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Ökonomie

Michael Thieme
  • Welche ökonomischen Konsequenzen haben gesundheitspolitische Entscheidungen?

  • Welche Krankenhäuser arbeiten effizient oder sind bedroht?

  • Wer verdient eigentlich wie das Geld im Gesundheitsmarkt?

Schwerpunkte dieser Rubrik sind Informationen zu Gesundheitsökonomie, Diagnosis Related Groups (DRG), E-Commerce, Clinical Pathways und Fragen des Controllings. Stationäre und ambulante Abrechnungen, wirtschaftlich relevante Entscheidungen und Managementlösungen, aber auch ökonomische Auswirkungen von Studien werden kontinuierlich betrachtet. Weiterhin veröffentlichen wir hier Jahresberichte und andere wirtschaftliche statistische Erhebungen.

  • Vorschlagsverfahrens für die ICD-10-GM und den OPS: BfArM verlängert Einreichungsfrist

    4. März 2024

    Aufgrund einer technischen Störung war der Empfang externer E-Mails ab Donnerstagnachmittag, den 29. Februar 2024 bis Freitagvormittag, den 01. März 2024 zeitweise eingeschränkt. Das BfArM verlängert die Einreichungsfrist.

    Gemäß der Verfahrensordnung für die Festlegung der Internationalen Statistischen Klassifikation der Krankheiten, German Modification (ICD-10-GM) und des Operationen- und Prozedurenschlüssels (OPS) endet die Einreichungsfrist zum Vorschlagsverfahren regelhaft Ende Februar. Das BfArM verlängert die Einreichungsfrist außerplanmäßig bis einschließlich Montag, den 04. März 2024, 23:59 Uhr.

    Quelle: Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM)
  • dKH

    Herausforderungen im Klinik-Controlling: Ein Gespräch mit Sebastian Polag

    4. März 2024

    Seit der Pandemie steht das Klinik-Controlling vor Herausforderungen, wie Kostenexplosionen, Inflation sowie Lohn- und Gehaltssteigerungen, bei gleichzeitig zu geringen Einnahmen der Kliniken. Im Jahr 2024 verschärft sich die Lage weiter, mit Tarif- und Personalkostensteigerungen über 11 % und Sachkostensteigerungen zwischen 7 und 10 %, während die Erlöse nur um 5,12 % steigen. Der AGAPLESION GAG Konzern möchte, diesen Herausforderungen durch Optimierung des Kosten- und Verbrauchscontrollings sowie durch die Steuerung der Verweildauer von Patienten begegnen...

    Quelle: daskrankenhaus.de
  • Klinikum Mittelbaden: Keine Mängel im Fördermittelmanagement

    4. März 2024

    Unser Fördermittelmanagement wurde überprüft, und es wurden keine Mängel gefunden“, erklärt Daniel Herke, der Kaufmännische Geschäftsführer der Klinikum Mittelbaden gGmbH, in seiner Stellungnahme. Das Klinikum Mittelbaden bekam eine Liquiditätshilfe von 7 Millionen Euro aus Baden-Baden, wie goodnews4.de berichtete. Diese Zustimmung zur Liquiditätshilfe für die Klinikgesellschaft wurde vom Gemeinderat am vergangenen Montag erteilt...

    Quelle: goodnews4.de
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    LOGEX Healthcare Analytics: Jetzt Zusatzerlöse für die Versorgung von Kindern und Jugendlichen sichern!

    1. März 2024

    Mit dem Krankenhauspflegeentlastungsgesetz (KHPflEG) erhalten Krankenhäuser für die Jahre 2023 und 2024 eine zusätzliche Vergütung für die Behandlung von Kindern und Jugendlichen.

    Das zusätzliche Erlösvolumen ist jedoch an einen vom Jahresabschlussprüfer auszustellenden Nachweis der zweckentsprechenden Mittelverwendung geknüpft.

    Ein derartiger Kostennachweis stellt viele Krankenhäuser, ohne bestehende Kostenträgerrechung, aktuell vor große Herausforderungen in der Umsetzung.

    Trifft dies auch auf Ihr Krankenhaus zu?

    Als ausgewiesene Experten der InEK-Kalkulation, möchten wir Sie darin unterstützen, einen bedeutenden Zusatzerlös für Ihr Haus zu generieren. In einer Zeit, in der die Ressourcen im Krankenhaus stark verknappen, eine hervorragende Möglichkeit die finanzielle Situation zu verbessern.

