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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • ÄB

    Belegärzte präsentieren Konzept für sektorenübergreifende Versorgung

    Der Bundesverband der Belegärzte und Belegkrankenhäuser (BdB) schlägt vor, Ansätze aus dem Belegarztwesen als Vorbild bei der Überwindung der Sektorengrenzen im Gesundheitswesen zu nutzen. „Das klassische Belegarztwesen bietet optimale Voraussetzungen für eine stärkere Ambulantisierung und steht gleichzeitig für die erforderliche Flexibilität, auch in bevölkerungsarmen Gegenden mit geringem Patientenaufkommen eine stationäre Betreuung zu sichern“, erklärte der Verband...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄB

    Klinikreform: Interdisziplinäre multimodale Schmerzmedizin in Reform integrieren

    16. Mai 2024

    Der Deutsche Ärztetag hat Bund und Länder aufgefordert, im Rahmen der bevorstehenden Krankenhausreform die Versorgung von Patienten mit chronischen Schmerzen zu verbessern und flächendeckend zu gewährleisten. Es sei notwendig, die bestehenden schmerztherapeutischen Versorgungsstrukturen in stationären und teilstationären Bereichen zu erhalten sowie bedarfsgerecht und sektorenübergreifend auszubauen. Der Antrag betont, dass etwa vier Millionen Menschen in Deutschland unter schweren Schmerzen mit psychischen Beeinträchtigungen leiden und eine multimodale Therapie durch Schmerzspezialisten bedürfen...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Kausalen Maschinellen Lernen (ML) - Ein Paradigmenwechsel in der Medizinischen Diagnostik und Therapie

    15. Mai 2024

    Das internationale Forscherteam um Prof. Stefan Feuerriegel erörtert, wie Kausales Maschinelles Lernen nicht nur Behandlungsergebnisse präziser vorhersagt, sondern auch die Sicherheit und Effektivität von Therapien signifikant steigern könnte.

    Ein internationales Forscherteam um Prof. Stefan Feuerriegel von der LMU München untersucht die Anwendung von Kausalem Maschinellem Lernen (ML) in der Medizin. Diese Methode verspricht, die medizinische Diagnostik und Therapieplanung grundlegend zu verändern, indem sie nicht nur Daten analysiert, sondern auch kausale Zusammenhänge zwischen Ursachen und Wirkungen in medizinischen Behandlungen erkennt. Dies könnte insbesondere bei der Personalisierung von Therapien helfen, wo herkömmliches ML an seine Grenzen stößt. Durch das Verstehen von kausalen Strukturen können präzisere Prognosen über Behandlungsergebnisse gemacht und somit Patienten individuell besser behandelt werden. Dieser Ansatz verspricht, die Wirksamkeit und Sicherheit von Behandlungen zu verbessern und eröffnet neue Möglichkeiten in Bereichen, die bisher aufgrund ethischer und praktischer Beschränkungen limitiert waren...

    Quelle: healthcare-in-europe.com
  • ÄB

    Ärztetag kritisiert mangelnde Förderung der Schmerzmedizin

    15. Mai 2024

    Der Deutsche Ärztetag fordert Bund und Länder auf, die Versorgung chronischer Schmerzpatienten durch den Erhalt und Ausbau spezialisierter Schmerztherapien in der bevorstehenden Krankenhausreform sicherzustellen.

    Im Rahmen des deutschen Ärztetages wurde eine wesentliche Forderung laut: Die zukünftige Krankenhausreform müsse die schmerztherapeutische Versorgung chronischer Patienten dringend berücksichtigen. Trotz der steigenden Patientenzahlen mit schweren, psychisch belastenden Schmerzzuständen, zeigten die aktuellen Reformpläne keine Initiativen, spezialisierte Schmerztherapien zu stärken. Insgesamt vier Millionen Betroffene in Deutschland benötigen nachweislich eine multimodale Behandlung durch Fachärzte. Der Ärztetag kritisiert, dass schmerzmedizinische Einrichtungen zunehmend schließen müssen, ohne dass neue Pläne zur Verbesserung der Situation erkennbar sind. Ein Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses belegt die Versorgungslücken und die Notwendigkeit, sowohl stationäre als auch ambulante Strukturen zu erhalten und zu erweitern...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Unveröffentlichte Studienergebnisse von klinischen Studien lösen Kritik aus

    15. Mai 2024

    Cochrane Deutschland schließt sich mit seinen Partnern vom "Bündnis Transparenz in der Gesundheitsforschung" und zahlreichen weiteren Unterstützern zusammen, um eine verbindliche Regelung für die vollständige und zeitnahe Veröffentlichung der Ergebnisse sämtlicher interventionellen klinischen Studien in Deutschland zu fordern. Ein heute veröffentlichtes Positionspapier des Bündnisses erläutert, warum unveröffentlichte Studienergebnisse unsere Gesundheit gefährden und welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, um dieses Problem zu lösen...

