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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • ÄZ

    Diabetologie vor Herausforderungen

    12. April 2024

    Mit neun Millionen Diabetespatienten und jedem fünften stationär behandelten Patienten im Krankenhaus mit Nebendiagnose Diabetes steigt der Bedarf an diabetologischer Expertise rapide. Doch wie sieht es mit dem Fachpersonal aus, dass diesen Bedarf decken soll?...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • AOK Sachsen-Anhalt schließt Qualitätsvertrag mit Harzklinikum

    11. April 2024

    Das Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben GmbH und die AOK Sachsen-Anhalt gehen gemeinsam neue Wege.

    Mit dem Abschluss eines Qualitätsvertrages für den Leistungsbereich „Endoprothetische Gelenkversorgung“ werden aktuelle gesetzliche Vorgaben umgesetzt. Diese ermöglichen es Krankenkassen, mit Krankenhäusern Verträge zur Erprobung von Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung bei ausgewählten stationären Leistungen zu schließen. Der Vertrag mit dem Harzklinikum ist der zweite in Sachsen-Anhalt und wurde vom Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG) genehmigt und registriert.

    Quelle: harzklinikum.com
  • KJF Klinik Josefinum ist das geburtenstärkste Krankenhaus in Bayern

    11. April 2024

    Im Jahr 2023 erblickten in der KJF Klinik Josefinum 3.300 Kinder das Licht der Welt. Damit ist das Josefinum, das zur Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e. V. (KJF Augsburg) gehört, das geburtenstärkste Krankenhaus in Bayern. Insgesamt bleibt trotz rückläufiger Geburtenzahlen in Deutschland die Zahl der Entbindungen in der KJF Klinik stabil und erreicht nahezu Vorjahresniveau...

    Quelle: presse-augsburg.de
  • Modellprojekt: Weiterleitung von Patienten aus der Notaufnahme zur Arztpraxis

    11. April 2024

    Für die kommenden sechs Monate wird in den DRK Kliniken Berlin Köpenick ein neues System erprobt: Patienten mit leichte­ren, akuten Beschwerden werden aus der Zentralen Notaufnahme zu einer Arztpraxis weitergeleitet. Dabei arbeiten die Kliniken mit der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Berlin und dem Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung (Zi) zusammen...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • MIW

    Medizincontrolling: Aufgaben - Stellenbeschreibung - Stellenprofil - Stellenmarkt

    Bezeichnungen

    • Regionalleitung / Leitung / Standortleitung / Stabsstelle / Abteilungsleitung / Teamleitung / MitarbeiterIn / ReferentIn / ProfilerIn Medizincontrolling
    • Arzt / Ärztin / Medizincontrolling
    • Junior / Senior MedizincontrollerIn
    • Medizincontroller / Medizincontrollerin

    Kurzbeschreibung

    Medizincontrolling versteht sich als Bindeglied zwischen den Leistungserbringern wie Ärzten, Pflegenden, Therapeuten und dem Krankenhausmanagement. Mit einem weit umfassenden Tätigkeitsprofil schlägt das Medizincontrolling in Zusammenarbeit mit den Kodierfachkräften die Brücke zwischen Medizin und Ökonomie im Krankenhausbetrieb. Der überwiegende Teil der Medizincontroller hat eine ärztliche oder sonstig medizinische Grundausbildung, kennt sich aber auch in betriebswirtschaftlichen Themen bestens aus. In der Regel verfügen sie über eine entsprechende Weiterbildung (Medizincontrolling, Krankenhausmanagement, Gesundheitsökonomie, (Krankenhaus)Betriebswirtschaft, Medizininformatik …).

    Quelle: medinfoweb.de
  • MIW

    Kodierfachkraft: Aufgaben

    Zentrale Rolle der Kodierfachkräfte für die Erlössicherung im Krankenhaus

    Ein umfassender Leitfaden zu Aufgaben, Stellenbeschreibung, Jobprofil und Marktchancen

    Vor dem Hintergrund der dynamischen Entwicklungen im Gesundheitswesen, insbesondere im Bereich der Dokumentation und Kodierung medizinischer Leistungen, kommt den Kodierfachkräften eine zentrale Bedeutung zu. Als ausgewiesene Spezialisten spielen sie eine entscheidende Rolle bei der effizienten Gestaltung des Kodierprozesses und der zeitnahen Abrechnung von Krankenhausleistungen, indem sie die korrekte Erfassung von Diagnosen und Prozeduren in hoher Qualität sicherstellen. Im Folgenden wird ein umfassender Überblick über die Aufgaben, die Stellenbeschreibung, das Stellenprofil und den Stellenmarkt für Kodierfachkräfte gegeben.

