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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Pflege

  • DBfK

    DBfK fordert umfassende Unterstützung für Pflegende im Kampf gegen Corona

    17. März 2020

    Auch in Deutschland nimmt die Zahl der mit dem Corona-Virus infizierten Menschen sowie die Zahl derer, die daran schwer erkranken, rasant zu. Nach allem, was man bisher weiß, ist eine drastische Zuspitzung zu erwarten. Angesichts der in dieser Krise zu bewältigenden immensen Herausforderungen für die Versorgung Erkrankter sowie der Menschen mit Pflege- und Unterstützungsbedarf fordert der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK), professionell Pflegende maximal und in jeglicher Hinsicht wirksam zu unterstützen ...

    Quelle: dbfk.de
  • Das Universitätsklinikum Gießen geht beim Corona-Bonus für Pflegekräfte leer aus

    Die Corona-Prämie der Bundesregierung wird nach Angaben des InEK an 433 Krankenhäuser vergeben. Das Gießener Uniklinikum geht dabei leer aus. Für die Mitarbeiter kommt diese Eingruppierung einer Ohrfeige gleich. Gemeinsam mit der Gewerkschaft kritisieren sie den Verteilungsschlüssel ...

    Quelle: giessener-allgemeine.de
  • Stimme erheben! Für die #PflegeNachCorona

    Statt Applaudieren: Pflege neu bewerten!

    Wir beruflich Pflegende erheben unsere Stimme, um gemeinsam laut zu werden. Für die Weichenstellung der Pflege nach Corona sammeln wir Forderungen und präsentieren diese bis Ende 2020 in bundesweiten Aktionen. Im November übergeben wir die Forderungen an Bundesgesundheitsminister, -kanzlerin und -präsident. Denn: Pflege geht uns alle an! ...

    Quelle: pflegenachcorona.de
  • Pflege als Standbein stationärer Versorgung - Frankfurter Rotkreuz-Kliniken setzen auf bewährte & neue Strukturen

    17. November 2021

    Die Diskussionen um den Pflegekräftemangel stehen, nicht zuletzt aufgrund der Pandemie, im Fokus der aktuellen Koalitionsverhandlungen und des Deutschen Krankenhaustages. Karin Schoppet, Vorstandsvorsitzende des Frankfurter Rotkreuz-Kliniken e.V., sieht die Pflege als Schlüsselfaktor im Wettbewerb der Krankenhäuser.

    Quelle: Pressemeldung – rotkreuzkliniken.de
  • Zentralklinik Bad Berka: Freche Fragen an Pflegekräfte online

    10. März 2021

    Die Zentralklinik hat ein neues Videoformat online gestellt. In insgesamt 14 Folgen beantworten Schwestern und Pfleger „Freche Fragen an Pflegekräfte“. Gefragt wird. u. a. nach dem Berufswunsch in der Kindheit, ob sie lieber Mediziner geworden wären, was Patienten über sie sagen oder welche Lieblingsarztserien sie schauen. „Wir möchten mit diesen kurzen Videos zeigen, wie humorvoll, nachdenklich, zupackend und unterschiedlich die Menschen sind, die bei uns in der Pflege arbeiten. Außerdem sind viele Folgen sehr unterhaltsam“, erklärt Geschäftsführer Robert Koch ...

    Quelle: zentralklinik.de
  • OHN

    Intensivbetten retten keine Patienten!

    3. November 2020

    Entscheidend sind vielmehr die Menschen, die die Behandlung der Kranken übernehmen. Und davon haben wir in Deutschland sehr viel weniger als wir eigentlich bräuchten ...

    Quelle: osthessen-news.de
  • SMBW

    Baden-Württemberg: Landesregierung beschließt erneut Corona-Prämie für Pflegekräfte auf Intensivstationen

    Allen Pflegekräften in Baden-Württemberg, die zur Bekämpfung der vierten Corona-Welle auf den Intensivstationen im Einsatz sind, wird die Landesregierung eine Prämie in Höhe von bis zu 1.500 Euro zahlen ...

    Quelle: sozialministerium.baden-wuerttemberg.de
  • DKG

    DKG zur Veröffentlichung des Pflegepersonalquotienten

    Scheintransparenz ohne Aussagekraft

    Das Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) hat auf seiner Internetseite den ermittelten Pflegepersonalquotienten pro Krankenhaus veröffentlicht.

    „Dieses Instrument ist intransparent und nicht geeignet. Die Veröffentlichung schafft keine Transparenz, vielmehr verzerrt sie und verursacht falsche Interpretationen“, fasste Dr. Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) die Bewertung der Krankenhäuser zusammen. „Das InEK selbst schränkt die Aussagekraft der eigenen Auswertung ein. Doch gerade nach einem Pandemiejahr wie 2020 ist die nun vorgenommene Veröffentlichung verzerrend und kontraproduktiv. Neben den grundsätzlichen Kritikpunkten an dem Verfahren nehmen die Corona-Besonderheiten dem Pflegepersonalquotienten jede Aussagekraft. Die Verzerrungen durch Fallzahlreduzierung und Behandlungen von Covid-Patienten sind immens. Das lässt sich auch durch statistische Verfahren nicht valide bereinigen. Diese Veröffentlichung hätte daher unterbleiben müssen, wie wir es beim Bundesgesundheitsministerium eingefordert haben“, erklärte Gaß ...

    Quelle: dkgev.de
  • FAZ

    Wird die Intensivpflege als Beruf immer unattraktiver?

    Gerade die Pandemie hat nochmals gezeigt: Personal auf Intensivstationen ist ein äußerst knappes,und wertvolles Gut! Lothar Ullrich, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege, warnt deswegen immer wieder: „Wir haben nicht genügend Personal, und der Beruf wird immer unattraktiver. Wir weisen schon seit Jahren auf diesen desolaten Zustand hin, aber bisher hat die Politik das ignoriert.“ ...

