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Pflege

Michael Thieme

Der soziodemografische Wandel hat große Auswirkungen auf das künftige Arbeitskräfteangebot für Krankenhäuser und erfordert eine neue Aufgabenteilung bei den patientennahen Berufsgruppen. Im Pflege- und Funktionsdienst führt dies kontinuierlich zur Erweiterung von Kompetenzen und beruflichen Perspektiven. Beispiele aus der Praxis zeigen, dass Modelle zur Aufgabenneuordnung die Versorgung im Krankenhaus verbessern und zugleich die Zufriedenheit des Personals erhöhen können.

Wenig Zeit für die Patienten, keine Wertschätzung der Arbeit: Viele Schwestern und Pfleger sind frustriert. Wollen Krankenhäuser Fachpersonal gewinnen und binden, müssen sie die Arbeitsbedingungen attraktiver gestalten.

  • DKG

    Weichenstellung für eine verbesserte Pflegepersonalausstattung

    Pflegepersonalbedarfsbemessung im Krankenhaus stellt aus Sicht der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) eine Perspektive für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Pflegenden dar. Gemäß dem Auftrag aus der Konzertierten Aktion Pflege (KAP) hat sie mit dem Deutsche Pflegerat (DPR) und ver.di eine Interimslösung – die PPR 2.0 – entwickelt. Auf dieser Basis lässt sich auch eine langfristige Lösung erarbeiten. Dieses Pflegepersonalbedarfsbemessungsinstrument (PPBMI) ermöglicht eine am Bedarf der Patienten ausgerichtete Pflegepersonalausstattung der bettenführenden somatischen Bereiche der Krankenhäuser ...

    Quelle: dkgev.de
  • SOLIDARIS

    Pflegebudget 2020: Rückwirkende Veränderung der rechtlichen Rahmenbedingungen

    26. Juli 2021

    Torsten Hellwig, Sarah Lompa, Anna Katharina Neumann, Solidaris

    Wichtigste Änderungen, die beim Pflegebudget 2020 zu beachten sind

    In unserem Artikel vom 13. Januar 2021 ("Änderungsvereinbarung für das Pflegebudget verabschiedet") hatten wir über die verabschiedete Änderungsvereinbarung zur Ermittlung der Pflegepersonalkostenabgrenzungsvereinbarung berichtet. Diese Änderungsvereinbarung hatte bisher für das Pflegebudget 2020 nur einen Empfehlungscharakter und sollte erst für das Pflegebudget 2021 verbindlich sein. Im April 2021 wurden über die zweite Änderungsvereinbarung der Pflegebudgetverhandlungsvereinbarung die neuen Anlagen zur Herleitung der pflegebudgetrelevanten Kosten veröffentlicht ...

    Quelle: solidaris.de
  • InEK

    InEK: PpUGV – Klarstellung zu den Übermittlungsfristen der Jahresmeldungen 2020 und 2021

    Die DKG und der GKV-Spitzenverband haben sich auf ein gemeinsames Verständnis zu den Übermittlungsfristen der Krankenhäuser für die Jahresmeldung 2020 und 2021 sowie des Wirtschaftsprüfertestates an die Vertragsparteien nach § 11 KHEntgG geeinigt. Diese Klarstellung stellen wir Ihnen ab sofort zur Verfügung ...

    Quelle: g-drg.de
  • TS

    Berliner Pflegekräfte drohen mit Streik

    Tagesspiegel

    Die Beschäftigten der landeseigenen Kliniken protestieren. Sie fordern einen „Entlastungstarifvertag“, doch bisher weigern sich die Krankenhäuser ...

    Quelle: tagesspiegel.de
  • SEUF

    Neues zum Pflegebudget!

    29. Juni 2021

    SEUFERT RECHTSANWÄLTE

    Von den Schiedsstellen Bremen und Baden-Württemberg liegen neue Entscheidungen zur Finanzierung der Pflege vor:

    Pflege, Familie und Beruf

    Die Schiedsstelle Bremen hat mit Beschluss vom 1. Juni 2021 (Az. 0622) entschieden, dass Maßnahmen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Pflege, Familie und Beruf (§ 4 Abs. 8a KHEntgG) auch dann zu finanzieren sind, wenn sie bereits vor dem 1. Januar 2019 ergriffen wurden.

    Arbeitsmarktzulagen

    Die Schiedsstelle Baden-Württemberg hat mit Beschluss vom 25. Juni 2021 (Az. 03/20) entschieden, dass Arbeitsmarktzulagen nach § 17 Abs. 4 TVöD-K (Vorweggewährung von Stufen) grundsätzlich als tarifvertraglich vereinbarte Vergütung i.S.v. § 6a Abs. 2 Satz 5 KHEntgG anzusehen und damit auch von den Krankenkassen zu finanzieren sind ...