    Bezeichnungen

    Die Rolle der Kodierfachkraft ist unter verschiedenen Bezeichnungen bekannt, darunter Kodierer/in, klinische Kodierfachkraft, medizinische Kodierfachkraft, klinische/r Kodierer/in, Dokumentationsassistent/in, Casemixperformer/in, DRG-Profiler/in. Unabhängig von der Bezeichnung umfasst das Aufgabengebiet dieser Fachkräfte die präzise Erfassung und Kodierung von medizinischen Daten gemäß den aktuellen ICD-, OPS- und G-DRG-Systemen sowie den zugehörigen Kodierrichtlinien und gesetzlichen Abrechnungsbestimmungen.

    Kurzbeschreibung der Rolle

    Kodierfachkräfte sind in Krankenhäusern zumeist dem Bereich Medizincontrolling zugeordnet. Mit ihren Spezialkenntnissen in der medizinischen Dokumentation und Abrechnung tragen sie im Rahmen einer bestenfalls fallbegleitend durchgeführten Kodierung maßgeblich zur Erlössicherung der erbrachten medizinischen Leistungen und zur Entlastung des ärztlichen und pflegerischen Personals bei. Nach eigener Erfahrung bringen sie bestenfalls eine medizinische Grundausbildung in den Beruf ein, die durch fachspezifische Weiterbildungen ergänzt wird, um den Anforderungen dieser Position gerecht zu werden.

    Hauptaufgaben

    Die Hauptaufgaben einer Kodierfachkraft umfassen unter anderem:

    • die bestmögliche Erfassung von Diagnosen (ICD) und Operations- und Prozedurenschlüsseln (OPS)
    • Sicherung der medizinischen und pflegerischen Dokumentationsqualität
    • Sicherstellung einer zeitnahen und korrekten Abrechnung mit den Krankenkassen
    • Verbesserung der internen Kommunikation zwischen medizinischem und administrativem Bereich

    Detaillierte Aufgabenbeschreibung

    Zu den spezifischen Aufgaben gehören unter anderem die Primär- und Sekundärkodierung, die Beratung und Unterstützung der klinischen und administrativen Bereiche, die Erfassung von Medikamenten und anderen Zusatzentgelten, die Überprüfung der Dokumentation auf Vollständigkeit und Korrektheit, die Unterstützung bei der Vorbereitung auf MD-Prüfungen sowie die Durchführung von Schulungen. 