    Quelle: faz.net
  • BDI

    Pflegepersonaluntergrenzen sind kein Ersatz für Krankenhausplanung

    Der BDI fordert eine ehrliche Debatte über den Einsatz von Mindestvorgaben zur Krankenhausplanung.

    „Die Intention der Pflegepersonaluntergrenzen (PpUG), die Arbeitsbedingungen der Kolleginnen und Kollegen im Pflegedienst zu verbessern, ist absolut richtig. Nicht umsonst haben wir als BDI ein ähnliches Instrument auch für den ärztlichen Dienst gefordert. Denn auch hier hat die Arbeitsverdichtung stark zugenommen. Mindestvorgaben müssen aber immer Hand in Hand mit einer bedarfsgerechten Krankenhausplanung gehen. Sonst laufen wir Gefahr, unsere knappen Ressourcen an den falschen Stellen einzusetzen“, stellt BDI-Präsidentin Christine Neumann-Grutzeck klar.
    „Das Aussetzen der PpUG auf dem Höhepunkt der Corona-Pandemie hat deutlich gemacht, dass diese starren Vorgaben kein geeignetes Mittel für eine bedarfsgerechte Personalbemessung sind. Stattdessen hat der Gesetzgeber ein weiteres Bürokratiemonster erschaffen. Dabei müssten wir gerade Dokumentationspflichten abbauen, um wieder mehr Zeit für die Patientinnen und Patienten zu haben“, so Neumann-Grutzeck weiter.

    Quelle: bdi.de
  • 5 fatale Folgen: Die stationäre Versorgung psychisch erkrankter Menschen in Sachsen

    16. September 2021

    Die Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Personalausstattung in Psychiatrie und Psychosomatik (PPP-RL) ist Anfang 2020 in Kraft getreten. Die Folge waren unmittelbare Proteste der betroffenen Krankenhäuser und Fachverbände. Mit starren Personalvorgaben, der Rückkehr zu einer längst überholten stationsbezogenen Patientenversorgung sowie mit übertriebenen, völlig unverhältnismäßigen Dokumentations- und Nachweispflichten gefährdet die PPP-RL die psychiatrisch- psychosomatische Versorgung in den sächsischen Krankenhäusern ...

    Quelle: Krankenhausgesellschaft Sachsen e.V.
  • STERN

    Franziska Böhler, Intensivkrankenschwester, ruft zu Protestaktionen auf

    21. Juni 2021

    "Vielleicht muss mal jemand dem Gesundheitsminister ein Glas Wasser ins Gesicht schütten" ... tituliert der Stern.

    Die Pandemie flaut ab, beim Pflegenotstand ist aber keine Besserung in Sicht. Die Instagramerin und Intensivpflegekraft Franziska Böhler ruft ihre Kolleginnen und Kollegen zur Revolution auf ...

    Quelle: stern.de
  • ÄB

    Wissenschaftlich fundierte Pflegebedarfs­bemessung im Krankenhaus

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), der GKV-Spitzenverband und der Verband der Privaten Kran­ken­ver­siche­rung (PKV) sollen verpflichtet werden, im Einvernehmen mit dem Bundesgesundheits­ministerium (BMG) die Entwicklung und Erprobung eines entsprechenden Verfahrens bis spätestens Ende 2024 vorzunehmen ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • GKind: Pflegepersonaluntergrenzen in der pädiatrischen Intensivmedizin

    11. Dezember 2020

    Fehlende Abgrenzung PpUGV 2021 zur G-BA-Richtlinie QFR-RL

    Dass es Abgrenzungsprobleme geben wird zwischen den Vorgaben der PpUGV 2021 für die pädi­atrische Intensivmedizin, die ab 01. Februar 2021 in Kraft tritt, und der G-BA-Richtlinie QFR-RL, hatten wir in unserer Stellungnahme zum Referentenentwurf bereits sehr deutlich artikuliert.

    Nun, nachdem die Verordnung in Kraft getreten ist und es leider keine Klarstellung gab, gehen erwartungsgemäß zahlreiche Anfragen zu genau dieser Frage ein. Unsere Rechtsauffassung, dass die QFR-RL für Früh- und Reifgeborene gilt, also einschl. aller Neugeborenen, die bei Aufnahme nicht älter als 28 Tage sind, wurde dem BMG mitgeteilt.

    Quelle: gkind.de
  • DEKV

    DEKV: Instrument zur Pflegepersonalbemessung muss gut durchdacht sein

    26. November 2020

    Die Einführung einer bedarfsgerechten Personalbemessung in Krankenhäusern ist am 25. November 2020 Gegenstand einer öffentlichen Anhörung im Ausschuss für Gesundheit des Deutschen Bundestages. Hier fordert Die Linke, die von der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), dem Deutschen Pflegerat (DPR) und ver.di vorgelegte Pflegepersonal-Regelung (PPR) 2.0 einzuführen. Dazu Christoph Radbruch, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes (DEKV): „Es ist gut, dass sich der Gesundheitsausschuss mit der Pflegebedarfsbemessung befasst. Die Bundesregierung hat die Pflegepersonaluntergrenzen (PpUGs) eingeführt, um sowohl die Patientensicherheit als auch den Schutz der Pflegenden vor Überlastung zu gewährleisten. Hier muss auch eine Pflegepersonalbemessung ansetzen, die die PpUGs ersetzen soll. Bei der vorliegenden PPR 2.0 sehen wir neben positiven Ansätzen auch Nachbesserungsbedarf.“

    Quelle: dekv.de
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