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Nachrichten
Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
- GLKN
Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz: Prof. Jan Harder neu im Vorstand
- Geballte Gesundheitsexpertise verstärkt BioLAGO-Führungsteam
- Auch Krebszentrum Hegau-Bodensee an Bord
Prof. Dr. Jan Harder, Chefarzt II. der Medizinischen Klinik Singen und Leiter des Krebszentrums Hegau-Bodensee bringt als neuer Vorstand die die Praxiserfahrung und die Bedürfnisse aus dem Klinikalltag noch stärker als bisher in das Gesundheitsnetzwerk BioLAGO ein.
(Konstanz/ Singen). Als eingetragener Verein zeichnet sich das Gesundheitsnetzwerk BioLAGO durch einen engagierten, grenzüberschreitenden und interdisziplinären Vorstand aus. Nun haben sich drei weitere Experten aus den Bereichen klinischen Onkologie, Labordiagnostik und Pharma dem Vorstand angeschlossen, darunter Prof. Dr. Jan Harder, Leiter des Krebszentrums Hegau-Bodensee. Die neuen Vorstände werden die Expertise des Netzwerks noch weiter auszubauen und zukunftsweisende Impulse einbringen ...
Quelle: glkn.de - ZI
Echtzeit-Informationen aus Akut- und Notfallversorgung öffnen neue Potenziale für Pandemie- und Versorgungsmanagement der Zukunft
Zi diskutiert mit Experten aus Medizin, Wissenschaft und Selbstverwaltung über Lehren aus COVID-19-Pandemie.
„In der Corona-Pandemie mussten und müssen die politisch Verantwortlichen sehr schnell entscheiden, wie gesundheitlicher Schutz, soziale Teilhabe und wirtschaftliche Gefährdungen gegeneinander abzuwägen sind. Dies hat die Bedeutung von Echtzeit-Informationen zum Infektionsgeschehen aus der Akut- und Notfallversorgung verdeutlicht, deren wissenschaftliche Auswertung Grundlage eines schnellen Handelns sein kann ...
Quelle: Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland -
Echtzeit-Informationen aus Akut- und Notfallversorgung öffnen neue Potenziale für Pandemie- und Versorgungsmanagement der Zukunft
20. September 2021Zi diskutiert mit Experten aus Medizin, Wissenschaft und Selbstverwaltung über Lehren aus COVID-19-Pandemie.
Quelle: Pressemeldung – Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland (Zi) -
Palliativmedizin – ein Wort, viele Gedanken, noch viel mehr Fragen. In der aktuellen Podcast-Folge „Von Mensch zu Mensch“ nimmt sich das Katholische Klinikum Koblenz · Montabaur ganz bewusst Zeit, mit Irmgard Layes (Leitende Ärztin der Klinik für Palliativmedizin am KKM) über ein Thema zu sprechen, welches viele Menschen erst kurz vor ihrem Tod oder dem Tod eines Angehörigen erreicht. Am Katholischen Klinikum steht die Palliativmedizin an allen Standorten Patienten und deren Angehörigen zur Verfügung.
Quelle: Pressemeldung – bbtgruppe.de -
Es ist entschieden: Ein DIVI-Kongress in Hamburg in Präsenz ist in seiner Größenordnung nicht zu verantworten. Der Kongress der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) wird in diesem Jahr erneut online stattfinden.
„Es ist die vernünftigste Entscheidung, zum jetzigen Zeitpunkt auf ein virtuelles Format umzuschwenken“, erklärt DIVI-Präsident Professor Gernot Marx. Innerhalb des Präsidiums habe man in den letzten Wochen intensiv darüber gesprochen, ob der DIVI21 mit rund 5.000 Teilnehmern wie geplant in Hamburg stattfinden kann – und sich einstimmig dagegen entschieden.
Quelle: divi.de -
Wahlprüfsteine zur Bundestagswahl 2021: Parteien unterstützen Forderungen der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin
Die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) hat Wahlprüfsteine für die Bundestagswahl 2021 an die Parteien adressiert. Acht zentrale Themen werden angesprochen, z. B. die problematische Versorgungslage chronisch schmerzkranker Patienten und die Forderung nach einem Facharzt für Schmerzmedizin. Die Positionen von Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke und SPD liegen bereits vor. Alle Parteien unterstützen eine bedarfsorientierte, sektorenübergreifende Versorgung von Schmerzpatienten.
Quelle: Pressemeldung – Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. - FFH
Rentner nach Unfall gestorben: Prozess gegen die behandelnden Ärzte beginnt
Ein Mann stürzt vom Fahrrad, hat Schmerzen am Hals und sucht ein Krankenhaus auf. Dort wird er untersucht, nach Hause geschickt und später stirbt der Mann. Ein Gericht beschäftigt sich nun mit der Frage, ob die behandelnden Ärzte einen fatalen Fehler gemacht haben. In Frankfurt hat der Prozess gegen zwei Krankenhausärzte begonnen wegen fahrlässiger Tötung ...
