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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Pflege: Qualitätssicherung durch Expertenstandards

    19. Januar 2024

    Expertenstandards in der Pflege: Starke Anreize aber keine Verpflichtung

    Prof. Dr. Büscher (DNQP) wehrt sich gegen Verpflichtungsdebatte

    Das Fehlen einer gesetzlichen Verpflichtung zur Anwendung der Expertenstandards ist für Prof. Dr. Andreas Büscher, Leiter des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP), nicht das Problem. “Wenn wir über die Verpflichtung reden, dann reden wir nicht über die Inhalte. Dann geht es nur darum, wie etwas geprüft und sanktioniert werden kann, aber nicht darum, die Pflege zu verbessern“, erklärt Büscher im Gespräch mit webtvcampus. Die Situation zu verbessern sei das Ziel. Und weiter: „Alle Einrichtungen wären gut beraten, sich damit auseinanderzusetzen“.

    Quelle: webtvcampus
  • Palliativstation des Klinikums Fulda und Hospizdienst der Malteser Fulda intensivieren Zusammenarbeit

    19. Januar 2024

    „Hand in Hand zum Wohle der Patientinnen und Patienten mit einer lebensverkürzenden Diagnose und ihren Angehörigen.“ Das ist erklärtes Ziel der Kooperation zwischen dem Klinikum Fulda und dem Malteser Hilfsdienst e.V.

    Dazu werden das Klinikum Fulda und die Malteser ihre Zusammenarbeit bei Hospizarbeit und Palliativmedizin in Osthessen erheblich ausweiten. Schwerkranke und sterbende Patienten mit z.B. Tumorerkrankungen, verschiedenen internistischen, neurologischen und anderen zum Tode führenden Erkrankungen sowie ihre Angehörigen können so noch besser begleitet und beraten werden.

    Quelle: Klinikum Fulda
  • DRK Kliniken Berlin Mitte: Vertrauen in ein eingespieltes Team

    19. Januar 2024

    Neue Palliativstation mit 12 Betten bei den DRK Kliniken Berlin Mitte eröffnet

    Am Montag (15. Januar 2024) wurde bei den DRK Kliniken Berlin Mitte die neue Palliativstation eröffnet. Sie ergänzt das bereits bestehende mobile Angebot innerhalb der Klinik um eine vollstationäre Komponente. Bis zu 12 Patientinnen und Patienten werden hier von einem multidisziplinären Team aus Fachärztinnen und Fachärzten, hochspezialisierten Pflegekräften, Psychologinnen, Therapeutinnen und Therapeuten sowie dem Sozialdienst in Ein- und Zweibettzimmern versorgt. Bei der feierlichen Eröffnung reichte der Raum im historischen Operationssaal für die über 100 Gäste aus Medizin und Pflege, Gesellschaft und Politik kaum aus.

    Quelle: DRK Kliniken Berlin
  • ZI

    Rechtsgutachten untersucht Haftungsrisiken bei Anwendung von Ersteinschätzungsverfahren in Krankenhäusern

    16. Januar 2024

    • Hilfesuchende dürfen nur in Notfällen in Kliniken behandelt werden
    • Liegt kein Notfall vor, sind Hilfesuchende in eine Praxis zu leiten
    • Medizinische Ersteinschätzung haftungsrechtlich ohne ärztliche Prüfung möglich

    Seit einigen Jahren beklagen die Krankenhäuser in Deutschland eine massive Überlastung der stationären Notaufnahmen. Dazu trägt auch die Inanspruchnahme der Notfallversorgung durch Patientinnen und Patienten bei, die während der allgemeinen Praxisöffnungszeiten akut in einer Praxis behandelt werden könnten. Mit § 120 Absatz 3b SGB V besteht ein rechtlicher Rahmen, der Krankenhäusern bei der Weiterleitung Sicherheit geben soll. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) ist beauftragt worden, eine Richtlinie vorzugeben. Eine gültige Richtlinie liegt nach Beanstandung des G-BA-Beschlusses durch das Bundesgesundheitsministerium bislang aber nicht vor.

    Quelle: zi.de
  • Brandenburg: Zunehmende Aggressivität in der Notaufnahme

    10. Januar 2024

    Patientenattacken fordern christliche Kliniken heraus

    In Brandenburgs Gesundheitswesen herrscht Alarmstimmung, da christliche Kliniken mit zunehmender Gewalt und Aggression in ihren Notaufnahmen konfrontiert werden. Patienten zeigen ein besorgniserregendes Anspruchsdenken. Die Situation hat sich in der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr verschärft, als viele Arztpraxen geschlossen waren. Die Notaufnahmen sind überlastet, und das Personal ist besorgt über die steigende Gewaltbereitschaft der Patienten. Es wird dringend nach Lösungen gesucht, um die Sicherheit in den Kliniken zu gewährleisten...

