Ambulant(isierung)

Weniger Krankenhausaufenthalte durch Ambulantisierung!

Im internationalen Vergleich gibt es in Deutschland nicht nur eine überdurchschnittlich hohe Dichte an Krankenhausbetten, Patienten werden auch überdurchschnittlich häufig stationär behandelt. Das ist teuer: Bei den Pro-Kopf-Ausgaben für stationäre Krankenhausbehandlung liegt Deutschland international in der Spitzengruppe. Mit dem MDK-Reformgesetz wurde daher beschlossen, den AOP-Katalog substanziell zu erweitern und konservative Behandlungsleistungen ebenfalls in Leistungskatalog aufzunehemen. Dadurch soll eine möglichst umfassende Ambulantisierung erreicht werden. Dabei wird sich nicht nur die Rolle kleiner Kliniken komplett ändern. Besonders in ländlichen Gebieten sollen künftig verstärkt ambulante Behandlungen mit telemedizinischer Anknüpfung angeboten werden. Dabei ist noch unklar, welchen Einfluss die Ambulantisierung auf die finanzielle Lage der Krankenhäuser haben wird...

Zugehörige Artikel

  • ZI

    Ambulantisierung: Über 2,5 Millionen Krankenhausfälle könnten ambulant behandelt werden

    19. April 2024

    Mehr als 2,5 Millionen stationäre Behandlungen in deutschen Krankenhäusern hätten im Jahr 2021 ambulant erbracht werden können, was die Notwendigkeit einer stärkeren Ambulantisierung und einer Überarbeitung des AOP-Katalogs unterstreicht.

    Die aktuelle Studie des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung, die von Experten der Technischen Universität Berlin durchgeführt wurde, zeigt, dass es in Deutschland ein enormes Potenzial für die Ambulantisierung von Behandlungen gibt: Mehr als 2,5 Millionen Fälle könnten außerhalb des stationären Rahmens behandelt werden. Dieses Ergebnis legt nahe, dass ein Umbau des derzeitigen Systems nicht nur machbar, sondern dringend notwendig ist, um Effizienz zu steigern und Kosten zu senken. Insbesondere in Bereichen wie Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Strahlentherapie und Augenheilkunde könnte die Ambulantisierung zu deutlichen Verbesserungen führen. Vor dem Hintergrund steigender Kosten und eines zunehmenden Fachkräftemangels im stationären Sektor zeigt dieser Ansatz eine klare Richtung für die Zukunft der deutschen Gesundheitsversorgung auf. Eine ausgewogene Neugestaltung der finanziellen Anreize zwischen Praxen und Krankenhäusern ist dabei unerlässlich, um das volle Potenzial der Ambulantisierung auszuschöpfen und eine qualitativ hochwertige Versorgung zu gewährleisten...

    Quelle: zi.de
  • ÄZ

    Dr. Weinhart im „ÄrzteTag“-Podcast: Einblicke in die Herausforderungen der Hybrid-DRG

    19. April 2024

    Dr. Helmut Weinhart spricht im ÄrzteTag-Podcast über die Herausforderungen und Rahmenbedingungen der neuen Hybrid-DRG-OPS-Codes, deren Abrechnung und die Auswirkungen auf die Krankenhauslandschaft.

    Die Einführung von 90 weiteren OPS-Codes in das Hybrid-DRG-Verzeichnis markiert den nächsten Schritt in der fortschreitenden Ambulantisierung der Krankenhausversorgung in Deutschland. Dr. Helmut Weinhart, stellvertretender Vorsitzender des SpiFa, beleuchtet im ÄrzteTag-Podcast nicht nur die komplexen Verhandlungen, die zu dieser Entscheidung geführt haben, sondern auch die enttäuschten Erwartungen einiger Fachärzte, insbesondere der HNO-Ärzte. Die Anpassung der Vergütungssysteme, die Abrechnungsmodalitäten zwischen den operierenden Teams und die unterschiedlichen Kostenstrukturen sind Themen, die laut Dr. Weinhart noch der Klärung bedürfen...

    Quelle: aerztezeitung.de
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    Ambulante Operationen nach § 115b SGB V – EBM-Abrechnung im Krankenhaus für Einsteiger:innen

    19. April 2024

    Termin

    23.04.2024, online

    Ihr Crash-Kurs zur EBM-Abrechnung von AOP in Kliniken: Sie erhalten grundlegendes Wissen über die Abrechnung ambulanter Operationen gemäß § 115b SGB V – von der Anwendung des aktuellen AOP-Katalogs über die Grundlagen des EBM bis zu Fallstricken bei der AOP-Abrechnung. Unsere Expertin zeigt Ihnen anhand von Fallbeispielen, wie Sie Leistungen und Sachkosten korrekt abrechnen und Ihre ambulanten Erlöse sichern.

