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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • UKSH

    Zukunftsperspektiven und Chancen für Patientinnen und Patienten und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Medizinischen Klinik Borstel

    20. Juli 2021

    Exzellenz der Lungenheilkunde am UKSH, Campus Kiel, wird ausgebaut

    Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH), die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) und das Forschungszentrum Borstel (FZB) wollen ihre erfolgreiche Kooperation in der pneumologischen Forschung und Patientenversorgung vertiefen. Grünes Licht für Umbaumaßnahmen in der Klinik für Innere Medizin I, Campus Kiel, zur Behandlung von Patienten mit ansteckenden Lungenerkrankungen und für die Infektionsforschung gab das verantwortliche Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Medizinischen Klinik Borstel waren vom Zentrumsdirektor Prof. Dr. Ulrich Schaible und vom UKSH-Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. Jens Scholz in den Hörsaal des Forschungszentrums Borstel eingeladen worden, um über Perspektiven und Wünsche zu sprechen ...

    Quelle: uksh.de
  • Perspektiven für ärztliche Karrieren und Existenzgründungen in der Südwestpfalz

    20. Juli 2021

    Das neu gegründete Netzwerk Hallo Doc! informiert Medizin-Absolventinnen und -Absolventen gezielt über ihre vielfältigen Möglichkeiten für den Berufseinstieg in der Region und leistet zugleich pragmatische Hilfestellungen ...

    Quelle: healthcare-startups.de
  • CLAW

    Wann muss MRT erhoben werden bei Meniskusschaden im Knie? OLG Hamm 08-06-2021

    20. Juli 2021

    RA P. Christmann

    Der Orthopäde bewegt sich bei der Diagnostik von Knieverletzungen immer in einem Spannungsfeld zwischen Unter- und Überdiagnostik - führt er zu wenige Untersuchungen durch, droht ihm der Vorwurf des Befunderhebungsfehlers; führt er zu viele Untersuchungen durch (z.B. MRT-Untersuchungen), drohen Budgetüberschreitungen und der Vorwurf, unnötige Kosten zu verursachen und den Patienten unnötig zu belasten. Dabei ist zu beachten, dass die Rechtsprechung mit Ärzten, die vor einer Operation zu wenig Diagnostik durchführten, in der Regel hart ins Gericht gehen und den Arzt dann oft wegen eines sog. Befunderhebungsfehlers zur Arzthaftung verurteilen. Eine aktuelle Entscheidung des Oberlandesgericht Hamm (Urteil vom 08.06.2021 – 26 U 74/20) definiert den rechtlichen Rahmen für die Notwendigkeit einer MRT-Untersuchung. Das OLG Hamm verneinte im Ergebnis einen Befunderhebungsfehler des Orthopäden ...

    Quelle: christmann-law.de
  • BG

    Intensivversorgung auf höchstem Niveau - Neue interdisziplinäre Intensivstation im Bergmannsheil eröffnet

    20. Juli 2021

    Bestmögliche Ausstattung, modernste Beatmungstechnologie und ein multiprofessionelles Team aus Pflege und Medizin: Die neue interdisziplinäre Intensivstation 2.1 INT des BG Universitätsklinikums Bergmannsheil setzt Maßstäbe. Hier können bis zu 12 Patienten mit unterschiedlichsten Erkrankungen versorgt werden – mit allen Mitteln moderner Intensivmedizin einschließlich neuester Monitoring- und Beatmungstechnik. Nach umfangreichen Bau- und Installationsarbeiten ist die Station jetzt plangemäß im Vollbetrieb ...

    Quelle: bg-kliniken.de
  • cosinuss° und simplinic starten Partnerschaft: Überwachung von Vitalparametern mit In-Ear-Wearable für mehr Patientensicherheit

    • Wearable mit Ohren-Sensor misst kontinuierlich Herzfrequenz, Sauerstoffsättigung, Körperkerntemperatur und Atemrate
    • Messdaten und Lokalisierung von Patienten werden über simplinic IoT-Infrastruktur übertragen
    • Mehr Patientensicherheit etwa durch Früherkennung postoperativer Komplikationen
    • Reduzierung des manuellen Aufwands für Pflegekräfte

    Der tragbare Ohr-Sensor des Münchner Wearable-Spezialisten cosinuss° ermöglicht die kontinuierliche Überwachung mehrerer wichtiger Vitalparameter. Das Wearable kann in die IoT-Infrastruktur von simplinic integriert werden. Die Technologie von cosinuss° ermöglicht die Fernüberwachung von Patienten auf peripheren Stationen, die Ortungssoftware von simplinic erlaubt zudem die schnelle Ortung von Patienten, falls eine medizinische Intervention notwendig wird. Die Partnerschaft ermöglicht mehr Patientensicherheit zu geringen Kosten bei gleichzeitig erheblich reduziertem manuellen Aufwand für die Pflegekräfte.

