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Ökonomie
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Welche ökonomischen Konsequenzen haben gesundheitspolitische Entscheidungen?
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Welche Krankenhäuser arbeiten effizient oder sind bedroht?
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Wer verdient eigentlich wie das Geld im Gesundheitsmarkt?
Schwerpunkte dieser Rubrik sind Informationen zu Gesundheitsökonomie, Diagnosis Related Groups (DRG), E-Commerce, Clinical Pathways und Fragen des Controllings. Stationäre und ambulante Abrechnungen, wirtschaftlich relevante Entscheidungen und Managementlösungen, aber auch ökonomische Auswirkungen von Studien werden kontinuierlich betrachtet. Weiterhin veröffentlichen wir hier Jahresberichte und andere wirtschaftliche statistische Erhebungen.
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In Essen wird es wohl bald keine Katholischen Kliniken mehr geben. Die Contilia-Gruppe plant den Verkauf, ohne potentielle Käufer zu benennen. Die Essener Grünen befürchten eine Verschlechterung der Gesundheitsversorgung ...
lesen Sie dazu auch hier
Quelle: lokalkompass.de -
Man sei nun auf das Angebot des Landkreises MOL eingegangen, das Grundversorgungskrankenhaus Seelow wieder in kommunale Trägerschaft zu übernehmen. "Aktuell laufen die Verhandlungen zwischen dem Diakonissenhaus und dem Kreis", informierte Alexander Schulz, Öffentlichkeitsbeauftragter des Diakonissenhauses ...
Quelle: moz.de -
Bethesda Krankenhaus Bergedorf und AGAPLESION wollen sich zusammenschließen
15. Januar 2020Die Evangelische Stiftung Bethesda als Eigentümerin des Bethesda Krankenhaus Bergedorf und die AGAPLESION gAG haben vereinbart, sich auf den Weg zu einem Zusammenschluss zu machen. Die Patienten sollen von der medizinischen und pflegerischen Leistungskraft eines leistungsfähigen und profilierten evangelischen Krankenhausverbunds in Hamburg profitieren.
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Selbst die Politik mit Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler war sicher, dass es einen Standort für den Neubau des Verbundkrankenhauses gibt. Anfang Dezember wurde öffentlich das Areal Hattert/Müschenbach benannt. Doch aktuell ist alles hinfällig. Jetzt wir neu gesucht oder doch in die alten Standorte investiert? - Fortsetzung folgt ...
Quelle: ak-kurier.de -
Klinikverbund Hessen e.V.: 2. Kongress Zukunft Gesundheit am 11. und 12. März 2020 in Wiesbaden
Im März 2019 trafen sich rund 150 Entscheider und Mitarbeiter aus Krankenhäusern, von Krankenkassen, aus der Politik und aus dem kommunalen Bereich in Wiesbaden zum ersten Kongress Zukunft Gesundheit des Klinikverbunds Hessen e. V. Nach diesem erfolgreichen Start wollen wir den Kongress Zukunft Gesundheit am 11. und 12. März 2020 fortsetzen.
Unter der Schirmherrschaft von Kai Klose, Hessischer Minister für Soziales und Integration, wird der Kongress am 11. März 2020 um 16.00 Uhr eröffnet. In einer Podiumsdiskussion unter dem Titel „Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen in der Gesundheitspolitik“ diskutieren Vertreter aus der Politik sowie aus Verbänden von Krankhäusern und Krankenkassen die Rahmenbedingungen der Krankenhausversorgung einschließlich der aktuellen politischen Vorhaben ...
Quelle: Pressemeldung – Klinikverbund Hessen e.V. -
Die Sicherstellung von Arzneimittellieferungen beschäftigt die Verantwortlichen aus Politik und Wirtschaft bereits eine ganze Weile. Ein Vorstoß der GRÜNEN wurde jedoch von Gesundheitsökonom Prof. Dr. Gerd Glaeske kritisiert. Er will die Pharmakonzerne direkt in die Pflicht nehmen ...