    • Primärkodierung/Sekundärkodierung gemäß Arbeitsanweisung in den Fachbereichen …
    • Ansprechpartner für die klinischen und administrativen Bereiche bei Fragen zur Dokumentation und Kodierung in Einzelfällen
    • Erfassung von Medikamenten und anderen Zusatzentgelten
    • fallbegleitende und ggf. standortübergreifende Kodierung
    • Abstimmung mit Ärzten und DRG-Beauftragten Ärzten in Fallbesprechungen
    • Überprüfung auf Vollständigkeit der entgeltrelevanten ärztlichen / pflegerischen Kodierung und Dokumentation von Einzelfällen, insbesondere in den kosten- und erlösintensiven klinischen Bereichen (Intensivstation, OP usw.), z.B. die Dokumentation von Aufnahmenotwendigkeit, Beatmungsstunden, Komplexbehandlungen sowie zusatzentgeltrelevanten und komplizierenden Prozeduren
    • Unterstützung des Medizincontrollings bei der Weitergestaltung der Kodierprozesse
    • Unterstützung bei der Vorbereitung der MD-Prüfungen vor Ort durch Sichtung von Patientenakten, Bewertung der klinischen Dokumentation dieser Fälle im Hinblick auf potenzielle Rechnungskürzungen
    • Erstellung von Stellungnahmen zu MD-Gutachten, Fallbesprechungen mit den Krankenkassen
    • Medizinische Begründungen zur stationären Behandlungsnotwendigkeit
    • Begleitung und Dokumentation der MD-Vor-Ort-Prüfungen
    • Organisatorische Unterstützung und inhaltliche Vorbereitung der Bearbeitung von schriftlichen MD- und Krankenkassenanfragen
    • Vermittlung von Optimierungsstrategien in Bezug auf eine MD-sichere Dokumentation, u.a. Durchführung von Mitarbeiterschulungen in den klinischen Bereichen
    • Regelmäßige Teilnahme an Visiten
    • Durchführung von Schulungen und Informationsveranstaltungen für Ärzte und Pflegekräfte (Dokumentation, Kodierung, DRGs), insb. bei notwendigen Änderungen der Kodier- und Dokumentationsvorschriften
    • Beratung und Hilfestellung bei der Nutzung der vorhandenen Kodiersoftware
    • Beratung und Hilfestellung bei der PKMS-Dokumentation und Kodierung
    • systematische Suche nach Lücken in der Leistungserfassung, der klinischen Dokumentation und der Kodierung
    • Begleitung von Projekten zur Verbesserung des Dokumentations- und Kodierprozesses
    • Zusammenarbeit mit der Allgemeinen Verwaltung bei Abrechnungskorrekturen und der Festlegung von Standards und Arbeitsanweisungen zum Dokumentations-, Kodier- und Abrechnungsprozess
    • Begleitung und Unterstützung des Case- und Entlassmanagements
    • Unterstützung bei Aufbau und Weiterentwicklung eines Leistungsberichtswesens (DRG- Leistungsberichte, MDPrüfergebniss-Auswertungen, InEK-Kostenanalysen, OP-Berichtswesen)
    • Unterstützung im Rahmen der strategischen Leistungsplanung, –Überwachung und –
      Steuerung im Sinne einer prozessoptimierten hochqualitativen Leistungsversorgung
    • Beratung der Geschäftsführung in medizininformatischen und gesundheitsökonomischen Fragestellungen im Rahmen der medizinischen Versorgung und des Fallpauschalensystems
    • die fachliche Anleitung und Unterstützung der im Dokumentations- und Kodierungsprozess beteiligten Mitarbeiter
    • die fortlaufende Schulung der ärztlichen und pflegerischen Mitarbeiter im DRG-Systemdie Vorbereitung und Durchführung von MD-Inhouseprüfungen
    • Unterstützung bei der Durchführung von Leistungs- und Kostenanalysen sowie die Weiterentwicklung eines Gesamt-Controlling-Konzepts
    • Unterstützung bei Vorbereitung und aktive Begleitung der Budgetverhandlungen
    • Einholen von ärztlichen Stellungnahmen
    • Vorbereitung und Begleitung von SG-Klagefällen
    • Unterstützung bei der Datenerhebung und -meldung an zentrale Register (Krebsregister, Endoprothesenregister …)
    • Unterstützung im Bereich externe Qualitätssicherung

    Stellenmarkt, Weiterbildung und Gehalt

    Der Bedarf an qualifizierten Kodierfachkräften ist ausgesprochen hoch, was sich auch in unserem Stellenmarkt widerspiegelt. Interessenten finden zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten, die zur Spezialisierung in diesem Bereich befähigen. Meine persönliche Empfehlung für Aus- und Weiterbildungseinrichtungen sind: Kaysers Consilium | mibeg | Franz & Wenkehealthcare akademie. Kodierfachkräfte in deutschen Krankenhäusern erhalten ein durchschnittliches Monatsgehalt von etwa 3.400 € brutto, wobei Faktoren wie Tarifvertrag, Region und Berufserfahrung das Gehalt maßgeblich beeinflussen können.

    Zusammenfassung

    Kodierfachkräfte sind aus dem modernen Krankenhausmanagement nicht mehr wegzudenken. Mit ihrer Arbeit unterstützen sie nicht nur die medizinische und pflegerische Dokumentation, sondern tragen ganz wesentlich zur wirtschaftlichen Effizienz bei. Aufgrund der Komplexität der Aufgaben ist eine kontinuierliche Fortbildung unerlässlich, um auf dem aktuellen Stand der Kataloge, Kodierrichtlinien und Abrechnungsbestimmungen zu bleiben. Der anhaltende Bedarf an Fachkräften in diesem Bereich bietet trotz fortschreitender Ambulantisierung interessante Berufsperspektiven für Personen mit medizinischer Grundausbildung und entsprechender Weiterbildung. Besonders erfolgreich sind erfahrungsgemäß Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einer hohen Affinität zu IT, Medizin und den damit verbundenen administrativen Prozessen.

