• Menü
  • Filter

Sortierung

Zeitraum

Tags

Medizin

Michael Thieme
  • Gibt es neue Trends in der Medizinforschung?

  • Welche aktuellen Studien werden an Krankenhäusern durchgeführt?

  • Welche Investitionen erwarten mich bei medizinischen Geräten?

Mit Fokus auf eine Berichterstattung gesundheitsökonomischer, gesundheitspolitischer und qualitätsorientierter Gesundheitsversorgung spielen medizinische Themen hier eine eher untergeordnete Rolle. Trotzdem ist die Kenntnis über neue innovative Diagnostik und Therapiemöglichkeiten und der Finanzierbarkeit ein unerlässlicher Faktor für eine strategische Leistungsplanung der Krankenhäuser.

In diesem Zusammenhang durchforsten wir für Sie den Gesundheitsmarkt und hoffen, mit unseren Fundstücken Ihnen Anregung für die weitere Entwicklung Ihrer Einrichtungen geben zu können.

  • NDR

    Studie: Gute Qualität beim Essen fördert die Heilung

    11. April 2022

    Nährstoffreiches Essen im Krankenhaus kann bei der Genesung helfen. Das zeigt eine groß angelegte Studie aus der Schweiz...

    Quelle: NDR.de
  • SZ

    Ecmo-Therapie - Sterberate alarmiert Experten

    22. März 2022

    Die extrakorporale Membranoxygenierung (Ecmo) ist in der Covid-19-Pandemie auch außerhalb von Fachkreisen bekannter geworden. Bis zum Frühjahr 2022 dürften Tausende hierzulande betroffen gewesen sein, endgültige Daten liegen noch nicht vor. Die Zahlen, die zur Pandemie in Deutschland schon bekannt sind, lassen Fachleute jedoch aufschrecken...

    Quelle: sueddeutsche.de
  • DIVI

    Weiterbildung in prähospitalem Atemwegsmanagement: Neues DIVI-Positionspapier und Kursformat verbessern Patientensicherheit in der prähospitalen Notfallmedizin

    18. März 2022

    Die Sicherung der Atemwege stellt eine der zentralen Aufgaben der Notfallmedizin dar und zählt somit bei vitaler Indikation zu den wichtigsten durchzuführenden Maßnahmen. Das Atemwegsmanagement beim prähospitalen Notfallpatienten erfolgt zumeist unter hohem Zeit- und Erfolgsdruck und ist dabei viel schwieriger als unter den elektiven Bedingungen in der Klinik.

    Umso wichtiger ist ein Konsens aller an der prähospitalen Notfallversorgung beteiligten Fachdisziplinen darüber, wie eine moderne und angemessene Weiterbildung für das prähospitale Atemwegsmanagement auszusehen hat. Das war bisher nicht der Fall: Während die aktuelle Musterweiterbildungsverordnung der Bundesärztekammer für die Zusatzweiterbildung „Notfallmedizin“ (Stand: November 2018) das Durchführen von 50 Intubationen empfiehlt, liegt die Messlatte der seit 2019 geltenden S1-AWMF-Leitlinie „Prähospitales Atemwegsmanagement“ bei 100 Intubationen

    Quelle: divi.de
  • Potenzial für Entlastung in Klinik-Notaufnahmen

    17. März 2022

    Die Kombination aus der computergestützten Strukturierten medizinischen Selbsteinschätzung in Deutschland (SmED) und dem Manchester Triage System (MTS) ist geeignet, um die Notaufnahmen von Krankenhäusern zu entlasten und verstärkt die Kapazitäten der vertragsärztlichen Versorgung zu nutzen. Das geht aus einer Machbarkeitsstudie des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (ZI) und der KV Bayerns (KVB) am Klinikum Rosenheim hervor...

    Quelle: esanum.de
  • Long-COVID Versorgungsangebote der Krankenhäuser

    11. März 2022

    Behandlungsangebote der Krankenhäuser zu Long-COVID sind jetzt im Deutschen Krankenhaus Verzeichnis abrufbar.

