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Ökonomie

Michael Thieme
  • Welche ökonomischen Konsequenzen haben gesundheitspolitische Entscheidungen?

  • Welche Krankenhäuser arbeiten effizient oder sind bedroht?

  • Wer verdient eigentlich wie das Geld im Gesundheitsmarkt?

Schwerpunkte dieser Rubrik sind Informationen zu Gesundheitsökonomie, Diagnosis Related Groups (DRG), E-Commerce, Clinical Pathways und Fragen des Controllings. Stationäre und ambulante Abrechnungen, wirtschaftlich relevante Entscheidungen und Managementlösungen, aber auch ökonomische Auswirkungen von Studien werden kontinuierlich betrachtet. Weiterhin veröffentlichen wir hier Jahresberichte und andere wirtschaftliche statistische Erhebungen.

  • Ambulantisierung: Ausbau der Hybrid-DRGs

    10. April 2024

    Im kommenden Jahr wird der Hybrid-DRG-Katalog für das ambulante Operieren erweitert. Dies wurde von KBV, GKV-Spitzenverband und der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) beschlossen. Zusätzlich zu den bisher festgelegten Eingriffen durch die Rechtsverordnung werden rund 100 weitere Operationen aus sieben Leistungsbereichen aufgenommen, die ab dann mit einer Fallpauschale vergütet werden...

    Quelle: Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KVNO)
  • GKV

    GKV-Spitzenverband, PKV und DKG fordern von Ländern höhere Investitionen in Kliniken

    10. April 2024

    Der Investitionsbedarf der Krankenhäuser in Deutschland bleibt wie in den Vorjahren gleichbleibend hoch und wird nur zur Hälfte durch die Investitionsmittel der Länder gedeckt. Die massive Unterfinanzierung der Kliniken im Bereich der Investitionskostenfinanzierung setzt sich damit unverändert fort. Das zeigt der aktuelle Katalog der Investitionsbewertungsrelationen zur Bemessung des Investitionsbedarfs der Krankenhäuser, auf den sich die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Spitzenverband) und der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) geeinigt haben.

    Quelle: gkv-spitzenverband.de
  • DRK

    Entlastung für Rettungsstellen, schnellere Arzttermine für Patienten

    10. April 2024

    DRK Kliniken Berlin Köpenick starten gemeinsam mit Kassenärztlicher Vereinigung das Modellprojekt DispoAkut

    Oftmals sind es Bagatellfälle wie Rückenschmerzen, die Rettungsstellen verstopfen. Patientinnen und Patienten mit leichteren, akuten Beschwerden suchen dann auch die Zentrale Notaufnahme der DRK Kliniken Berlin Köpenick auf, weil sie zum Beispiel keinen Hausarzt haben oder mit dem Gesundheitssystem nicht vertraut sind. Mit dem Modellprojekt DispoAkut sollen nun neue Wege der Versorgung gemeinsam mit der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Berlin und dem Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung beschritten werden.

    Quelle: drk-kliniken-berlin.de
  • Anzeige

    BinDoc GmbH: Erweiterung der Hybrid-DRGs zum 01.01.2025 beschlossen

    10. April 2024

    Zum 27.03.2024 haben die Kassenärztliche Bundesvereinigung und der GKV-Spitzenverband eine Erweiterung des Hybrid-DRG Leistungskatalog beschlossen. Die Erweiterung tritt zum 01.01.2025 in Kraft. 

    Es werden sowohl die bislang bestehenden 12 Hybrid-DRGs erweitert als auch neue Leistungen integriert. Neu hinzu kommen folgende Leistungsgruppen:

    • ERCP
    • Lymphknotenbiopsie,
    • Eingriffe am männlichen Genital,
    • Proktologie,
    • offene Reposition Fraktur Klavikula und
    • Eingriffe an der Brust 

    Schaffen Sie jetzt Transparenz mit unserem kostenfreien Hybrid-DRG Dashboard und registrieren Sie sich unter: https://hubs.la/Q02rDtdP0

    Welche und wie viele Behandlungsfälle sind ambulant-sensitiv oder können zukünftig sektorenübergreifend geleistet werden?
    Wie hoch ist die Erlösdifferenz zwischen EBM, H-DRG und a-G-DRG bzw. Eintagesbelegung ?
    Wie viele und welche Behandlungsfälle erfüllen die Voraussetzungen für eine ambulante Behandlung oder einer sektorenübergreifenden Versorgung gemäß Startkatalog und erweitertem Katalog für 2025 ?

