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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Politik

  • KKVD

    Kliniken in ihrer derzeit hoch angespannten Lage nicht im Regen stehen lassen

    30. März 2022

    Zu den Plänen einer letztmaligen Verlängerung des durch die Pandemie bedingten Rettungsschirms für Krankenhäuser erklärt Bernadette Rümmelin, Geschäftsführerin des Katholischen Krankenhausverbands Deutschlands (kkvd): „Die Zahl der coronainfizierten Patientinnen und Patienten in den Kliniken hat einen Rekordwert erreicht. Gleichzeitig ist der Krankenstand beim Personal durch die aktuelle Infektionswelle so hoch, dass 75 Prozent der Krankenhäuser ihre Allgemeinstationen nicht mehr vollständig betreiben können. Doch die Pandemiepolitik der Bundesregierung entkoppelt sich aktuell komplett von der Realität in den Kliniken.

     

    Quelle: kkvd.de
  • BMC

    Kräfte bündeln für Public Health: Im BMC-Webgespräch diskutieren ExpertInnen aus Wissenschaft und Versorgung Erfolgsfaktoren für ein Bundesinstitut für Public Health

    23. März 2022

    Zum Vorhaben der Bundesregierung ein „Bundesinstitut für öffentliche Gesundheit“ zu gründen hat eine ExpertInnengruppe aus Wissenschaft und Versorgung kritische Erfolgsfaktoren identifiziert, die wichtig sein werden, damit die dringend nötige Neuausrichtung von Public Health in Deutschland gelingen kann. Beim BMC-Webgespräch am morgigen Mittwoch stellen zwei der dreizehn AutorInnen das Papier vor.

    Quelle: bmcev.de
  • ABK

    Corona-Pandemie: An Gesetzentwurf zur Triage wird weitergearbeitet

    23. März 2022

    Über eine Änderung des Infektionsschutzgesetzes sollen die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) zur Triage umgesetzt werden. So sieht es eine Formulierungshilfe der Koalitionsfraktionen von SPD, Grünen und FDP im Bundestag vor. Im Dezember hatte der Erste Senat des BVerfG entschieden, dass der Gesetzgeber gewährleisten muss, dass „jede Benachteiligung wegen einer Behinderung bei der Verteilung pandemiebedingt knapper intensivmedizinischer Behandlungsressourcen hinreichend wirksam verhindert“ wird...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • DKG

    DKG-Stellungnahme: Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes und anderer Vorschriften

    15. März 2022

    Aktuell noch nicht Gegenstand des Gesetzentwurfes sind die von den Krankenhäusern wiederholt angemahnten Maßnahmen zur dringend erforderlichen Verlängerung und Nachbesserung des Instrumentenkastens zur Erlös- und Liquiditätssicherung der Kliniken. Angesichts der aktuellen Pandemieentwicklung und der vielerorts nach wie vor äußerst angespannten Versorgungssituation stößt dies seitens der Krankenhäuser auf größtes Unverständnis. Gleiches gilt für die nach wie vor unbefriedigende Ausgestaltung des Rechtsrahmens zur Umsetzung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht. Die für beide Themenfelder vom Gesetzgeber dringend zu ergreifenden Maßnahmen sind ebenfalls Gegenstand dieser Stellungnahme ...

    Quelle: dkgev.de
  • DOCC

    Ist das Triage-Gesetz ein Desaster?

    9. März 2022

    Es sorgt für Diskussionen: Das BMG-Papier zum Thema Triage. Theoretisch soll es Menschen mit Behinderung vor Benachteiligung schützen, jedoch sprechen Kritiker von einem „Desaster“. Grund ist, dass das Ministerium an einem umstrittenen Punkt fest hält...

    Quelle: doccheck.com
  • IQWiG

    IQWIG: Mindestmengen bei Knie-TEP: Höhere Fallzahlen bringen mehr Behandlungsqualität

    8. März 2022

    Je häufiger Ärztinnen, Ärzte und Kliniken den Einsatz einer Knie-Totalendoprothese durchführen, desto seltener gibt es Komplikationen und Revisionen. Auch die Lebensqualität ist besser und es versterben weniger Operierte

    Quelle: Pressemeldung – iqwig.de
  • PP

    "Entwarnung noch nicht angebracht" - Generalsekretär der Anästhesie-Fachgesellschaft hält Lage auf vielen Intensivstationen weiter für angespannt - Patientenzahlen fast wie zu Pandemie-Beginn

    21. Februar 2022

    Führende deutsche Anästhesisten warnen vor einem leichtfertigen Umgang mit der Corona-Pandemie in diesen Tagen.

    "Die aktuellen Zahlen interessieren mich nur noch am Rande", sagt der Generalsekretär der "Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin" (DGAI), Professor Dr. Bernhard Zwißler, angesichts der abnehmenden Zuverlässigkeit von Inzidenz-Werten. Ähnlich verhalte es sich mit den täglichen Angaben zu Todesopfern mit oder durch Corona, deren Aussagekraft zweifelhaft sei: In wie vielen Fällen war das Virus wirklich mitentscheidend für das Versterben?

