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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Ökonomie

  • Standortwechsel: 200 Krankenhaus-Mitarbeiter sollen nach Sigmaringen

    29. September 2022

    Die stationäre Versorgung in den Krankenhäusern in Bad Saulgau und Pfullendorf wird schneller als geplant aufgegeben. Aus diesem Grund laufen die Gespräche mit den Mitarbeitern wegen der Übernahme. Diese ergaben bereits erste Erfolge: Von 200 Mitarbeitern haben bereits 92 den Wechsel nach Sigmaringen fest zugesagt...

    Quelle: schwaebische.de
  • Gesundheitswirtschaft: Gemeinsam die Neuordnung des Gesundheitswesens vorantreiben - Beschäftigte bestimmen aktiv mit

    27. September 2022

    Zum Abschluss des zweitägigen Gesundheitswirtschaftskongresses hat Gastgeber Professor Heinz Lohmann dazu aufgerufen, die Neuordnung des Gesundheitswesens als Gemeinschaftsleistung zu begreifen. Es müssten Manager genauso mitwirken wie die Beschäftigten. Für Lohmann gehören diese stärker und aktiv einbezogen...

    Quelle: Ärztezeitung
  • FR

    Uniklinikum Mainz: „Ohne Entlastungstarifvertrag könnten wir weniger Leistung bringen“

    24. August 2022

    Der Vorstand der Uniklinik in Mainz, Christian Elsner, spricht im Interview über Erfahrungen mit dem Entlastungstarifvertrag an der Unimedizin Mainz und was er den Tarifparteien in Frankfurt empfiehlt...

    Quelle: fr.de
  • Helios-Klinik Cuxhaven: Wo bleibt der Realitätssinn bei Verdi?

    27. Mai 2022

    Auch die dritte Tarifrunde zwischen der Gewerkschaft Verdi und acht Helios-Kliniken in Niedersachsen ist ergebnislos geblieben. Darunter ist auch die Helios-Klinik Cuxhaven. "Wir können nicht erkennen, dass Verdi ernsthaft verhandeln will. Die geforderten Tarifanpassungen sind utopisch und lassen jeglichen Realitätssinn vermissen", so Reiner Micholka, Regionalgeschäftsführer (Region West), verantwortlich für drei von acht niedersächsischen Helios- Kliniken...

    Quelle: cnv-medien.de
  • CLAW

    Krankenhäuser wollen alle Ärzte wie Chefärzte abrechnen lassen

    20. Mai 2022

    Im Jahr 2014 hat der Bundesgerichtshof Honorarärzten die Abrechnung von Wahlleistungen verboten. Daraufhin fingen die Kliniken an, externe Ärzte in Teilzeit anzustellen und ihnen die Liquidationsrechte eines Wahlarztes einzuräumen. Das Amtsgericht Bielefeld hatte nun über eine private Abrechnung einer Ärztin zu entscheiden, die gerade einmal 4 Stunden in einer Klinik angestellt war, der jedoch von der Klinik ein Liquidationsrecht eingeräumt worden war...

    Quelle: christmann-law.de
  • AA

    Neuburger Klinik: Verdi sieht Verkauf an Ameos-Konzern kritisch

    27. April 2022

    Die Übernahme des Neuburger Krankenhauses durch Ameos sieht die Gewerkschaft Verdi kritisch, denn der Konzern sei nicht ganz unbekannt. Die Erfahrungen aus der Vergangenheit zeigten, dass Ameos Einsparungen vor allem beim Personal anstrebe, was für den Konzern als größter Kostenfaktor gilt...

    Quelle: augsburger-allgemeine.de
  • MDR

    Corona-Pandemie: Forderung nach weiteren Finanzhilfen für Krankenhäuser

    7. April 2022

    Die Krankenhäuser kämpfen mit einer Krise nach der anderen: Zuerst hatten sie alle Hände voll zu tun mit der Behandlung schwerstkranker Corona-Infizierter, nun fällt wegen der "milderen" aber umso ansteckenderen Omikron-Virusvariante reihenweise Personal aus. In der Folge müssen Betten gestrichen werden. Die Konsequenz: die Häuser schreiben Verluste...

    Quelle: mdr.de
  • „Mindestlohn-Erhöhung verschärft die Krise in den Kliniken“

    7. April 2022

    VPKA Bayern e.V. kritisiert Schwächung der Tarifautonomie München – Zum 1. Oktober 2022 soll der gesetzlich vorgegebene Mindestlohn in Deutschland auf 12 Euro pro Stunde steigen. Der Verband der Privatkrankenanstalten in Bayern e.V. (VPKA) sieht dies kritisch. Die Erhöhung sei ein fragwürdiger Eingriff in die Tarifautonomie. Sie löse womöglich eine Kettenreaktion quer durch alle Lohngruppen aus. Dies könnte in vielen Tarifwerken zu einer spürbaren Verteuerung führen und damit die ohnehin problematische, hohe Inflationssituation verstärken. Die im Krisenmodus befindlichen Kliniken würden mit weiteren Kosten belastet, vor allem im Bereich der Reha- und Vorsorgeeinrichtungen, mahnt der Geschäftsführer des Verbandes, Michael Strobach.

