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Ökonomie

Michael Thieme
  • Welche ökonomischen Konsequenzen haben gesundheitspolitische Entscheidungen?

  • Welche Krankenhäuser arbeiten effizient oder sind bedroht?

  • Wer verdient eigentlich wie das Geld im Gesundheitsmarkt?

Schwerpunkte dieser Rubrik sind Informationen zu Gesundheitsökonomie, Diagnosis Related Groups (DRG), E-Commerce, Clinical Pathways und Fragen des Controllings. Stationäre und ambulante Abrechnungen, wirtschaftlich relevante Entscheidungen und Managementlösungen, aber auch ökonomische Auswirkungen von Studien werden kontinuierlich betrachtet. Weiterhin veröffentlichen wir hier Jahresberichte und andere wirtschaftliche statistische Erhebungen.

  • DGfM

    DGfM-Workshop: Fallstricke der Abrechnung von Hybrid-DRGs 2024 - Sektorengleiche Vergütungssystematik in Klinik und MVZ

    2. Mai 2024

    Termin: 06.05.2024 15:00 Uhr bis 06.05.2024 17:00 Uhr

    Ort: 60329 Frankfurt

    KOSTENFREI - NUR FÜR DGFM-MITGLIEDER

    Tagungsort: MEET/N/WORK Frankfurt, Am Hauptbahnhof 16, 60329 Frankfurt 

    Raum: Communicate II

    Uhrzeit: 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr

    Ihre Anreise mit der Deutschen Bahn: Vergünstigte Anreise mit dem Veranstaltungsticket der Deutschen Bahn: hier

    Die Wegbeschreibung vom Hauptbahnhof zum Veranstaltungsort (Ziffer 3)  finden Sie hier

    Quelle: medizincontroller.de
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    Evangelische Bank: Wandel für alle. Zukunft für mich.

    2. Mai 2024

    Gesichter einer nachhaltig lebenswerten Gesellschaft.

    „Mit der Erweiterung der Kinderklinik bekommen wir mehr Platz und Möglichkeiten – für die medizinische Behandlung ebenso wie für das Wohlgefühl unserer jungen Patient:innen.
    Ich bin Ana.“ 

    Dr. Ana-Marija Schmidt (47) ist Fachärztin für Kinderchirurgie in der Diakoneo Hallerwiese-Cnopfsche Kinderklinik in Nürnberg. Sie ist mit Herz, Seele und natürlich auch ihrem medizinischen Wissen jeden Tag aufs Neue bestrebt, den ihr anvertrauten jungen Patient:innen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Das war bislang nicht immer leicht. Platzprobleme, die zunehmende Patientenanzahl, eine optimierbare technische Ausstattung oder auch unnötig lange Wege von der Notaufnahme bis zu den Untersuchungsräumen erschweren den Alltag von Ana-Marija Schmidt und ihren Kolleg:innen.

    Quelle: Evangelische Bank
  • Greifswalder Uniklinik für Chirurgie ist jetzt zertifiziertes Fast-Track-Zentrum - Ausweitung geplant

    2. Mai 2024

    Erfolg: Deutlich kürzer im Krankenhaus

    Nur noch sechs statt achteinhalb Tage im Krankenhaus, das ist für die Betroffenen eine deutliche Ver­bes­se­rung. Es ist ein Erfolg des Teams der Klinik für Chirurgie der Unimedizin Greifswald. Aktuell profitieren Patienten, denen ein bösartiger Tumor aus dem Darm entfernt wird. Dieser Eingriff ist jetzt in einen genau festgelegten Behandlungspfad eingebunden, der die Gefahr von Komplikationen weiter mindert und die durchschnittliche Aufenthaltsdauer verringert. Die Klinik ist daher seit diesem Monat als so genanntes Fast Track-Zentrum zertifiziert.