    Ihre Vorteile im Überblick:

    • Präzise Kostenkalkulation: Unsere Kalkulations-Lösung ermöglicht Ihnen eine detaillierte Abbildung aller entstandenen Kosten für die Behandlung von Kindern und Jugendlichen unabhängig von der behandelnden Fachabteilung.
    • Kurzfristige Zusatzerlöse: Sichern Sie durch einen validen InEK-konformen Kostennachweis zusätzliche finanzielle Ressourcen für Ihr Krankenhaus.
    • Geringer Aufwand:  Sie ersparen sich aufwendige interne Verrechnungssystematiken. Der notwendige Datenimport beschränkt sich auf die Summen- und Saldenliste und einige wenige weitere Informationen.

    Wir freuen uns, Ihnen den Ablauf der Kalkulation sowie unser System genauer zu erläutern und zu besprechen, wie unsere Lösung speziell auf die Bedürfnisse Ihres Krankenhauses zugeschnitten werden kann. Nehmen Sie noch heute Kontakt mit uns auf.

    Quelle: LOGEX Healthcare Analytics AG
  • Starnberger Kliniken machen Millionenverluste

    1. März 2024

    Wie steht es um Penzbergs Krankenhaus?

    Die Starnberger Kliniken, zu denen auch das Krankenhaus Penzberg gehört, stehen vor großen finanziellen Herausforderungen. Trotz früherer Erfolge leiden auch die Starnberger Kliniken unter Millionenverlusten, wobei Penzberg besonders betroffen ist. Die Diskussion darüber, ob der Landkreis die Defizite ausgleichen sollte, gewinnt an Fahrt. Politische Entscheidungen und Gutachten sollen Klarheit über die Zukunft bringen...

    Quelle: merkur.de
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    BinDoc GmbH: BinDoc Masterclasses - Neues Seminarangebot online!

    1. März 2024

    Erstes Masterclass Seminar am 25.03.2024 von 18 – 20 Uhr

    Seminarziel: Verständliche Vorstellung von Hybrid-DRGs & neuer (Abrechnungs-) Möglichkeiten für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte

    Für wen: Niedergelassene Ärztinnen und Ärzte, MVZ-Betreiber, Ambulante OP-Zentren & Klinikträger

    Fortbildungspunkte für niedergelassene Ärzte werden beantragt

    Über die BinDoc Masterclasses

    Nach der erfolgreichen Seminarserie mit viel positivem Feedback aus dem letzten Jahr, haben wir mit den BinDoc Masterclasses nun ein noch umfangreicheres Seminarangebot entwickelt. Die Seminare für das erste Halbjahr 2024 sind nun online buchbar.

    Unsere Seminare bieten eine einzigartige Möglichkeit zur Weiterbildung in den Bereichen Krankenhausökonomie, Krankenhausanalyse, Gesundheitsmarkt, Medizin und Controlling im Gesundheitswesen. Entwickeln Sie gemeinsam mit unserer Unterstützung Ihr Verständnis für die ökonomischen und medizinischen Zusammenhänge, die die Grundlage der täglichen Arbeit im Gesundheitssektor darstellt.

    Quelle: BinDoc GmbH
  • SZ

    Private Kliniken betreiben Selektion

    1. März 2024

    Thomas Strohschneider, Mediziner, Autor und renommierter Kritiker des Gesundheitssystems, wirft einen kritischen Blick auf die wachsende Rolle privater Investoren in deutschen Krankenhäusern. Deutschland sei "Weltmeister" bei bestimmten Operationen, da sich privatwirtschaftlich geführte Häuser auf planbare, gut abrechenbare und gewinnverheißende medizinische Sparten konzentrierten. Dies führe zu einem jährlichen Geldabfluss von mehreren hundert Millionen Euro aus unserem Gesundheitswesen, den wir mit unseren Krankenkassenbeiträgen finanzieren...

    Quelle: schwaebische.de
  • SWR

    Diakoneo rechnet mit Verlust in Millionenhöhe

    1. März 2024

    Der Klinikbetreiber Diakoneo betreibt unter anderem das Diakoniekrankenhaus (Diak) in Schwäbisch Hall. Dieses erwirtschaftet seit Jahren Defizite, wobei die Verluste der vergangenen zwei Jahre sich auf über 14 Millionen Euro summieren. Für das laufende Jahr erwartet Diakoneo im Gesundheitsbereich Verluste in Millionenhöhe, wobei ein Minus von über elf Millionen Euro prognostiziert wird. Der Landkreis soll nun das Defizit beim Diak Schwäbisch Hall ausgleichen...