    Quelle: vpka-bayern.de
  • SZ

    Freisinger Krankenhaus: Schwierige Zeiten - aber auf einem guten Weg

    7. April 2022

    "Das erscheint mir als Schikane", so Rainer Schneider. Zuvor hatte die Geschäftsführerin des Freisinger Klinikums, Maren Kreuzer, im Kreistag bekanntgegeben, dass die vorgesehene Kindertagesstätte nicht am ursprünglich vorgesehen Platz gebaut werden könne. Im vorgesehenen Standort im Patientengarten seien nicht genug Versickerungsflächen vorhanden, begründete dies die Stadt Freising...

    Quelle: sueddeutsche.de
  • DIHK-Gesundheitsreport 2022: Gesundheitswirtschaft durch Unsicherheiten belastet

    1. April 2022

    Erneut ist der akute Mangel an Fach- und Hilfskräften eine zentrale Herausforderung für die deutsche Gesundheitswirtschaft. Das zeigt auch der aktuelle Gesundheitsreport des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), an dem sich bis Mitte Februar rund 700 Betrieben beteiligten...

    Quelle: Deutscher Industrie- und Handelskammertag
  • BDPK

    Mindestlohn-Erhöhung: Reha braucht Aufstockung

    28. Februar 2022

    Die vorgesehene Erhöhung des Mindestlohns löst bei den Gehältern eine Kettenreaktion aus und verschärft die Krise der Reha- und Vorsorgeeinrichtungen. Der BDPK fordert deshalb von den Kostenträgern Zuschläge auf die Vergütung für medizinische Rehabilitation und Vorsorge.

    Quelle: bdpk.de
  • Neue Verhandlungsrunde im Tarif für Ärzte in kommunalen Kliniken

    15. Februar 2022

    Klinikverbund Hessen hofft auf eine zügige Einigung im Interesse aller Beteiligten

    Am 15.02.2022 findet eine neue Verhandlungsrunde zwischen der Ärztegewerkschaft Marburger Bund (MB) und der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) zum Tarif für die in kommunalen Krankenhäusern angestellten Ärztinnen und Ärzte statt. Aus Sicht der im Klinikverbund Hessen vertretenen öffentlichen Kliniken in Hessen ist ein rascher Abschluss dringend erforderlich. "Die kommunalen Kliniken wollen als Arbeitgeber die Leistungen der Ärztinnen und Ärzte insgesamt und insbesondere die Belastungen durch die Pandemie durchaus auch finanziell honorieren. Gleichzeitig brauchen die Kliniken aufgrund der sowieso angespannten Liquiditätssituation rasche Planungssicherheit", erläutert Clemens Maurer, Vorstandsvorsitzender des Klinikverbunds Hessen. Aufgrund der geltenden gesetzlichen Sonderregelungen wäre eine Coronaprämie lediglich bis Ende März steuerfrei möglich, so dass auch der Marburger Bund an einem raschen Abschluss interessiert sein müsste.

    Quelle: Klinikverbund Hessen e.V.
  • Umstrukturierung in Lich: Asklepios-Klinik will mehr Personal ausgliedern

    14. Dezember 2021

    Das Personal der Radiologie, des Labors, der Physiotherapie sowie die letzten direkt beschäftigten Mitarbeiter der Reinigung seien betroffen. »Alle, die weder zum ärztlichen oder pflegerischen Personal noch zur Verwaltung gehören«, fasst Saskia Teepe vom Verdi-Bezirk Mittelhessen die Entwicklung zusammen...

    Quelle: giessener-allgemeine.de
  • Was im Krankenhaus-Gutachten steht

    7. Dezember 2021

    Das Gutachten zur Zukunft der Krankenhaus Weilheim-Schongau GmbH hat Prof. Norbert Roeder verfasst. Er erklärt im Gespräch mit der Heimatzeitung, warum die Erfolge der vergangenen Jahre nicht ausreichen werden, um das Unternehmen retten zu können und warum eine Multi-Millionen-Investition in ein neues Großkrankenhaus unumgänglich sei...

    Quelle: merkur.de
  • Klinikum Darmstadt GmbH stellt klar: Auch beim Tochterunternehmen SSG wird Mindestlohn bezahlt – bei befristeten Aushilfen; alle anderen erhalten deutlich höhere Stundenlöhne

    15. November 2021

    Der Geschäftsführer der Klinikum Darmstadt GmbH, Clemens Maurer, stellt klar: „Wir verwehren uns ganz deutlich gegen den heute im Darmstädter Echo erhobenen haltlosen Vorwurf, unser Tochterunternehmen SSG beschäftige Mitarbeitende unterhalb des Mindestlohns. Das entbehrt jeder Wahrheit.“ Weiter heißt es in der Stellungnahme: „Die Mitarbeitenden der Starkenburg Service GmbH verdienen einen deutlich höheren Stundenlohn. Einzig die Aushilfen, die aufgrund der anhaltenden Pandemie befristet in unserer Sichtungsstelle am Zentralen Eingang arbeiten und den Zugang kontrollieren, erhalten den derzeit geltenden Mindestlohn in Höhe von 9.60 Euro pro Stunde. Dies sind vor allem Schüler*innen und Studierende.“

    Quelle: Klinikum Darmstadt
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