krankenhäuser und weiterer Gesundheitseinrichtungen ...

    Quelle: bundesgesundheitsministerium.de
  • CLINOTEL

    Entwurf des COVID-19 Krankenhausentlastungsgesetzes enttäuscht Kliniken

    25. März 2020

    Finanzieller Schutzschirm wurde nicht aufgespannt

    Die Mitgliedskliniken des CLINOTEL-Krankenhausverbundes wenden sich nun mit einer öffentlichen Stellungnahme an Bundeskanzlerin Angela Merkel.

    Das vorgelegte Konzept der Deutschen Krankenhausgesellschaft wäre eine tragfähige Lösung. Seine Umsetzung wäre ein lebenswichtiger finanzieller und emotionaler Baustein bei der Unterstützung der Kliniken in unserem Land, die sich auf die größte medizinische Herausforderung seit dem Zweiten Weltkrieg vorbereiten ...

    Quelle: clinotel.de
  • AKG

    AKG-Kliniken fordern: Krisenmanagement statt Interessenpolitik

    25. März 2020

    Politik verkennt die aktuelle Versorgungslage in den Krankenhäusern

    Krankenhäuser und ihre Beschäftigten brauchen neben einer Liquiditätsspritze uneingeschränkte und unbürokratische finanzielle Sicherheit für die gesamte Krise

    Keine Zeit für Strukturpolitik
    Mit großen Worten haben sich der Gesundheitsminister und die Kanzlerin an die Krankenhäuser und ihre Mitarbeitenden gewendet, um auf die notwendigen Maßnahmen zur Bewältigung der Corona-Krise hinzuwirken. Mit großem Einsatz haben die Krankenhäuser und ihre Mitarbeitenden die notwendigen Maßnahmen eingeleitet und sind damit gut vorbereitet. Mit großer Ernüchterung nehmen sie jetzt die Diskussion und die Ergebnisse zur Finanzierung der Krankenhäuser war. Die Ergebnisse sind dabei gerade bei den klinisch Tätigen schwer vermittelbar ...

    Quelle: Pressemeldung – akg-kliniken.de
  • BBT

    Geschäftsführung der BBT-Gruppe fordert mehr Respekt und Augenmaß für das Engagement von Pfleger*innen und Ärzt*innen!

    24. März 2020

    Appell an die Bundesregierung für einen verantwortungsvollen Umgang mit der aktuellen Situation in Deutschlands Krankenhäusern.

    Zurzeit erleben wir eine der größten menschlichen und politischen Herausforderungen nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Corona-Pandemie hält die Welt in Atem und wir sehen in Europa mit großer Betroffenheit die Bilder, die uns aus Italien erreichen. Die Pandemie hat das italienische Gesundheitssystem in die Knie gezwungen. In Deutschland sind wir gerade gemeinsam dabei, dies zu verhindern. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, um die erwartete Infektionswelle in Deutschland abzufedern. Hierfür brauchen wir heute die Sicherheit, um morgen noch unseren Versorgungsauftrag erfüllen zu können. Deshalb unterstreichen wir die Forderungen der Deutschen Krankenhausgesellschaft und des Katholischen Krankenhausverbandes, den aktuellen Gesetzentwurf zur Finanzierung der Krankenhäuser nachzubessern und gerade die kleinen Krankenhäuser nicht im Stich zu lassen. Wir appellieren an Minister Spahn und die Bundesregierung, hier mit unkomplizierten Gesetzesregelungen Finanzierungssicherheit zu schaffen. Für die Ärzt*innen und Pfleger*innen in Deutschlands Krankenhäuser und vor allem die Bevölkerung in Deutschland ...

    Quelle: bbtgruppe.de
  • DKG

    Krankenhäuser erkennen die Nachbesserung der Politik zur Finanzierung der Krankenhäuser in der Krise – es bleiben aber drängende Fragen, die gemeinsam gelöst werden müssen

    24. März 2020

    DKG zum Gesetz zur Finanzierung der Krankenhäuser im Ausnahmezustand

    Die Krankenhäuser erkennen an, dass Bundesgesundheitsminister Spahn auf die berechtigte und deutliche Kritik der Krankenhäuser sehr schnell reagiert hat. Aus Sicht der DKG bleibt die grundlegende Schwäche des Gesetzentwurfs, dass die Finanzierung der Kliniken auch im gegenwärtigen Ausnahmezustand weitgehend im Rahmen der komplexen Abrechnungssysteme erfolgen soll. „Wir sind unverändert der Auffassung, dass monatliche Abschlagzahlungen das bessere Konzept für die Krisenfinanzierung wäre“, so Gaß ...

    Quelle: dkgev.de
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