    Quelle: swr.de
  • MERK

    Baubeginn für den Neubau des Klinikums Memmingen

    1. März 2024

    Am Autobahnkreuz Memmingen beginnt der Bau eines neuen Krankenhauses für über eine halbe Milliarde Euro. Eine erste offizielle Baustellenbegehung mit Oberbürgermeister und Verantwortlichen fand am Dienstagnachmittag statt. „Gesundheit wird hier auf neue Beine gestellt“, erklärt OB Jan Rothenbacher (SPD) in Memmingen...

    Quelle: merkur.de
  • BBT

    BBT-Gruppe übernimmt Psychiatrie des St. Elisabeth Krankenhauses Lahnstein

    29. Februar 2024

    Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am St. Elisabeth Krankenhaus in Lahnstein wird Teil der BBT-Gruppe.

    Zum 1. März 2024 übernimmt die BBT-Gruppe die als Teilbetrieb geführte Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie einschließlich der psychiatrischen Tagesklinik, der Psychiatrischen Instituts-Ambulanz (PIA) sowie alle Pflegeschülerinnen und Pflegeschüler des St. Elisabeth Krankenhauses Lahnstein. Die BBT-Gruppe stellt damit die psychiatrische Pflichtversorgung im Rhein-Lahn-Kreis sicher.

    "Mit diesem Schritt sichern wir die wohnortnahe psychiatrische Versorgung in der Stadt Lahnstein und dem Rhein-Lahn-Kreis und die Zukunft von 110 engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern", sagte Dr. Frank Zils, Sprecher der Geschäftsführung der BBT-Gruppe. "Als Träger von psychiatrischen Einrichtungen wissen wir wie wichtig es ist, dass die Versorgung hier lückenlos und ohne Unterbrechung erfolgt und übernehmen sehr bewusst Verantwortung für die Patientinnen und Patienten." ...

    Quelle: bbtgruppe.de
  • CLINOTEL-Krankenhausverbund nimmt Evangelisches Krankenhaus Oldenburg als Mitglied auf

    29. Februar 2024

    Gemeinnütziger Verbund wächst um ein weiteres Krankenhaus im Norden

    Das Evangelische Krankenhaus Oldenburg ist dem CLINOTEL-Krankenhausverbund Anfang 2024 beigetreten. Zu dem trägerübergreifenden Verbund leistungsstarker und innovativer Krankenhäuser mit Sitz in Köln gehören deutschlandweit über 60 Mitgliedskliniken.

    Quelle: CLINOTEL Krankenhausverbund
  • Bündnis Klinikrettung: Krankenhauskahlschlag

    29. Februar 2024

    Das Bündnis Klinikrettung hat im Dezember 2023 eine Untersuchung durchgeführt, um herauszufinden, welche Krankenhäuser seit dem 01.01.2020 geschlossen wurden. Auf nachfolgender Karte sind die Zeitpunkte und Orte der Schließungen sowie potenziell gefährdete Krankenhäuser verzeichnet...

    Quelle: gesundheit-soziales-nrw.verdi.de/
  • Das Klinikum Karlsruhe wird digital

    29. Februar 2024

    Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG)

    Mit dem Krankenhauszukunftsgesetz will die Bundesregierung die Digitalisierung in den deutschen Krankenhäusern voranbringen, die medizinische Versorgung, Souveränität und Selbstbestimmung der Patientinnen und Patienten verbessern und auch den Mitarbeitenden neue Perspektiven eröffnen. Teil der Maßnahme sind Investitionen u.a. in die digitale Infrastruktur, moderne Notfallkapazitäten, die IT-und Cybersicherheit, Telemedizin und Robotik. Hierfür stellen Bund, Länder und Träger insgesamt 4,3 Mrd. Euro bereit.

    Dem Klinikum Karlsruhe sind KHZG-Fördermittel in Höhe von 16,3 Mio. Euro bewilligt worden, die zur Digitalisierung der Prozesse und Strukturen im Verlauf eines Krankenhausaufenthaltes der Patientinnen und Patienten genutzt werden. Viele Maßnahmen, wie z.B. die Umstellung der papierbasierten Pflege- und Behandlungsdokumentation auf digitale Anwendungen, die Einführung digitaler Medikation oder der Aufbau eines Patientenportals sind derzeit in der Umsetzung. Ziel ist ein weitgehend papierloses, umfassend und sicher vernetztes, mit Kundinnen und Kunden, Partnerinnen und Partnern sowie Personal digital agierendes Unternehmen.

    Quelle: klinikum-karlsruhe.de
  • AZM

    Wird ein Fünftel aller Krankenhäuser in Bayern schließen?