    Michael Thieme
    FA Anästhesie
    Zertifikat "Med. Informatik" GMDS & GI
    Ärztl. Ltr. Medizincontrolling
    Theresienkrankenhaus und Diako gGmbH
    Mannheim

    Quelle: medinfoweb.de
  • Expertenmeinungen zum Krankenhaus der Zukunft

    11. April 2024

    Dank des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG) hat die Digitalisierung in Krankenhäusern deutlichen Auftrieb erhalten. Polavis betrachtet das angestrebte Bild dieser fortschreitenden Transformation als das Krankenhaus von morgen, wobei Patientenportale als bedeutende Schnittstelle zwischen Einrichtung und Patienten fungieren. In ihrem neuen WhitepaperDas Krankenhaus der Zukunft“ möchte das Unternehmen aufzeigen, wie dieser Wandel erfolgreich bewältigt werden kann...

    Quelle: mednic.de
  • DRK

    Entlastung für Rettungsstellen, schnellere Arzttermine für Patienten

    10. April 2024

    DRK Kliniken Berlin Köpenick starten gemeinsam mit Kassenärztlicher Vereinigung das Modellprojekt DispoAkut

    Oftmals sind es Bagatellfälle wie Rückenschmerzen, die Rettungsstellen verstopfen. Patientinnen und Patienten mit leichteren, akuten Beschwerden suchen dann auch die Zentrale Notaufnahme der DRK Kliniken Berlin Köpenick auf, weil sie zum Beispiel keinen Hausarzt haben oder mit dem Gesundheitssystem nicht vertraut sind. Mit dem Modellprojekt DispoAkut sollen nun neue Wege der Versorgung gemeinsam mit der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Berlin und dem Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung beschritten werden.

    Quelle: drk-kliniken-berlin.de
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    BinDoc GmbH: Erweiterung der Hybrid-DRGs zum 01.01.2025 beschlossen

    10. April 2024

    Zum 27.03.2024 haben die Kassenärztliche Bundesvereinigung und der GKV-Spitzenverband eine Erweiterung des Hybrid-DRG Leistungskatalog beschlossen. Die Erweiterung tritt zum 01.01.2025 in Kraft. 

    Es werden sowohl die bislang bestehenden 12 Hybrid-DRGs erweitert als auch neue Leistungen integriert. Neu hinzu kommen folgende Leistungsgruppen:

    • ERCP
    • Lymphknotenbiopsie,
    • Eingriffe am männlichen Genital,
    • Proktologie,
    • offene Reposition Fraktur Klavikula und
    • Eingriffe an der Brust 

    Schaffen Sie jetzt Transparenz mit unserem kostenfreien Hybrid-DRG Dashboard und registrieren Sie sich unter: https://hubs.la/Q02rDtdP0

    Welche und wie viele Behandlungsfälle sind ambulant-sensitiv oder können zukünftig sektorenübergreifend geleistet werden?
    Wie hoch ist die Erlösdifferenz zwischen EBM, H-DRG und a-G-DRG bzw. Eintagesbelegung ?
    Wie viele und welche Behandlungsfälle erfüllen die Voraussetzungen für eine ambulante Behandlung oder einer sektorenübergreifenden Versorgung gemäß Startkatalog und erweitertem Katalog für 2025 ?

    Quelle: BinDoc GmbH
  • Mit integriertem Navigationssystem Rhythmusstörungen finden: Deutschlandpremiere am HDZ NRW

    10. April 2024

    Von der häufigsten Form der Herzrhythmusstörung, dem Vorhofflimmern, sind knapp 4 Mio. Menschen betroffen. Dank High-Tech-Medizin können die Rhythmologen um Professor Dr. Philipp Sommer am HDZ NRW in Bad Oeynhausen der Erkrankung künftig noch sicherer und schneller als bisher begegnen.

