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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • MedCon

    Stichprobenprüfungen: Comeback einer umstrittenen Regelung?

    7. Mai 2024

    Wird die Stichprobenprüfung die Einzelfallprüfung bei Abrechnungsprüfung ablösen und damit eine neue Ära einläuten?

    Der Gesetzgeber plant, die Stichprobenprüfung als Methode der Abrechnungsprüfung wiederzubeleben und damit die Einzelfallprüfung abzulösen. Die Idee ist nicht neu: Bereits 2007 wurde diese komplexe Regelung eingeführt, aber wegen ihrer Fernwirkung und der Schwierigkeit, Pauschalstrafen zu vereinbaren, 2013 wieder aus dem Kodex gestrichen. Nun soll die Stichprobe mit dem Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) ab 2027 ein Comeback feiern. Doch wie wird diese Neuerung in der Praxis umgesetzt und welche Konsequenzen hat sie für Krankenhäuser, Medizinischen Dienst und Kostenträger? ...

    Quelle: medcontroller.de
  • BWKG

    BWKG: Krankenhausträger können unzureichende Betriebskostenfinanzierung nicht dauerhaft kompensieren

    7. Mai 2024

    Scheffold: Krankenhausträger können unzureichende Betriebskostenfinanzierung nicht dauerhaft kompensieren - Bundesregierung in der Pflicht – Land muss Investitionen voll finanzieren

    „Die Alarmmeldungen der kommunalen Landesverbände sind besorgniserregend. Die Landkreise, Städte und anderen Krankenhausträger können die unzureichende Betriebskostenfinanzierung nicht dauerhaft kompensieren“, macht Heiner Scheffold, der Vorstandsvorsitzende der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft (BWKG), deutlich. Die BWKG unterstützt die Forderungen der kommunalen Landesverbände zu massiven Verbesserungen bei der Finanzierung der Kliniken nachdrücklich.

    Quelle: bwkg.de
  • Brandenburgische Krankenhauskonferenz: Dringender Ruf nach vorzeitiger Bundesunterstützung

    7. Mai 2024

    Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke fordert angesichts der zweiten Krankenhauskonferenz eine raschere und umfassendere Unterstützung durch Bundesmittel, um die anstehende Krankenhausreform wirksam und nachhaltig umzusetzen.

    In Brandenburg ringt die Politik um schnelle und tragfähige Lösungen für die Krankenhauslandschaft. Während der zweiten Krankenhauskonferenz in Potsdam machte Ministerpräsident Dietmar Woidke deutlich, dass die finanzielle Unterstützung des Bundes unabdingbar sei, bevor die offizielle Umstrukturierung 2026 beginnt. Woidke plädierte für eine Übernahme des Transformationsfonds durch den Bundeshaushalt und sprach sich für bedarfsgerechte Finanzierungsmodelle statt Fallpauschalen aus. Dies, so betont er, würde die nötige Sicherheit bieten und die Attraktivität des Standorts für zukünftige Fachkräfte erhöhen. Zugleich kritisierten regionale Gesundheitsvertreter die geplanten Gesetzesänderungen als Eingriff in Länderkompetenzen und forderten eine klarere Auswirkungsanalyse des neuen Finanzierungsmodells, um die Versorgung in ländlichen Regionen nicht zu gefährden.

  • BVKJ begrüßt Stärkung der Primärversorgung, warnt jedoch vor Gefahren für die ambulante Versorgung!

    7. Mai 2024

    Der BVKJ warnt vor einer Gefährdung der ambulanten Versorgung und sieht in den Vorschlägen zur Überwindung der Sektorengrenzen im Gesundheitswesen sowohl Chancen als auch Risiken.

    Die Regierungskommission hat in ihrem jüngsten Gutachten die Überwindung der Sektorengrenzen im deutschen Gesundheitswesen gefordert. Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen e.V. (BVKJ) begrüßt den Ansatz, ein echtes Primärarztsystem aufzubauen und die Versorgung regional gemeinsam zu planen. Der Verband sieht aber auch deutliche Kritikpunkte und warnt vor einer Gefährdung der ambulanten Versorgung durch eine Ambulantisierung der Kliniken...

    Quelle: bvkj.de
  • ÄB

    Regierungskommission: Sektorengrenzen im Gesundheitswesen überwinden!

    6. Mai 2024

    Können wir die Babyboomer-Generation ohne eine grundlegende Reform des Gesundheitssystems noch adäquat versorgen?