    Alle Termine und weitere Informationen

    Quelle: healthcare-akademie.de
  • Erfolgreiche Vorbereitung auf ambulante Versorgung im REGIOMED Klinikum Coburg

    19. April 2024

    Das REGIOMED-Klinikum Coburg hat sich erfolgreich auf die Ambulantisierung vorbereitet: Ein neues Versorgungsangebot steht ab sofort zur Verfügung. Patienten, die für kleinere Eingriffe oder Behandlungen in die Klinik kommen und keinen stationären Aufenthalt benötigen, werden jetzt in einer neuen ambulanten Tagesklinik aufgenommen. Die Station steht Patienten der Fachbereiche Gynäkologie, Allgemeinchirurgie, Unfallchirurgie, Thoraxchirurgie, Pneumologie, Urologie, Gastroenterologie... zur Verfügung.

    Quelle: REGIOMED-KLINIKEN
  • ÄB

    Ambulantisierung: Schweizer Modell als Vorbild?

    18. April 2024

    Wie kann Deutschland das Potenzial der Ambulantisierung trotz bestehender struktureller Herausforderungen voll ausschöpfen?

    Das Konzept der Ambulantisierung, wie es kürzlich in einer Online-Veranstaltung der Handelsblatt Media Group diskutiert wurde, weist auf grundlegende Veränderungen in der medizinischen Versorgung in Deutschland hin. Einerseits bietet die Verlagerung von traditionell stationären Leistungen in den ambulanten Sektor enorme Chancen für Effizienzsteigerungen und Kostensenkungen, andererseits wirft sie drängende Fragen nach Kapazitäten und infrastrukturellen Anpassungen auf.

    Manuel Heurich, Geschäftsführer von Bindoc, zeigt auf, dass insbesondere in Bereichen wie der interventionellen Kardiologie oder der Urologie künftig bis zu 58 Prozent der Eingriffe ambulant durchgeführt werden könnten. Dies setzt allerdings entsprechende Strukturanpassungen voraus, die derzeit durch eine unzureichende Facharztdichte in einigen Regionen erschwert werden.

    Auch die von Boris von Maydell, Abteilungsleiter Ambulante Versorgung beim Verband der Ersatzkassen, geäußerte Befürchtung, dass niedergelassene Ärzte zunehmend operative statt konservative Leistungen anbieten könnten, weist auf ein Spannungsfeld zwischen ökonomischen Anreizen und patientenorientierter Versorgung hin. Die Forderung nach einer sektorenübergreifenden Bedarfsplanung und der Stärkung ambulanter Zentren ist daher mehr als berechtigt.

    Einen weiteren interessanten Aspekt bietet die Schweiz als mögliches Vorbild für die Lösung dieser Herausforderungen. Die unkomplizierte ambulante Leistungserbringung durch Krankenhausärzte in der Schweiz könnte ein Modell sein, das auch in Deutschland zu effizienteren Strukturen führen könnte. Die entscheidende Frage bleibt, wie die richtige Balance zwischen Effizienz, Zugänglichkeit und Qualität der Patientenversorgung gefunden werden kann, ohne das Gesundheitspersonal zu überfordern. Eine Aufgabe, die nicht nur die Politik, sondern alle Akteure im Gesundheitswesen fordert...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • DGVS

    DGVS: Wie kann eine Überführung der DRGs in eine Hybrid-DRG und eine Kostenkalkulation gelingen?

    18. April 2024

    Mit Einführung des § 115f SGB V ist die Voraussetzung für eine „spezielle sektorengleiche Vergütung“ (Hybrid-DRG) geschaffen. Leistungen, die unter die spezielle sektorengleiche Vergütung fallen, sind in der Hybrid-DRG-Vereinbarung benannt, die Ende März überarbeitet und wesentlich erweitert wurde und die erstmals auch gastroenterologische Leistungen wie die endoskopischen Punktionen und die ERCP inklusive Stentwechsel enthält.

    Quelle: dgvs.de
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    MEDIQON | Krankenhausreform – Analysen & Bewertungen für Krankenhäuser

    18. April 2024

    Unsere Mission ist es, die Krankenhäuser mittels unserer visuellen Analytik erfolgreich durch die Zeiten der Ambulantisierung & Krankenhausreform zu begleiten und gemeinsam Wege zu finden, diese Herausforderungen in Chancen & Lösungen umzuwandeln.

    Sie möchten sich jetzt aktiv auf die Krankenhausreform vorbereiten?

    Setzen Sie sich gern mit uns in Verbindung, wenn Sie unsere Analytik näher kennenlernen möchten.

