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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • In Deutschland gibt es zu viele Krankenhäuser

    15. Juni 2020

    Deutschland leistet sich 1.400 Krankenhäuser, nach Ansicht einiger Experten sind das zu viele. Zu den Experten, die das sagen, gehört auch Erika Raab, die selbst die Kreisklinik in Groß-Gerau leitet. Doch wie müsste ein reformiertes System aussehen? ...

    Quelle: businessinsider.de
  • Stellv CDU-Bundesvorsitzende: Kliniken dürfen durch Corona-Krise nicht in Schieflage geraten

    Silvia Breher setzt sich für Kliniken im ländlichen Raum ein – „Schwer nachvollziehbar, warum zugesagte Bonuszahlung für Pflegkräfte nun nicht mehr für Krankenhauspflegende gelten“

    Auf dem Höhepunkt der Corona-Krise wurden Krankenhausmitarbeiter von Politik und Öffentlichkeit als systemrelevante Helden gelobt. Jetzt scheint in der Politik vieles vergessen. Bei einem Besuch im Dammer Krankenhaus St. Elisabeth sagte Silvia Breher (CDU-Bundestagsmitglied und stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende), dass es nur schwer nachvollziehbar sei, warum zum Beispiel die zugesagte Bonuszahlung für Pflegkräfte nun scheinbar nicht mehr für Krankenhauspflegende (außer in Schleswig-Holstein) gelte, sondern nur für Pflegende in Heimen.

    Quelle: krankenhaus-damme.de
  • Normal war Gestern!

    Die Kliniken und deren Mitarbeiter brauchen mehr als nur Applaus und Anerkennung. Das hat die Corona-Krise deutlich gezeigt. Neben besseren Arbeitsbedingungen und mehr Geld braucht es auch Fortschritte in Sachen Digitalisierung ...

    Quelle: hr-inforadio.de
  • NRW: Geld nur für einsatzbereite Intensivbetten

    15. Juni 2020

    Bei der Einrichtung neuer Beatmungs-Intensivbetten, die vom Bund mit 50.000 Euro bezuschusst werden, müssen die ohnehin gebeutelten Krankenhäuser in NRW in Vorleistung treten ...

    Quelle: westfalen-blatt.de
  • DKG

    Stärkung von intensivpflegerischer Versorgung und medizinischer Rehabilitation in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-IPReG)

    15. Juni 2020

    Stellungnahme der Deutschen Krankenhausgesellschaft zum Gesetzentwurf der Bundesregierung

    Mit dem vorliegenden Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung von Rehabilitation und intensivpflegerischer Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung (Reha-und Intensivpflege-Stärkungsgesetz-RISG) sollen die Rehabilitation im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung gestärkt und gleichzeitig der Leistungsanspruch auf außerklinische Intensivpflege neu gefasst werden ...

    Quelle: dkgev.de
  • MOZ

    Brandenburgs Kliniken sind noch weit von der Normalität entfernt

    15. Juni 2020

    Dr. Detlef Troppens, Präsident der Landeskrankenhausgesellschaft Brandenburg, trifft eine Einschätzung zur aktuellen Situation der Kliniken in Brandenburg. Die Corona-Krise hat laut Troppens den Investitionsstau in den brandenburgischen Kliniken nochmals deutlich werden lassen ...

    Quelle: moz.de
  • SOL

    Saarland: 125 Millionen Euro zusätzlich für Krankenhäuser

    15. Juni 2020

    Mit einem Nachtragshaushalts will das Saarland ein Sondervermögen von 125 Millionen zur Stabilisierung der Krankenhäuser auflegen. Außerdem stelle der Bund weitere 36 Millionen Euro für die Saar-Krankenhäuser zur Verfügung ...

    Quelle: sol.de
  • KKVD

    COVID-19: Kliniken bis Jahresende absichern

    12. Juni 2020

    Mit einer Verordnung will das Bundesministerium für Gesundheit den Ausgleich für Krankenhäuser angesichts der COVID-19-Pandemie anpassen. Grundlage dafür sind die Empfehlungen des Beirates, der in Folge des Krankenhausentlastungsgesetz einberufen wurde. Der Katholische Krankenhausverband und der Deutsche Caritasverband (DCV) haben gemeinsam zum Entwurf der Verordnung Stellung genommen. Sie fordern angesichts der anhaltenden Pandemie, den Ausgleich nicht nur bis zum 30. September zu befristen, sondern bis zum Ende des Jahres 2020 ...

    Quelle: kkvd.de
  • RPO

    Die Schließung der Neonatologie am Helios-Klinikum in Velbert kam nicht überraschend

    12. Juni 2020

    Bereits seit Längerem war klar war, dass aus der Sicht der Krankenhausgesellschaft aber auch der Politik im Raum Velbert eine Veränderung anstehen werde ...