    Quelle: BinDoc GmbH
  • Garmisch-Partenkirchner Klinikchef kritisiert Lauterbach-Pläne scharf

    10. April 2024

    Die düstere Finanzlage rund ums Garmisch-Partenkirchner Klinikum treibt den Lokalpolitikern Sorgenfalten auf die Stirn. „Beim Klinikum hab’ ich wirklich große Sorgen“, versicherte die CSU-Gemeinderätin Christine Sontheim „Wir können doch das Defizit als Kommunen nicht dauerhaft gegenfinanzieren. 2025 halten wir vielleicht noch durch, aber spätestens 2026 geht gar nichts mehr.“...

    Quelle: merkur.de
  • Finanzkrise der Spitäler im Oberland

    10. April 2024

    Nachdem das Spital Uster bereits Probleme hatte, befindet sich nun auch das GZO Spital Wetzikon in einer finanziellen Schieflage. Doch dies wird nicht das letzte Krankenhaus sein, das in dieser Situation steckt. Die Spitäler stehen einem erheblichen Druck gegenüber, da die Einnahmen aus den Fallpauschalen nicht ausreichen, um die steigenden Kosten zu decken...

    Quelle: zueriost.ch
  • DOCC

    Dreimonatiges Jubiläum der Hybrid-DRGs

    9. April 2024

    Die Hybrid-DRGs haben ihren dreimonatigen Geburtstag erreicht. Das nimmt die Politik zum Anlass für eine Evaluation. Das Ergebnis: Die Selbstverwaltung erweitert den Leistungskatalog und wichtige Fragen zu den Kosten werden geklärt...

    Quelle: doccheck.com
  • KZWB

    Niedersachsen: Kontroverse zwischen Geschäftsführern und AOK-Chef

    9. April 2024

    Die Frage nach der ausreichenden Finanzierung der Krankenhäuser beschäftigt viele seit langem. Trotz Millionendefiziten in vielen Einrichtungen, die durch Steuergeld ausgeglichen werden müssen, äußerte Jürgen Peter eine klare Meinung dazu: "Der laufende Betrieb der Kliniken ist auskömmlich finanziert"...

    Quelle: kreiszeitung-wochenblatt.de
  • MERK

    Krankenhaus Prenzberg: 'Keine Rede von Abbau'

    9. April 2024

    Die Krankenhausreform und rote Zahlen bringen selbst große Kliniken ins Straucheln. Angesichts dessen gibt es auch Sorgen um den Fortbestand des Penzberger Krankenhauses. In Penzberg versucht man daher, die Sorgen zu zerstreuen. Statt Abbau sei eine Ausweitung geplant...

    Quelle: merkur.de
  • Branchentypische Schwierigkeiten im Spital Zollikerberg

    9. April 2024

    Das Spital Zollikerberg zeigt sich zufrieden mit dem Patientenaufkommen im vergangenen Jahr: Es wurden 11.565 Patienten stationär betreut, was einem Zuwachs von 1,2 Prozent entspricht. Auch im ambulanten Bereich verzeichnete das Spital mit 64.540 behandelten Patienten ein Wachstum von 1,6 Prozent. Trotzdem verzeichnet auch das Regionalspital am Stadtrand von Zürich für 2023 ein Defizit...

    Quelle: medinside.ch
  • BDA fordert Berücksichtigung von Tariflohnsteigerungen auch im ambulanten Bereich

    8. April 2024

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat angekündigt, die gestiegenen Tariflöhne aller Klinikbeschäftigten, die im Jahr 2024 über den Landesbasisfallwert hinausgehen, rückwirkend komplett zu erstatten, um die Krankenhäuser finanziell zu entlasten. Dies soll im Rahmen des Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes (KHVVG) als Teil der Krankenhausreform umgesetzt werden.