    Quelle: simplinic.de
  • UKSH

    UKSH: Deutsch-dänisches Projekt für eine Mobile Stroke Unit

    20. Juli 2021

    Das Universitätsklinikum-Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Lübeck, untersucht im Rahmen eines Interreg-Forschungsprojekts gemeinsam mit dem Universitätshospital Seeland/Dänemark, ob eine Mobile Stroke Unit (MSU) bei Schlaganfällen kostbare Lebenszeit retten und Behinderungen vorbeugen kann. Eine MSU ist ein hochspezialisierter Rettungswagen, der mit einem mobilen Computertomographen (CT) und weiterer spezialisierter Medizintechnik ausgestattet ist. Schon am Einsatzort kann so die Ursache des Schlaganfalls diagnostiziert und entschieden werden, welches das bestgeeignete Krankenhaus für die individuelle Behandlung der Patientinnen und Patienten ist. Die am Projekt beteiligten Expertinnen und Experten der Neurologie und Neuroradiologie prüfen die Effekte einer MSU im ländlichen Raum der Fehmarnbelt-Region, um die medizinische Versorgung hier nachhaltig zu verbessern ...

    Quelle: uksh.de
  • G-BA

    G-BA Beratungsverfahren: Richtlinie zur Ersteinschätzung des Versorgungsbedarfs in der Notfallversorgung ...

    19. Juli 2021

    Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Einleitung des Beratungsverfahrens: Richtlinie zur Ersteinschätzung des Versorgungsbedarfs in der Notfallversorgung ...

    Quelle: g-ba.de
  • Künstlicher Kniegelenkersatz: Ein neues Konzept für mehr Sicherheit

    19. Juli 2021

    Bad Abbach - Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) hat ein System der Zertifizierung für Knie- und Hüftgelenkersatz etabliert, mit dem detaillierte Anforderungen für Indikationsstellung, Planung, Durchführung der Operation und Nachbehandlung vorgegeben sind. Seit Beginn dieser Zertifizierung, 2012, ist Professor Dr. Joachim Grifka mit der universitären Orthopädie in Bad Abbach als "Endoprothetik-Zentrum der Maximalversorgung" zertifiziert. Seit Beginn der Fokus-Liste der besten Ärzte ist Professor Dr. med. Dr. h.c. mult. Joachim Grifka in einer Spitzenposition der Besten des orthopädischen Fachgebietes. 2020 wurde die von ihm geleitete Orthopädie von dem Magazin "Newsweek" bei den 100 besten orthopädischen Fachkliniken weltweit eingestuft.

    Quelle: orthopaedie.newswork.de
  • G-BA

    Stellungnahme zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit zu einer Verordnung zum Betrieb des Implantateregisters Deutschland

    19. Juli 2021

    Stellungnahme der hauptamtlichen unparteiischen Mitglieder des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) vom 07.07.2021 zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit zu einer Verordnung zum Betrieb des Implantateregisters Deutschland (Implantateregister-Betriebsverordnung - IRegBV) ...

    Quelle: g-ba.de
  • DGS

    Versorgung verbessern: Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin fordert die Einführung des Facharztes für Schmerzmedizin

    16. Juli 2021

    Um die schmerzmedizinische Versorgung in Deutschland zu verbessern, fordert die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) erneut die Einführung des Facharztes für Schmerzmedizin. „Wenn wir die Versorgung nachhaltig verbessern wollen, ist dieser Schritt überfällig“, so der DGS-Präsident Dr. Johannes Horlemann. Anlass für die Erneuerung der Forderung ist ein aktueller Beschluss der Gesundheitsministerkonferenz der Länder (GMK). Dieser hat die Arbeitsgemeinschaft der Obersten Landesgesundheitsbehörden (AOLG) damit beauftragt, die Umsetzung des GMK-Beschlusses von 2015 zur Stärkung der schmerzmedizinischen Versorgung zu evaluieren ...

    Quelle: dgschmerzmedizin.de
  • MHH

    MHH-Studie zu SARS-CoV-2: Kreuzimpfung schützt effektiv

    16. Juli 2021

    Kombination der Impfstoffe von AstraZeneca und Biontech/Pfizer schützt besonders gut – auch bei Virusvarianten 