    Die erfolgreiche Deutschlandpremiere des ersten Pulsfeldablations-Systems mit vollständig integriertem Echtzeit 3D-Mapping fand am 2. April 2024 im Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW) in Bad Oeynhausen statt. Das System ist eine neue Kombination zweier bewährter Methoden: Die Pulsfeldenergie erzeugt ein elektromagnetisches Feld im Herzgewebe – und gleichzeitig können jetzt die Läsionen präzise in der gewohnten „Landkarte des Herzens“ angezeigt werden. Klinikdirektor Prof. Philipp Sommer und sein Team setzen diese Medizintechnik der neusten Generation ab sofort im Herzkatheterlabor ein und können schwere Herzrhythmusstörungen noch schneller und schonender behandeln.

    Quelle: hdz-nrw.de
  • 'Sag mir, was ich hören will' – Vorsicht bei Selbstdiagnose mit ChatGPT

    8. April 2024

    Wie zuverlässig ist Dr. ChatGPT? Eine aktuelle Studie zeigt nun, dass sich der Chatbot bei Fragen zur Gesundheit beeinflussen lässt. Die Cyberchondrie, also eine Selbstdiagnose bei Krankheiten über das Internet, ist heutzutage keine Seltenheit mehr. Viele Ärzte betrachten diese Entwicklung kritisch - vor allem wegen der hohen Fehlerquote...

    Quelle: basicthinking.de
  • Ambulantisierung: Linke Tasche, rechte Tasche ...

    8. April 2024

    Die Debatte um die Verlagerung stationärer Leistungen in den ambulanten Sektor gewinnt an Brisanz. Dr. Gottfried Huss stellt auf einem Kongress die Frage, ob der ambulante Sektor für eine Mehrbelastung überhaupt gewappnet ist...

    Quelle: Ärztezeitung
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    mibeg-Institut Medizin: Mit Medizincontrolling ökonomische Prozesse gestalten

    8. April 2024

    Um im Krankenhausmarkt der Zukunft als Dienstleistungsunternehmen bestehen zu können, bedarf es der Kostentransparenz, der Prozessoptimierung in den klinischen Behandlungsabläufen sowie der Öffnung des Krankenhauses für eine integrative Leistungserbringung.

    Das mibeg-Institut startet am 26. April 2024 die 45. Weiterbildung zum/zur Medizincontroller:in. In acht Seminareinheiten wird Medizincontrolling als operative Aufgabe ebenso praxisnah dargelegt wie in seiner strategischen Funktion für die Krankenhausleitung. Neben betriebswirtschaftlichen, rechtlichen und strukturellen Grundlagen bietet sie praxisnahe Trainingsmodule in den Bereichen des Prozess- und Projektmanagements.

    Die Weiterbildung Medical-Controlling wendet sich interdisziplinär an die Bereiche Medizin, Pflege und Verwaltung.

    Weitere Informationen unter www.mibeg.de/medizin/medical-controlling/

    Quelle: mibeg-Institut Medizin
  • RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt und iMEDgine GmbH Lichtenfels: Kooperation für Innovationen in der neurologischen Rehabilitation

    8. April 2024

    In einer beispielhaften Kooperation geben der RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt und die iMEDgine GmbH Lichtenfels die Einleitung einer umfassenden Zusammenarbeit bekannt. Dieses gemeinsame Vorhaben, das auf fundierter wissenschaftlicher Forschung und Entwicklung beruht, soll die Entwicklung und Einführung von innovativen Medizinprodukten vorantreiben. Diese Produkte sind darauf ausgelegt, die Rehabilitation von Patientinnen und Patienten mit neurologischen Gehirnschädigungen – beispielsweise nach Schlaganfällen – zu unterstützen und deren Ergebnisse zu verbessern.

    Quelle: iMEDgine
  • MERK

    Notfallambulanz ist nicht gleich Notaufnahme

    8. April 2024

    In der Theorie scheint immer alles logisch und einfach, doch die Praxis zeichnet oftmals ein anderes Bild. Fakt ist: In Schongau gibt es keine Notaufnahme und kein Krankenhaus mehr. Allerdings gibt es seit Anfang März ein Gesundheitszentrum mit angeschlossener Notfallambulanz...

    Quelle: merkur.de
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