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Nachrichten
Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
Politik
SMBWBW: Land fördert innovative Pflegeprojekte mit rund 3,6 Millionen Euro
Mit dem Innovationsprogramm Pflege 2020 fördert das Land Baden-Württemberg insgesamt 12 wegweisende Projekte – darunter auch 42 Kurzzeitpflegeplätze – in Höhe von rund 3,6 Millionen Euro ...
Quelle: sozialministerium.baden-wuerttemberg.deRNDDer Bund hat einen neuen Vorschlag für die Finanzierung des Corona-Pflegebonus
Der Bund macht nun einen neuen Vorschlag, wie die Finanzierung gelingen soll, ohne dass Pflegebedürftige zusätzlich belastet werden ...
Quelle: rnd.deAuch in Bremen gibt es zu wenige Kurzzeitpflegeplätze: Deshalb sollen an den Geno-Kliniken Mitte und Nord 40 entsprechende Plätze geschaffen werden ...
Quelle: weser-kurier.de"Danke sagen" - für viele Politiker aktuell der Ausgleich für die ausgebliebenen Prämien. Auch für Dilek Kalayci, Gesundheitssenatorin von Berlin, nahm sich dafür das Unfallkrankenhaus vor, welches von den Corona-Erkrankten nur einen Bruchteil versorgen musste. Jeder glaubt für eine neue Welle gut gewappnet zu sein. Was, wenn das Pflegepersonal plötzlich nicht mehr mitmachen will? ...
Quelle: Berliner ZeitungVERDIver.di kritisiert 'Minimallösung' bei Corona-Prämien für Pflegekräfte in ausgewählten Krankenhäusern
Bonus muss allen Pflegekräften und auch anderen Beschäftigten zustehen
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) begrüßt, dass sich die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) und der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenkassen (GKV-SV) auf eine Prämie für Pflegekräfte in Krankenhäusern geeinigt haben. „Wir haben stets gefordert, den Einsatz der Beschäftigten in der Corona-Pandemie zu würdigen. Das hat allerdings nicht nur sehr lang gedauert, es ist auch nur eine Minimallösung herausgekommen, die viele Krankenhausbeschäftigte unzufrieden machen wird“, sagte Sylvia Bühler, die im ver.di-Bundesvorstand für das Gesundheitswesen zuständig ist. Von dem Bonus sollen lediglich bis zu 100.000 Pflegekräfte profitieren, also nur ein kleiner Teil der insgesamt 440.000 Pflegekräfte in Krankenhäusern ...
Quelle: verdi.deKGRPKrankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz begrüßt die von Gesundheitsministerin Bätzing-Lichtenthäler angekündigte Verdoppelung des Corona-Bonus für die Pflegekräfte in den Kliniken durch das Land
Die Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz e.V. (KGRP) begrüßt die heute von Gesundheitsministerin Bätzing-Lichtenthäler angekündigte Verdoppelung des auf Bundesebene durch das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) auf bis zu 1.000 Euro festgelegten Corona-Bonus für die Pflegekräfte in den rheinland-pfälzischen Kliniken ...
Quelle: kgrp.deBBTBBT-Gruppe stellt Forderung nach Stärkung der Palliativversorgung und Suizidprävention
Der Bundestag berät erstmals über den vorliegenden Gesetzesentwürfe für eine Neuregelung der Suizidbeihilfe. Nachdem das Bundesverfassungsgericht im Jahr 2020 ein Verbot der geschäftsmäßigen Beihilfe aufgehoben hatte, sind immer noch viele Fragen offen. „Der Ausbau der Hospizarbeit und Palliativversorgung als wichtiger Baustein der Suizidprävention, ist der BBT-Gruppe ein Herzensanliegen“, betont der Sprecher der BBT-Geschäftsführung...
Quelle: bbtgruppe.deDFBesuchsrecht im Krankenhaus - Nordrhein-westfälischer Landtag stärkt die Patientenrechte
Wegen der Zutrittsverbote in Krankenhäusern mussten einige Corona-Patienten allein sterben. Sie konnten sich nicht von Angehörigen verabschieden. Deshalb wurde eine Gesetzesänderung zur Krankenhausgestaltung beschlossen, die ein Besuchsrecht festschreibt...
Quelle: deutschlandfunk.deRNDFür und Wider bei der Intensivpflege-Reform - Karl Lauterbach rät zur weiteren Überarbeitung
Ambulante Beatmungspatienten sollen wohl bald der Vergangenheit angehören, wenn es nach dem letzten Entwurf der Intensivpflege-Reform geht. Dagegen gibt es Protest, es wird befürchtet, dass die Patienten in die stationäre Versorgung gezwungen werden. Die Politik erhofft sich jedoch eine Verbesserung der Qualität bei der Versorgung aber auch eine Verringerung der Kosten ...
