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Medizin

Michael Thieme
  • Gibt es neue Trends in der Medizinforschung?

  • Welche aktuellen Studien werden an Krankenhäusern durchgeführt?

  • Welche Investitionen erwarten mich bei medizinischen Geräten?

Mit Fokus auf eine Berichterstattung gesundheitsökonomischer, gesundheitspolitischer und qualitätsorientierter Gesundheitsversorgung spielen medizinische Themen hier eine eher untergeordnete Rolle. Trotzdem ist die Kenntnis über neue innovative Diagnostik und Therapiemöglichkeiten und der Finanzierbarkeit ein unerlässlicher Faktor für eine strategische Leistungsplanung der Krankenhäuser.

In diesem Zusammenhang durchforsten wir für Sie den Gesundheitsmarkt und hoffen, mit unseren Fundstücken Ihnen Anregung für die weitere Entwicklung Ihrer Einrichtungen geben zu können.

  • Geriater kritisiert Einsatz von Beruhigungsmitteln in Pflege Demenzkranker

    12. Oktober 2021

    Geriater Heinrich Burkhardt rügt die Menge an Beruhigungsmitteln in der Pflege demenzkranker Patienten. "Versorgungsdaten zeigen, dass in stationären Pflegeeinrichtungen, aber auch in Krankenhäusern und bei der ambulanten Pflege in hoher Anzahl Beruhigungsmittel, sogenannte Sedativa, eingesetzt werden", sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe...

    Quelle: Publikum
  • LMU

    Kinderchirurgie: Weltweit neue Operationstechnik am Haunerschen Kinderspital

    11. Oktober 2021

    Forschende des Dr. von Haunerschen Kinderspitals am LMU Klinikum um Prof. Dr. Oliver Muensterer haben eine neue Operationstechnik entwickelt. Sie hilft Kindern mit einem angeborenen Defekt der Speiseröhre. Der Eingriff ist im Vergleich zur gängigen OP-Technik schonender, weil ihnen dadurch eine Operation erspart werden kann.

    Quelle: Pressemeldung – lmu-klinikum.de
  • Die neue Version der Surviving Sepsis Guidelines 2021 wurde veröffentlicht

    5. Oktober 2021

    Surviving-Sepsis-Campaign-Leitlinie zum Management der Sepsis! Es gibt einige Änderungen im Vergleich zur letzten Version der Leitlinie von 2016, die in der Publikation in einer strukturierten Übersichtstabelle mit den Empfehlungen hellblau markiert sind (z.B. Empfehlung, qSOFA nicht isoliert als Screening-Tool zu verwenden).

    Quelle: Pressemeldung – Sepsis-Stiftung
  • Land NRW fördert KI-gesteuerte Sepsis-Therapie mit 855.000 Euro

    5. Oktober 2021

    Projekt „DigiSept“ erforscht individuelle Dosierungsempfehlung von Antibiotika bei Blutvergiftung

    Eine Sepsis, oft auch Blutvergiftung genannt, ist die dritthäufigste Todesursache in Deutschland, die Sterblichkeitsrate der Erkrankten liegt zwischen 30 und 50 Prozent. Sie entsteht, wenn die körpereigene Abwehrreaktion gegen eine Infektion plötzlich das eigene Gewebe schädigt und beginnt, die Organe des Körpers anzugreifen. Eine effektive Therapie mit Antibiotika ist entscheidend für das Überleben. Um die optimale Dosis des Medikaments künftig individuell bestimmen und überwachen zu können, setzt ein Forschungsteam am Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum unter der Leitung von Prof. Dr. Barbara Sitek auf den Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Ein Machine-Learning-Modell in Kombination mit einem Massenspektrometer soll die Behandlung optimieren helfen. Vom Land NRW erhält das Forschungsprojekt „DigiSept“ dafür im Rahmen des REACT-EU Ausstattungsprogramms zur Förderung der Digitalisierung in der klinischen Medizin- und Gesundheitsforschung jetzt eine Förderung von 855.000 Euro ...

    Quelle: Pressemeldung – Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum
  • Kliniken Nordoberpfalz: Bundesverband zeichnet Weidener Intensivmediziner aus

    4. Oktober 2021

    In der aktuellen Ausgabe der Verbandszeitschrift „A&I“ wurden die Leistungen der Weidener Intensivstationen hervorgehoben und Chefarzt Dr. Jürgen Altmeppen und Oberarzt Dr. Kurt Hergeth für ihren engagierten Einsatz während der Corona-Pandemie geehrt. Dr. Altmeppen und Dr. Hergeth gaben die Ehrung und die lobenden Worte unmittelbar an ihr Team weiter. „Wir nehmen diese Auszeichnung gerne stellvertretend für das gesamte Team aus Ärztinnen und Ärzten und Pflegekräften an, die ohne Zögern ihre Gesundheit riskiert haben, um sich für das Leben der schwer erkrankten Covid-19-Patienten in unserem Klinikum einzusetzen...

