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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • dKH

    Sachsen trotzt Lauterbachs Reform: Kliniken als Gesundheitszentren

    Sachsens innovativer Umbau von Kliniken zu Gesundheitszentren setzt neue Maßstäbe in der regionalen Gesundheitsversorgung.

    In Sachsen hat der Umbau der Kliniken bereits begonnen, ohne auf die bundesweite Reform von Gesundheitsminister Lauterbach zu warten. Das sächsische Krankenhausgesetz ermöglicht es den Kliniken, sich als Gesundheitszentren zu etablieren und sowohl ambulante als auch stationäre Versorgung anzubieten. Mit dieser Umwandlung, die am 1. Januar 2023 in Kraft tritt, sollen vor allem im ländlichen Raum notwendige Kliniken erhalten bleiben. Seit 2018 unterstützen Regionalkoordinatoren in Modellregionen wie Weißwasser und dem Erzgebirgskreis diese Entwicklung und fördern die Zusammenarbeit zwischen Kommunen, Krankenhäusern und anderen Akteuren im Gesundheitswesen. Der Erfolg zeigt sich unter anderem in Weißwasser, wo die Klinik in ein ambulant-stationäres Gesundheitszentrum umgewandelt wurde. Trotz der Fortschritte gibt es aber auch Herausforderungen, vor allem die Finanzierung der ambulanten Leistungen ist noch nicht nachhaltig gesichert. Markus Cording, Projektkoordinator im Landratsamt Görlitz, betont die Notwendigkeit einer ausreichenden Finanzierung, um die Reform erfolgreich fortsetzen zu können...

    Quelle: daskrankenhaus.de
  • RD

    S3-Leitlinie Lagerung und Mobilisation - haftungsrechtliche Verbindlichkeit

    23. Mai 2024

    Seit dem 25. Juli 2023 liegt die S3-Leitlinie "Lagerungstherapie und Mobilisation von kritisch kranken Patienten auf Intensivstationen" in einer neuen Version vor. Die Inhalte entfalten Relevanz auf den Ebenen der Behandlungsqualität und Therapiesicherheit, sind aber auch unter rechtlichen Aspekten von Bedeutung...

    Quelle: rechtsdepesche
  • Ärztetag - Arztvorbehalt bei intravenöser Sedierung:

    22. Mai 2024

    Der 128. Deutsche Ärztetag hat beschlossen: Die intravenöse Sedierung bleibt ausschließlich in ärztlicher Hand.

    Der 128. Deutsche Ärztetag hat klar entschieden: Die intravenöse Verabreichung von Sedativa ist und bleibt ausschließlich ärztliche Aufgabe. Der Berufsverband Deutscher Anästhesistinnen und Anästhesisten (BDA) begrüßt diese Entscheidung und betont die Notwendigkeit ärztlicher Kompetenz bei der Durchführung solcher Eingriffe. Bei der Delegation an nichtärztliches Personal muss stets eine ärztliche Überwachung gewährleistet sein. Diese Maßnahme soll die Patientensicherheit erhöhen und das Risiko von Komplikationen minimieren. Der BDA und die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) warnen seit langem vor den Gefahren der eigenständigen Sedierungspraxis durch nichtärztliches Personal und fordern die strikte Einhaltung der Leitlinien.

    Quelle: bibliomed-pflege.de
  • Ministerin Nonnemacher fordert im Bundesrat Nachbesserungen beim Medizinforschungsgesetz

    22. Mai 2024

    Gesundheitsministerin warnt vor Zentralisierung wichtiger ethischer Entscheidungen

    Brandenburgs Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher fordert Nachbesserungen am Entwurf eines Medizinforschungsgesetzes der Bundesregierung, der heute im Bundesrat im ersten Durchgang behandelt wurde. Brandenburg wirkt intensiv an dem Gesetz im Bundesrat mit und hat 15 Änderungsanträge im Bundesrat eingebracht. Hauptkritikpunkt stellt die geplante Schaffung einer spezialisierten, beim Bund angesiedelten Ethikkommission dar...