    Der Berufsverband Deutscher Anästhesistinnen und Anästhesisten e.V. (BDA) begrüßt uneingeschränkt Maßnahmen zur finanziellen Entlastung der Krankenhäuser. Jedoch kritisiert der Verband die leider nur einseitige Berücksichtigung von Krankenhäusern bei der Unterstützung von Tariferhöhungen.

    Quelle: Berufsverband Deutscher Anästhesistinnen und Anästhesisten e.V. (BDA)
  • RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt und iMEDgine GmbH Lichtenfels: Kooperation für Innovationen in der neurologischen Rehabilitation

    8. April 2024

    In einer beispielhaften Kooperation geben der RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt und die iMEDgine GmbH Lichtenfels die Einleitung einer umfassenden Zusammenarbeit bekannt. Dieses gemeinsame Vorhaben, das auf fundierter wissenschaftlicher Forschung und Entwicklung beruht, soll die Entwicklung und Einführung von innovativen Medizinprodukten vorantreiben. Diese Produkte sind darauf ausgelegt, die Rehabilitation von Patientinnen und Patienten mit neurologischen Gehirnschädigungen – beispielsweise nach Schlaganfällen – zu unterstützen und deren Ergebnisse zu verbessern.

    Quelle: iMEDgine
  • Überlebenskampf: Gibt es noch Hoffnung für das Heilig-Geist-Hospital in Bingen?

    8. April 2024

    Das traditionsreiche Binger Heilig-Geist-Hospital (HGH) ist mittlerweile in der Hand der Marienhaus GmbH - nun steht es vor dem Gang in die Insolvenz. Bürger, Parteien und die Belegschaft des Krankenhauses wollen den drohenden Verlust nicht kampflos hinnehmen. Es wurde eine Online-Petition ins Leben gerufen, die zur Rettung auffordert...

    Quelle: rhein-zeitung.de
  • LVZ

    Lauterbachs Krankenhausreform könnte Kliniken in Sachsen besonders stark treffen

    5. April 2024

    Das Klinikum St. Georg in Leipzig und die Muldentalkliniken im Landkreis Leipzig sind nur zwei Beispiele für die bereits eintretenden Folgen durch die geplante Krankenhausreform. Die Zahl der Kliniken in Sachsen, die ums Überleben kämpfen nimmt zu. Die Krankenhausgesellschaft Sachsen (KGS) befürchtet gar, dass viele Häuser noch vor der Reform pleite gehen werden... 

    Quelle: Leipziger Volkszeitung
  • Sankt Marien Krankenhaus: Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung eröffnet

    5. April 2024

    Belegschaft über aktuelle Situation informiert

    Zum Monatsanfang hat das zuständige Amtsgericht in Düsseldorf plangemäß das Insolvenzverfahren der St. Marien-Krankenhaus GmbH eröffnet und die Eigenverwaltung angeordnet. Die Geschäftsführung bleibt damit verwaltungs- und verfügungsbefugt und hat heute gemeinsam mit dem Restrukturierungsbevollmächtigten Dr. Claus-Peter Kruth in Abstimmung mit dem gerichtlich bestellten Sachwalter Dr. Marc d‘Avoine die Belegschaft über den aktuellen Verfahrensstand informiert. Mit der jetzt erfolgten Beendigung des Insolvenzgeldzeitraums erhalten die rund 620 Beschäftigten ihre Löhne und Gehälter wieder vom Unternehmen bezahlt.

