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NEU! 26.04.24
Fallstricke der Abrechnung
von Hybrid-DRGs 2024 -
Ihr Spezialist für die
ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV) -
Ihre Experten für die
Privatliquidation am
Krankenhaus und MVZ (GOÄ)
Gesundheitspolitik
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Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?
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Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?
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Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?
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Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?
Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.
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- Krankenhäuser haben ihre Leistungsfähigkeit bewiesen
- Corona-Hilfen können wirtschaftlichen Druck nicht auffangen
- Versorgungspyramide als Lösung
In der Corona-Krise haben die Krankenhäuser in Deutschland ihre Anpassungsfähigkeit und Leistungsfähigkeit eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Das Erfolgsrezept in der Krise: Eine klar abgestimmte Zuständigkeit zwischen den Krankenhäusern entsprechend ihrer jeweiligen Leistungsfähigkeit und Kompetenzen innerhalb einer Region.
Quelle: akg-kliniken.de - VS
Die Schließung des Havelberger Krankenhauses ist nicht mehr abwendbar
Diese Nachricht bringt Schwung in die politische Debatte. Die CDU-Fraktion des Landtages von Sachsen-Anhalt hat für die Sitzung am 9. Juli eine Aktuelle Debatte zum Thema „Gesundheitsversorgung wohnortnah sicherstellen – Gutachten zur investitionsspezifischen Untersetzung der Krankenhausplanung endlich auf den Weg bringen“ beantragt ...
Quelle: volksstimme.de - ZI
Zi-Vorstand äußert sich zu Vorwürfen der Deutschen Krankenhausgesellschaft
Ambulante Notfallversorgung: steigende Hausbesuchszahlen in Folge der Corona-Krise
Die Zahl der Hausbesuche im organisierten Notdienst der Kassenärztlichen Vereinigungen ist in der Corona-Krise deutlich gestiegen, in den letzten beiden Märzwochen des Jahres 2020 um ca. 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Gleichzeitig ist die Zahl der ambulanten Notfälle, zum Beispiel in den Bereitschaftsdienstpraxen und in den Notfallambulanzen der Krankenhäuser, um ca. 25 Prozent gesunken. Dies geht aus ersten, noch vorläufigen Datenanalysen des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi) auf Basis von Frühinformationen aus der Abrechnung des 1. Quartals 2020 hervor. Das Zi reagiert damit auf die gestrige Stellungnahme der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) zu deren Aktivitäten während der Hochphase der COVID-19-Pandemie.
Quelle: zi.de - SPIFA
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) nimmt zu den 'Lehren aus der Corona-Pandemie' der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) Stellung
LIEBE DKG: KRISE GEHT NUR GEMEINSAM!
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) hat in ihrem Positionspapier „Lehren aus der Pandemie für gute Krankenhauspolitik“ zahlreiche Eckpunkte für eine grundlegende Reform der medizinischen Versorgung vorgelegt. Darin macht sie u.a. Vorschläge zur Weitergeltung der Corona-bedingten Ausgleichszahlungen über den 1. Oktober 2020, Gewährung eines Pandemie-Zuschlages für den Corona-bedingten Mehraufwand sowie Forderungen für Zuschläge für steigende IT-Kosten der Krankenhäuser ...
Quelle: spifa.de - VERDI
Kliniken: Gesetzliche Personalbemessung schnell einführen - Corona-Prämie für alle Beschäftigten!
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft sieht sich in vielen Punkten einig mit der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), die heute (1. Juli 2020) ihre Lehren aus der Corona-Pandemie der Öffentlichkeit präsentiert hat. „Vorhaltekosten und Investitionen müssen auskömmlich finanziert, die Potenziale der Digitalisierung genutzt und für Schutzausrüstung muss Vorsorge getroffen werden – in all diesen Fragen ziehen wir mit der Deutschen Krankenhausgesellschaft an einem Strang“, sagte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Sylvia Bühler. „Unser wichtigstes gemeinsames Anliegen ist die rasche Einführung einer bedarfsgerechten Personalbemessung. Der Bundesgesundheitsminister steht in der Pflicht, die PPR 2.0 schnell per Gesetz auf den Weg zu bringen.“ Gemeinsam mit der DKG und dem Deutschen Pflegerat hat ver.di bereits im Januar ein Instrument zur Personalbemessung in der Pflege, die PPR 2.0, vorgestellt ...