    Quelle: seufert-law.de
  • vdek

    Pflegeausbildung gesichert - Höhere Pauschale ab 2022 verhandelt

    29. Juni 2021

    Zur Finanzierung der Kosten der generalisierten Pflegeausbildung erhalten die Ausbildungsträger (Träger der praktischen Ausbildung) und die Pflegeschulen jeweils ein Ausbildungsbudget für die praktische und schulische Ausbildung. Die Höhe der Vergütung wird auf der Landesebene zwischen den Beteiligten der Ausbildung vereinbart.
    „Mit den jetzt ausgehandelten Pauschalen“, so Dr. Arnim Findeklee, Leiter der vdek-Landesvertretung Thüringen, „sind die neuen Ausbildungsstandards des Bundesgesetzgebers finanziell abgesichert.“

    Ausbildungsbudgets steigen

    Die Träger der praktischen Ausbildung erhalten je Auszubildender bzw. Auszubildenden 8.200,00 Euro für 2022 und 8.400 Euro für 2023 zusätzlich zu den Mehrkosten der Ausbildungsvergütung. Dies ist eine Gesamtsteigerung um 4,35 Prozent. Die Pflegeschulen erhalten je Schülerin bzw. Schüler 8.190,00 Euro für das Jahr 2022 und 8.360,00 Euro für das Jahr 2023. Dies ist eine Gesamtsteigerung in Höhe von 4,5 Prozent ...

    Quelle: vdek.com
  • Pflegepersonaluntergrenzen differenzierter betrachten und entbürokratisieren

    28. Juni 2021

    Hopfen am See – Vertreter der m&i-Klinikgruppe Enzensberg trafen sich am 18. Juni 2021 mit dem Bayerischen Staatsminister für Gesundheit und Pflege, Klaus Holetschek, und dem Allgäuer Bundestagsabgeordneten Stephan Stracke (beide CSU), um über die Auswirkungen der COVID-Pandemie für die Akut- und Rehakliniken sowie die Personalausstattung der Zukunft zu sprechen.

    „Die Corona-Pandemie ist nicht spurlos an uns vorübergegangen. Im Akutbereich gab es gute Ausgleichszahlungen. Die Rehakliniken aber leiden massiv“, fasst Etzel Walle, Geschäftsführer der Klinikgruppe Enzensberg, die aktuelle Situation zusammen. Trotz allem habe man wegen der Pandemie keine Mitarbeiter:innen entlassen und das Instrument der Kurzarbeit nur punktuell einsetzen müssen. „Wir wissen um die soziale Verantwortung als Arbeitgeber“, so Walle ...

    Quelle: fachklinik-enzensberg.de
  • Der Konflikt ums Pflegebudget

    Für mehr Pflege am Bett werden die entsprechenden Personalkosten seit 2020 nach dem Prinzip der Selbstkostendeckung finanziert. In der Folge sind die Kosten für Pflege gestiegen, doch mehr Personal gibt es kaum. Nur wenige Kliniken haben überhaupt ein Pflegebudget vereinbart. „Bisher hat das Gesetz nichts verbessert“, sagt Dr. Markus Mai von der Pflegekammer Rheinland-Pfalz. Lesen Sie im neuen „Blickunkt Klinik“, warum die Probleme absehbar waren, und was es wirklich braucht, um die personelle Situation in der Pflege zu verbessern ...

    Quelle: blickpunkt-klinik.de
  • STERN

    stern-Petition 'Pflege braucht Würde'

    Gewinn first – warum renditehungrige Investoren unseren Sozialstaat ausbeuten dürfen

    Mehr Gehalt, mehr Wertschätzung, bessere Arbeitsbedingungen – das fordert die stern-Petition "Pflege braucht Würde". Jetzt soll es eine "Pflegereform" geben. Bezahlen sollen sie Steuerzahler und Kinderlose. Investoren aber dürfen unser Gesundheitswesen weiterhin schröpfen ...

    Quelle: stern.de
  • Pflege: Frauen verdienen schlechter als Männer

    16. Juni 2021

    Auch wenn die weibliche Pflegekraft genauso qualifiziert ist wie der Mann und genauso viele Wochenstunden arbeitet: Sie erhält im Durchschnitt weniger Gehalt 

    Auch wenn die Lücke beim Gehalt von Frauen und Männern über die Jahre langsam kleiner geworden ist: „Deutschland ist trauriger Meister beim schlechten Bezahlen von weiblichen Beschäftigten“, kritisiert Verdi-Vorstandsmitglied Stefanie Nutzenberger. 18 Prozent weniger verdienten Frauen in Deutschland im vergangenen Jahr als Männer. Aktuelle Zahlen des Bundesamts für Statistik für 2020, die der Redaktion von pflegen-online vorliegen, bestätigen: Selbst im Bereich der Kranken- und Altenpflege, der mit einem Anteil an den Beschäftigten von fast 80 Prozent klar weiblich dominiert ist, verdienen Frauen in den meisten Fällen schlechter ...