    Quelle: uni-greifswald.de
  • AMEOS

    Weitere Schritte zur strukturellen Neuausrichtung im SLK

    2. Mai 2024

    Die strukturelle Neuausrichtung der AMEOS Klinika im Salzlandkreis wird fortgesetzt. Ab dem 1. Mai 2024 werden die Klinik für Geriatrie und die Klinik für Anästhesiologie, Palliativ- und Schmerzmedizin vom AMEOS Klinikum Staßfurt an das AMEOS Klinikum Bernburg verlagert.

    Aufgrund der nicht refinanzierten Kostensteigerungen von 13 Prozent in den vergangenen zwei Jahren und einem anhaltend hohen Kostendruck für die Krankenhäuser, hat sich AMEOS zu Strukturveränderungen entschlossen. Ziel der Neuausrichtung ist die Profilschärfung und ein abgestimmtes Konzept der Schwerpunktversorgung an den vier Standorten Aschersleben, Bernburg, Schönebeck und Staßfurt. Im Rahmen dieses Konzeptes wechseln die Klinik für Geriatrie und die Klinik für Anästhesiologie, Palliativ- und Schmerzmedizin vom Standort Staßfurt zum AMEOS Klinikum Bernburg. Damit wird die Versorgung der wachsenden Zahl älterer Patientinnen und Patienten zukunftssicher aufgestellt. Zudem können medizinische Fachkompetenzen und personelle Ressourcen sinnvoll gebündelt werden...

    Quelle: ameos.eu
  • UKSH eröffnet am Campus Kiel eines der modernsten Laborzentren Deutschlands

    2. Mai 2024

    Mit einem Festakt und einem Tag der offenen Tür hat das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) am Montag, 29. April 2024, die Eröffnung seines neues Laborzentrums am Campus Kiel gefeiert.

    Monika Heinold, stellvertretende Ministerpräsidentin und schleswig-holsteinische Finanzministerin, und Karin Prien, Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur, durchtrennten gemeinsam mit dem CEO des UKSH, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jens Scholz, den Institutsdirektionen sowie den Baupartnern das Einweihungsband und machen so symbolisch den Weg frei. Anschließend hatten Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit, bei geführten Rundgängen einen Einblick in die hochmoderne Labordiagnostik des Klinikums zu erhalten...

  • N-TV

    Charité: Rekorddefizit und die Hoffnung auf Lauterbachs Klinikreform

    30. April 2024

    Tiefrote Zahlen trotz Sparbemühungen: Charité meldet historisches Defizit

    Die Berliner Charité, Deutschlands renommierteste Universitätsklinik, schreibt rote Zahlen. Ein Rekorddefizit von 134,6 Millionen Euro, verursacht durch Bettensperrungen wegen Pflegekräftemangels und fehlende Krankenkassen-Erlöse, erschüttern die Bilanz der Vorzeigeklinik. Doch es gibt Hoffnung: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach plant eine Krankenhausreform, die der Charité zukünftig aus der finanziellen Misere helfen könnte ...

    Quelle: n-tv.de
  • RD

    Betrug und Korruption im Gesundheitswesen: Problem Abrechnungsbetrug wird komplexer

    30. April 2024

    Ob Einzeltäter oder gewerbsmäßig im großen Stil: Betrug und Korruption gibt es auch im Gesundheitswesen. Allein die Stelle zur Bekämpfung von Fehlverhalten der AOK Rheinland/Hamburg bearbeitete in den Jahren 2022 und 2023 insgesamt 1.485 Fälle, die einen Schaden von 4,87 Millionen Euro verursacht haben sollen...

    Quelle: rechtsdepesche
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    Stationär aufnehmen oder ambulant Operieren? - Der neue AOP Kontext-Grouper schafft Klarheit – auch bei der Abrechnung nach EBM!

    30. April 2024

    Viele Krankenhäuser stehen aktuell vor der Frage, nehme ich den Fall stationär auf oder behandle ich diesen ambulant. Der AOP Kontext-Grouper beantwortet Ihnen diese Frage binnen Sekunden!