Quelle: apotheke-adhoc.de -
Mehr als 700 Betten, rund 300 Millionen Euro. Große Pläne für das neue Krankenhaus mitten in Altenessen sind groß. Doch die Contilia-Gruppe, welches erst vorletztes Jahr das Marienhospital in Altenessen, das St. Vincenz Krankenhaus in Stoppenberg und das Philippusstift in Borbeck gekauft will die Häuser wieder verkaufen ...
siehe auch
Krankenhaus-Ehe gescheitert: Contilia will KKE verkaufen ... hier
Quelle: radioessen.de - GDEKK
EKK plus bleibt selbständige Einkaufgemeinschaft mit klarem strategischem Fokus
14. Januar 2020Die eingehenden Beratungen der Geschäftsführungen und Aufsichtsgremien von GDEKK und AGKAMED bezüglich einer möglichen Verschmelzung des operativen Geschäfts wurden eingestellt. Bis zuletzt ist es im Rahmen der Gespräche nicht gelungen, bezüglich wichtiger wirtschaftlicher Rahmenparameter eine abschließende Einigung zu erzielen ...
Quelle: gdekk.de -
Rhön-Klinikum: Campus Bad Neustadt etabliert Neurologisches Zentrum mit Klinik für Neurochirurgie
14. Januar 2020entrum mit Alleinstellungsmerkmal in der Region: Patienten erhalten umfassende neurologische Behandlung und Rehabilitation an einem Klinikstandort
Klinik für Neurochirurgie erweitert Leistungsspektrum; PD Dr. med. Albrecht Waschke zum Chefarzt ernanntNeurologisches Zentrum profitiert von der interdisziplinären Zusammenarbeit aller Klinikbereiche am Campus; weiterer Schritt zur vollumfänglichen Patientenversorgung im Sinne des RHÖN-Campus-Konzepts ...
Quelle: psychosomatik.campus-nes.de -
Kammer ist gegen Eintrittsprämien zu Arztpraxen und will ärztlichen Sachverstand in NRW-Krankenhausplanung einbringen
Gehle warnt: Eine radikale Bereinigung der Kliniklandschaft kann nicht die Lösung sein
In der aktuellen Diskussion um die zukünftige Gestaltung der Krankenhauslandschaft darf es nach Ansicht des Präsidenten der Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL), Dr. Hans-Albert Gehle, „nicht lediglich um eine radikale Bereinigung der Kliniklandschaft gehen“. In diese Richtung hatte sich vor kurzem auch der Präsident der Bundesärztekammer (BÄK) in einem Interview geäußert, in dem er davon sprach, in Ballungsgebieten gebe es zu viele Krankenhausstandorte. „Der BÄK-Chef vertritt hier nicht die Position aller Ärzte“, kritisiert Gehle. „Es geht nicht nur darum, kleine Häuser zu größeren Einheiten zusammenzulegen. Vielmehr muss eine neue Krankenhausstruktur mit Verstand und mit dem Ziel einer flächendeckenden guten Versorgung erreicht werden. Einfache Forderungen nach der Schließung kleinerer Häuser dürfen und können nicht die Lösung sein.“ Eine Schließungsdiskussion belaste nur die notwendige Neuordnung ...
Quelle: Pressemeldung – Ärztekammer Westfalen-Lippe -
Auch in der Schweiz gehen Experten davon aus, dass in den kommenden Jahren rund ein Zehntel der Spitäler und ein Viertel aller Spitalbetten verschwinden werden ...
Quelle: Blick.ch -
KMG plant die Schließung der stationären medizinischen Versorgung am Standort Havelberg. Gleichwohl wird der Standort nicht aufgeben und als Gesundheitsstandort mit einer Vielzahl der bereits heute bestehenden Arbeitsplätze erhalten. Insbesondere hat KMG alle erforderlichen Anträge gestellt, um an dem Standort im März mit dem Betrieb eines Seniorenheims zu beginnen. Darüber hinaus ist das Gesundheitsunternehmen mit dem Land Sachsen-Anhalt im Gespräch über die Etablierung weiterer ambulant medizinischer Angebote am Standort Havelberg ...