    Quelle: pflegen-online.de
  • Fakten zu Pflege-DRGs

    Aufwertung der Pflege oder alter Wein in neuen Schläuchen?

    Nachdem mit dem Pflegepersonalstärkungsgesetz die Pflege am Bett aus den DRGs herausgenommen wurde und auf eine Finanzierung der tatsächlichen Kosten umgestellt wurde (Pflegebudget), war das Entsetzen der Neoliberalen groß. Drohte doch ein Dominoeffekt, wenn einzelne Berufsgruppen nicht mehr unter die DRGs fallen. Seither mehren sich Vorschläge, diesen »Fauxpas« rückgängig zu machen und sog. »Pflege-DRGs« einzuführen. Pflege-DRGs bedeutet, dass die Kosten der Pflege aus den allgemeinen DRGs ausgegliedert werden und in einem eigenständigen Pflege-DRG-Katalog dargestellt und mit den Krankenhäusern gesondert abgerechnet werden ...

    Das Factsheet als PDF

    Quelle: krankenhaus-statt-fabrik.de
  • Kabinett billigt Pflegereform mit Tariflöhnen ab 2022

    Tagesschau

    Nach langem Streit hat die Große Koalition die Pflegereform für eine bessere Bezahlung von Altenpflegekräften auf den Weg gebracht. Das Kabinett billigte die Gesetzespläne von Gesundheitsminister Spahn - für die er auch Kritik erntete ...

    Quelle: tagesschau.de
  • BDPK

    BDPK: Mehr Pflegekräfte in deutschen Krankenhäusern

    Mit einer guten Nachricht ging die DKG anlässlich des Internationalen Tags der Pflegenden am 11. Mai an die Presse: Trotz Pandemie und gegen den allgemeinen Trend am Arbeitsmarkt haben Krankenhäuser in Deutschland mehr zusätzliches Pflegepersonal eingestellt. Von Oktober 20219 bis Oktober 2020 stieg ihre Zahl um 18.500, wie eine Sonderauswertung der Bundesagentur für Arbeit ergab.

    Gestiegen ist auch der Bruttoverdienst von Fachkräften in Krankenhäusern. So waren die Bruttoverdienste von Fachkräften in Krankenhäusern 2020 rund ein Drittel höher als 2010. Das belegen aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Sie geben Auskunft darüber, dass Pflegekräfte im Krankenhaus seit 2012 deutlich mehr als Beschäftigte im produzierenden Gewerbe verdienen. Fachkräfte in Krankenhäusern hatten 20219 einen Durchschnittslohn von 3.502 Euro, während das durchschnittliche Bruttogehalt in der Gesamtwirtschaft bei 3.327 Euro lag. Dieser Trend entwickelte sich, bedingt durch die Kurzarbeit in vielen Branchen im Jahr 2020 weiter ...

    Quelle: bdpk.de
  • DPR

    Pflegebündnis fordert gesetzliches Mindestgehalt von 4.000 Euro für Pflegefachpersonen

    14. Mai 2021

    Offener Brief an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn

    In einem „Offenen Brief“ (Download hier) hat sich heute ein Verbändebündnis aus der Pflege an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn gewandt. Gefordert wird ein gesetzliches Mindestgehalt von 4.000 Euro für Pflegefachpersonen ...

    Quelle: deutscher-pflegerat.de
  • Löhne in der Pflege: Bruttoverdienste von Fachkräften in Krankenhäusern und Heimen 2020 rund ein Drittel höher als 2010

    • Verdienste vollzeitbeschäftigter Fachkräfte wie Gesundheits- und Krankenpfleger/ -innen stiegen um 32,9 %; bei Fachkräften in Pflegeheimen waren es 38,6 %
    • Schicht- und Wochenendarbeit sind in der Pflege die Regel
    • Interesse an Pflegeausbildung hat zugenommen: 39 % mehr Anfänger/-innen im Jahr 2019 als zehn Jahre zuvor
    • Zahl der anerkannten ausländischen Berufsabschlüsse in der Krankenpflege seit Jahren gestiegen

    Schon vor der Corona-Krise herrschte ein Mangel an Pflegekräften in Deutschland. Seit Ausbruch der Pandemie mehren sich jedoch die Berichte über Personalmangel und überlastete Pflegefachkräfte in Kliniken und Heimen sowie die Forderungen nach einer besseren Bezahlung für die Pflegenden. Die durchschnittlichen Bruttomonatsverdienste für vollzeitbeschäftigte Fachkräfte in Krankenhäusern und Heimen, zu denen auch Pflegefachkräfte zählen, sind in den vergangenen zehn Jahren um rund ein Drittel gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, verdienten etwa vollzeitbeschäftigte Fachkräfte in Krankenhäusern, wie Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger, im Jahr 2020 brutto 32,9 % mehr als noch 2010 ...