    Quelle: Pressemeldung – msgiv.brandenburg.de
  • AA

    BKG: Bundes-Klinik-Atlas erhält vielerorts vernichtende Kritiken

    21. Mai 2024

    Der Bundes-Klinik-Atlas ist seit Freitag Mittag online ... und erhält vielerorts vernichtende Kritiken.

    Hier ein Bericht von der Augsburger Allgemeine, in der auch BKG Geschäftsführer Roland Engehausen mit einer spontanen Einschätzung zu Wort kommt.

    Die BKG hat unterdessen ein Expertengremium verschiedenster Berufsgruppen unterschiedlichster Krankenhäuser aus ganz Bayern berufen, um den neuen Atlas fachlich und verständlich nachvollziehbar zu bewerten und u. a. auch mit dem Deutschen Krankenhaus Verzeichnis (hier) zu vergleichen. Mitte Juni wird die fachliche Expertise in einem Mediengespräch präsentiert werden...

    Quelle: augsburger-allgemeine.de
  • Anzeige

    CoDiBer GmbH: In Ihren Akten steckt viel drin! Wir holen es raus!

    21. Mai 2024

    Unser Geschäftskonzept

    Der Grundgedanke

    Der Verschlüsselung von Diagnosen und Prozeduren kommt in Krankenhäusern eine sehr hohe Bedeutung zu. Aus der Verschlüsselung der Daten wird schließlich die Rechnung generiert.

    Um eine Optimierung der Verschlüsselung, also der Rechnungsstellung zu erreichen, ist neben medizinischem Wissen ein fundiertes Wissen über das jeweils aktuelle G-aDRG-System inklusive der Fallpauschalenkataloge, den  Kodierrichtlinien, der gesetzlichen Grundlagen sowie der ICD-10 GM bzw. der OPS-Kataloge notwendig.

    Häufig werden Diagnosen ungenau verschlüsselt oder ganz vergessen, sodass es zu Erlöseinbußen oder Falschabrechnungen kommen kann.

    Wenn sich durch die korrekte Verschlüsselung der Daten eine Steigerung des CMI von 5% erreichen lässt, bedeutet das auch eine Steigerung der DRG-Erlöse um 5%, was je nach Größe des Krankenhauses durchaus mehrere Hunderttausend oder gar mehrere Millionen Euro pro Jahr ausmachen kann.

    Quelle: CoDiBer GmbH
  • DKG

    Lauterbachs Transparenz ist politischer Aktionismus auf Kosten des Steuerzahlers

    21. Mai 2024

    DKG zur Vorstellung des Klinik-Atlas

    Zur Vorstellung des Klinik-Atlas des Bundesgesundheitsministeriums erklärt der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) Dr. Gerald Gaß:

    Kein anderer Bereich unseres Gesundheitswesens ist in Sachen Behandlungsqualität so transparent wie der Krankenhaussektor. Mit dem Deutschen Krankenhausverzeichnis bietet auch die DKG seit Jahrzehnten einen Klinik-Atlas an, in dem sich alle Informationen über Behandlungsqualität, Fallzahlen, Personalausstattung, Komplikationsraten und vieles mehr der einzelnen Krankenhäuser laienverständlich online finden lassen. Mehr als eine halbe Million Menschen nutzen jeden Monat dieses Angebot. Die Daten im Krankenhausverzeichnis basieren auf den Qualitätsberichten der Krankenhäuser, und mehr Datenmaterial steht auch dem Bundesgesundheitsminister für seinen Klinik-Atlas nicht zur Verfügung. Bis vor kurzem hat auch das Bundesgesundheitsministerium diesen Klinik-Atlas als geeignetes Transparenztool auf seiner eigenen Homepage veröffentlicht und den Bürgerinnen und Bürgern zur Krankenhaussuche empfohlen. Es stellt sich also die Frage nach dem Sinn eines weiteren und diesmal steuerfinanzierten Verzeichnisses, das für die Patientinnen und Patienten keinerlei zusätzliche Information bietet und somit nicht als nützliche Ergänzung fungieren kann. Was er aber den Krankenhäusern bringt, ist noch mehr Bürokratie, denn die Krankenhäuser müssen ihr ärztliches Personal noch kleinteiliger dokumentieren und regelmäßige Meldungen dazu abgeben...

