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Pflege
Der soziodemografische Wandel hat große Auswirkungen auf das künftige Arbeitskräfteangebot für Krankenhäuser und erfordert eine neue Aufgabenteilung bei den patientennahen Berufsgruppen. Im Pflege- und Funktionsdienst führt dies kontinuierlich zur Erweiterung von Kompetenzen und beruflichen Perspektiven. Beispiele aus der Praxis zeigen, dass Modelle zur Aufgabenneuordnung die Versorgung im Krankenhaus verbessern und zugleich die Zufriedenheit des Personals erhöhen können.
Wenig Zeit für die Patienten, keine Wertschätzung der Arbeit: Viele Schwestern und Pfleger sind frustriert. Wollen Krankenhäuser Fachpersonal gewinnen und binden, müssen sie die Arbeitsbedingungen attraktiver gestalten.
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Teilnehmer für landesweite Umfrage gesucht – Studie wird vom Sozialministerium gefördert
Qualität in der Pflege ist nicht erst seit der Corona-Pandemie ein Megathema in der Gesundheitsversorgung. Dabei kommt es auch immer darauf an, aus welcher Perspektive die Pflegequalität beurteilt wird. Eine neue Studie zu diesem Thema mit dem einprägsamen Titel „QiPS“ (das steht für „Qualität der Pflege im Saarland“) soll nun insbesondere die Erfahrungen und Perspektiven der Betroffenen und ihrer Angehörigen untersuchen. Im Saarland können sich Pflegebedürftige, die pflegerische Leistungen erhalten, und Patienten, die in den vergangenen zwei Jahren im Krankenhaus behandelt worden sind, sowie deren Angehörige an der Befragung beteiligen. Die Umfrage wird vom renommierten Deutschen Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP) in Köln durchgeführt und vom Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Saarlandes gefördert. Möglichst viele Menschen im Saarland sollen sich an dieser Befragung beteiligen ...
Quelle: dip.de - VERDI
Streiks bei Charité und Vivantes in Berlin: ver.di wirft Bundesgesundheitsminister Versäumnisse vor
Angesichts der Streiks für einen Tarifvertrag Entlastung bei den landeseigenen Berliner Kliniken Charité und Vivantes wirft die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) Bundesgesundheitsminister Jens Spahn Versäumnisse vor. „Für die Beschäftigten sind die Streiks Notwehr. Da es für die Krankenhäuser noch immer keine gesetzlichen Vorschriften für eine bedarfsgerechte Personalausstattung gibt und die Stationen und Bereiche oft dramatisch unterbesetzt sind, greifen die Beschäftigten in Berlin jetzt zu dem Instrument Tarifvertrag, um ihre Gesundheit zu schützen und mehr Personal durchzusetzen“ ...
Quelle: verdi.de -
GKV-Vorschläge schaden der Pflege
„Gute Arbeitsbedingungen für die Pflege im Krankenhaus erreicht man nicht mit noch mehr Kontrolle, Bürokratie und Dokumentationspflichten. Das am gestrigen Tag vom GKV-Spitzenverband vorgeschlagene ‚Drei-Säulen-Modell‘ lehnen wir deshalb im Interesse der Pflegenden und unserer Patienten klar ab“, so der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) Dr. Gerald Gaß. Seit mehr als zwei Jahren liegt das gemeinsam von ver.di, Deutschen Pflegerat und der DKG entwickelte Pflegepersonalbemessungsinstrument für gute Pflege im Krankenhaus vor. Ein wichtiger und zentraler Schritt, um die Pflege am Bett deutlich zu verbessern und für die Pflegekräfte bessere Arbeitsbedingungen zu schaffen. Der GKV-Spitzenverband hat bis heute alles getan, um diese PPR 2.0 zu verhindern, und zwar nicht, weil er ein besseres Modell hatte, sondern weil die Krankenkassen Geld sparen wollen. Dies zeigt sich auch mehr als deutlich bei den Verhandlungen zum Pflegebudget, wo die Krankenkassen versuchen möglichst alles aus diesem Budget herauszurechnen, um die Kosten zu minimieren ...
Quelle: dkgev.de - SWR
Droht den Intensivstationen im Großraum Stuttgart eine Kündigungswelle?
Beim Pflegepersonal vieler Krankenhäuser in der Region Stuttgart drohen Engpässe wegen Corona. Besonders in den Intensivstationen kündigen immer mehr Pflegekräfte ...