    Patientinnen und Patienten, deren Angehörige sowie Ärztinnen und Ärzte können sich jetzt im Deutschen Krankenhaus Verzeichnis gezielt über Long-COVID Versorgungsangebote der Krankenhäuser informieren. Nunmehr haben die ersten Krankenhäuser ihr spezialisiertes medizinisches Versorgungsangebot im Deutschen Krankenhaus Verzeichnis eingetragen, das von der Deutschen Krankenhaus TrustCenter und Informationsverarbeitung GmbH (DKTIG) betrieben wird.

    Quelle: Pressemeldung – dktig.de
  • Bessere Evidenz und Kommunikation in der Pandemie könnten Millionen Menschenleben retten

    24. Februar 2022

    Die Online-Konferenz Cochrane Convenes brachte im vergangenen Oktober führende Köpfe aus aller Welt auf dem Gebiet der Evidenzsynthese zusammen. Ihr Ziel war es, Lehren aus der Pandemie herauszuarbeiten, die uns helfen, künftig besser auf globale Gesundheitsnotlagen zu reagieren. Der Bericht zu Cochrane Convenes fasst dringenden Empfehlungen an all jene zusammen, die Evidenzsynthesen finanzieren, generieren und nutzen...

    Quelle: cochrane.de
  • BBT

    Multi-Medikation bei Altersmedizin

    21. Februar 2022

    Im Dialog mit dem Facharzt prüfen speziell ausgebildete Apothekerinnen die Einnahmepläne aller Patienten in der Geriatrie. Apothekerin Franziska Herrmann kennt sich genau aus mit unerwünschten Wirkungen von Medikamenten und Wechselwirkungen von Wirkstoffen. „Gerade ältere Patienten nehmen oft viele verschiedene Arzneimittel ein, so dass potentielle Nebenwirkungen und Wechselwirkungen stark zunehmen können“, so Franziska Herrmann. Daher wird der individuelle Medikationsplan eines Patienten auf die Problembereiche hin analysiert...

    Quelle: bbtgruppe.de
  • ÄB

    Obduktionsregister: 86 % der Patienten starben an, 14 % mit COVID-19

    21. Februar 2022

    Aus einer Auswertung des deutschlandweiten Obduktionsregisters geht hervor, dass die meisten Menschen mit COVID-19, auch im höheren Alter, nicht mit sondern an der Erkrankung sterben. Die Initiatoren des DeRegCOVID erhoffen sich durch die Untersuchungen neue Einblicke in die Pathogenese...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Ärzte im Dilemma: Was tun, wenn der Kollege falsch lag?

    9. Februar 2022

    Wenn Ärzte bemerken, dass ein Kollege bei einer Behandlung Fehler gemacht hat, stehen sie vor einer schwierigen Entscheidung: Den Fehler offenlegen? Oder ist Kritik am Kollegen vor dem Patienten ein absolutes No-Go? Eine Kollegin sagte vor einiger Zeit einen Satz, der mich erst einmal nicht losgelassen hat: „Es steht mir definitiv nicht zu, vor dem Patienten die Handlungen anderer Kollegen zu kritisieren.“...

    Quelle: doccheck.com
  • DGG

    Altersmediziner präsentieren Fünf-Punkte-Plan: 'Wir wollen neue Konzepte und Strategien entwickeln'

    9. Februar 2022

    Behandlungsergebnisse verbessern, Experten vernetzen und Nachwuchs fördern

    Professor Rainer Wirth hat einiges vor im ersten Jahr als Präsident der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG). Er hat der Fachgesellschaft einen Fünf-Punkte-Plan verordnet, um die Herausforderungen der Geriatrie wissenschaftlich und politisch zu begleiten. „Neben der anhaltenden Corona-Pandemie gibt es noch viele weitere Themen, die für alte und hochaltrige Patienten relevant sind“, so Wirth, Direktor der Klinik für Altersmedizin und Frührehabilitation am Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum. Dazu zählt: die Behandlungsergebnisse von alterstraumatologischen Patienten durch die strukturierte Zusammenarbeit mit Unfallchirurgen zu verbessern. Zudem wird er nun zum dritten Mal in Folge den Jahreskongress der DGG federführend mitorganisieren. Im Interview spricht er darüber, was ihn und den Vorstand seit der Wahl im September beschäftigt hat, wo er politische Maßnahmen für notwendig hält – und er spricht natürlich darüber, welche Ziele die Fachgesellschaft mit Hilfe der aktiven Mitglieder in 2022 erreichen sollte.