    Quelle: cochrane.de
  • MEDS

    Neuer KI-Algorithmus prognostiziert Hypoglykämie-Risiken präzise

    14. Mai 2024

    Ein maschinelles Lernmodell, das auf kapillaren Blutzuckerspiegeln basiert, bietet neue Einblicke und Prognosemöglichkeiten für das Hypoglykämie-Risiko bei stationären Patienten.

    Ein neues Kapitel in der Prävention von Hypoglykämien in Krankenhäusern wird aufgeschlagen: Ein innovatives KI-Tool, das den kapillaren Blutzuckerspiegel (CBG) analysiert, zeigt beeindruckende Ergebnisse bei der Vorhersage von Hypoglykämierisiken. Entwickelt von einem Expertenteam unter der Leitung von Dr. Chris Sainsbury, hat das Modell seine Präzision in einer umfangreichen Studie unter Beweis gestellt und könnte bald ein Standardinstrument in der Diabetesversorgung werden...

    Quelle: medscape.com
  • TAZ

    Rund 50 der 115 operierenden Kliniken behandeln nur ein oder zwei Kinder – in drei Jahren

    13. Mai 2024

    Würden Sie Ihr Kind einem Chirurgen anvertrauen, der eine solche Operation nur einmal im Jahr durchführt? Diese Frage stellt sich vor allem bei seltenen Fehlbildungen...

    Quelle: taz.de
  • ÄB

    Fachgesellschaften fordern: Bundesregierung muss ärztliche Weiterbildung finanzieren

    Chirurgische und anästhesiologische Fachgesellschaften sowie Berufsverbände haben Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) aufgefordert, bei den anstehenden Reformen die finanzielle Förderung der ärztlichen Weiterbildung sicherzustellen. Der Berufsverband Deutscher Anästhesistinnen und Anästhesisten (BDA), die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI), der Berufsverband Deutscher Chirurgen (BDC) und die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) haben sich in einem gemeinsamen Schreiben an den Minister gewandt...

    Quelle: aerzteblatt.de
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    CoDiBer GmbH: In Ihren Akten steckt viel drin! Wir holen es raus!

    13. Mai 2024

    Unser Geschäftskonzept

    Der Grundgedanke

    Der Verschlüsselung von Diagnosen und Prozeduren kommt in Krankenhäusern eine sehr hohe Bedeutung zu. Aus der Verschlüsselung der Daten wird schließlich die Rechnung generiert.

    Um eine Optimierung der Verschlüsselung, also der Rechnungsstellung zu erreichen, ist neben medizinischem Wissen ein fundiertes Wissen über das jeweils aktuelle G-aDRG-System inklusive der Fallpauschalenkataloge, den  Kodierrichtlinien, der gesetzlichen Grundlagen sowie der ICD-10 GM bzw. der OPS-Kataloge notwendig.

    Häufig werden Diagnosen ungenau verschlüsselt oder ganz vergessen, sodass es zu Erlöseinbußen oder Falschabrechnungen kommen kann.

    Wenn sich durch die korrekte Verschlüsselung der Daten eine Steigerung des CMI von 5% erreichen lässt, bedeutet das auch eine Steigerung der DRG-Erlöse um 5%, was je nach Größe des Krankenhauses durchaus mehrere Hunderttausend oder gar mehrere Millionen Euro pro Jahr ausmachen kann.

    Quelle: CoDiBer GmbH
  • ÄZ

    Umfrage der AOK Hessen zur Klinikauswahl

    10. Mai 2024

    Eine Befragung der AOK in Hessen verdeutlicht die klare Präferenz der Bevölkerung: Fast 30 Prozent wären bereit, eine Fahrtzeit von 30 bis 60 Minuten in Kauf zu nehmen, um sich in einer Klinik behandeln zu lassen. Bei planbaren Eingriffen stellt sich zwangsläufig die Frage, wo die Operation durchgeführt werden soll. Die hessische Bevölkerung legt dabei mehrheitlich Wert auf Qualität und weniger auf die Entfernung zu einem Krankenhaus, wie aus einer Mitteilung der AOK Hessen hervorgeht...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • Studie zu KI in der Rheumatologie

    10. Mai 2024

    Welche Rolle spielt die KI im Vergleich zu Ärzten in der Rheumatologie? Wie zuverlässig sind die Antworten der KI, wenn es um wichtige Gesundheitsfragen geht? Aktuelle Untersuchungen beleuchten die Qualität der KI in der Patientenberatung sowie ihre Fähigkeit, empathisch auf medizinische Fragen zu reagieren...