    Quelle: destatis.de
  • BKG

    Nachhaltiges politisches Handeln für Pflegekräfte ist überfällig – Berliner Krankenhausgesellschaft zum 'Tag der Pflege'

    Die Berliner Krankenhausgesellschaft (BKG) fordert zum „Tag der Pflege“ am 12. Mai 2021 mit Blick auf die Zeit nach der Coronavirus-Pandemie und auf die Folgen der Krise für die Krankenhauslandschaft deutlich mehr Engagement vonseiten der Politik für eine bessere Personalausstattung. Bisherige Maßnahmen sind nicht ausreichend wirksam. Die Coronavirus-Pandemie hat den Stellenwert der Pflege im Krankenhaus besonders deutlich gemacht.

    Quelle: bkgev.de
  • GKV

    GKV-Spitzenverband: Kiefer warnt bei der Pflege-Vergütung vor furchtbarem Kuddelmuddel

    Mit der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) sprach Gernot Kiefer, Stellvertretender-Vorstandsvorsitzender des GKV-Spitzenverbandes, anlässlich der geplanten Pflegereform. Im NOZ-Interview betont er, dass „eine angemessene Bezahlung von Pflegekräften […] ohne jeden Zweifel richtig und eine wichtige Voraussetzung für gute Pflege und Engagement im Beruf“ sei. Kiefer kritisiert allerdings die Ausgestaltung und warnt vor „ein[em] Flickwerk, das vorne und hinten nicht zusammenpasst.“ ...

    Quelle: gkv-spitzenverband.de
  • Rheinland-Pfalz: Neue Landesregierung einigt sich auf Stärkung der beruflichen Pflege

    Koalitionsvertrag sieht unter anderem eine bessere Vergütung und mehr Personal vor

    „Ich gratuliere der SPD, den Grünen und der FDP zum Abschluss der Koalitionsverhandlungen. Als Landespflegekammer freuen wir uns ganz besonders darüber, dass auch unsere Positionen in den ausgehandelten Koalitionsvertrag aufgenommen wurden. Dies zeigt auch, dass die gute Zusammenarbeit mit der Landespolitik Früchte trägt und sich dort, wo der Berufsstand umfassend organisiert ist, für die Verbesserung der pflegerischen Versorgung eingesetzt werden kann. Rheinland-Pfalz nimmt damit in Deutschland eine Vorreiterrolle bei der Gestaltung der pflegerischen Versorgung ein. Die professionelle Pflege erhält im Koalitionsvertrag erfreulich viel Raum. Die Regierungsfraktionen tragen damit der herausragenden Bedeutung der Profession Pflege Rechnung und reagieren damit adäquat auf die jüngsten Grenzbelastungen, denen das Gesundheitswesen ausgesetzt ist“, so Dr. Markus Mai, Präsident der Landespflegekammer Rheinland-Pfalz ...

    Quelle: pflegekammer-rlp.de
  • DOCC

    Intensivpflege: Es werden ja nicht alle kündigen. Oder?

    18 freie Vollzeitstellen und keiner rückt nach.“ Intensivpersonal spricht Klartext: Über ungeschulte Neulinge und das verzweifelte Warten auf einen ärztlichen Kollegen, wenn man ihn braucht. DocCheck beleuchtet den Status Quo auf Deutschlands Intensivstationen ...

    Quelle: doccheck.com
  • TS

    Tagesspiegel: Ein Drittel der Intensiv-Pflegekräfte will kündigen

    27. April 2021

    „Wir befinden uns in einer Dauerkrise“

    Durch die Belastungen während der Coronakrise erwägen immer mehr Pflegende, ihren Beruf zu verlassen. Eine neue Onlineumfrage der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN) zeigt, dass Pflege- und Krankenhauspersonal seit der dritten Corona-Welle noch unzufriedener mit den Arbeitsbedingungen ist – ein Drittel der Intensivpflegenden plant, im kommenden Jahr zu kündigen ...

    Quelle: tagesspiegel.de
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