    Quelle: Deutsche Gesellschaft für Geriatrie
  • Podcast: Was macht eigentlich der Stationsapotheker?

    24. Januar 2022

    Stationsapotheker sind seit 1. Januar 2022 in den niedersächsischen Kliniken verpflichtend. Durch sie soll die Patientensicherheit erhöht werden. Apotheker Christopher Jürgens führt schon seit längerem eine Nebentätigkeit als Apotheker auf Station aus. In unserem Podcast frage ich ihn, welche Voraussetzungen ein Stationsapotheker mitbringen muss...

    Quelle: deutsche Apotheker Zeitung
  • ZDF

    Krankenhausarzt zum Corona-Klinik-Alltag

    27. Dezember 2021

    "Waren nicht mehr handlungsfähig"

    Bei Twitter ging der Bericht eines Arztes aus dem Klinik-Alltag in Corona-Zeiten viral. ZDFheute dokumentiert die Aussagen ...

    Quelle: zdf.de
  • MHH

    Ganzheitlich behandeln: MHH gründet Zentrum für Integrative Onkologie

    23. Dezember 2021

    Rut- und Klaus-Bahlsen-Stiftung fördert den Aufbau mit zwei Millionen Euro.

    Das Klaus Bahlsen-Zentrum für Integrative Onkologie stärkt ab Januar 2022 die ganzheitliche Behandlung von Krebspatientinnen und -patienten am Comprehensive Cancer Center (CCC) der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Im neuen Zentrum werden wissenschaftlich basierte naturheilkundliche und komplementärmedizinische Therapien ergänzend zu der konventionellen Onkologie angewendet. Es führt die bisherigen Aktivitäten der Fachbereiche Komplementärmedizin, Palliativmedizin, Psychoonkologie, Sport- und Rehabilitationsmedizin, Ernährungsmedizin und der Pflege der MHH zusammen. Neben der weiteren Ausgestaltung an Betreuungsangeboten soll mit dem neuen Zentrum die wissenschaftliche Evaluation der integrativen Onkologie intensiviert und insbesondere die Patientenpartizipation in der klinischen Forschung einbezogen werden. Der Aufbau des Zentrums wird bis 2025 von der Rut- und Klaus-Bahlsen-Stiftung mit zwei Millionen Euro unterstützt ...

    Quelle: mhh.de
  • DGINA

    DGINA-Notaufnahmeampel als Frühwarnsystem in der Pandemie – Aufruf zur aktiven Beteiligung

    20. Dezember 2021

    Aktuelle Prognosemodelle weisen darauf hin, dass wir in den nächsten Tagen einen leichten Rückgang der Delta Welle erleben werden und konsekutiv folgend auch eine reduzierte Hospitalisierungsrate an COVID Patienten über die Notaufnahmen.

    ABER:
    Die Omikron-Variante ist aber zwischenzeitlich weltweit auf dem Vormarsch und wird auch in Deutschland rasch an Bedeutung gewinnen und voraussichtlich zur stärksten Belastungsprobe für unser Gesundheitssystem seit Beginn der SARS-CoV2 Pandemie werden. Aufgrund der bisher bekannten Daten muss im Vergleich zu allen anderen SARS-CoV2 Varianten von einer sehr kurzen Verdoppelungszeit von Omikron ausgegangen werden, so dass es bereits zu Beginn des kommenden Jahres zu einer hochdynamischen Lage kommen kann.

