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Wandel für alle.
Zukunft für mich. -
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Informationstechnik
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Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?
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Vernetzung kontra Datenschutz?
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Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?
Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).
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Johanna Sell, Leiterin der Unterabteilung Versorgung und Krankenhauswesen im Bundesgesundheitsministerium, fordert dass Patienten mithilfe der elektronischen Patientenakte (ePA) die Abrechnungen ihrer Ärzte genauer überprüfen sollen. Dieser Schritt soll nicht nur das Bewusstsein für Abrechnungsbetrug im Gesundheitswesen schärfen, sondern auch Patienten zu wachsamen Verbrauchern machen. Die ePA würde damit zum neuen Verbündeten im Kampf gegen Fehlverhalten im Gesundheitswesen...
Quelle: aerzteblatt.de -
Ein Hamburger Medizinrechtler wollte wissen, ob der KI-basierte Chatbot ChatGPT, der auch umfassend über Gesundheitsthemen informiert, als Medizinprodukt einzustufen ist. Nein, sagt jetzt eine länderübergreifende Arbeitsgruppe. Die Begründung hält der Jurist für »auf Dauer nicht tragfähig«...
Quelle: Pharmazeutische Zeitung -
Am Dienstag gegen 17.00 Uhr wurde am Klinikum Esslingen ein Hacker-Angriff auf die IT-Infrastruktur des Klinikums festgestellt.
Nach aktuell vorliegenden Informationen ist eine unbekannte Person über Fernzugriff in die IT-Systeme des Krankenhauses eingedrungen und hat dort gezielt Schaden im Bereich einiger Serverangerichtet. Hiervon sind in erster Linie die bildverarbeitenden Systeme in der Radiologie betroffen. Auch in Mitleidenschaft gezogen ist die Bildgebung im Bereich Ultraschall- und Endoskopie. Im Bereich der Verwaltung wurden zudem unternehmensinterne Daten gelöscht.
Quelle: Klinikum Esslingen -
Merkmale von Künstlicher Intelligenz, Herangehensweisen und Perspektiven in der Medizin / der weiteren Gesundheitsversorgung
Künstliche Intelligenz ist auch in der Medizin im Kommen und wird die Arbeit in der Gesundheitsversorgung verändern. Was sind die Chancen und was die Risiken beim Umgang mit KI? Antonella Lorenz ist IT-Entwicklerin und Unternehmerin. Sie hat das Netzwerk EQUAL HEALTHCARE gegründet, in dem die MHB als wissenschaftliche Institution als Partnerin für die Entwicklung moderner, digitaler Aspekte in der Gesundheitsversorgung beteiligt ist.
Quelle: mhb-fontane.de -
In Zukunft sollen in Göttingen medizinische Behandlungsmethoden durch KI erforscht werden. Ein „Niedersächsisches Zentrum für Künstliche Intelligenz und kausale Methoden in der Medizin“ ist in Planung. Das Land Niedersachsen und die Volkswagenstiftung stellen dafür nun Fördergelder in Höhe von 15 Millionen Euro zur Verfügung...
Quelle: goettinger-tageblatt.de - RND
Gesundheitsdaten in der Pharmaforschung: Datenschutz oder Patientenschutz?!
In der modernen Welt sind Gesundheitsdaten ein wertvolles Gut. Wer sie nutzt, kann früh Erkrankungen erkennen oder sie präventiv verhindern, zielgenaue Therapien entwickeln und die Rehabilitation verbessern. „Die Pharmaindustrie nutzt genetische Datenbanken, um personalisierte Medikamente zu entwickeln, was zu höheren Erfolgsraten und weniger Nebenwirkungen führt“...
Quelle: rnd.de - RND
Experten warnen vor ernsten Konsequenzen bei der Gesundheitsdatenanalyse in Deutschland
29. November 2023Gesundheitsdaten gelten als wertvolle Ressource, um Krankheiten frühzeitig zu erkennen, personalisierte Therapien zu entwickeln und die Gesundheitsversorgung zu optimieren. In Deutschland bleibt dieses Potenzial jedoch weitgehend ungenutzt. Die internationale Expertise von Jens Wiehler zeigt auf, wie innovative Gesundheitsdatenanalysen anderswo erfolgreich angewendet werden und warum Deutschland dringend nachziehen sollte...
Quelle: rnd.de - Anzeige
3M Deutschland GmbH: Einfach, alles im Blick: Herausforderung Strukturprüfungen!
Die Strukturprüfungen sind eine wiederkehrende Herausforderung in den Krankenhäusern – die nächste Strukturprüfung kommt!