Quelle: swr.de - WDR
WDR: Ausgebranntes Pflegepersonal - Bis zu 30 Prozent wollen aussteigen
Seit Beginn der Corona-Pandemie arbeiten Pflegekräfte auf den Intensivstationen bis zur Belastbarkeitsgrenze und darüber hinaus. Jetzt sind viele ausgebrannt: Viele Intensiv-Krankenpfleger wollen aus dem Beruf aussteigen ...
Quelle: wdr.de -
Patientinnen und Patienten wollen und sollen im Krankenhaus medizinisch und pflegerisch gut versorgt sein. Und auch die sehr fordernde Arbeit des pflegerischen und medizinischen Personals muss ideell und finanziell wertgeschätzt werden. Hierfür erhalten die Krankenhäuser jährlich von den gesetzlichen Krankenkassen nahezu jeden dritten Beitragseuro. Im vergangenen im Jahr waren das 81,55 Milliarden Euro ...
Quelle: gkv-spitzenverband.de - ÄZ
Warnstreiks in Berliner Kliniken beendet: Verdi berät über weiteres Vorgehen
ÄrzteZeitung
Nach den Warnstreiks wird in der Charité und bei Vivantes wieder im Normalbetrieb gearbeitet. Verdi berät nun über das weitere Vorgehen und droht dabei auch mit einer Urabstimmung über einen Erzwingungsstreik ...
Quelle: aerztezeitung.de -
Berlin: Arbeitsgericht erlaubt Fortsetzung des Streiks der Pflegekräfte
Der Streik am Vivantes-Krankenhaus in Berlin kann fortgesetzt werden. Das Arbeitsgericht, das noch am Montag dessen Beendigung angeordnet hatte, gestattete am Dienstag die Wiederaufnahme. Offenbar haben die Krankenhäuser des Landes Berlin nicht festgelegt, wie ein Notdienst bei Streik geregelt werden muss ...
Quelle: rt.com - DPR
Deutscher Pflegerat: 'Schulterklopfen hilft genauso wenig wie klatschen'
Deutscher Pflegerat zu den Ergebnissen der Konzertierten Aktion Pflege
Bessere Arbeits- und Ausbildungsbedingungen in der Pflege und eine höhere Entlohnung der Pflegekräfte sind die zentralen Ziele der vor drei Jahren gestarteten Konzertierten Aktion Pflege (KAP). Deren Ergebnisse wurden vom Bundesgesundheitsministerium, vom Bundesfamilienministerium sowie vom Bundesarbeitsministerium anlässlich der Veröffentlichung des Zweiten Umsetzungsberichts als Erfolg gewertet ...
Quelle: deutscher-pflegerat.de -
Spannende Einblicke auf der Intensivstation und zusätzliches Wissen bei der Versorgung ihrer Patient*innen versprechen sich die ersten iSupporter der Westküstenkliniken. Die iSupporter sind eine Gruppe junger Pflegekräfte, die bei Bedarf das Intensivteam personell verstärken.
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Pflegeschüler*innen: Diskutiert mit uns auf der Fortbildung für Pflegende, bringt Eure Fragen in die Podiumsdiskussion ein!
Die B. Braun-Stiftung lädt in diesem Jahr junge Pflegende aus allen Pflegebereichen ein, mit Fragen an der Diskussion auf der Fortbildung für Pflegende teilzunehmen. Was macht einen guten Arbeitgeber aus? Wie kann gute Pflege gelingen? Welche Vorstellung habt Ihr dazu? ...
Quelle: bbraun-stiftung.de -
Stefan Huber, Geschäftsführer der Kreisklinik Ebersberg, im Interview mit der Süddeutschen Zeitung zur Pflegepersonalsituation
Die Pflegekräfte am Eberberger Krankenhaus sind auch ohne vierte Welle stark belastet. Damit sich die Situation entspannt, müsste sich laut Geschäftsführer Stefan Huber etwas Wichtiges verändern ...
Quelle: sueddeutsche.de -
Universitätsmedizin Halle erhält 1,2 Millionen Euro für Innovationslabor zur evidenzbasierten Erforschung der digitalisierten Daseinsfürsorge von morgen
Für digitalisierte Pflegeforschung und die Daseinsfürsorge von morgen erhält das TDG-Bündnis unter Leitung der Universitätsmedizin Halle 1,2 Millionen Euro.