    Quelle: Pressemeldung – presseportal.de
  • Intensivregister bislang unzureichend

    16. Februar 2022

    Weiterhin ist die Sieben-Tage-Inzidenz einer der wichtigsten Gradmesser zur Bewertung der Pandemieentwicklung. Das wurde auch nicht durch die Entscheidung vom Spätherbst 2021, dass das wichtigste Kriterium nun die Hospitalisierungsinzidenz sein sollte, geändert. Denn dieser Parameter hat Schwächen...

    Quelle: nd-aktuell.de
  • BÄK

    Datenlage zum Infektionsgeschehen noch immer dürftig

    16. Februar 2022

    Im Vorfeld der Bund-Länder-Runde am kommenden Mittwoch hat Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt zeitnahe Vorbereitungen für das Ende einschränkender Corona-Maßnahmen wie der 2G-Regel im Handel oder der 2Gplus-Regel in der Gastronomie gefordert. „Wegen der wesentlich leichteren Krankheitsverläufe der aktuellen Omikron-Variante ist es sicher angemessen, mögliche Rücknahmen einschränkender Corona-Maßnahmen vorzubereiten“, sagte er der „Rheinischen Post“ (12.02.2022). Allgemeine Maßnahmen des Infektionsschutzes seien aber sicher unverändert vernünftig und geboten. Zu den allgemeinen Maßnahmen gehörten die Maskenpflicht und die AHA-Regeln.

    Quelle: bundesaerztekammer.de
  • OHN

    Dr. med. Thomas Menzel: Omikron- Wer zu früh lockert, den bestraft das Virus

    8. Februar 2022

    Globale Pandemien kennen keine Ländergrenzen - das zeigt Omikron und die anderen Varianten des Virus der zurückliegenden zwei Jahren. Schon bevor im November 2021 die neue Variante des SARS-CoV-2 (Omikron) zuerst in Südafrika beschrieben worden war, war diese Variante wohl auch in Europa schon einige Zeit unterwegs...

    Quelle: osthessen-news.de
  • BZ

    Karagiannidis: Offizielle Daten sind meilenweit von der Realität entfernt

    27. Januar 2022

    Der Intensivmediziner Christian Karagiannidis fordert ein Corona-Register für die Krankenhäuser und kritisiert zudem die Datenverarbeitung im Gesundheitswesen ...

    Quelle: berliner-zeitung.de
  • Sehr viele Krankenhauseinweisungen - der Expertenrat schlägt Alarm

    26. Januar 2022

    Angesichts des rasanten Anstiegs der Corona-Inzidenzen warnt der Corona-Expertenrat der Bundesregierung vor den Folgen für das Gesundheitssystem: "Unter den aktuell geltenden Kontaktbeschränkungen steigen die Inzidenzen weiter und es ist anzunehmen, dass die medizinische Versorgung zumindest regional eingeschränkt sein wird", heißt es in einer von der Bundesregierung veröffentlichten dritten Stellungnahme des Expertenrates...

    Quelle: tagesschau.de
  • "Appelle helfen nicht mehr": Karlsruher Klinik-Chef Michael Geißler fordert erneuert allgemeine Impfpflicht

    25. Januar 2022

    Die Impfpflicht ist die beste Lösung, um die Covid-19-Pandemie nachhaltig in den Griff zu bekommen. Das ist die Ansicht Michael Geißlers, dem medizinischen Geschäftsführer des Städtischen Klinikums in Karlsruhe. Auf der wöchentlichen Pressekonferenz des Klinikums machte er sich erneut für eine allgemeine Impfpflicht stark...

    Quelle: ka-news.de
  • DIVI

    Stellungnahme der DIVI zum Beschluss des ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts zu Benachteiligungsrisiken von Menschen mit Behinderung in der Triage

    3. Januar 2022

    Stellungnahme der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) zum Beschluss des ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 28.12.2021 – 1 BvR 1541/20 – Benachteiligungsrisiken von Menschen mit Behinderung in der Triage

    Quelle: Pressemeldung – Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin
  • BÄK

    Ärzteschaft in gesetzliche Regelungen eng einbinden

    30. Dezember 2021

    Berlin - Grundsatz bei Allokationsentscheidungen im Falle eines Kapazitätenmangels muss immer sein, dass kein Menschenleben mehr wert ist als ein anderes. Dies hat die Bundesärztekammer (BÄK) bereits im Mai des vergangenen Jahres in einer Orientierungshilfe für Ärztinnen und Ärzte klargestellt. „Es verbieten sich Benachteiligungen aufgrund von zum Beispiel Alter, Geschlecht, Nationalität, Behinderung oder sozialem Status“, heißt es darin. Auch chronische Erkrankungen wie Demenz dürften nicht zu einem pauschalen Ausschluss von erforderlicher Behandlung führen. Vielmehr müssten die medizinische Indikation, der Patientenwille und die klinischen Erfolgsaussichten zentrale Kriterien für die Entscheidung angesichts knapper Ressourcen sein. Diese würden auch für die Entscheidung über die Fortführung einer Intensiv- oder Beatmungstherapie gelten.

    Quelle: Bundesärztekammer
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