3M easySTROPS unterstützt Sie bei der Bearbeitung der Strukturprüfungen und ermöglicht eine übersichtliche Darstellung aller beim Medizinischen Dienst zu beantragenden abrechnungsrelevanten OPS-Kodes sowie weiterer G-BA-Richtlinien. Notwendige Merkmale inkl. der Nachweise werden vom System vorgegeben und können hier gepflegt werden. Erinnerungen an die Prozessbeteiligten per Mail helfen bei der fristgerechten Bearbeitung und Beantragung.
In unseren Webseminaren zeigen wir Ihnen, wie Sie die STROPS sowie weitere G-BA-Richtlinien (zum Beispiel die QSFFx-RL) erfolgreich managen.
Quelle: 3M Deutschland GmbH -
Nach dem Einsatz von 5G in Mobilfunknetzen steht bereits die Einführung von 6G bevor. Dieser Fortschritt in der Datenübertragungsgeschwindigkeit könnte nicht nur im Alltag, sondern auch innerhalb von Krankenhäusern, insbesondere bei der Überwachung im Operationssaal (OP), bedeutende Durchbrüche ermöglichen...
Quelle: aerztezeitung.de -
Der anfängliche Hype um die KI-Anwendung ChatGPT hat sich in letzter Zeit etwas gelegt. Nun startet in den Kliniken der Einsatz von Künstlicher Intelligenz erst so richtig durch, und Agaplesion geht als erster Klinikkonzern mit einer KI-Strategie voran...
Quelle: aerztezeitung.de -
SNOMED CT ist die derzeit umfassendste Gesundheitsterminologie weltweit, eine stetig wachsende Ontologie von Vorzugsbezeichnungen mit ihren Synonymen. Deutschland ist seit 2021 Mitglied bei SNOMED International, zusammen mit 47 weiteren Ländern weltweit.
Die National Edition von SNOMED CT ist die technische Grundvoraussetzung zur Veröffentlichung und Nutzbarmachung der deutschsprachigen Übersetzungen von SNOMED CT in Deutschland und ein wichtiger Baustein der Interoperabilität und Digitalisierung im Gesundheitswesen. Hierfür hat das BfArM nach umfangreichen Vorarbeiten nun alle erforderlichen Grundlagen geschaffen und veröffentlicht die erste Version um den Anwendenden die Möglichkeit zu geben, beispielsweise Erfahrungen mit der Implementierung in Softwaresystemen, zu sammeln.
Die Übersetzungen der National Edition werden gemeinsam von den National Release Center (NRC) in Deutschland, Österreich und der Schweiz erarbeitet. Insgesamt wurden bisher circa zehn Prozent des Gesamtinhalts übersetzt, sich orientierend an den Erfordernissen des Digitalisierungsvorhabens der drei Länder. In Zukunft plant das BfArM die Bereitstellung von aktualisierten National Editions im halbjährlichen Zyklus.
Thematische Schwerpunkte der ersten deutschen Edition bilden Übersetzungen aus den Bereichen:
- Pflege
- MIO Impfpass, Mutterpass, Kinderuntersuchungsheft
- Impfprodukte, Allergien und Mikroorganismen
Nach der Erstübersetzung durch das deutsche NRC werden die Übersetzungen von der German Translation Group (GTG) bei SNOMED International, die aus Mitgliedern der deutschsprachigen NRC Österreichs und der Schweiz sowie weiteren Fachexpertinnen und Fachexperten besteht, begutachtet.
Quelle: Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) -
Krankenhäuser stehen vor der Herausforderung, die intersektorale Vernetzung im Gesundheitswesen zu verbessern. Die Fragmentierung von IT-Systemen und Partialinteressen behindern die nahtlose Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Versorgungssektoren. Um diese Defizite zu beheben, sind standardisierte IT-Systeme, intersektorale Schnittstellen und verstärkte Zusammenarbeit erforderlich. Maßnahmen wie die Standardisierung von Datenformaten und die Entwicklung gemeinsamer Standards und Prozesse sind ebenfalls entscheidend. Eine ganzheitliche IT-Strategie und klare Ausrichtung können dazu beitragen, die Effizienz und Effektivität der Patientenversorgung maßgeblich zu verbessern...