    28. Februar 2024

    Tirschenreuth in der Oberpfalz ist nur einer von vielen Fällen, die in den letzten Monaten und Jahren durch die Presse gingen. Mal schließt nur eine Abteilung, vorzugsweise Geburtshilfe oder Chirurgie, wie in Rothenburg ob der Tauber, mal macht eine kleine Klinik komplett dicht, wie in Roding. Mal wird aus einem Krankenhaus ein Versorgungszentrum, wie in Selb und Neuendettelsau geschehen. In Bayern gibt es laut Gesundheitsministerium etwas mehr als 400 Krankenhäuser, 40 würden gemäß der DKG Prognose schließen...

    Quelle: abendzeitung-muenchen.de
  • InEK

    Fallpauschalen-Katalog 2024 aktualisiert

    28. Februar 2024

    Die Vertragsparteien auf Bundesebene haben mit der FPV-Änderungsvereinbarung konsentiert, Anlage 3c aus der bisherigen Fassung des Fallpauschalen-Katalogs 2024 zu streichen. Die Bewertungsrelationen im Pflegeerlös-Katalog für Hybrid-DRGs werden nicht benötigt, da sie nach der Hybrid-DRG-Umsetzungsvereinbarung nicht zur Abrechnung gelangen...

    Quelle: g-drg.de
  • Hybrid-DRG: Einigung zu Abrechnungsbestimmungen erzielt

    28. Februar 2024

    Am 6. Februar 2024 wurde die Vereinbarung zur Umsetzung des Abrechnungsverfahrens der speziellen sektorengleichen Vergütung gemäß § 115f SGB V (Hybrid-DRG) im Rahmen der Datenübermittlung gemäß § 301 SGB V (Hybrid-DRG-Umsetzungsvereinbarung) veröffentlicht.

    Seither sind insbesondere die folgenden wesentlichen Abrechnungsmodalitäten geregelt...

    Quelle: CURACON Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
  • Diakoneo: Verkauf der Kliniken in Nürnberg und Schwäbisch Hall?

    28. Februar 2024

    Um die Diakoneo-Kliniken in Nürnberg und Schwäbisch Hall steht es finanziell nicht so gut. Das ist nun schon länger bekannt. Das Sozialunternehmen möchte eine Defizit-Beteiligung von den Kommunen - und arbeitet gleichzeitig an einem Plan B...

    Quelle: sonntagsblatt.de
  • Neubau Personalwohnheim in Tuttlingen gescheitert: Was kann die Klinik nun tun?

    28. Februar 2024

    Das Gelände des Alten Landratsamt ist vom Klinikum Tuttlingen gut fußläufig zu erreichen. Hier sollte das neue Personalwohnheim für das Klinikum entstehen. Rund 100 Wohneinheiten, gebaut von der Tuttlinger Wohnbau, sollten es werden. Das Projekt ist aus Kostengründen gescheitert, eine Katastrophe für die Klinik...

    Quelle: schwäbische.de
  • KU

    Krise bei der Finanzierung von Krankenhäusern

    28. Februar 2024

    Angesichts der sich verschärfenden finanziellen und strukturellen Schwierigkeiten im Gesundheitswesen, finden Krankenhäuser im Eigenverwaltungsverfahren des Insolvenzrechts eine Chance zur Neuausrichtung. Dieses Verfahren ermöglicht es, Krisen durch Liquiditätsmaßnahmen und Personalplanung effektiv zu managen...

    Quelle: ku-gesundheitsmanagement.de
  • Grüner Strom bewahrt Krankenhäuser und Pflegeheime vor steigenden Energiepreisen

    28. Februar 2024

    Förderprogramm „Green Care and Hospital“: Gesundheitsministerin Nonnemacher besucht Universitätsklinikum Brandenburg an der Havel und informiert sich über Baumaßnahmen

    Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen sind ressourcen-intensive Großverbraucher, die viel Energie benötigen. Steigende Energiepreise setzen sie wirtschaftlich unter Druck. Aus diesem Grund unterstützt die Landesregierung mit dem Soforthilfeprogramm „Green Care and Hospital“ sie dabei, in Erneuerbare Energien und Energiesparmaßnahmen zu investieren. Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher besuchte heute das Universitätsklinikum Brandenburg an der Havel und informierte sich über die Umsetzung des Programms. Das Universitätsklinikum hat daraus rund 1,2 Millionen Euro für energetische Maßnahmen erhalten. Mit dem Geld wird derzeit eine weitere Photovoltaikanlage installiert, in die Wärmeisolierung investiert und alte Leuchtmittel mit LED-Leuchtmittel ersetzt.

    Quelle: msgiv.brandenburg.de
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