    Eine einfach bedienbare Eingabemaske fragt nach dem geplanten Haupteingriff und weiteren relevanten Faktoren wie z.B. Begleitprozeduren, beidseitig geplante Eingriffe, Patientenalter etc. und antwortet mit drei möglichen Szenarien:

    Der Fall hat

    • keine Kontextfaktoren – Sie erhalten alle abrechenbaren EBM-Ziffern!
    • harte Kontextfaktoren – Wir zeigen Ihnen, welche dies sind!
    • weiche Kontextfaktoren – Sie erhalten die MBEGs für Ihre Abrechnung! 

    Insofern die Eingaben keinen Bezug zum AOP Katalog aufweisen, erscheint der Hinweis, dass der Fall stationär aufgenommen werden kann!

    So erhält das Team, vom Arzt bis zur Kodierfachkraft, eine höchstmögliche Sicherheit bei der Zuordnung des Falles in den stationären oder ambulanten Bereich.

    Hinweis: Die Ausgabe der EBM-Ziffern und die MBEGs sind für eine begrenzte Zeit kostenfrei. Die reine Abfrage, ob der Patient stationär aufgenommen werden kann oder keine Indikation für eine Aufnahme trägt, bleibt dauerhaft kostenfrei.

    Viel Freude beim Ausprobieren und Weitererzählen!

    Nach dem (kostenfreien) Login geht’s hier entlang:

    Zum AOP Kontext-Grouper

    Quelle: RI Innovation GmbH
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    Vorkurs zur Weiterbildung Medizinische Kodierfachkraft

    30. April 2024

    Termine: 

    23.05.2024, online

    03.07.2024, online

    Die perfekte Vorbereitung auf die Kodierfachkraft-Weiterbildung: In diesem Vorbereitungskurs erhalten Teilnehmerinnen und Teilnehmer erste Einblicke in die Welt der medizinischen Kodierung – von den Grundbegriffen des DRG-Systems über die gängigen Regelwerke bis zum Umgang mit dem Webgrouper. Durch das erlangte Grundverständnis fällt die anschließende Weiterbildung zur medizinischen Kodierfachkraft dann leichter.

    Alle Termine und weitere Informationen

    Quelle: healthcare-akademie.de
  • RSON

    Uniklinik Köln übernimmt Klinikum Weyertal

    29. April 2024

    Die Übernahme des Evangelischen Klinikums Köln Weyertal durch die Uniklinik Köln sichert nicht nur 500 Arbeitsplätze, sondern ermöglicht auch eine noch effektivere und bessere Patientenversorgung durch eine gezielte Steuerung entsprechend der Leistungsschwerpunkte beider Kliniken.

    Das Krankenhaus in unmittelbarer Nachbarschaft der Uniklinik verfügt über mehr als 190 Betten und sieben Fachkliniken. Mit der Übernahme übernimmt die Uniklinik die alleinige Betriebsführung und erwirbt auch die zum EVK gehörenden Grundstücke. Schon seit Jahren arbeiten beide Häuser eng zusammen. Doch was bedeutet die Fusion für die Patientenversorgung und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter?Kann der Zusammenschluss dazu beitragen, die medizinische Versorgung zu verbessern und alle Arbeitsplätze zu sichern? Der folgende Artikel beleuchtet die Hintergründe und Auswirkungen der Übernahme...

    Quelle: rundschau-online.de
  • ÄZ

    Kliniken vs. Praxen: Wer profitiert von der Preisentwicklung?

    29. April 2024

    Gefährdet die ungleiche Vergütung von Kliniken und Praxen die Qualität der ambulanten Versorgung?