Quelle: krankenhaus-it.de -
Internationaler Austausch in England setzt kreative Impulse für die deutsche Krankenhauslandschaft
Durch Digitales Krankenhausmanagement, iPads statt Papier und den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) haben die Knappschaft Kliniken in der Vergangenheit bereits bewiesen, dass sie Vorreiter im Bereich Digitalisierung sind. Doch die Geschäftsführung des Klinikverbundes ist sich bewusst, dass dieses Thema keinen Stillstand kennt und setzt sich täglich mit Lösungen von morgen auseinander, um Prozesse zu optimieren und bahnbrechende Innovationen voranzutreiben. Um Versorgungsabläufe zu verbessern und Ärzten sowie Pflegekräften mehr Zeit mit ihren Patienten zu geben, begab sich zuletzt eine achtköpfige Delegation aus Hauptgeschäftsführer der Knappschaft Kliniken GmbH, Andreas Schlüter, und seinem Team auf den Weg nach England.Quelle: Knappschaft Kliniken GmbH -
Dr. Dirk Spelmeyer, Vorstandsvorsitzender der KV Westfalen-Lippe, findet, dass ein gestufter Roll-out in einzelnen Regionen notwendig ist, um die elektronische Patientenakte (ePA) endlich ins Laufen zu bringen. „Die KVWL hat sich dafür angeboten“, berichtete er beim Medica Econ Forum der Techniker Krankenkasse (TK)...
Quelle: Ärzte Zeitung -
Digitalisierung in der Pflege: Pflegekräfte befragen statt die Klinik-Geschäftsführer
Durch die digitalen Entwicklungen und andere technische Innovationen können Pflegekräfte in den Krankenhäusern entlastet werden. Dabei müssen sie sich aber am tatsächlichen Bedarf orientieren, fordert Sarah Lukuc, Vorstandsvorsitzende des Bundesverbands Pflegemanagement. „Hersteller mit innovativen Ideen sollten in den Kliniken mal zu den Pflegekräften statt zu den Geschäftsführern gehen"...
Quelle: Ärztezeitung -
Monat begann in Düsseldorf die Medica, die führende Messe für Medizin, sowie die Compamed, die sich auf den Zulieferbereich der Medizintechnikindustrie konzentriert. Bis zum 16. November steht die digitale Transformation des Gesundheitswesens dort im Mittelpunkt...
Quelle: vdi-nachrichten.com -
Die Klinik-IT-Genossenschaft, bestehend aus mehreren bayerischen Krankenhäusern, treibt die Digitalisierung im Gesundheitswesen voran. Mit einer Interoperabilitäts-Plattform soll der Datenaustausch optimiert werden, was Terminbuchung, Zugang zu Untersuchungsergebnissen und Verwaltungsprozesse erleichtert. Die Wertachkliniken, Gründungsmitglieder der Genossenschaft, spielen eine Schlüsselrolle. Siemens Healthineers sichert sich die technische Umsetzung, während Bund und Länder 4,3 Milliarden Euro für die Digitalisierung bereitstellen...
Quelle: b4bschwaben.de - UKB
Weltweit einmalig – Universitätsklinikum Bonn nutzt visuellen Avatar für Patientenüberwachung
15. November 2023Am Universitätsklinikum Bonn (UKB) wird als weltweit erstem Klinikum der Visual Patient Avatar kommerziell eingesetzt. In Zusammenarbeit mit zwei Ärzten des Universitätsspitals Zürich hat Philips diese visuelle Art der Darstellung für eine bessere Patientenüberwachung und -versorgung entwickelt. Die bahnbrechende Innovation übersetzt komplexe Patientendaten während einer Operation und visualisiert diese in einem Avatar. Die Interpretation von lebenswichtigen Vitalparametern wird durch ihn deutlich erleichtert und dient als Entscheidungsunterstützung.
Quelle: ukbnewsroom.de -
Mit dem Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG) will die Bundesregierung den Einsatz von Daten zur Unterstützung der Versorgung vorantreiben. Das GDNG greife die zunehmende Erwartungshaltung der Versicherten auf, dass ihre Krankenkassen sie etwa zielgerichtet auf Früherkennungen oder spezifisch für sie geeignete Versorgungsmodelle hinweisen, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung der Verbände der Kranken- und Pflegekassen auf Bundesebene zur Anhörung im Bundestag am Mittwoch (15. November). Daher begrüßen die Verbände die geplanten Regelungen ausdrücklich.
Quelle: AOK -
Die Notfallversorgung im Klinikum Oldenburg erfährt dank des Notfall-Informations- und Dokumentations-Assistenten – kurz NIDA - ein digitales Upgrade. Seit Anfang November kann das Klinikum Oldenburg medizinische Daten vom Rettungs- und Notarztdienst ohne Medienbruch und in Echtzeit übermittelt bekommen.
Die Notfallversorgung im Klinikum Oldenburg erfährt dank des Notfall-Informations- und Dokumentations-Assistenten – kurz NIDA - ein digitales Upgrade. Seit Anfang November kann das Klinikum Oldenburg medizinische Daten vom Rettungs- und Notarztdienst ohne Medienbruch und in Echtzeit übermittelt bekommen.
Quelle: klinikum-oldenburg.de