    Quelle: dkgev.de
  • MERK

    Starnberg: Erfolgreiche Bilanz des Projekts 'Intensive Care Pharmacist'

    21. Mai 2024

    Die Einbindung von Apothekerinnen in die Visiten auf der Intensivstation des Klinikums Starnberg hat im ersten Jahr des Projekts „Intensive Care Pharmacist“ zu deutlichen Verbesserungen bei der Patientensicherheit und der Medikation geführt.

    Patientensicherheit hat im Klinikum Starnberg oberste Priorität - und genau hier setzt das Projekt „Intensive Care Pharmacist“ an, das bereits im ersten Jahr überzeugende Erfolge vorweisen kann. Die Apothekerinnen Dr. Angela Ihbe-Heffinger und Dr. Katharina Endres begleiten intensivmedizinische Visiten, um die Medikation kritisch zu überprüfen und zu optimieren. Dabei wurden in 268 komplexen Medikationsanalysen 69 Dosierungen angepasst, 68 Medikamente abgesetzt oder pausiert und 48 Medikamente ausgetauscht. Zudem wurden in 351 Fällen mögliche Probleme frühzeitig erkannt und an die Pflege- und Ärzteteams kommuniziert. Das Ergebnis: eine deutliche Verbesserung der Qualität und Sicherheit der Patientenversorgung. Chefarzt Dr. Ulrich Jurgan und Oberarzt Dr. Andreas Rüchardt betonen den Mehrwert dieser interdisziplinären Zusammenarbeit...

    Quelle: merkur.de
  • MIW

    Medizincontrolling: Aufgaben - Stellenbeschreibung - Stellenprofil - Stellenmarkt

    Bezeichnungen

    • Regionalleitung / Leitung / Standortleitung / Stabsstelle / Abteilungsleitung / Teamleitung / MitarbeiterIn / ReferentIn / ProfilerIn Medizincontrolling
    • Arzt / Ärztin / Medizincontrolling
    • Junior / Senior MedizincontrollerIn
    • Medizincontroller / Medizincontrollerin

    Kurzbeschreibung

    Medizincontrolling versteht sich als Bindeglied zwischen den Leistungserbringern wie Ärzten, Pflegenden, Therapeuten und dem Krankenhausmanagement. Mit einem weit umfassenden Tätigkeitsprofil schlägt das Medizincontrolling in Zusammenarbeit mit den Kodierfachkräften die Brücke zwischen Medizin und Ökonomie im Krankenhausbetrieb. Der überwiegende Teil der Medizincontroller hat eine ärztliche oder sonstig medizinische Grundausbildung, kennt sich aber auch in betriebswirtschaftlichen Themen bestens aus. In der Regel verfügen sie über eine entsprechende Weiterbildung (Medizincontrolling, Krankenhausmanagement, Gesundheitsökonomie, (Krankenhaus)Betriebswirtschaft, Medizininformatik …).

    Quelle: medinfoweb.de
  • ÄZ

    Gendermedizin in der Onkologie: Geschlechtsspezifische Unterschiede bei Krebs

    17. Mai 2024

    Nicht völlig neu, aber mehr und mehr erforscht: Es gibt Unterschiede zwischen den Geschlechtern bei der Krebsprävention, Krebstherapie und den Nebenwirkungen der Chemotherapie. Diese Unterschiede sollten in der Praxis stärker berücksichtigt werden, als es derzeit der Fall ist...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • ÄB

    Belegärzte präsentieren Konzept für sektorenübergreifende Versorgung

    Der Bundesverband der Belegärzte und Belegkrankenhäuser (BdB) schlägt vor, Ansätze aus dem Belegarztwesen als Vorbild bei der Überwindung der Sektorengrenzen im Gesundheitswesen zu nutzen. „Das klassische Belegarztwesen bietet optimale Voraussetzungen für eine stärkere Ambulantisierung und steht gleichzeitig für die erforderliche Flexibilität, auch in bevölkerungsarmen Gegenden mit geringem Patientenaufkommen eine stationäre Betreuung zu sichern“, erklärte der Verband...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄB

    Klinikreform: Interdisziplinäre multimodale Schmerzmedizin in Reform integrieren

    16. Mai 2024

    Der Deutsche Ärztetag hat Bund und Länder aufgefordert, im Rahmen der bevorstehenden Krankenhausreform die Versorgung von Patienten mit chronischen Schmerzen zu verbessern und flächendeckend zu gewährleisten. Es sei notwendig, die bestehenden schmerztherapeutischen Versorgungsstrukturen in stationären und teilstationären Bereichen zu erhalten sowie bedarfsgerecht und sektorenübergreifend auszubauen. Der Antrag betont, dass etwa vier Millionen Menschen in Deutschland unter schweren Schmerzen mit psychischen Beeinträchtigungen leiden und eine multimodale Therapie durch Schmerzspezialisten bedürfen...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Kausalen Maschinellen Lernen (ML) - Ein Paradigmenwechsel in der Medizinischen Diagnostik und Therapie

    15. Mai 2024

    Das internationale Forscherteam um Prof. Stefan Feuerriegel erörtert, wie Kausales Maschinelles Lernen nicht nur Behandlungsergebnisse präziser vorhersagt, sondern auch die Sicherheit und Effektivität von Therapien signifikant steigern könnte.

    Ein internationales Forscherteam um Prof. Stefan Feuerriegel von der LMU München untersucht die Anwendung von Kausalem Maschinellem Lernen (ML) in der Medizin. Diese Methode verspricht, die medizinische Diagnostik und Therapieplanung grundlegend zu verändern, indem sie nicht nur Daten analysiert, sondern auch kausale Zusammenhänge zwischen Ursachen und Wirkungen in medizinischen Behandlungen erkennt. Dies könnte insbesondere bei der Personalisierung von Therapien helfen, wo herkömmliches ML an seine Grenzen stößt. Durch das Verstehen von kausalen Strukturen können präzisere Prognosen über Behandlungsergebnisse gemacht und somit Patienten individuell besser behandelt werden. Dieser Ansatz verspricht, die Wirksamkeit und Sicherheit von Behandlungen zu verbessern und eröffnet neue Möglichkeiten in Bereichen, die bisher aufgrund ethischer und praktischer Beschränkungen limitiert waren...

    Quelle: healthcare-in-europe.com
  • ÄB

    Ärztetag kritisiert mangelnde Förderung der Schmerzmedizin

    15. Mai 2024

    Der Deutsche Ärztetag fordert Bund und Länder auf, die Versorgung chronischer Schmerzpatienten durch den Erhalt und Ausbau spezialisierter Schmerztherapien in der bevorstehenden Krankenhausreform sicherzustellen.

    Im Rahmen des deutschen Ärztetages wurde eine wesentliche Forderung laut: Die zukünftige Krankenhausreform müsse die schmerztherapeutische Versorgung chronischer Patienten dringend berücksichtigen. Trotz der steigenden Patientenzahlen mit schweren, psychisch belastenden Schmerzzuständen, zeigten die aktuellen Reformpläne keine Initiativen, spezialisierte Schmerztherapien zu stärken. Insgesamt vier Millionen Betroffene in Deutschland benötigen nachweislich eine multimodale Behandlung durch Fachärzte. Der Ärztetag kritisiert, dass schmerzmedizinische Einrichtungen zunehmend schließen müssen, ohne dass neue Pläne zur Verbesserung der Situation erkennbar sind. Ein Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses belegt die Versorgungslücken und die Notwendigkeit, sowohl stationäre als auch ambulante Strukturen zu erhalten und zu erweitern...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Unveröffentlichte Studienergebnisse von klinischen Studien lösen Kritik aus

    15. Mai 2024

    Cochrane Deutschland schließt sich mit seinen Partnern vom "Bündnis Transparenz in der Gesundheitsforschung" und zahlreichen weiteren Unterstützern zusammen, um eine verbindliche Regelung für die vollständige und zeitnahe Veröffentlichung der Ergebnisse sämtlicher interventionellen klinischen Studien in Deutschland zu fordern. Ein heute veröffentlichtes Positionspapier des Bündnisses erläutert, warum unveröffentlichte Studienergebnisse unsere Gesundheit gefährden und welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, um dieses Problem zu lösen...

    Quelle: cochrane.de
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