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Hohe Verlustquoten durch MD-Prüfung
MEDIQON – Strategien für die Zukunft -
Abweichungen im Prüfverhalten der MD
MEDIQON – Strategien für die Zukunft
Personal

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Welche Personalien ändern sich?
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Wie denken Generation Y und Z über Work-Live-Balance?
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Welche Rolle nimmt das Personalmanagement im Wettbewerb um die besten Arbeitskräfte ein?
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Wie gehen die Marktteilnehmer bei der Mitarbeiterauswahl vor?
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Welche Rolle spielen neue Berufsbilder wie OTA, Physican Assistent?
"Eine gute Versorgung von Patientinnen und Patienten im Krankenhaus kann nur mit ausreichend Personal gelingen.", so der Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe
Der Fachkräftemangel und der demografische Wandel stellen den Personalbereich vor ganz neue Herausforderungen. Immer mehr erfolgt ein Outsourcing von Berufsgruppen.
Für das Krankenhaus der Zukunft ist der entscheidende Erfolgsfaktor ein Strategisches Personalmanagement für das Krankenhaus der Zukunft (Steria Mummert Consulting, Krankenhaus Trend 2009).
Dabei werden sogenannte Soft Skills immer wichtiger. Bspw. Kommunikative Kompetenz, Selbstbewusstsein, Empathie, Teamfähigkeit, Kritik- und Konfliktfähigkeit, Vertrauenswürdigkeit und Neugier. Weiterhin haben die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein viel höheren Stellenwert erreicht. Wie stellen sich die Kliniken dazu in ihrer Unternehmensstrategie?
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Die Sana Kliniken AG fordert für die Klinik in Hoyerswerda einen zweiten Geschäftsführer ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Die Deutsche Gesellschaft für Medizincontrolling e. V., das Forum mydrg.de und das Portal medinfoweb.de laden Sie am Vorabend des 12. Nationalen DRG-Forums plus in Berlin zum
12. get together
am 13. März 2013, 20:00 Uhr in das MARITIM proArte Hotel, Friedrichstraße 151, 10117 Berlin ein.
Nutzen Sie die zwanglose Möglichkeit zum gegenseitigen Kennenlernen und Wiedersehen, zum Meinungsaustausch und zur Kontaktpflege.
Auch für Ihr leibliches Wohl ist gesorgt: Wir laden 100 Gäste in entspannter, einzigartiger Atmosphäre zu einem skandinavischen Buffet ein. Ihre Getränke zahlen Sie bitte direkt beim Hotelpersonal.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: hier.
Dort können Sie sich auch zu unserer Veranstaltung online anmelden (rechts unten „Jetzt anmelden“). Mitglieder bitten wir, sich vorher auf unserer Homepage als Mitglied einzuloggen, damit Ihre Daten übertragen werden. Die Anmeldung ist bis längstens 27. Februar 2013 möglich.Quelle: medinfoweb.de -
Die Deutsche Gesellschaft für Medizincontrolling e. V., das Forum mydrg.de und das Portal medinfoweb.de laden Sie am Vorabend
des 13. Nationalen DRG-Forums plus in Berlin zum
13. get together
am 12. März 2013, 20:00 Uhr in das Scandic Berlin Potsdamer Platz, Gabriele-Tergit-Promenade 19, 10963 Berlin ein.
Nutzen Sie die zwanglose Möglichkeit zum gegenseitigen Kennenlernen und Wiedersehen, zum Meinungsaustausch und zur Kontaktpflege.
Auch für Ihr leibliches Wohl ist gesorgt: Wir laden 100 Gäste in entspannter, einzigartiger Atmosphäre zu einem skandinavischen Buffet ein. Ihre Getränke zahlen Sie bitte direkt beim Hotelpersonal.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: hier.