    Quelle: healthcare-digital.de
  • Über das Sterben im Jahr 2045 – Zukunftsweisende Ethik Fachtagung am RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt

    8. Mai 2024

    Am 3. Mai ging die Ethik Fachtagung der Klinik für neurologische Frührehabilitation und neurologische Intensivmedizin am RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt der Frage nach, wie das Ende des Lebens in der Zukunft aussehen wird. Thematisiert wurden intensivmedizinische und -pflegerische Perspektiven sowie mögliche Herausforderungen und Szenarien der Gestaltung des Lebensendes.

    Das Sterben ist unausweichlich. Doch in Deutschland über den Tod oder das Sterben zu sprechen, ist nach wie vor ein Tabuthema und nur wenige Menschen beschäftigen sich mit der eigenen Sterblichkeit. Obwohl jeder Mensch eines Tages stirbt, verdrängen wir die Gedanken über die eigene Endlichkeit. Dabei ist die Auseinandersetzung mit dem Tod und dem eigenen Sterben aktuell wichtiger denn je.

    Quelle: campus-nes.de
  • RD

    Die Realität leitliniengerechter Patientenversorgung

    8. Mai 2024

    Ein Interview mit der Stationsleitung einer Intensivstation beleuchtet die praktische Umsetzung von Leitlinien zur Mobilisation im hektischen Krankenhausalltag. Erfahren Sie, wie erfolgreich die Theorie in die Praxis integriert wird und welche Rolle Leitlinien bei der täglichen Arbeit spielen können. Ein Einblick in die Herausforderungen der Mobilisation schwerstkranker Patienten auf der Intensivstation zeigt, wie Leitlinien als praktische Hilfsmittel eingesetzt werden können, um die Pflege zu unterstützen... 

    Quelle: rechtsdepesche
  • MDR

    KI-Pionier Socher: 'Die Radiologie könnte wahrscheinlich zu 80 Prozent automatisiert werden'

    7. Mai 2024

    "Die Radiologie könnte wahrscheinlich zu 80 Prozent automatisiert werden", sagte KI-Pionier Richard Socher bei einem Vortrag an der TU Dresden. Allerdings habe bisher "keine Organisation auf der Welt genügend Trainingsdaten, um das wirklich zu machen"...

    Quelle: mdr.de
  • PWC

    Der kleine Unterschied ist im medizinischen Alltag noch nicht angekommen

    7. Mai 2024

    Nur jede:r Fünfte findet, dass die Gesundheitsversorgung sehr gut auf das eigene Geschlecht abgestimmt ist / Bei 45 Prozent der Patient:innen kommen Gender-Aspekte in der Behandlung nicht zur Sprache / Die Verunsicherung beim Thema ist groß, nicht einmal jede:r Zweite kennt den Begriff Gendermedizin / Mehrheit fordert, dass der Gesetzgeber klare Vorgaben machen sollte und Gendermedizin in der Lehre verankert wird

    Frauen sind anders krank, Männer auch. Doch dieser Unterschied ist im medizinischen Versorgungsalltag noch nicht angekommen: Lediglich zehn Prozent der Patient:innen werden in ärztlichen Gesprächen zuverlässig immer darauf aufmerksam gemacht, dass es geschlechterspezifische Gesundheitsfaktoren gibt, Frauen und Männer etwa unterschiedlich auf Medikamente ansprechen oder verschiedene Krankheitssymptome zeigen. Bei 45 Prozent wird das gar nicht zum Gesprächsgegenstand gemacht, bei 36 Prozent geschieht dies manchmal. Nur jede:r Fünfte findet entsprechend, dass die Versorgung in der Arztpraxis oder im Krankenhaus sehr gut auf das eigene Geschlecht abgestimmt ist. Beim Thema Gendermedizin, der geschlechterspezifischen oder -sensiblen Gesundheitsversorgung, ist der Aufklärungsbedarf in der Bevölkerung ebenso hoch wie die Verunsicherung. Das sind zentrale Ergebnisse einer repräsentativen Befragung der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC unter rund 1.000 Bürger:innen.

    Quelle: pwc.de
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