    • Etablierung von Level-1i-Krankenhäusern als sektorenübergreifende Versorgungseinrichtungen
    • Doppelte Facharztschiene abbauen
    • Gemeinsame Planung des ambulanten und stationären Sektors
    • Aufbau eines Primärarztsystems
    • Einführung regionaler Budgets
    • Überwindung der Sektorengrenzen, insbesondere der ambulant-stationären Trennung
    • Effizienterer Einsatz des medizinischen Personals
    • Abbau der doppelten Facharztschiene
    • Mittel- bis langfristiger Aufbau regionaler Gremien unter Federführung des Landes zur gemeinsamen Planung
    • Flächendeckende Versorgung durch qualifizierte Pflegekräfte mit weitreichenden Kompetenzen

    Die Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung hat ihre Empfehlungen zur Überwindung der Sektorengrenzen zwischen stationärem und ambulantem Sektor vorgelegt. Unter dem Titel "Überwindung der Sektorengrenzen im deutschen Gesundheitswesen" übergab der Vorsitzende der Kommission, Prof. Tom Bschor, das Gutachten an Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. Die Empfehlungen zielen auf eine gemeinsame Planung der beiden Sektoren, den Aufbau von Level-1i-Krankenhäusern, die Einführung eines Primärarztsystems und regionale Budgets. Lauterbach betonte, dass die Sektorengrenzen aufgebrochen werden müssten, um die geburtenstarken Jahrgänge adäquat versorgen zu können. Bschor ergänzte, dass der Reformbedarf so drängend geworden sei, dass eine Generalüberholung des deutschen Gesundheitssystems unausweichlich sei.

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄZ

    Lauterbachs Plan für eine sektorenübergreifende Versorgung

    6. Mai 2024

    Die Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung empfiehlt in ihrer zehnten Stellungnahme, "Überwindung der Sektorengrenzen des deutschen Gesundheitswesens", dass Level II-Krankenhäuser weiterhin in den Krankenhausplänen der Länder verbleiben und sich zu umfassenden Gesundheitszentren entwickeln sollen, ähnlich wie größere stationäre Einheiten. Diese Empfehlung wurde heute in Berlin an Gesundheitsminister Karl Lauterbach übergeben...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • BMG

    Regierungskommission legt Reformvorschläge für bessere Zusammenarbeit im Gesundheitssystem vor

    6. Mai 2024

    Die Sektorengrenzen des deutschen Gesundheitswesens zu überwinden, fordert die Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung in ihrer zehnten Stellungnahme. Dazu sollen kleinere Krankenhäuser in der Fläche verstärkt ambulante Leistungen anbieten können, ein Primärarztsystem aufgebaut und die Versorgung regional und gemeinsam für den ambulanten und den stationären Bereich geplant werden...

    Quelle: bundesgesundheitsministerium.de
  • Schluss mit unnötigen Klinik-Aufenthalten: Lauterbachs Masterplan für eine bessere Patientenversorgung

    6. Mai 2024

    Schluss mit unnötigen Krankenhausaufenthalten und keine Kompromisse bei der Qualität der Patientenversorgung! Lauterbach will seine Krankenhausreform um jeden Preis durchsetzen - notfalls auch am Bundesrat vorbei. Doch wie realistisch ist dieser Plan und welche Folgen hätte er für Patienten und medizinisches Personal? ...

    Quelle: nordkurier.de
  • ÄZ

    Krankenhausreform und Versorgungsstärkungsgesetz: Lauterbach im Wettlauf mit der Zeit

    6. Mai 2024

    Bringen Verzögerungen bei der Krankenhausreform und dem Versorgungsstärkungsgesetz Lauterbachs Gesundheitsagenda zum Scheitern?

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sieht sich bei zwei zentralen gesundheitspolitischen Vorhaben mit Verzögerungen konfrontiert. Der Zeitplan für das Krankenhausreformgesetz (KHVVG) und das Versorgungsstärkungsgesetz (GVSG) gerät ins Wanken, wie ein Blick in den Kabinettszeitplan zeigt. Ursprünglich geplante Termine für Kabinettsbeschlüsse mussten bereits verschoben werden, was die Umsetzung der Reformen zu den geplanten Inkrafttretensterminen gefährdet. Während Lauterbach das KHVVG ohne Zustimmung der Länderkammer durchsetzen will, droht Unmut in den Ländern und sogar eine Klage gegen den Bund. Kann Lauterbach die Reformen noch rechtzeitig auf den Weg bringen oder laufen ihm die Fäden aus der Hand?

    Quelle: aerztezeitung.de
  • ABK

    Für die Notfallmedizin wäre eine Verzögerung der Krankenhausreform verheerend

    6. Mai 2024

    Wenn es bei der geplanten Krankenhausreform zu weiteren Verzögerungen kommen sollte, entstünden schwerwiegende Konsequenzen für die Notaufnahmen. Christoph Dodt, Chefarzt der Klinik für Akut- und Notfallmedizin München Klinik Bogenhausen, äußerte sich dazu anlässlich des Auftakts zur Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin (DGINA)...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Krankenhausreform in Brandenburg: Bedarfsgerechte Entwicklung statt Schließungen

    6. Mai 2024

    Brandenburgs Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher strebt eine Krankenhausreform an, in deren Mittelpunkt die bedarfsgerechte Weiterentwicklung und Sicherung von Standorten ohne Schließungen steht, unterstützt durch Kooperationen zwischen stationären Krankenhäusern und ambulanten Arztpraxen. 