    Folgende Fragestellungen können Sie sich u.a. mit unserer Lösung beantworten, die alle relevanten Faktoren kongruent zur Reform enthält:

    • Mindestvorhaltezahlen: In welches Perzentil werden Ihre Leistungen im deutschlandweiten Vergleich eingeordnet?
    • Wie systemrelevant ist Ihr Krankenhaus und mit welcher Zuteilung an Leistungen in Ihrem Portfolio können Sie im Rahmen der Reform rechnen?
    • Wie stellen sich die Leistungsprofile der Krankenhäuser im Umkreis eines Standortes hinsichtlich Wettbewerbsstärke, Ambulantisierungsrisko und Elektivanteil dar?
    • Wie hat sich die Anzahl an Leistungen in den einzelnen Krankenhäusern im Jahresvergleich verändert?
    • Wie stellt sich die Leistungsausrichtung des Standortes in der Einzelanalyse dar?
    • Was sind insgesamt die notwendigen Schritte, um sich im Strukturwandel erfolgreich zu positionieren?

    Quelle: mediqon.de
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    Kaysers Consilium GmbH: Neuer Zertifikatslehrgang "Medizincontrolling für Kodierfachkräfte"

    17. April 2024

    Inklusive der neuesten Änderungen wie Leistungsgruppen, Vorhaltevergütung und Hybrid-DRGs

    Die Anforderungen an das Medizincontrolling sind in den letzten Jahren rasant gestiegen. Das Berufsfeld verlangt neben medizinischer sowie ökonomischer Expertise auch juristische Kenntnisse und klassische Managementfähigkeiten. Regelmäßige Reformen wie die aktuell diskutierte Einführung von Leistungsgruppen oder die kommende Vorhaltefinanzierung verdeutlichen diese Dynamik ebenso wie die sich forcierende Tendenz zur Ambulantisierung (Hybrid-DRGs und AOP-Katalog).

    Ein solch breites und dynamisches Arbeitsumfeld erfordert eine fundierte Aus- und Weiterbildung. Der Bedarf an exzellent geschulten Spezialisten im Medizincontrolling ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Erfahrene und motivierte Kodierfachkräfte für eine vertiefende Tätigkeit im Medizincontrolling zu qualifizieren und mit neuen Aufgabenfeldern zu betrauen ist daher konsequent und zielführend.

    Quelle: Kaysers Consilium GmbH
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    mibeg-Institut Medizin: Weiterbildung Krankenhausmanagement Strategien für Medizin, Pflege und Verwaltung

    17. April 2024

    Unter dem Druck neuer Finanzierungsformen und knapper Budgets wandeln sich Kliniken zu wettbewerbsorientierten Dienstleistungsunternehmen. Zunehmend werden Führungskräfte mit fundierten Management-Qualitäten benötigt.

    Das Intensivseminar Krankenhausmanagement des mibeg-Instituts vermittelt Kenntnisse, die für die Übernahme von Leitungsverantwortung in Medizin, Pflege und Verwaltung wichtig sind. In sechs Seminareinheiten zeigt es effiziente und innovative Ansätze des Managements auf. Dabei werden gesundheitspolitische und ökonomische Prozesse, die auf das Krankenhaus einwirken, analysiert und betriebswirtschaftliche sowie rechtliche Grundlagen vermittelt. Praxisnähe und Anwendbarkeit stehen dabei jederzeit im Vordergrund

    Weitere Informationen unter https://www.mibeg.de/medizin/intensivseminar-krankenhausmanagement/

    Quelle: mibeg-Institut Medizin
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    Stationär aufnehmen oder ambulant Operieren? - Der neue AOP Kontext-Grouper schafft Klarheit – auch bei der Abrechnung nach EBM!

    16. April 2024

    Viele Krankenhäuser stehen aktuell vor der Frage, nehme ich den Fall stationär auf oder behandle ich diesen ambulant. Der AOP Kontext-Grouper beantwortet Ihnen diese Frage binnen Sekunden!

    Eine einfach bedienbare Eingabemaske fragt nach dem geplanten Haupteingriff und weiteren relevanten Faktoren wie z.B. Begleitprozeduren, beidseitig geplante Eingriffe, Patientenalter etc. und antwortet mit drei möglichen Szenarien:

    Der Fall hat

    • keine Kontextfaktoren – Sie erhalten alle abrechenbaren EBM-Ziffern!
    • harte Kontextfaktoren – Wir zeigen Ihnen, welche dies sind!
    • weiche Kontextfaktoren – Sie erhalten die MBEGs für Ihre Abrechnung! 