Weitere Informationen finden Sie auf der DGfM-Homepage [Link: hier]. Dort können Sie sich auch zu unserer Veranstaltung online anmelden. Mitglieder bitten wir, sich vorher auf unserer Homepage als Mitglied einzuloggen, damit Ihre Daten übertragen werden. Die Anmeldung ist bis längstens 26. Februar 2014 möglich.Quelle: medinfoweb.de - MIW
Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH (UKGM) mit neuer Geschäftsführung
26. März 2012Der Aufsichtsrat der Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH (UKGM)hat einstimmig Dr. Christiane Hinck-Kneip in die Kaufmännische Geschäftsführung am Standort Gießen und Martin Menger in die Geschäftsführung Zentrale Dienste gewählt ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Der Geschäftsführer des St.-Vincenz-Krankenhauses in Limburg muss überraschend die Klinik verlassen ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Ein großer Anteil des Pflegepersonals an europäischen und US-amerikanischen Krankenhäusern fühlt sich ausgebrannt ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Auf der ständigen Suche der werdenden Eltern nach Informationen zum Thema Schwangerschaft spielen Apps eine zunehmende Rolle, doch niemandem kontrolliert deren Inhalte ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Hinter verschlossenen Türen hat der Kreistag über die überraschende und fristlose Kündigung von Horst-Michael Arndt als Chef der Pro Klinik Holding gesprochen ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Der medizinisch-technische Fortschritt und der demografischer Wandel fordern insbesondere vom Pflegepersonal höchste Effizienz, die in speziell zugeschnittenen Studiengänge erworben werden kann ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Aalen, 16. März 2012. In einem Projekt der Hochschule für Technik und Wirtschaft, Aalen, wurden fast 600 Erwachsene nach ihrer individuellen Informationsquelle über Arzneimittel befragt. Das Ergebnis überraschte die Experten: Informationen holt man sich beim Arzt und Apotheker.
In der Untersuchung der HTW Aalen wurden in dem Projekt 593 Erwachsene interviewt. 57 Prozent der Befragten waren 40 Jahre und jünger. Nur 11 % waren über 60 Jahre alt. Damit waren bei der Befragung die Jüngeren deutlich überrepräsentiert. Die Experten um den Studienleiter Dr. Bodo R.V. Antonic erwarten deshalb dass ein überwiegender Teil der Befragten das Internet als Informationsquelle über Arzneimittel angibt.
Überraschend war die Erkenntnis, dass trotz der hohen Beteiligung jüngerer Befragter 57 Prozent als Informationsquelle den Arzt und Apotheker nannten.
Daraus kann abgeleitet werden, dass die Angehörigen beider Berufsgruppen das mit Abstand höchste Vertrauen auch der jüngeren Patienten genießen. Daraus erwächst für den Arzt und Apotheker auch eine Art Informationshoheit, so Antonic.
Bei der Altersverteilung der Befragten war besonders erstaunlich, dass nur jeder Fünfte der Befragten (19 Prozent) das Internet als Informationsquelle angab.
Gering ist auch der Abstand zwischen dem Internet und dem Beipackzettel. Die Packungsbeilage wird von 13% als Informationsquelle genannt.
Bei dem Thema Arzneimittelanwendung wird das Internet als Informationsquelle deutlich überbewertet.Quelle: Pharmainstitut Ulm GbR -
Das erste deutsche Satellite Center der Harvard Medical School wurde nun an der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus in Dresden etabliert ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
ANDREE CONSULT GmbH: Fluglärm – ein rechtliches und tatsächliches Hemmnis für die Krankenhausentwicklung?
13. März 2012Das Gesetz zum Schutz vor Fluglärm könnte ohne weitere Handlungsoption eines Klinikbetreibers zu einer Beeinträchtigung der Baufreiheit für deutsche Krankenhäuser führen.
Es gilt daher seitens der betroffenen Krankenhäuser, rechtzeitig entsprechende Schritte in die Wege zu leiten ... [weiter lesen: hier]Quelle: ANDREE CONSULT - MIW
Schubert Management Consultants legen Studie zur „Arbeitgeberattraktivität deutscher Krankenhäuser“ neu auf
13. März 2012KKH-Geschäftsführer können ab sofort daran teilnehmen
Zum zweiten Mal führt die Schubert Management Consultants GmbH & Co. KG die Studie zum Thema Arbeitgeberattraktivität deutscher Krankenhäuser durch. Zielgruppe der aktuellen Befragung sind erneut die Geschäftsführer deutscher Krankenhäuser und Klinikverbunde. Vor dem Hintergrund des wachsenden Fachkräftemangels und des zunehmenden Konkurrenzkampfs der Krankenhäuser um die knappe Ressource Personal, stehen unter anderem die folgenden Fragen im Fokus:
- Was bedeutet Arbeitgeberattraktivität für deutsche Krankenhäuser?