    Im Gesundheitswesen klafft eine Lücke zwischen der Preisentwicklung in der ambulanten und der stationären Versorgung. Während die Kliniken von einer positiven Preisentwicklung profitieren, hinken die Arztpraxen hinterher. Eine neue Studie des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung zeigt, dass die Krankenhäuser durch die Anpassung der Landesbasisfallwerte deutlich höhere Vergütungszuwächse verzeichnen als die niedergelassenen Ärzte, deren EBM-Vergütung weit hinter der Inflation zurückbleibt. Laut Zi steigt der Orientierungswert für die EBM-Vergütung im Zeitraum 2019 bis 2023 um 10,3 Prozent, während der Veränderungswert für den Landesbasisfallwert mit 19,2 Prozent fast doppelt so stark steigt. Diese finanzielle Schieflage, die durch das jüngste Gesetz zur Verbesserung der Krankenhausversorgung noch verschärft wurde, führt zu einer Bevorzugung stationärer Einrichtungen, wodurch ambulante Praxen zunehmend unter betriebswirtschaftlichen Druck geraten. Kritiker fordern daher eine gerechtere Angleichung, die die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen beider Versorgungsformen berücksichtigt...

    Quelle: aerztezeitung.de
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    AmPAC Consulting GmbH: „Basiskurs“ Abrechnung ambulanter Operationen - EBM-Abrechnung für Neueinsteiger ohne Vorkenntnisse

    29. April 2024

    Während stationäre Leistungen im Krankenhaus über diagnosebezogene Fallpauschalen (DRG – Diagnosis Related Groups) abgerechnet werden, ist die Abrechnung von ambulanten Operationen nach §115b SGB V durch den Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM) geregelt. Diese nimmt an Bedeutung zu.

    Mit dem „Basiskurs“ Abrechnung ambulanter Operationen mit dem EBM - lernen Sie die Grundkenntnisse, die Sie für die Abrechnung ambulante Behandlungsfälle benötigen. Und zwar Schritt für Schritt – auch wenn Sie über keinerlei Vorkenntnisse in der ambulanten Abrechnung verfügen.

    Wie funktioniert AOP-Abrechnung nach §115b SGB V?

    Wir beginnen mit dem Aufbau des EBM für die AOP-Abrechnung und widmen uns in diesem Webinar der Regelbestimmungen genauso, wie der Berechnung von Sachkosten, Pathologie, Radiologische oder beispielsweise Laborleistungen.

    Neben den wichtigsten Rahmenbedingungen des AOP-Vertrages nach §115b SGB V erklären wir Ihnen die Umsetzung und Anwendung der Anlagen und Abschnitte bis hin zur Erstellung der ersten AOP-Rechnungen in Ihrer eigenen Verantwortung.

    Quelle: abrechnungsseminare.de
  • Kritik an den Büdinger Mathilden-Hospital Plänen

    29. April 2024

    Die Stationäre Betten werden im Mathilden-Hospital bald Geschichte sein, so die Ankündigung von Bergman Clinics. Geplant ist die Schließung mehrerer Abteilungen, was zu Entlassungen von 100 bis 150 Mitarbeitern führen könnte. Diese Pläne stoßen auf Ablehnung seitens der Politik und Bevölkerung...

    Quelle: kreis-anzeiger.de
  • Mögliche Kooperation des Klinikum Darmstadt und des Agaplesion Elisabethenstift

    26. April 2024

    Die Wissenschaftsstadt Darmstadt und die AGAPLESION gAG eruieren vor dem Hintergrund der Krankenhausstrukturreform eine mögliche Kooperation des Klinikum Darmstadt und des AGAPLESION ELISABETHENSTIFT.

    Das Gesundheitswesen in Deutschland steht aufgrund der Krankenhausstrukturreform vor großen strukturellen Veränderungen. Dies gilt auch für die medizinischen Versorgungsstrukturen in Darmstadt. „In Wahrnehmung unserer Verantwortung gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern in Darmstadt und unserer Mitarbeitenden beschäftigen wir uns seit einiger Zeit bereits intensiv mit verschiedenen Modellen einer zukunftssicheren medizinischen Versorgungsstruktur für die Region“, erläutert Clemens Maurer, Geschäftsführer des Klinikum Darmstadt. „In diesem Kontext führen wir konstruktive Gespräche mit den Verantwortlichen des Elisabethenstifts, in denen wir bereits die erwartbaren Vorgaben der Krankenhausreform mitberücksichtigen. In unseren gemeinsamen Überlegungen lautet die oberste Prämisse, die medizinische Versorgung bestmöglich an den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger von Darmstadt und der Region auszurichten und unseren Mitarbeitenden Sicherheit und beste Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten“, ergänzt Maurer.