    Quelle: Kliniken Nordoberpfalz AG
  • Erweitertes Neugeborenen-Screening in Heidelberg: Seit Juli vier Kinder mit angeborenem Muskelschwund und fünf Kinder mit Sichelzellkrankheit entdeckt und rechtzeitig behandelt

    1. Oktober 2021

    Pilotprojekt am Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Heidelberg:

    • Neugeborenen-Screening um angeborenen Muskelschwund und Sichelzellanämie erweitert
    • Gentherapie in ersten drei Lebenswochen verhindert wahrscheinlich langfristig Muskelschwund „Spinale Muskelatrophie“ (SMA)

    Quelle: Pressemeldung – Uniklinikum Heidelberg
  • Grundwissen Rechtsmedizin: Einführung in die medizinische Kriminalistik und die forensischen Wissenschaften

    Michael Bohnert
    UTB GmbH
    29. September 2021 05:50 Uhr

    Grundwissen Rechtsmedizin: Einführung in die medizinische Kriminalistik und die forensischen Wissenschaften

    Michael Bohnert
    • UTB GmbH
    • ISBN-13: 978-3825255398
    • ISBN-10: 3825255395
    • 1. Aufl. E
    • 250 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2021
    24,90 €

    Michael Bohnert führt in diesem Buch leicht verständlich in die Rechtsmedizin ein. Er erklärt die verschiedenen Untersuchungsmethoden sowie Wissenswertes zur Thanatologie und medizinischen Kriminalistik. Ausführlich beschreibt er die unterschiedlichen Verletzungsarten und ihre Merkmale. Ein Kapitel zu den forensischen Wissenschaften rundet diese Einführung ab.

    Kindle: 19,99 Euro

  • RKH

    Dr. Benjamin Meier vom RKH Klinikum Ludwigsburg erhielt Endoskopie-Forschungspreis

    29. September 2021

    Dr. Benjamin Meier, Oberarzt in der Klinik für Innere Medizin, Gastroenterologie, Hämato-Onkologie, Pneumologie, Diabetologie und Infektiologie im RKH Klinikum Ludwigsburg, wurde mit dem diesjährigen Endoskopie-Forschungspreis der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) ausgezeichnet. Die Urkunde und der Preis wurden ihm letzte Woche auf der Jahrestagung der DGVS in Leipzig vom Präsidenten der Sektion Endoskopie der DGVS, Dr. Ulrich Rosien, offiziell übergeben. Im deutschsprachigen Raum handelt es sich hierbei um den höchstdotierten Forschungspreis im Bereich Endoskopie. Ziele des Endoskopie Forschungspreises sind die Förderung besonderer Forschungsprojekte und des ärztlichen Nachwuchses in der gastroenterologischen Endoskopie.

    Quelle: Pressemeldung – rkh-kliniken.de
  • Zentralklinik Bad Berka: Prof. Dr. Dieter Hörsch erhält GLORINET-Preis

    23. September 2021

    Der Chefarzt der Klinik für Innere Medizin, Gastroenterologie und Endokrinologie der Zentralklinik Bad Berka , Prof. Dieter Hörsch,  hat den GLORINET-Preis 2021 erhalten.

    Diesen Ehrenpreis des Netzwerks Neuroendokrine Tumore erhalten Menschen, die sich in besonderer Weise um die Erforschung der Neuroendokrinen Neoplasien (gut- oder bösartige Neubildung von Körpergewerbe aufgrund von fehlreguliertem Zellwachstum) und die Behandlung der Betroffenen verdient gemacht haben.

    Quelle: Zentralklinik Bad Berka
  • DKFZ

    Universitätsklinikum Heidelberg: Deutscher Krebspreis geht an den Heidelberger Neuropathologen Professor Dr. Andreas von Deimling

    14. September 2021

    Tumoren aufs Molekül genau diagnostizieren für eine individuell abgestimmte Krebstherapie: Der Mediziner erhält die Auszeichnung am 25. Februar 2016 beim Deutschen Krebskongress in Berlin für seine wegweisenden translationalen Forschungsarbeiten ... (DKFZ)

    Quelle: dkfz.de
  • MHH

    Erfolgsgeschichte made in Hannover: 15.000 Transplantationen an der MHH

    8. September 2021

    Nieren, Lebern, Herzen und Lungen werden verpflanzt / Nieren-Lebendspende ist die 15.000. Transplantation seit 1968

    Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) ist eines der größten Transplantationszentren Europas und im Bereich der Transplantationen bei Kindern und Jugendlichen eines der größten Zentren weltweit. Im Jahr 1968 hat die Erfolgsgeschichte mit der ersten Nierentransplantation begonnen. Jetzt haben die Ärztinnen und Ärzte der MHH die 15.000. Organtransplantation durchgeführt. Ein 40-jähriger Patient hat von seiner Mutter eine Niere gespendet bekommen. „Das belegt die Leistungsfähigkeit der MHH“, betont MHH-Vizepräsident Professor Dr. Frank Lammert, zuständig für das Ressort Krankenversorgung. „Im Transplantationszentrum der MHH ermöglicht die interdisziplinäre und interprofessionelle Zusammenarbeit bundesweit einmalige Eingriffe.“ Begründet hat die Transplantationsmedizin an der MHH Professor Dr. Rudolf Pichlmayr, der zunächst die Nieren- und anschließend die Lebertransplantation etablierte. „Nieren und Lebern machen heute Zweidrittel der an der MHH übertragenen Organe aus“, sagt dessen Nachfolger, Professor Dr. Jürgen Klempnauer, Direktor der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie.

    Quelle: mhh.de
  • Geschlechter-Bias und Künstliche Intelligenz in der Biomedizin und Versorgung

    2. September 2021

    Präzisionsmedizin, unabhängig von biologischem und sozialem Geschlecht: Um diesem Anspruch gerecht zu werden, müssen die Daten in der Digitalen Medizin frei von Verzerrungen sein. Eine Studie beleuchtet nun, wie gut oder schlecht das momentan gelingt ...

    Quelle: aerztinnenbund.de
  • Neue Anlaufstelle bei chronischer Atemnot: Diakonissenkrankenhaus und Klinikum St. Georg gründen erstes Emphysemzentrum im Leipziger Raum

    27. August 2021

    Rund sieben Millionen Menschen leiden hierzulande an einer chronischen Lungenerkrankung wie der COPD. Hierbei ist Atemnot eine häufige Begleiterscheinung, die in solchen Fällen häufig schon bei geringer Belastung auftritt und von den betroffenen Patientinnen und Patienten als sehr einschränkend empfunden wird. Das Diakonissenkrankenhaus Leipzig und das Klinikum St. Georg Leipzig haben soeben gemeinsam ein Spezialzentrum zur Behandlung von schwerer Atemnot bei Emphysempatienten gegründet. Es heißt Emphysemzentrum Leipzig und ist das erste derartige Behandlungszentrum im Leipziger Raum.

    Quelle: diako-leipzig.de
  • HB

    Gendermedizin muss stärker ins Curriculum eingebunden werden

    23. August 2021

    Medizinstudierende und Deutscher Ärztinnenbund appellieren an den Medizinischen Fakultätentag

    Die Studierenden im Hartmannbund haben gemeinsam mit dem Deutschen Ärztinnenbund in einem offenen Brief an den Medizinischen Fakultätentag (MFT) appelliert, Gendermedizin als verpflichtendes Querschnittsfach im Medizinstudium zu berücksichtigen ... 

    Quelle: hartmannbund.de
  • Schub für Gendermedizin?

    20. August 2021

    GERECHTE GESUNDHEIT

    Warum Corona dem Thema mehr Aufmerksamkeit verleihen könnte

    Corona rückt die geschlechtersensible Medizin in den Fokus der interessierten Fachöffentlichkeit. In Bielefeld kommt die neue Disziplin in das Vorlesungsverzeichnis. An der dortigen neuen Medizinischen Fakultät Ostwestfalen-Lippe (OWL) gibt es jetzt eine Professur für geschlechtersensible Medizin – die zweite überhaupt in Deutschland ...

    Quelle: gerechte-gesundheit-magazin.de
  • N-TV

    N-TV: Gender wird Teil der Medizinerausbildung

    17. August 2021

    In der Medizin sind etwa die Hälfte der Ärztinnen und Ärzte in Deutschland inzwischen Frauen. In den 1970er-Jahren lag ihr Anteil gerade mal bei 20 Prozent. Und auch der Frauenanteil an Medizinstudierenden liegt inzwischen bei über 63 Prozent. Obwohl immer mehr Frauen in die Medizin gehen, landen immer noch wenige von ihnen auf Spitzenpositionen: nur jeder zehnte Posten in den Chefetagen der Unikliniken ist von einer Frau besetzt.

    Solange die Männer jedoch die Chefposten besetzen und dort die Standards in der Medizin bestimmen, wird die Medizin nicht weiblicher werden, sagt die Pionierin in der Gendermedizin Vera Regitz-Zagrosek in einem Interview mit der "Neuen Zürcher Zeitung" ...