Quelle: Pressemeldung – KMG Kliniken SE -
Lieferengpässe bleiben über den Jahreswechsel hinweg Topthema in deutschen Apotheken, gefolgt von Retaxationen, Beratungsqualität und Bürokratieabbau. Dem anstehenden Geschäftsjahr blicken 46 Prozent der Apothekenleiter*innen neutral entgegen und fordern von Standesvertretungen und Gesundheitspolitikern mehr Unterstützung. Die Konjunkturindizes zur Geschäftslage und -erwartung steigen im Dezember weiter an ...
Quelle: Pressemeldung – IFH Köln GmbH - OHN
Klinikum Fulda: Vorstandschef Dr. Menzel blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2019 zurück
Auf dem Klinikum lastet ein enormer wirtschaftlicher Druck
Der Rückblick von Privatdozent Dr. med. Thomas Menzel auf das Jahr 2019 ist gespalten. Auf der einen Seite freut er sich über die gelungene Eröffnung des neuen Intensiv-, Notfall- und OP-Zentrums (INO-Zentrum). Auf der anderen Seite war das Jahr geprägt durch den außerordentlichen wirtschaftlichen Druck von Seiten der Krankenkassen und der Gesundheitspolitik. "Die Krankenkassen prüfen mittlerweile jede 3. Rechnung intensiv und zahlen mit erheblicher Verzögerung" ...
Quelle: osthessen-news.de -
Kaufmännisches Eigeninteresse ist Quelle der Pflegemisere und hat im Krankenhaus nichts verloren, sagt Iris Minde, stellvertretende IVKK-Vorsitzende und Geschäftsführerin des Klinikums St. Georg Leipzig - ein Interview ...
Quelle: pflegen-online.de -
Zumindest haben die Bemühungen, das insolvente Burgenlandklinikum im Süden Sachsen-Anhalts in öffentlicher Trägerschaft zu halten, jetzt einen schweren Dämpfer bekommen. Die Uniklinik Halle zog ihr Angebot zum gemeinsamen Weiterbetrieb der Krankenhäuser in Naumburg und Zeitz mit dem bisherigen Alleineigentümer Burgenlandkreis zurück ...
siehe auch
Nun verhandelt der Landkreis mit der in Heidelberg ansässigen SRH Kliniken GmbH über einen Einstieg ... hier
Quelle: sueddeutsche.de -
Der SWR erfuhr aus gut informierten Kreisen erfuhr, dass es fortgeschrittene Gespräche mit dem Roten Kreuz gebe. Das DRK äußert sich deutlich zurückhaltender ...
Quelle: swr.de -
Abbruch der Gespräche durch den Aufsichtsrat der AGKAMED
Die geplante Fusion der AGKAMED GmbH und der EKK Plus GmbH wird nicht vollzogen. Vorausgegangen war ein rund 18-monatiges Sondierungs- und Evaluierungsverfahren, an dessen Ende sich aus Sicht der AGKAMED herausstellte, dass die Voraussetzungen zur Umsetzung der strategischen Konzeption beider Unternehmen nicht miteinander vereinbar sind.
Quelle: agkamed.de -
Die Bonner Uniklinik hat ihr neues Eltern-Kind-Zentrum eingeweiht. Das Wissenschaftsministerium hat für den Bau auf dem Venusberg 112 Millionen Euro bereitgestellt. Der Vollbetrieb soll im Mai beginnen. Ärger gibt es weiterhin mit der Asklepios-Klinik in Sankt Augustin ...
Quelle: ukbnewsroom.de -
Krankenhauslandschaft in Sachsen-Anhalt - Stellungnahme des vdek auf den Artikel der Mitteldeutschen Zeitung
10. Januar 2020Die Mitteldeutsche Zeitung platziert unter dem Titel „In den Kliniken brennt es“ ein düsteres Bild der Krankenhauslandschaft in Sachsen-Anhalt.
Der vdek nimmt hierzu Stellung.
„Es ist zunächst einmal festzuhalten, dass die stationäre Versorgung im Land gesichert ist und unsere Versicherten sich auch in Zukunft hier auf leistungsfähige Krankenhäuser verlassen können“, sagt Klaus Holst, Leiter der vdek-Landesvertretung ...