Quelle: ffh.de -
Rund 20.000 vermeidbaren Todesfällen in Verbindung mit Sepsis gibt es in Deutschland. Aufgrund dessen rufen die Initiatoren und Partnerorganisationen der Kampagne „Deutschland erkennt Sepsis“ die Bürgerinnen und Bürger auf, sich intensiver mit dem Thema zu befassen. Von Politik, Gesundheitswirtschaft und den Verantwortlichen und Beschäftigten im Gesundheitswesen fordern die Partner, alles in ihrer Macht Stehende dafür zu tun, um bei der Sepsis die gleichen Erfolge zu erzielen wie bei HIV/AIDS. Bei HIV/AIDS sei es gelungen, die Zahl der jährlichen Todesfälle auf unter 300 zu senken...
Quelle: pharma-relations.de -
Millionen von Arztbriefen werden jeden Tag geschrieben. Was aber die Adressaten von den Arztbriefen erwarten, wusste bisher niemand so genau. Dr. Markus Unnewehr von der St. Barbara-Klinik in Hamm und seine Kollegen haben deshalb bei 58 Fachärzten und 48 Hausärzten nachgefragt und Interviews rund ums Thema Arztbriefe geführt ...
Quelle: medical-tribune.de -
Lehren aus der Krise – von der COVID-19-Pandemie zur neuen Normalität? Multiprofessionelle und interdisziplinäre Lösungen zur Nutzung der Intenisvkapazitäten
In einem dreistufigen Befragungsprozess mit 22 Experten sollten Strukturen und neue Formen der Zusammenarbeit identifiziert werden, die sich während der COVID-19-Pandemie etabliert haben und möglicherweise einen Mehrwert für den klinischen Alltag auch außerhalb von Pandemiesituationen bieten könnten. Die formulierten Praxisbeispiele und Empfehlungen sollen für andere Gesundheitsversorger Anregung sein, ihre Konzepte und Strategien kritisch zu hinterfragen und mit interdisziplinären und intersektoralen Ansätzen an die Herausforderungen eines neuen klinischen Alltags anzupassen ...
Quelle: ai-online.info -
Jährlich verursacht die Sepsis mehr als 75.000 Todesfälle in Deutschland, sie ist eine lebensbedrohliche Erkrankung. Für eine erfolgreiche Therapie entscheidend ist es, den Erreger frühzeitig und zuverlässig zu identifizieren. Neue digitale Methoden zur Erregerbestimmung könnten dies ermöglichen. Anfang September wurde in Essen das Forschungsprojekt „DigiSep“ gestartet. Untersucht werden die Wirksamkeit und Zuverlässigkeit dieser neuen digitalen Methoden ...
Quelle: Medizin.NRW -
Kliniken müssen im deutschen Gesundheitssystem gut wirtschaften. Welche Rolle der Kostendruck auf Geburtsstationen auch in Bremen spielt, erläutert Katharina Lüdemann, die leitende Oberärztin in der Geburtshilfe im St. Joseph Stift ...
Quelle: butenunbinnen.de -
Menschen mit Demenz besser pflegen und begleiten: Neues Projekt der Universitätsmedizin Halle will Praxis und Wissenschaft enger verknüpfen
Wie können Menschen mit Demenz am Alltag teilhaben? Welche Bedürfnisse und Wünsche können je nach Stadium der Krankheit gemeinsam mit Angehörigen umgesetzt werden? Was können Beschäftigte in Pflegeeinrichtungen im täglichen Miteinander tun, um die Bedarfe der Betroffenen zu deuten? Diesen und anderen Fragen widmet sich das neue Projekt „PraWiDem - Pflegepraxis und Wissenschaft zum Thema Demenz“ des Instituts für Gesundheits- und Pflegewissenschaft der Universitätsmedizin Halle (Saale). „PraWiDem“ wird im Rahmen der Nationalen Demenzstrategie vom Bundesministerium für Gesundheit über drei Jahre gefördert. Der Standort Halle erhält Fördermittel in Höhe von 326.000 Euro ...
Quelle: uk-halle.de -
Forschung für ein besseres Gesundheitssystem – Dr. Dawid Pieper als Professor berufen
Die Professur für Versorgungs- und Gesundheitssystemforschung an der MHB ist am Standort Rüdersdorf angesiedelt.
Dass die Bevölkerung in Brandenburg altert, ist weithin bekannt. Wie sich das Gesundheitssystem verändern muss, um die gesundheitliche Versorgung der Menschen entsprechend zu verbessern, ist die zentrale Fragestellung des Zentrums für Versorgungsforschung (ZVF-BB) der Medizinischen Hochschule Brandenburg Theodor Fontane unter der Leitung von Prof. Dr. med. Martin Heinze. Seit 1. September 2021 ist Dr. rer. medic. Dawid Pieper hier neuer Professor für Versorgungs- und Gesundheitssystemforschung. Er wird zukünftig gemeinsam mit Prof. Heinze das Zentrum leiten ...
Quelle: immanuel.de - HB
Kritik an AOK-Papier: Hartmannbund sieht Weiterbildung gefährdet
Der Arbeitskreis IV (Weiterbildung) des Hartmannbundes kritisiert die Vorschläge der AOK mit Blick auf die ärztliche Weiterbildung. „Neben den bereits vielfach vorgebrachten richtigen Anmerkungen, fragen wir uns, wie eine breite und fundierte Facharztausbildung bei einer vollständigen Auflösung der Sektorengrenzen möglich sein soll“, erklärt Klaus-Peter Schaps, Vorsitzender des Arbeitskreises ...
Quelle: hartmannbund.de