Quelle: verdi.de -
Huml: Krankenhaus-Versorgung in Bayern wird auch während Corona-Pandemie weiter ausgebaut
Bayerns Gesundheitsministerin: Krankenhausplanungsausschuss beschließt zusätzliche Kapazitäten im Bereich der Psychiatrie und Psychosomatik – Klinikum Bamberg erhält Aufgaben als Traumazentrum zugewiesen
Die Krankenhaus-Versorgung in Bayern wird weiter ausgebaut. Dies betrifft insbesondere die psychiatrische und psychosomatische stationäre medizinische Versorgung. Auf entsprechende Beschlüsse des Krankenhausplanungsausschusses hat Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml am Donnerstag in München hingewiesen.
Huml betonte: "Mein Ziel ist, dass es auch künftig eine qualitativ hochwertige und flächendeckende Krankenhausversorgung in Bayern gibt. Der Krankenhausplanungsausschuss hat Corona-bedingt im Umlaufverfahren wichtige Entscheidungen für eine Reihe von Krankenhäusern getroffen. Auch abseits der Maßnahmen für COVID-19-Erkrankte gewährleisten wir damit die umfassende Weiterentwicklung der Versorgung für die Menschen." ...
Quelle: Pressemeldung – Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege -
Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin: Wir brauchen eine zukunftsfeste und generationengerechte Finanzierungsgrundlage
Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml fordert vom Bund weitere Reformen bei der Pflegeversicherung. Huml betonte am Mittwoch in München: "Der Kampf gegen die Corona-Pandemie hat in den vergangenen Monaten viel Kraft gekostet. Wichtig ist aber auch, die langfristige Finanzierbarkeit des Pflegesystems im Blick zu behalten."
Die Ministerin erläuterte: "Wir brauchen jetzt ein tragfähiges Gesamtkonzept bei der Reform der Finanzierung der Sozialen Pflegeversicherung. Dieses Konzept muss sowohl die Kostenfolgen der pflegerischen Versorgung berücksichtigen als auch ihre Finanzierung durch die Beitragszahler, die Steuerzahler und die Pflegebedürftigen selbst." ...
Quelle: Pressemeldung – Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege -
EU-Ratspräsidentschaft als Chance zur europaweiten Verbesserung des Gesundheitswesens nutzen
Deutschland übernimmt am Mittwoch (01. Juli 2020) die EU-Ratspräsidentschaft. Der Deutsche Pflegerat sieht dies als eine große Chance für europaweite Verbesserungen im Gesundheitswesen, hier insbesondere für die pflegerische Versorgung der europäischen Bevölkerung.
„Die Bewältigung der Corona-Krise hat im Gesundheitswesen wie auch im Pflegesystem europaweit Schwachstellen offengelegt, die jetzt analysiert und behoben werden müssen“, weist Irene Maier, Vize-Präsidentin des Deutschen Pflegerats e.V. (DPR), hin. „Europa muss daraus seine Lehren ziehen. Nur so können wir die Pflege für die Zukunft besser vorbereiten und damit die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung europaweit sichern. Deutschland muss die Pflege in der EU zum Thema machen.“ ...
Quelle: Pressemeldung – Deutscher Pflegerat e.V. -
Corona hat Deutschland Milliarden gekostet und es werden täglich mehr. Nur sehr schleppend laufen die Kliniken und Rehas wieder auf Normalbetrieb. Sollte es eine 2. Welle geben, müsste sich dringend einiges ändern. Wulf-Dietrich Leber vom Spitzenverband Bund der Krankenkassen (GKV) hat sich dazu geäußert ...