- Wodurch binden deutsche Krankenhäuser ihre Mitarbeiter?
- Wie gestaltet sich die strategische Personalarbeit in Krankenhäusern?
- Was sind aktuelle Fluktuationsgründe in unterschiedlichen Berufsgruppen?
Die Schubert-Studie will eine Status-quo-Bestimmung vornehmen, um offenzulegen, wie die Krankenhäuser die Arbeitgeberattraktivität gestalten.
„Wir werden hierzu die Ergebnisse der Geschäftsführer-Befragung mit einer Umfrage unter PJlern abgleichen, um aufzuzeigen, nach welchen Kriterien der Mediziner-Nachwuchs den künftigen Arbeitgeber auswählt. Unsere erste Studie hat bereits gezeigt, dass es ganz besonders das Arbeitsklima ist, was einen Arbeitgeber attraktiv macht“, sagt Petra Schubert, Geschäftsführerin der Schubert Management Consultants. Der Abgleich der aktuellen Ergebnisse mit den Ergebnissen der Vorjahres-Studie wird zudem Trends in der Arbeitgeberattraktivität erkennen lassen. Geschäftsführer, die an der Befragung teilnehmen, bekommen im Anschluss die komplette Studie zugeschickt. Den Fragebogen erhalten Sie bei:
Schubert Management Consultants GmbH & Co. KGVanessa BauhüsDüsseldorfer Straße 8151063 KölnTelefon: 0221 169 555 75Telefax: 0221 169 555 77 | E-Mail: vanessa.bauhues@schubert-consultants.de
Über Schubert Management Consultants:
Die Kölner Schubert Management Consultants GmbH & Co. KG steht seit der Gründung des Unternehmens im Sommer 2010 für umfassende Expertise in praxis- und ergebnisorientierten Lösungen entlang der Wertschöpfungskette des Personalmanagements. Zum Kerngeschäft der Schubert Management Consultants zählen Lösungen zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität, zur Mitarbeiterbindung sowie die Ausrichtung des Personalmanagements.
Quelle: medinfoweb.de -
Die Kliniken der Städte Brandenburg an der Havel, Cottbus und Neuruppin (Ostprignitz-Ruppin) planen eine gemeinsame Medizinerausbildung an einer Privatuniversität „Medizinische Hochschule Brandenburg Theodor Fontane“ (MHB) ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Sehr geehrte Damen und Herren,
bei dieser Studie handelt es sich um eine Kooperation des Instituts für Change Management und Innovation (CMI) der Hochschule Esslingen (www.cmi.hs-esslingen.de) sowie der GEBERA – Gesellschaft für betriebswirtschaftliche Beratung mbH (www.gebera.de), der Krankenhausberatung der internationalen Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft Deloitte. Das Thema der Studie lautet "Fach- und Führungskompetenz im Krankenhaus der Zukunft - Herausforderungen für das Personalmanagement". Die Befragung richtet sich an Geschäftsführer und Personalleiter von Kliniken.
Informationen zur Studie:
Angesichts des steigenden Durchschnittsalters und der sinkenden Anzahl qualifizierter Arbeitnehmer sehen sich Krankenhäuser immer stärker mit der Fragestellung konfrontiert, wie für Fach- und Führungsaufgaben ausreichend qualifizierte Mitarbeiter eingestellt, entwickelt und gebunden werden können.