    Quelle: rp-online.de
  • DKG

    DKG zur Ankündigung der PKV, niedergelassenen Praxen Extra-Vergütung zu zahlen

    12. Juni 2020

    PKV muss auch Krankenhäusern helfen

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) begrüßt die Bereitschaft der privaten Krankenversicherung (PKV), niedergelassenen Ärzten und Zahnärzten durch ein Honorarzuschlag in Höhe von 300 Millionen Euro zu helfen. Mit dem Geld sollen die Umsatzrückgänge der niedergelassenen Mediziner ausgeglichen werden, die wegen der Krise weniger Patienten in ihren Praxen hatten. „Auch im stationären Bereich gibt es hohe Ausfälle durch den Wegfall von Erlösen aus der Behandlung von Privatversicherten. Es ist also im gleichen Maße notwendig, dass die PKV an die Krankenhäuser einen Pandemiezuschlag leistet“, erklärt Georg Baum, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) ...

    Quelle: dkgev.de
  • IkKeV

    Zum Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung von intensivpflegerischVersorgung und medizinischer Rehabilitation in der gesetzlichen Krankenversicherung (Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz – IPReG)

    12. Juni 2020

    Stellungnahme des IKK e.V.

    Die Innungskrankenkassen begrüßen das Ziel des Gesetzentwurfs, den Zugang der Versicherten zur Rehabilitation zu stärken. Ausdrücklich befürworten sie die Initiative des Gesetzgebers, die Fehlanreize im Bereich der intensiv-pflegerischen Betreuung be-sonders für Beatmungspatienten zu beseitigen. Der Ansatz des Gesetzentwurfs, Beatmungspatienten durch entsprechende Maßnahmen von der künstlichen Beatmung zu entwöhnen und damit ein unabhängiges Leben zu ermöglichen, ist ohne Abstriche zu unterstützen. Die auf medizinisch-wissenschaftlicher Seite genannte Zieloption, zwei Drittel der derzeitigen Beatmungspatienten zu entwöhnen, verdeutlicht den dringend be-stehenden Handlungsbedarf. Dass sich in der Öffentlichkeit die Kritik nicht an diesem Versorgungsmissstand sondern an dem damit verbundenen Primat einer stationären Versorgung entzündete, hat überrascht. Dennoch ist es richtig, dass der Gesetzentwurf an dieser Stelle so erarbeitet wurde, auch wenn die Änderungen nun zu weitreichend sein sollten ...

    Quelle: ivkk.de
  • AOK BV

    AOK-BV zur 'COVID-19-Ausgleichszahlungs-Änderungs-Verordnung – AusglZÄV'

    12. Juni 2020

    Stellungnahme des AOK-Bundesverbandes zum Referentenentwurf einer Verordnung zur Änderung der Ausgleichszahlungen an Krankenhäuser aufgrund von Sonderbelastungen durch das Coronavirus SARS-CoV-2 (COVID-19-Ausgleichszahlungs-Änderungs-Verordnung – AusglZÄV) -  Stand 08.06.2020 ...

    Quelle: aok-bv.de
  • NDR

    Fünf Millionen Euro für die Euregio-Klinik

    12. Juni 2020

    Der niedersächsische Krankenhaus-Planungsausschuss fördert die Euregio-Klinik in Nordhorn mit 5 Millionen Euro. Die Klinik plant eine neue Demenzstation und den Ausbau der Gerontopsychiatrie ...

    Quelle: NDR.de
  • Das DVG: Neue Chancen für den Einstieg in die Regelversorgung

    10. Juni 2020

    Alexandra Jorzig - Das Digitale-Versorgung-Gesetz

    Zum 01.01.2020 ist das Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG) in Kraft getreten. Hintergrund dieses Gesetzes ist u.a., dass die aktuellen Rahmenbedingungen nicht ausreichend sind, um der Entwicklung der Digitalisierung im Gesundheitswesen gerecht zu werden. Die Implementierung digitaler Innovationen dauert derzeit viel zu lange. Daraus folgt, dass Verbesserungspotenziale liegen bleiben und nicht genutzt werden. Das DVG soll gerade die Geschwindigkeit und Dynamik der Digitalisierung aufgreifen. Insofern sollen digitale Gesundheitsanwendungen zügig in die Regelversorgung überführt werden. Dies bedeutet konkret, dass Versicherte einen Rechtsanspruch auf digitale Gesundheitsanwendungen wie z.B. medizinische Apps bekommen. Hier sei auf das Stichwort „Medizinische Apps auf Rezept“ verwiesen ...

    Quelle: www.mwv-berlin.de
  • SMBW

    Baden-Württemberg beschließt Ausbau der Medizinstudienplätze

    10. Juni 2020

    Das Kabinett hat am Dienstag (9. Juni) einen deutlichen Ausbau der Anzahl der Studienanfängerplätze in der Humanmedizin beschlossen. Ebenso wie ein Maßnahmenpaket zur Stärkung der Allgemeinmedizin und der medizinischen Versorgung in ländlichen Regionen ...

    Quelle: sozialministerium.baden-wuerttemberg.de
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