    Die Ständige Impfkommission (STIKO) befürwortet bei Personen, die schon eine AstraZeneca-Impfung erhalten haben, eine Zweitimpfung mit einem mRNA-Impfstoff wie dem von Biontech/Pfizer – aus Risiko-Nutzen-Abwägungen heraus. Diese Empfehlung basiert auf Forschungsarbeiten, die sich in Vorstadien der Veröffentlichung in wissenschaftlichen Zeitschriften befanden. Nun wurden die Ergebnisse einer Studie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) von Professor Dr. Reinhold Förster, Leiter des Instituts für Immunologie, und Professor Dr. Georg Behrens, Klinik für Rheumatologie und Immunologie, in der Fachzeitschrift „Nature Medicine“ veröffentlicht. Die Arbeit ergab, dass eine solche Kreuzimpfung wirksamer gegen SARS-CoV-2-Infektionen ist als die zweifache Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff und, dass sie darüber hinaus auch besser gegen Virusvarianten wirkt. Die Studie wurde im Rahmen des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF) unterstützt sowie vom Exzellenzcluster RESIST, vom Land Niedersachsen, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Sonderforschungsbereich 900 finanziell gefördert.

     

     

    Quelle: mhh.de
  • UKJ

    Was moderne Intensivmedizin ausmacht

    16. Juli 2021

    Ganz intensiv

    Die neue Ausgabe des Klinikmagazins ist erschienen. Im Fokus steht dieses Mal die Intensivmedizin. Selten wurde über Intensivmedizin so viel gesprochen und geschrieben wie in den vergangenen Monaten der Pandemie. Aber warum stand sie so im Fokus? Und was macht moderne Intensivmedizin heute aus? Ein Gespräch mit Prof. Dr. Michael Bauer. Er leitet am Universitätsklinikum Jena (UKJ) die Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin.

    Quelle: uniklinikum-jena.de
  • G-BA

    Zweitmeinungsanspruch – G-BA startet Beratungen zu zwei weiteren Eingriffen

    16. Juli 2021

    Wer vor einer Implantation eines Defibrillators beziehungsweise Herzschrittmachers steht oder vor einer elektrophysiologischen Herzuntersuchung und dem Veröden von krankhaftem Herzmuskelzellen (Ablation), soll nach den Plänen des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) künftig vor dem Eingriff eine zweite ärztliche Meinung einholen können. Der G-BA hat heute die dafür notwendigen Beratungen zur Aufnahme dieser planbaren Eingriffe am Herzen in seine Zweitmeinungs-Richtlinie (Zm-RL) begonnen. Gleichzeitig beauftragte er das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), Entscheidungshilfen zu diesen Themen für Patientinnen und Patienten zu erarbeiten. Das Recht auf eine ärztliche Zweitmeinung soll dabei helfen, medizinisch nicht notwendige planbare Operationen zu vermeiden. Mit dem Start des Leistungsanspruchs der Zweitmeinung für die beiden neu hinzugekommenen Eingriffe rechnet der G-BA Ende 2021/Anfang 2022 ...

    Quelle: g-ba.de
  • G-BA

    G-BA passt Bedarfsplanung an aktuelle Krankenlast der Bevölkerung an

    16. Juli 2021

    Der Gemeinsame Bundesausschuss hat heute Details bei der Bedarfsplanung für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte bzw. Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten an aktuelle Verhältnisse im Bundesgebiet angepasst. Entscheidende Stellschraube dabei ist der sogenannte Morbiditätsfaktor, den der G-BA in diesem Jahr zum ersten Mal verändert hat. Der Morbiditätsfaktor sorgt dafür, dass eine veränderte Krankenlast (Morbidität) der Bevölkerung sowie regionale Unterschiede in der Bedarfsplanung sichtbar werden. Bezogen auf einzelne Arztgruppen heißt das beispielsweise: Die Bedarfsplanungs-Richtlinie des G-BA schafft die Möglichkeit, dass rund 260 zusätzliche Stellen für Hausärztinnen und -ärzte ausgewiesen werden können.

    Quelle: g-ba.de
  • Empfehlungen zur künftigen Rolle der Universitätsmedizin zwischen Wissenschaftsund Gesundheitssystem

    Die Universitätsmedizin in Deutschland bildet mit ihrem Aufgabenverbund von Forschung, Lehre und Krankenversorgung die zentrale Schnittstelle von Wissenschaftssystem und Gesundheitssystem. Durch ihre Aufgaben in Wissenschaft und Versorgung unterscheidet sie sich sowohl von anderen universitären Fachbereichen und Einrichtungen der außeruniversitären und hochschulischen Gesundheitsforschung als auch von nicht-universitären Krankenhäusern und anderen Akteuren der Gesundheitsversorgung. Die Zugehörigkeit zu diesen beiden gesellschaftlichen Teilsystemen ist für die Universitätsmedizin mit besonderen Herausforderungen verbunden, verleiht ihr aber zugleich das Potential, eine strategische Schlüsselposition in einem adaptiven, zukunftsfähigen und krisenfesten Gesundheitssystem einzunehmen ...

    Quelle: wissenschaftsrat.de
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