    Quelle: nd-aktuell.de
  • Nosokomialen Infektionen: Verbesserte Händehygiene durch elektronisches Monitoring

    9. Januar 2024

    Die Universitätsmedizin Göttingen will mithilfe von elektronischem Monitoring in ihren Kliniken die Händehygiene bei der Patientenversorgung optimieren, um so die Prävention von nosokomialen Infektionen zu verbessern. Eine Studie analysiert aktuell das Verfahren...

    Quelle: Ärztezeitung
  • UKJ

    Palliativmedizin: Mehr Lebensqualität für Schwerstkranke

    9. Januar 2024

    Palliativabteilung des Universitätsklinikums Jena feiert 15-jähriges Bestehen

    Jena (UKJ). Schmerz und Leid lindern, Schwerstkranken mehr Lebensqualität geben: Dafür arbeitet das interdisziplinäre Team der Palliativabteilung des Universitätsklinikums Jena (UKJ) tagtäglich mit Empathie, Engagement und Enthusiasmus – und das seit mittlerweile 15 Jahren. Denn im Januar 2009 öffnete erstmals die Palliativabteilung in Lobeda ihre Pforten, zu der eine Station mit zwölf Betten, ein ambulantes SAPV-Team, das Betroffene zu Hause unterstützt, und der in den letzten Jahren immer weiter gewachsene palliativmedizinische Dienst, der Patienten in einer palliativen Behandlungssituation im Klinikum mitbetreut, gehören. In dieser Zeit hat das Team zahlreiche schwerstkranke und sterbende Menschen betreut und ihr letztes Stück Lebensweg lebenswert und würdevoll gestaltet. Prof. Dr. Ulrich Wedding, der die Abteilung zusammen mit seinem Kollegen, dem Schmerztherapeuten Prof. Dr. Winfried Meißner, leitet, blickt zurück: „Bisher konnten 5.650 Patienten stationär und etwa 4.500 Patienten in Zusammenarbeit mit den Hausärzten und Pflegediensten zu Hause betreuet werden.“ Dazu kommen viele Patienten, die in anderen Stationen des UKJ liegen und vom palliativmedizinischen Dienst mitbetreut werden. „Dadurch wird auch die palliativmedizinische Erfahrung in andere Bereiche weitergetragen“, betont Winfried Meißner. „Jüngste Entwicklungen sind der Aufbau einer Palliativambulanz und hoffentlich in Kürze auch die Einrichtung einer palliativmedizinischen Tagesklinik“, so Professor Wedding.

    Quelle: uniklinikum-jena.de
  • ÄZ

    Gewalt in Notaufnahmen eskaliert: Berliner Klinik verstärkt Sicherheitsmaßnahmen

    8. Januar 2024

    Die Verrohung im Umgang mit Mitarbeitern im Gesundheitswesen muss sofort ein Ende haben!

    In einer schockierenden Silvesternacht-Eskalation im Sana Klinikum Lichtenberg in Berlin wurden medizinische Mitarbeiter von aggressiven Brüdern angegriffen. Als Reaktion erweitert das Krankenhaus seinen Wachschutz, um die Sicherheit zu erhöhen. Gesundheitsminister Lauterbach spricht sich für strengere Strafen gegen solche Gewalttaten aus und betont die Notwendigkeit, die zunehmende Verrohung gegenüber dem Gesundheitspersonal zu beenden. Dieser Vorfall zeigt die besorgniserregende Zunahme von Gewalt in Notaufnahmen und die Herausforderungen, denen sich medizinisches Personal gegenübersieht...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • ABK

    Konsequenz: Nach Angriff auf Personal weitet Berliner Klinik Wachschutz aus

    8. Januar 2024

    Nachdem es in der Silvesternacht einen Übergriff auf Mitarbeiter des Sana Klinikums Lichtenberg in Berlin gab, weitet das Krankenhaus seinen Wachschutz aus. „Ziel ist es, das Sicherheitsniveau für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter spürbar zu erhöhen“...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • dKH

    Wie Online-Bewertungen das Image von Krankenhäusern formen

    5. Januar 2024

    Patientenbewertungen im Internet spielen für die Reputation von Krankenhäusern und Kliniken eine immer größere Rolle! Die zunehmende Digitalisierung verändert die Art und Weise, wie Patienten ihre Erfahrungen mit medizinischen Einrichtungen kommunizieren, grundlegend. Statt ausschließlich im privaten Umfeld darüber zu sprechen, nutzen sie zunehmend Online-Bewertungsplattformen, um ihre Meinung kundzutun. Umgekehrt recherchieren sie auf diesen Portalen und lassen sich von den Erfahrungsberichten anderer leiten, wenn sie sich vor einer Behandlung über eine bestimmte Klinik informieren. Während positive Rückmeldungen das Vertrauen in die Einrichtung und das medizinische Personal stärken können, haben negative Kritiken das Potenzial, die Reputation nachhaltig zu schädigen. Umso wichtiger ist es für Krankenhäuser, eine starke Online-Präsenz zu pflegen und ein aktives Bewertungsmanagement zu betreiben, um ein überzeugendes Image aufzubauen...