    Quelle: n-tv.de
  • CHARITE

    Lungenschäden bei COVID-19-Erkrankungen verstehen

    12. August 2021

    Modell als Grundlage neuer therapeutischer Ansätze

    Bei COVID-19 ist die Immunantwort entscheidend für die Schwere der Erkrankung. Was aber genau in der Anfangsphase der Krankheit in Lunge und Blut geschieht, war bislang unklar. Forschende der Charité – Universitätsmedizin Berlin, des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft (MDC) und der Freien Universität Berlin haben nun die zellulären Mechanismen zu Beginn einer entzündlichen Lungenschädigung, ausgelöst durch eine SARS-CoV-2-Infektion, untersucht. Verantwortlich für Schäden, die eine Beatmung notwendig machen, ist demnach nicht eine direkte Zerstörung der Lunge durch die Vermehrung des Virus. Vielmehr sind entzündliche Prozesse und das Endothel der Lunge maßgeblich an schweren Verläufen beteiligt, wie die Forschenden jetzt im Fachmagazin Nature Communications* beschreiben ...

    Quelle: charite.de
  • WIDO

    Langzeitstudie des WIdO: Mehr als ein Viertel der entlassenen Covid-19-Patienten mussten zurück in die Klinik

    11. August 2021

    Hohe Sterblichkeit bei schwer erkrankten Covid-Patienten auch nach dem Krankenhausaufenthalt

    Mehr als ein Viertel der stationär behandelten Patientinnen und Patienten mit Covid-19 mussten nach ihrem Klinikaufenthalt erneut im Krankenhaus behandelt werden. Das zeigt die erste bundesweite Langzeitstudie, die das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) auf Basis der Abrechnungsdaten von AOK-versicherten Patientinnen und Patienten durchgeführt hat. Die Ergebnisse sind jetzt im medizinischen Fachmagazin PLOS ONE veröffentlicht worden. Neben der hohen Wiederaufnahmerate zeigt sich bei den Covid-19-Erkrankten auch eine hohe Sterblichkeitsquote. So starben insgesamt 30 Prozent der Patientinnen und Patienten während des ersten Krankenhausaufenthalts oder in den ersten sechs Monaten danach. Die Kohortenstudie des WIdO liefert erstmals aussagekräftige Daten zu den längerfristigen Folgen der Covid-19-Erkrankung von hospitalisierten Patienten und macht deutlich, dass die Nachsorge für die Patientinnen und Patienten nach der Entlassung aus dem Krankenhaus wichtig ist ...

    Quelle: wido.de
  • COVID-19 bei Krebspatienten – Sagt einfacher Bluttest Verlauf voraus?

    5. August 2021

    Onkologie und Hämatologie Pankreaskarzinomzentrum Onkologisches Zentrum Hautkrebszentrum Darmzentrum Ambulantes Zentrum – Onkologie 
    Tumorpatienten gelten für den Fall einer Infektion mit dem neuen Coronavirus SARS-CoV-2 als besonders gefährdet. Der Verlauf der Infektion ist bei diesen Patienten allerdings sehr unterschiedlich: Während etwa die Hälfte der Patienten trotz ihrer Krebserkrankung keine oder nur milde COVID-19-Symptome aufweisen, nimmt die Erkrankung bei annähernd jedem vierten der im Krankenhaus behandelten Patienten einen tödlichen Verlauf. Ein einfacher Bluttest kann dieses Risiko vielleicht schon bald vorhersagen – und damit die Richtung für Schutzmaßnahmen und frühzeitige Behandlung weisen ...

    Quelle: klinikum-bayreuth.de
  • MHH

    MHH-Studie zu SARS-CoV-2: Kreuzimpfung schützt effektiv

    16. Juli 2021

    Kombination der Impfstoffe von AstraZeneca und Biontech/Pfizer schützt besonders gut – auch bei Virusvarianten 

    Die Ständige Impfkommission (STIKO) befürwortet bei Personen, die schon eine AstraZeneca-Impfung erhalten haben, eine Zweitimpfung mit einem mRNA-Impfstoff wie dem von Biontech/Pfizer – aus Risiko-Nutzen-Abwägungen heraus. Diese Empfehlung basiert auf Forschungsarbeiten, die sich in Vorstadien der Veröffentlichung in wissenschaftlichen Zeitschriften befanden. Nun wurden die Ergebnisse einer Studie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) von Professor Dr. Reinhold Förster, Leiter des Instituts für Immunologie, und Professor Dr. Georg Behrens, Klinik für Rheumatologie und Immunologie, in der Fachzeitschrift „Nature Medicine“ veröffentlicht. Die Arbeit ergab, dass eine solche Kreuzimpfung wirksamer gegen SARS-CoV-2-Infektionen ist als die zweifache Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff und, dass sie darüber hinaus auch besser gegen Virusvarianten wirkt. Die Studie wurde im Rahmen des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF) unterstützt sowie vom Exzellenzcluster RESIST, vom Land Niedersachsen, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Sonderforschungsbereich 900 finanziell gefördert.

     

     

    Quelle: mhh.de
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