Mit Hilfe dieser Studie möchten wir zum einen erfassen, welche Maßnahmen in Kliniken ergriffen wurden, um Mitarbeiter zu gewinnen, zu binden und zu entwickeln und welche Erfahrungen damit gemacht wurden. Zum anderen wollen wir herausfinden, wie die zukünftige Entwicklung des wichtigen Handlungsfeldes „Personalmanagement“ von den obersten Personalverantwortlichen in Kliniken eingeschätzt wird und wie gut sich diese darauf vorbereitet sehen.
Die Beantwortung der Fragen dauert ca. 20 Minuten. Sie können die Befragung jederzeit abbrechen und an dieser Stelle fortführen, in dem Sie erneut auf den Button „Jetzt an Befragung teilnehmen“ klicken.
Jetzt an Befragung teilnehmen
Als Dankeschön für Ihre Teilnahme werden wir Ihnen das Gesamtergebnis der Studie vorab exklusiv zur Verfügung stellen. So erhalten Sie wertvolle Anregungen für die zielgerichtete Weiterentwicklung der Fach- und Führungskompetenz Ihrer Mitarbeitenden und konkrete Ansatzpunkte für die Lösung von drängenden operativen und strategischen Fragen des Personalmanagements.
Vielen Dank für Ihre Mithilfe!
Bei Fragen wenden Sie sich gerne an Dr. Jennifer Finis: jfinis@deloitte.deQuelle: medinfoweb.de -
Im Bereich Personalentwicklung und Weiterbildung ist das Klinikum Niederlausitz in Senftenberg vielen anderen Unternehmen in der Region eine Nasenlänge voraus ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Der Chef der zweitgrößten Kasse, Norbert Klusen, geht in den Ruhestand, als Nachfolger kommt jetzt Jens Christian Baas und Thomas Ballast vom Kassenverband vdek rückt auf ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Rahmen meiner Promotion bei Frau Prof. Dr. Seeber an der Georg-August-Universität Göttingen zum Dr. rer. pol. untersuche ich das Thema "Zielvereinbarungen bei Ärzten - ein Instrument zur Personal- und Organisationsentwicklung".
Die innerbetriebliche Organisation einer Universitätsklinik wird in der Literatur als komplizierte gesellschaftliche Institution beschrieben und es wurden in den letzten Jahren in vielen Kliniken neue Organisationsstrukturen eingeführt. In diesem Zusammenhang wurden auch unterschiedliche Personalentwicklungsansätze und -instrumente erprobt, u. a. das Instrument Zielvereinbarung.
Mithilfe dieser Befragung möchte ich in Erfahrung bringen, wie sich aus Ihrer Sicht veränderte Organisationsstrukturen auf die Arbeitsmotivation und - zufriedenheit auswirken und inwieweit das Instrument der Zielvereinbarung überhaupt angewendet wird.
Direkt zum Fragenbogen gelangen Sie über den Link:
hier
Die Befragung ist selbstverständlich anonym. Rückschlüsse auf einzelne Personen sind nicht möglich.
Bitte nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre persönliche Meinung und Ihre Verbesserungsvorschläge einzubringen. Ihre Erfahrungen sind uns sehr wichtig!
Je höher die Beteiligung an der Studie ausfällt, desto aussagefähiger werden die Ergebnisse. Ich bitte Sie deshalb, sich die ca. 15 Minuten Zeit zu nehmen, die die Bearbeitung des Online-Fragebogens erfordert.
Die Ergebnisse stelle ich Ihnen sehr gerne nach Abschluss der Befragung zur Verfügung. Ich bitte Sie, sich bei Interesse unter den aufgeführten Kontaktdaten an mich zu wenden.
Für Rückfragen stehe ich Ihnen ebenso gerne zur Verfügung.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung,
Stefanie Fehr
Georg-August-Universität Göttingen
Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
Stefanie.Fehr@stud.uni-goettingen.de
Telefon: 0551 - 27669838Quelle: medinfoweb.de -
Der "Verbund christlicher Kliniken Brandenburg" plant noch in diesem Jahr den Aufbau einer privatwirtschaftlichen medizinischen Fakultät in Brandenburg ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Wegen widerholter Rückrufe geriet Johnson & Johnson zuletzt mehrmals in die Schlagzeilen. Das kostet William Weldon nun den Job ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de