    Quelle: daskrankenhaus.de
  • dKH

    Aktive Angehörigenkommunikation - Wie das RKH-Klinikum Ludwigsburg Vertrauen schafft!

    5. Januar 2024

    QuMiK Qualitätspreis 2023 für das innovative Projekt 'we call you'

    Erfahren Sie, wie das RKH-Klinikum Ludwigsburg mit seinem preisgekrönten Projekt "we call you" die Kommunikation mit Angehörigen revolutioniert und so das Vertrauen stärkt, die Patientenzufriedenheit steigert und das Entlassmanagement verbessert. Entdecken Sie, wie strukturierte Anrufe und Dokumentationen den Informationsfluss optimieren und Angehörigen eine aktivere Rolle bei der Genesung ihrer Liebsten ermöglichen. Dieses wegweisende Konzept setzt Maßstäbe für die Zukunft der Patientenversorgung in Kliniken...

    Quelle: daskrankenhaus.de
  • dKH

    BBfG-Benchmark 2023: Hohe Belastungen im Lob- und Beschwerdemanagement im Gesundheitswesen

    5. Januar 2024

    Der Bundesverband Beschwerdemanagement für Gesundheitseinrichtungen e. V. (BBfG) hat seinen Benchmark für 2023 veröffentlicht. Dabei wurde festgestellt, dass Beschwerdemanager im Gesundheitswesen zunehmend unter psychischer Belastung stehen. Dennoch bleiben die aus Patientenfeedback abgeleiteten Verbesserungsmaßnahmen stabil. Besorgniserregend ist der Anstieg von Diskriminierungsmeldungen. Der BBfG fordert klare Standards und qualifizierte Fortbildungen für Beschwerdemanager, um diesen Herausforderungen gerecht zu werden. Trotz allem zeigen die Ergebnisse, dass Lob- und Beschwerdemanagement einen positiven Einfluss auf die Qualität im Gesundheitswesen hat...

    Quelle: daskrankenhaus.de
  • BSI beauftragt Studien: Kostenloser Security-Check für Krankenhaus-IT

    5. Januar 2024

    Das BSI hat Studien zur Sicherheit von Krankenhausinformationssystemen und Datenaustauschformaten beauftragt. Damit wird eine kostenfreie Testmöglichkeit für Krankenhäuser und Hersteller geschaffen, um zu evaluieren, wie sicher die Systeme sind und wie sicher die Übertragung der sensiblen Daten ist...

    Quelle: krankenhaus-it.de
  • MD Bund veröffentlicht zweiten Bericht über die Qualitätskontrollen des MDs in Krankenhäusern

    4. Januar 2024

    Der Medizinische Dienst Bund hat dem Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) den Bericht über die im Jahr 2022 durchgeführten Qualitätskontrollen des Medizinischen Dienstes in Krankenhäusern vorgelegt. Der Bericht wurde vom G-BA auf seiner Internetseite veröffentlicht.

    Die Medizinischen Dienste haben die Aufgabe zu überprüfen, ob Krankenhäuser die vom G-BA festgelegten Qualitätsanforderungen einhalten. Grundlage der Qualitätskontrollen des Medizinischen Dienstes ist die Richtlinie des G-BA nach § 137 Absatz 3 SGB V zu Kontrollen des Medizinischen Dienstes nach § 275a SGB V
    (MD-Qualitätskontroll-Richtlinie). Darin werden unter anderem Einzelheiten zur Beauftragung, zum Umfang, zur Art und zum Verfahren der Kontrollen geregelt.

    Die Richtlinie sieht vor, dass der Medizinische Dienst Bund dem G-BA einmal jährlich zusammenfassend über den Umfang und die Ergebnisse der Qualitätskontrollen der Medizinischen Dienste berichtet. Der G-BA entscheidet über die Veröffentlichung des Berichtes. In seiner Sitzung am 21. Dezember 2023 hat der G-BA beschlossen, den Bericht für das Jahr 2022 auf den Internetseiten des G-BA zu veröffentlichen...

    Quelle: md-bund.de; MD
  • Klinikum Hanau nimmt keine Frühchen unter 1.250 Gramm mehr auf

    4. Januar 2024

    Seit Jahresbeginn werden Frühchen, die weniger als 1.250 Gramm wiegen, nicht mehr im Klinikum Hanau aufgenommen. Laut Pressemitteilung der Stadt Hanau sei das Klinikum aktuell "in Abstimmung mit den Sozialleistungsträgern hinsichtlich der Versorgung" von Frühgeborenen unterhalb dieser Gewichtsgrenze. Betroffene Patientinnen und Patienten würden an umliegende Krankenhäuser weitergeleitet...

    Quelle: hessenschau.de
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