    Quelle: sankt-marien-ratingen.de
  • ARD

    ARD-Magazin Plusminus thematisiert Mehrwerte der EKK plus beim 'Staatlichen Einkauf'

    5. April 2024

    Staat und Kommunen könnten jedes Jahr mindestens 50 Milliarden Euro einsparen, die durch mangelhafte Planung und Koordinierung öffentlicher Einkäufe verschwendet werden – dies beleuchtet das ARD-Magazin „Plusminus“ in seiner Ausgabe vom 04. April 2024. Die EKK plus ist vor diesem Hintergrund laut TV-Bericht ein Positivbeispiel, denn als Dienstleistungs- und Einkaufsgemeinschaft Kommunaler Krankenhäuser stärkt sie seit bereits mehr als 25 Jahren den wirtschaftlich nachhaltigen Einsatz kommunaler Mittel im Gesundheitswesen. So realisiert die EKK plus nachhaltige Einsparungen etwa durch Bündelung von Einkaufsvolumina ihrer über 50 Mitgliedskliniken in öffentlich-rechtlicher Trägerschaft und deren über 230 angeschlossenen Einrichtungen...

    Quelle: ardmediathek.de
  • BVOU

    Umfrage zu den Auswirkungen der Ambulantisierung im Bereich von operativer O&U

    5. April 2024

    Die Einführung der Ambulantisierung wird zu erheblichen strukturellen Veränderungen sowohl in der Krankenhauslandschaft als auch in den Praxen und ambulanten Operationszentren führen.. Durch die Implementierung von Kontextfaktoren, Hybrid-DRGs, dem AOP-Katalog und weiteren Vorschlägen zur Krankenhausreform mit der Bildung von Leistungsgruppen wird der Trend zur Ambulantisierung zu einem drastischen und noch nicht vollständig abschätzbaren Strukturwandel in den Krankenhäusern führen...

    Quelle: bcou.net
  • Ambulantisierung durch Hybrid-DRGs – Fortschritt oder Kostenfalle?

    5. April 2024

    In Deutschland wurden mit Einführung der DRGs immer mehr Fälle stationär behandelt, die auch ohne Krankenhausaufenthalt gut behandelbar wären. Ältere Zahlen zeigen, dass in Dänemark im Jahr 2018 nur etwa 13 Prozent der Leistenbruchoperationen stationär durchgeführt wurden, während es in Deutschland fast alle waren. Hybrid-DRGs, die ambulante und stationäre Leistungen gleich vergüten, könnten hier eine Lösung bieten, stoßen jedoch auf Bedenken hinsichtlich höherer Kosten und ungeklärter Abrechnungsmodalitäten. Eine Einigung für den Leistungskatalog 2025 zeigt Fortschritte. Birgt die parallele Weiterentwicklung von AOP-Katalog und Hybrid-DRGs jedoch das Risiko unnötiger Mehrkosten? ...

    Quelle: nd-aktuell.de
  • KKM

    Podcast: BBT-Region wächst - Lahnstein neuer Standort

    5. April 2024

    Als Ende Januar 2024 die BBT-Gruppe gefragt wird, ob man sich eine Übernahme des insolventen Krankenhauses in Lahnstein vorstellen könne, blieben nur wenige Wochen für eine Entscheidung. Dennoch übernimmt die BBT-Gruppe zum 1. März die als Teilbetrieb geführte Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie sowie die komplette Liegenschaft.

    Die übernommenen Abteilungen sind nun Teil der BBT-Region Koblenz Saffig – bestehend aus dem Katholischen Klinikum Koblenz Montabaur, den Barmherzigen Brüdern Saffig – und nun auch dem St. Elisabeth Krankenhaus in Lahnstein. Erstmals sprechen in diesem Podcast Führungskräfte aus der BBT-Region über die Phase der Übernahme – über die Herausforderungen, die ersten Begegnungen und auch über Perspektiven. Und auch Halil kommt zu Wort – er wurde als Auszubildender übernommen, und berichtet über seine ersten Tage am KKM...

    Quelle: kk-km.de
  • Erfolgreicher Abschluss der Insolvenz bei den Vincenz-Kliniken

    5. April 2024

    Die St. Vincenz-Kliniken Paderborn und Salzkotten haben wie geplant das Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung abgeschlossen. Das Paderborner Amtsgericht hat die Beendigung zum 31. März bestätigt. Die Gläubiger sollen eine Quote von mehr als der Hälfte ihrer Forderungen erhalten, was von den Vincenz-Kliniken als überdurchschnittlich bezeichnet wird...

    Quelle: radiohochstift.de
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