Quelle: rnd.deBrandenburg plant keine weiteren Prämien für Krankenhauspersonal
Die Brandenburger Landesregierung plant gegenwärtig keine weiteren Prämienzahlungen für medizinisches Personal an Krankenhäusern. Hintergrund sei auch, dass es so immer wieder zu empfundenen Ungerechtigkeiten und Ungleichbehandlungen kommen würde. Entscheidend für die Beschäftigten seien gute Arbeitsbedingungen und bessere Verdienstmöglichkeiten ...
BDCDer Berufsverband der Deutschen Chirurgen e.V. befürwortet die Ausweitung der Pflegepersonaluntergrenzen
Der Berufsverband der Deutschen Chirurgen e.V. (BDC) hält die durch das Bundesgesundheitsministerium per Ersatzvornahme beschlossene Ausweitung der Pflegeper-sonaluntergrenzen (PpUG) auf weitere medizinische Fachbereiche grundsätzlich für richtig. „Pflegepersonaluntergrenzen dienen zuvorderst der Patientensicherheit und sind ein wirkungsvolles Instrument, um die Arbeitsbedingungen in der Pflege und im ärztlichen Dienst zu verbessern“, so Prof. Dr. med. Dr. h.c. Hans-Joachim Meyer, Präsident des Berufsverbands der Deutschen Chirurgen ...
Quelle: bdc.deBundesverband Pflegemanagement: Zweifel am Start der PPR 2.0 im Januar 2024
Der Bundesverband Pflegemanagement äußert Bedenken bezüglich des Referentenentwurfs zur Pflegepersonalbemessungsverordnung (PPBV). Die geplante Einführung der PPR 2.0 zum Januar 2024 wird sowohl in zeitlicher als auch in inhaltlicher Hinsicht als nicht realistisch angesehen. Kritik kommt auch von anderen Pflegeverbänden. Der Verband betont die Notwendigkeit evidenzbasierter Instrumente für eine erfolgreiche Einführung und weist auf finanzielle und technische Herausforderungen hin...
Quelle: bibliomed-pflege.deNationale Demenzstrategie: 162 Maßnahmen bis 2026 für bessere Lebensbedingungen
In einer gemeinsamen Initiative zur "Woche der Demenz" haben Bundesgesundheitsminister Professor Karl Lauterbach (SPD) und Bundesfamilien- und Seniorenministerin Lisa Paus (Grüne) dazu aufgerufen, Menschen mit Demenz nicht zu stigmatisieren. Dabei präsentierten sie auch einen aktuellen Zwischenstand zur Umsetzung der Nationalen Demenzstrategie, die im Jahr 2020 ins Leben gerufen wurde.
Dieses wegweisende Projekt wird von einem Bündnis aus 74 Akteuren aus Bund und Ländern, Pflege, Gesundheitswesen, Wissenschaft und Zivilgesellschaft unterstützt. Ihr gemeinsames Ziel ist es, die Lebensbedingungen für Menschen mit Demenz nachhaltig zu verbessern. Hierfür sind bis 2026 insgesamt 162 Maßnahmen geplant und in Arbeit...
Quelle: Ärzte ZeitungMSNWird Lauterbachs Einschränkung für Zeitarbeitende 21.000 Fachkräfte kosten?
Gesundheitsminister Karl Lauterbachs Vorhaben ist eindeutig: am liebsten würde der Minister die zunehmende Leiharbeit in der Kranken- und Altenpflege gesetzlich deutlich vermindern. Künftig sollen „wirtschaftliche Anreize für das Verleihen von Pflege- und Betreuungspersonal auf Kosten der Solidargemeinschaft beziehungsweise der Pflegebedürftigen und ihrer Familien“ verhindert werden...
Quelle: msn.comNachhaltige Lösungen in der beruflichen Pflege dürfen nicht verschoben werden!
Durch die RSV- und Influenzawelle verschärft sich die Situation in der Kinderkrankenpflege dramatisch. Schon zuvor war die Versorgung schwerkranker Kinder gefährdet, es wurden zahlreiche Betten gesperrt. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat fünf Punkte für eine bessere Versorgung von Kindern vorgestellt. Dazu Dr. Markus Mai, Präsident der Landespflegekammer Rheinland-Pfalz:
„Pflegepersonal aus den Erwachsenenbereichen in die Kinderstationen zu verschieben ist sicherlich nicht der richtige Weg. Das Problem hätte es in diesem Ausmaß vermutlich nicht gegeben, wenn man die Personalausstattung in der beruflichen Pflege viel früher gestärkt hätte. Jetzt fällt uns genau diese Passivität in der Kinderkrankenpflege auf die Füße. Die Pflegepersonalgrenzen auszusetzen wäre die Spitze des Eisbergs.“ ...
Quelle: pflegekammer-rlp.de