Quelle: spiegel.de -
Lehren aus der Pandemie für gute Krankenhauspolitik
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) hat trägerübergreifend ein Positionspapier zu den wesentlichen Lehren aus der Pandemie für gute Krankenhauspolitik verabschiedet. „Wir haben nach diesen Monaten mit enormen Herausforderungen ein Resümee gezogen und wichtigen kurzfristigen Handlungsbedarf definiert und zugleich auch Lehren für die langfristigen Strukturdebatten gezogen. Damit verbinden wir auch die Erwartung einer sachlichen Evaluation des wohl schwierigsten Jahres für das Gesundheitswesen in Deutschland“, erklärte DKG-Präsident Dr. Gerald Gaß ...
Quelle: dkgev.de -
Um weiterhin frühzeitig auf das Infektionsgeschehen reagieren zu können, soll die Teststrategie des Landes Baden-Württemberg erweitert werden. Unter anderem sind regelmäßige Tests von Personal in Krankenhäusern und im Pflegebereich vorgesehen ...
Quelle: sozialministerium.baden-wuerttemberg.de -
Die Corona-Pandemie hat Europa gezeigt, wie wesentlich und notwendig Zusammenarbeit gerade in Krisensituationen ist. Zugleich sind die Grenzen des Möglichen deutlich geworden – auch der gesundheitlichen Versorgung. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) erwartet, dass die am 1. Juli 2020 beginnende deutsche EU-Ratspräsidentschaft genutzt wird, um Europa für solche Krisen, aber auch für den Regelfall, besser aufzustellen. „Die Patientenmobilität innerhalb Europas ist ein wesentliches Gut des vereinigten Binnenmarktes. Doch gerade in der Zeit der Corona-Pandemie wurde deutlich, wie schwierig es ist, Behandlungsbedarf und Behandlungsmöglichkeiten über Grenzen hinweg zusammenzubringen. Hier gilt es, die Regelungen der europäischen Patientenmobilität mit Blick auf den stationären Bereich zu erweitern“, sagte DKG-Hauptgeschäftsführer Georg Baum ...
Quelle: dkgev.de -
Mit zusätzlich 400.000 Euro können bundesweit 121 Krankenhäuser im nächsten Jahr rechnen. Sie erfüllen die Kriterien des Gemeinsamen Bundesausschusses für einen Zuschlag, um die stationäre Versorgung der Bevölkerung auf dem Land abzusichern. Insgesamt werden so rd. 50 Mio. Euro verteilt. Darauf haben sich der GKV-Spitzenverband, die Deutsche Krankenhausgesellschaft und der Verband der Privaten Krankenversicherung verständigt und setzen damit einen jährlichen gesetzlichen Auftrag um ...
Quelle: dkgev.de -
- AKG-Kliniken tragen wesentliche Lasten der Corona-Pandemie
- Finanzierungssystem verstärkt Strukturprobleme
- DRG-System muss versorgungsorientiert weiterentwickelt werden
- Lasten der Corona-Pandemie ungleich verteilt
Nach dem jüngsten Krankenhausratingreport wird für das laufende Jahr mit einem leichten Rückgang der Insolvenzgefahr für die deutschen Krankenhäuser gerechnet. Offensichtlich werden die wirtschaftlichen Risiken der Corona Pandemie weitgehend abgefedert. Dass dies aber nur pauschal über alle Krankenhäuser gelten könnte und sich im Einzelfall ganz anders darstellen kann, zeigt eine Umfrage der Allianz Kommunaler Großkrankenhäusern (AKG) unter ihren Mitgliedern ...