    Quelle: klinikum-darmstadt.de
  • ÄZ

    BDC: Hybrid-DRGs gefährden ambulante Versorgung

    26. April 2024

    Der BDC kritisiert die Hybrid-DRG-Verordnung wegen handwerklicher Mängel und unzureichender Expertise, da die derzeitige Finanzierung der Sachkosten den Fortbestand ambulanter Versorgungsbereiche gefährdet und existenzbedrohende Liquiditätsverluste für Praxen verursachen könnte.

    Der Berufsverband der Deutschen Chirurgen (BDC) kritisiert die derzeitigen Regelungen zu den Hybrid-DRGs und warnt vor einem Scheitern der Ambulantisierung. Laut BDC könnten ganze Versorgungsbereiche wegbrechen, da die Sachkostenfinanzierung, insbesondere für Implantate, im niedergelassenen Bereich deutlich höher ist als in der Klinik. BDC-Vizepräsident Dr. Jörg-A. Rüggeberg fordert eine sinnvolle Lösung, um den Fortbestand der ambulanten Versorgung zu sichern und existenzbedrohende Liquiditätsverluste für Praxen zu vermeiden...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • Hybrid-DRG: Warum wir uns von überflüssigen Regeln befreien müssen!

    26. April 2024

    Beim Luncheon Roundtable der Rhön Stiftung diskutierten Experten die Hybrid-DRG als Instrument zur Ambulantisierung, kritisierten jedoch die zunehmende Komplexität des Regelwerks und forderten klare, einfache Regeln sowie eine angemessene Vergütung für ärztliche Leistungen und (notwendige) Übernachtungskosten, um Routineprozesse in den Krankenhäusern zu etablieren.

    Auf dem jüngsten Luncheon Roundtable der Rhön Stiftung diskutierten Experten über die Einführung der Hybrid-DRG und die damit verbundene Ambulantisierung im deutschen Gesundheitswesen. Die Teilnehmer kritisierten das komplizierte Regelwerk und forderten klare, einfache Regeln, um Routineprozesse in den Krankenhäusern zu etablieren. Trotz Zweifeln an der 'Magie der Nacht' im Krankenhaus herrschte Einigkeit darüber, dass die Zahl der stationären Krankenhausfälle reduziert werden muss. Die Diskussion drehte sich um die Notwendigkeit eines Systemwechsels weg von Tausenden von Insellösungen hin zu einer adäquaten Vergütung von medizinischen Leistungen und Übernachtungskosten, wo dies notwendig ist...

    Quelle: rhoen-stiftung.de
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    Stationär aufnehmen oder ambulant Operieren? - Der neue AOP Kontext-Grouper schafft Klarheit – auch bei der Abrechnung nach EBM!

    26. April 2024

    Viele Krankenhäuser stehen aktuell vor der Frage, nehme ich den Fall stationär auf oder behandle ich diesen ambulant. Der AOP Kontext-Grouper beantwortet Ihnen diese Frage binnen Sekunden!

    Eine einfach bedienbare Eingabemaske fragt nach dem geplanten Haupteingriff und weiteren relevanten Faktoren wie z.B. Begleitprozeduren, beidseitig geplante Eingriffe, Patientenalter etc. und antwortet mit drei möglichen Szenarien:

    Der Fall hat

    • keine Kontextfaktoren – Sie erhalten alle abrechenbaren EBM-Ziffern!
    • harte Kontextfaktoren – Wir zeigen Ihnen, welche dies sind!
    • weiche Kontextfaktoren – Sie erhalten die MBEGs für Ihre Abrechnung! 

    Insofern die Eingaben keinen Bezug zum AOP Katalog aufweisen, erscheint der Hinweis, dass der Fall stationär aufgenommen werden kann!