    "Für Brandenburg geht es bei der Krankenhausreform nicht um Standortschließungen, sondern um die bedarfsgerechte Weiterentwicklung und Sicherung der Standorte", betonte Nonnemacher. Dazu diene auch die zweite Krankenhauskonferenz am heutigen Montag (6. Mai) in Potsdam...

    Quelle: live.vodafone.de
  • Ärztepräsident Reinhardt: Zeit für mehr Patientensteuerung

    Ärztepräsident Klaus Reinhardt fordert eine stärkere Steuerung von Patienten bei Behandlungen in Praxen und Kliniken, um Ressourcen effizienter einzusetzen und den tatsächlichen Behandlungsbedarf der Menschen besser zu decken, während er gleichzeitig betont, dass das Recht auf freie Arztwahl erhalten bleiben muss - eine kontroverse Forderung, die die Zukunft der Gesundheitsversorgung in Deutschland neu definieren könnte...

    Quelle: kreiszeitung.de
  • ÄZ

    Marburger Bund fordert gesetzliche IT-Sicherheitsgarantie

    6. Mai 2024

    Sind unsere Krankenhäuser Cyberangriffen schutzlos ausgeliefert und wie kann der Gesetzgeber hier Verantwortung übernehmen?

    In einer zunehmend digitalisierten Welt werden auch Krankenhäuser immer häufiger Ziel von Cyberangriffen. Allein im Jahr 2023 wurden 21 solcher Angriffe auf deutsche Kliniken registriert, die unter die BSI-Verordnung für Kritische Infrastrukturen fallen. Der Marburger Bund, eine der größten Gewerkschaften im Gesundheitswesen, fordert nun eine gesetzliche Grundlage, um Investitionen in die IT-Sicherheit von Krankenhäusern dauerhaft sicherzustellen. Der Krankenhauszukunftsfonds, der 4,3 Milliarden Euro für IT-Investitionen bereitstellt, sei zwar eine wichtige Grundlage, reiche aber auf Dauer nicht aus, so der Marburger Bund. In einem einstimmig beschlossenen Antrag mahnt der Marburger Bund, dass die IT-Sicherheitsstruktur der Krankenhäuser 'deutlich stärker' ausgebaut werden müsse, um langfristig einen ausreichenden Schutz vor Angriffen zu gewährleisten. Doch wie kann diese Forderung umgesetzt werden und welche Rolle spielt dabei der Gesetzgeber?...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • Thüringen: Gutachten empfiehlt Landesregierung drastischen Bettenabbau

    6. Mai 2024

    Ein kürzlich veröffentlichtes Gutachten des Beratungsunternehmens PD stellt die Weichen für die Zukunft der Krankenhäuser in Thüringen neu. Mit einer empfohlenen Reduktion der Krankenhausbetten um etwa 2.900 zielt die Analyse darauf ab, wieder eine optimale Auslastung von 85% zu erreichen. Die Analyse steht im Einklang mit dem erkennbaren Trend sinkender Patientenzahlen seit der Corona-Pandemie und dem zunehmenden Mangel an Fachkräften. Laut Gesundheitsministerin Heike Werner bestätigt das Gutachten den Bedarf, die Krankenhausstrukturen effizienter zu gestalten und den tatsächlichen Versorgungsbedürfnissen der Bevölkerung anzupassen...

    Quelle: Ärztezeitung
  • ÄZ

    Dr. Botzlar (MB) zu den Herausforderungen der Krankenhausreform

    6. Mai 2024

    Dr. Andreas Botzlar, 2. Vorsitzender des Marburger Bundes, zu den aktuellen Herausforderungen im Gesundheitswesen und in der Tarifpolitik, u.a. zur Rolle sektorenübergreifender Versorgungseinrichtungen in der primärärztlichen Versorgung, zur Notwendigkeit einer Neudefinition des Schichtdienstes" und einer angemessenen Aufwandsentschädigung für Medizinstudierende im Praktischen Jahr.

    Inmitten der gesundheitspolitischen Dynamik trafen sich die Delegierten des Marburger Bundes in Mainz, um die brennenden Fragen der Branche zu diskutieren. Dr. Andreas Botzlar, stellvertretender MB-Vorsitzender, spricht im ÄrzteTag vor Ort"-Podcast über die Zukunft der Krankenhausreform, die Rolle sektorenübergreifender Versorgungsstrukturen und die Herausforderungen in der Tarifpolitik...

    Quelle: aerztezeitung.de
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