Das Bündnis „Translationsregion für digitalisierte Gesundheitsversorgung (TDG)“ unter Leitung der Universitätsmedizin Halle (Saale) erhält vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) 1,2 Millionen Euro zusätzliche Mittel für den Aufbau eines „TDG-Innovationslabors für digitalisierte Pflegeversorgung“. Damit werden die Erforschung und Entwicklung digital-assistierter Produkte, Therapie- und Behandlungsformen und neue Dienstleistungen zur Unterstützung von Pflegenden weiter vorangetrieben. Des Weiteren entsteht eine wichtige Infrastruktur für die mehr als 80 Kooperationspartner des TDG-Bündnisses ...Quelle: uk-halle.de -
Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie – DGHO e. V.
Auswertung der Umfrage zur Pflegepersonalausstattung in hämatologischen und onkologischen Krankenhausbereichen ...
Quelle: dgho.de -
Die Beschäftigten von Charité und Vivantes wollen für bessere Bedingungen ihre Tätigkeit niederlegen. „Die Arbeitgeberseite ist weiterhin nicht bereit, sich ernsthaft mit den Forderungen der Beschäftigten auseinanderzusetzen“, sagte Meike Jäger, Landesfachbereichsleiterin bei Verdi Berlin-Brandenburg und Verhandlungsführerin, am Dienstag ...
Quelle: bz-berlin.de -
Team der Geriatrischen Station 2 | COVID-Station ist Landessieger beim Wettbewerb „Deutschlands beliebteste Pflegeprofis“
Sie sind nordish by nature: Die mehr als 30 Frauen und Männer der Geriatrischen Station 2 haben auch während der Corona-Pandemie bewiesen, dass große Taten ganz ohne Schaumschlägerei auskommen. Die neue Herausforderung hat das Team - wie so vieles andere - ruhig, sachlich und besonnen angenommen und gemeinsam gemeistert.
Quelle: marienkrankenhaus.org -
Wie geht es der Pflege aktuell? Was könnte man verbessern? Und was steckt hinter der Pflegepersonalregelung "PPR 2.0"?
Im Interview mit dem Wiesbadener Kurier spricht JoHo-Pflegedienstleiter Arne Evers über Pflege in der Pandemie, warum Pflegepersonaluntergrenzen in dieser Form nicht helfen und welche Veränderungen notwendig sind ...
Quelle: joho.de -
Wie soll die Pflege der Zukunft aussehen? Angesichts einer immer älter werdenden Bevölkerung wächst nicht nur der Bedarf an geschulten Kräften, sondern auch an Innovationen. Kann Künstliche Intelligenz - KI - hier eine entscheidende Rolle spielen? ...
Quelle: t-online.de -
Gabi Michalski kümmert sich um das Case Management für den Fachbereich Geriatrie
Unserem Haus ist Gabi Michalski seit Jahren sehr verbunden. Bereits ihre Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin absolvierte die heutige Case Managerin (nach DGCC) im Bilker St. Martinus-Krankenhaus. In rund 20 Jahren St. Martinus-Krankenhaus durchlief sie einige unterschiedliche Stationen und Bereiche in unserem Haus; unter anderem war sie als Stationsleitung und in der Pflegeüberleitung tätig, implementierte das Projekt „familiale Pflege“ in unserem Haus und referierte als Dozentin in unserer Katharina Kasper Akademie. Zuletzt arbeitete sie der Pflege- und Sozialberatung und beriet dort, in enger Zusammenarbeit mit allen ärztlichen und pflegerischen Berufsgruppen, Patienten und deren Angehörige ...
Quelle: martinus-duesseldorf.de -
MHO geht neuen Weg mit multiprofessioneller Versorgung
Osnabrück. Menschen mit Demenz benötigen im Krankenhaus eine bedarfs- und bedürfnisorientierte Versorgung, um die Entwicklung eines Delirs (akuter Verwirrtheitszustand) zu vermeiden beziehungsweise zu minimieren. Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden und die Versorgung neu zu gestalten, arbeitet das Marienhospital Osnabrück (MHO) der Niels-Stensen-Kliniken an der Implementierung eines interdisziplinären Konzepts. Im Oktober 2021 startet erstmals die Weiterbildung für Pflegekräfte im Bereich Demenz und Delir.
Quelle: niels-stensen-kliniken.de