    So erhält das Team, vom Arzt bis zur Kodierfachkraft, eine höchstmögliche Sicherheit bei der Zuordnung des Falles in den stationären oder ambulanten Bereich.

    Hinweis: Die Ausgabe der EBM-Ziffern und die MBEGs sind für eine begrenzte Zeit kostenfrei. Die reine Abfrage, ob der Patient stationär aufgenommen werden kann oder keine Indikation für eine Aufnahme trägt, bleibt dauerhaft kostenfrei.

    Viel Freude beim Ausprobieren und Weitererzählen!

    Nach dem (kostenfreien) Login geht’s hier entlang:

    Zum AOP Kontext-Grouper

    Quelle: RI Innovation GmbH
  • SWNTV

    Ende der Übernahmeverhandlungen zwischen Leopoldina-Krankenhaus und Krankenhaus St. Josef

    26. April 2024

    Aufgrund der unklaren Auswirkungen der Lauterbachschen Reformen auf die Krankenhauslandschaft und der prekären wirtschaftlichen Situation des Leopoldina-Krankenhauses und der Stadt Schweinfurt werden die Pläne für einen Gesundheitsverbund mit Übernahme des Leopoldina-Krankenhauses aufgegeben.

    Die Pläne für eine städtische Übernahme des Krankenhauses St. Josef sind vom Tisch. Die Reformen, die von Lauterbach vorgeschlagen wurden, führen zu einer neuen Phase der Neuausrichtung der beiden Schweinfurter Krankenhäuser. Ursprünglich sollte das Leopoldina-Krankenhaus und das Krankenhaus St. Josef gemeinsam von Stadt und Kongregation übernommen werden. Da dies nicht möglich war, werden nun die weiteren Prüfungen und Verhandlungen abgebrochen...

    Quelle: Schweinfurter Nachrichten
  • Veränderungen in der Versorgungslandschaft gemeinsam angehen

    26. April 2024

    AOK, vdek und KRH unterzeichnen gemeinsame Absichtserklärung

    Das gesamte Gesundheitssystem in Deutschland steht vor großen Herausforderungen und Veränderungen. Medizinischer Fortschritt, Ambulantisierung und sich weiter verschärfender Fachkräftemangel sind nur wenige der Stichwörter, die verdeutlichen, warum die Rahmenbedingungen ein Handeln unbedingt notwendig machen.

    Seit wenigen Jahren hat diese Reformdiskussion Fahrt aufgenommen und wird vor allem auf der Bundes- und Landesebene geführt. Für Krankenhäuser stellt die Phase der notwendigen Veränderungsplanungen auch eine Zeit der Planungsunsicherheit dar. Aus der festen Überzeugung heraus, dass sich bei allen gesetzgeberischen und regulatorischen Veränderungen einige Hauptlinien durch die Reformen ziehen werden, hat sich das KRH Klinikum Region Hannover als das drittgrößte kommunale Krankenhausunternehmen Deutschlands auf den Weg gemacht und seinerseits für seine zehn Standorte ein umfangreiches Veränderungskonzept entwickelt und mit dem Eigentümer konsentiert. Damit positioniert sich das KRH bewusst in einem Reformprozess als Praxispartner für die regulatorische Ebene und Lokomotive für einen Reformprozess.

    Quelle: Klinikum Region Hannover GmbH (KRH)
  • Zukunftsplanung für das Mathilden-Hospital in Büdingen

    26. April 2024

    Die Bergman Clinics Deutschland Gruppe plant eine Neuausrichtung des Mathilden-Hospitals in Büdingen. Ziel ist es, das langjährig defizitäre Krankenhaus unter Berücksichtigung bevorstehender regulatorischer Änderungen im deutschen Gesundheitswesen wirtschaftlich stabil und medizinisch nachhaltig zu gestalten, um eine positive Weiterentwicklung zu fördern...

    Quelle: bergmanclinics-mathildenhospital.de
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