    Um mögliche Belastungssituationen in den Zentralen Notaufnahmen, Notfallzentren und Rettungsstellen möglichst früh erkennen und auch die bundesweite Entwicklung möglichst früh monitoren zu können, möchte wir Sie um eine aktive Teilnahme an der DGINA Notaufnahmeampel bitten. Die DGINA Notaufnahmeampel hat sich bisher aufgrund der tagesaktuellen bundesweiten Meldungen als Frühwarnsignal in der Pandemie bewährt. Zudem objektiviert die Notaufnahmeampel die realen Belastungssituationen, da diese neben der Gesamtheit der COVID Patient:innen auch die Personalausfälle und Auslastungen direkt anzeigt ...

    Quelle: dgina.de
  • Sterblichkeit bei ECMO-Behandlungen in Deutschland unnötig hoch

    15. Dezember 2021

    Die "extrakorporale Membranoxygenierung" (ECMO) ist eine künstliche Lunge, flexibel, klein, High-Tech. Hat das Virus dafür gesorgt, dass die Lunge versagt, ist sie für Corona-Patienten die letzte Hoffnung. Die Sterblichkeit ist in Deutschland jedoch auffallend hoch, denn 68 Prozent der Patienten sterben im Durchschnitt während der Behandlung...

    Quelle: tagesschau.de
  • ABK

    Kleeblattprinzip Konzept funktioniert: 93 Corona­intensivpatienten verlegt

    14. Dezember 2021

    Unter anderem mithilfe der Bundes­wehr sind bis zum 6. Dezember 93 Patienten aus Sachsen und Bayern in Krankenhäuser in Nord- und Westdeutschland transpor­tiert worden. Der Grund: Die Intensivstationen der Krankenhäuser sind überlastet. Dafür greift das sogenannte Kleeblattkonzept...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • BZ

    Die Lichter der Charité

    14. Dezember 2021

    Sie sind selten geworden, aber es gibt sie noch: Diese Abende, die sich auf unwirkliche Weise normal anfühlen. So wie es sich früher anfühlte und nicht das neue Normal. Trotz ihres surrealen Wesens haben sie etwas sehr Handfestes...

    Quelle: berliner-zeitung.de
  • Studie zeigt: Erhöht Sepsis-Sterblichkeit durch verzögerte Krankenhauseinweisung

    13. Dezember 2021

    Eine Studie aus Schweden zeigt: Wer bei einer Sepsis nicht unverzüglich ins Krankenhaus kommt, hat eine schlechtere Überlebenschance. Das Sterberisiko erhöht sich sogar um mehr als das 6-fache, bei einer 24-stündigen Verzögerung...

    Quelle: Sepsis-Stiftung
  • AOK

    Infektionen der häufigste Grund für Hüftprothesenwechsel laut EPRD

    13. Dezember 2021

    Bei Hüftprothesen sind Infektionen die häufigste Ursache einer Wechsel-OP, denn bei ca. 15 Prozent aller Hüftprothesenwechsel geben sie den Anlass. Dies veröffentlichte das Endoprothesenregister Deutschland (EPRD) mit seinem aktuellen Jahresbericht. Das Register habe im Rahmen der ersten Analysen von Infektionen im Bereich von Prothesen versorgungspolitisch bedeutsame Erkenntnisse zutage gefördert, so das EPRD...

    Quelle: aok.de
  • UKJ

    Sepsis-Langzeitfolgen: Jahrelanger Behandlungs- und Pflegebedarf

    10. Dezember 2021

    Drei von vier Sepsis-Überlebenden sind von neuen Gedächtnisstörungen bzw. seelischen oder körperlichen Erkrankungen betroffen. Sogar in der Gruppe der unter 40-Jährigen leiden mehr als die Hälfte der Sepsis-Überlebenden daran. Das sind zwei Befunde einer jetzt im Fachjournal JAMA Network Open erschienenen anonymisierten Auswertung von Krankenversicherungsdaten. Das Autorenteam von Universitätsklinikum Jena, Charité – Universitätsmedizin Berlin und Wissenschaftlichem Institut der AOK untersucht darin die Häufigkeit und die Kosten der gesundheitlichen Folgen einer Sepsiserkrankung. 

    Quelle: uniklinikum-jena.de
Einträge 41 bis 60 von 192
Render-Time: 0.768108