Quelle: Pressemeldung – akg-kliniken.de -
Gesundheitsexperten tüfteln hinter den Kulissen an der Zukunft der nordrhein-westfälischen Krankenhauslandschaft: Ab 2021 soll mit einem neuen Krankenhausplan die wohl am tiefsten greifende Reform der NRW-Klinik-Landschaft umgesetzt werden. Die Häuser sollen stärker zusammenarbeiten als bisher, sich stärker spezialisieren und – sehr wahrscheinlich werden es am Schluss weniger Häuser sein ...
Quelle: wr.de -
Zweiter Teil des Interviews mit Sozialmediziner Dr. Heinrich Niemann über Pandemiemaßnahmen und was zu verbessern wäre
Was war gut, was kann noch verbessert werden oder müssten ganze Strukturen verändert werden? Dr. Heinrich Niemann beschäftigt sich genau mit diesen Fragen. In diesem Interview trägt er die Stärken und Schwachpunkte des öffentlichen Gesundheitssystems zusammen ...
Quelle: deutsch.rt.com -
Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts: Katholische Träger lehnen assistierten Suizid entschieden ab und warnen vor Paradigmenwechsel
Koblenz. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes vom 26. Februar 2020, das das Verbot zur geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung aufhebt, stößt bei einem großen Bündnis katholischer Träger sozialer Einrichtungen – darunter natürlich auch die Marienhaus Unternehmensgruppe – auf entschiedene Kritik. Als Christ, so heißt es in einer gemeinsamen Erklärung mit dem Titel „An der Seite des Lebens“, vertraut man darauf, dass jedes menschliche Leben in jeder Phase von Gott gewollt und angenommen ist. „Aus dieser Überzeugung erwächst uns die Verpflichtung, menschliches Leben in seinem unbedingten Wert zu schützen“. Deshalb lehnen es die Träger in ihrer Ende Juni veröffentlichten Erklärung auch grundsätzlich ab, dass Ärzte oder Mitarbeiter aus den Bereichen Pflege, Betreuung und Begleitung in ihren Einrichtungen Beihilfe zum Suizid leisten oder bei der Vorbereitung eines Suizids helfen ...
zum Positionspapier: hier
Quelle: Pressemeldung – Marienhaus Holding GmbH - RND
Für und Wider bei der Intensivpflege-Reform - Karl Lauterbach rät zur weiteren Überarbeitung
Ambulante Beatmungspatienten sollen wohl bald der Vergangenheit angehören, wenn es nach dem letzten Entwurf der Intensivpflege-Reform geht. Dagegen gibt es Protest, es wird befürchtet, dass die Patienten in die stationäre Versorgung gezwungen werden. Die Politik erhofft sich jedoch eine Verbesserung der Qualität bei der Versorgung aber auch eine Verringerung der Kosten ...
Quelle: rnd.de - ÄZ
Die Grünen fordern in ihrem Grundsatzprogramm weitreichende Veränderungen im deutschen Gesundheitswesen
29. Juni 2020Die Grünen wollen der Gesellschaft durch Veränderungen Halt geben und sehen die Rolle privater Betreiber von Kliniken und Pflegeheimen kritisch. Eine strikte Wissenschaftsorientierung lässt wenig Raum für Anhänger der Homöopathie ...
Quelle: aerztezeitung.de -
Eine große Mehrheit der Menschen in Deutschland lehnt Krankenhausschließungen ab. Das zeigt eine von Gemeingut in BürgerInnenhand (GiB) beim Meinungsforschungsinstitut Forsa in Auftrag gegebene repräsentative Umfrage, an der auch Vorstand Klaus Emmerich vom St. Anna Krankenhaus beteiligt war. Die Ergebnisse sind ermutigend, berichtet Emmerich. Aktuell können die deutschen Krankenhäuser mit einer sehr guten Unterstützung der Bevölkerung rechnen – diese würden wir uns auch vom Bundesgesundheitsministerium und von der Bundesregierung erhoffen ...
Quelle: kh-as.de