    Insofern die Eingaben keinen Bezug zum AOP Katalog aufweisen, erscheint der Hinweis, dass der Fall stationär aufgenommen werden kann!

    So erhält das Team, vom Arzt bis zur Kodierfachkraft, eine höchstmögliche Sicherheit bei der Zuordnung des Falles in den stationären oder ambulanten Bereich.

    Hinweis: Die Ausgabe der EBM-Ziffern und die MBEGs sind für eine begrenzte Zeit kostenfrei. Die reine Abfrage, ob der Patient stationär aufgenommen werden kann oder keine Indikation für eine Aufnahme trägt, bleibt dauerhaft kostenfrei.

    Viel Freude beim Ausprobieren und Weitererzählen!

    Nach dem (kostenfreien) Login geht’s hier entlang:

    Zum AOP Kontext-Grouper

    Quelle: RI Innovation GmbH
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    AOP nach § 115b SGB V versus Hybrid-DRG nach § 115f SGB V: spezielle sektorengleiche Vergütung im Krankenhaus

    16. April 2024

    Termine

    30.04.2024, online
    16.05.2024, online
    12.06.2024, online

    Holen Sie sich in unserem Webinar aktuelles Update-Wissen für die Klinik-Praxis. Unsere Expertinnen liefern Ihnen einen umfassenden Überblick über die neuen Regelungen zur speziellen sektorengleichen Vergütung, die seit dem 1. Januar 2024 für Kliniken gelten. Sie erfahren, welche Auswirkungen die neuen Vorschriften haben, wie Sie eine erlösorientierte Abrechnung erreichen und welche Prozesse Sie anpassen sollten. Und Sie erhalten praktische Tipps, um die Hybrid-DRG effizient in Ihrem Haus zu integrieren.

    Alle Termine und weitere Informationen

    Quelle: healthcare-akademie.de
  • BDI-Präsidentin kritisiert: Ambulantisierung? Oder doch eher die Stationärisierung!

    15. April 2024

    Werden ambulant-stationäre Kliniken inhabergeführten Hausarztpraxen künftig Konkurrenz machen? BDI-Präsidentin Christine Neumann-Grutzeck sieht diese Entwicklung äußerst kritisch. Die Entwicklung werde letztlich vorzeitigen Aufgabe von Hausarztpraxen führen. Auch in Sachen Leistungsabrechnung würden inhabergeführte Praxen benachteiligt...

    Quelle: Ärzte Zeitung
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    WebSeminar: Ambulante Kodierung in ambulanten Fallarten

    15. April 2024

    ICD-10- und OPS-Kodierung für die ambulante Abrechnung in Klinik und MVZ

    Mit dem Terminservice- und Versorgungsgesetz wurde die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) beauftragt, für die Abrechnung und Vergütung der erbrachten ambulanten Leistungen verbindliche Regelungen zur Unterstützung bei der Vergabe und Übermittlung der ICD-Kodes zu erstellen. Aber auch die Weiterentwicklung des AOP-Kataloges, MD-Prüfungen in der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung und Grundsatzurteile der Notaufnahme verlangen umfassende Kodierungskenntnisse. Seit dem 1. Juli 2022 müssen Krankenhäuser die ambulante Kodierrichtlinie umsetzen – und damit verbindliche Regelungen zur Abrechnung und Vergütung der erbrachten ambulanten Leistungen beachten.

    Sichern Sie durch eine sachgerechte ambulante Kodierung die Erlöse Ihrer ambulanten Abrechnung.

    Mit dem 2019 in Kraft getretenen Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) werden gemäß § 295 Absatz 4 Satz 3 und 5 SGB V alle Ärzte, Psychotherapeuten, medizinischen Versorgungszentren, Krankenhäuser sowie sonstige Einrichtungen, die an der ambulanten ärztlichen Versorgung zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung teilnehmen, gleichermaßen zur Kodierung ambulanter (Behandlungs-) Diagnosen nach festgeschriebenen Vorgaben verpflichtet. In einem Mitte 2020 gefassten Beschluss der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) wurden zum 1. Juli 2022 ambulante Kodiervorgaben eingeführt – und gelten nicht nur für Praxen, sondern auch für die ambulante Versorgung in Krankenhäusern.

    Nach festgelegten Vorgaben sorgen einheitlich kodierte Diagnosen für Transparenz und erleichtern die Abrechnungen mit den Krankenkassen. Häufig können durch eine sachgerechte Kodierung die Reklamationen mit den Krankenkassen reduziert und erbrachte medizinisch notwendige Leistungen erfolgreich durchgesetzt werden.

    Auch die Weiterentwicklung des AOP-Katalogs, MD-Prüfungen in der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung und Grundsatzurteile bezüglich der Notaufnahme verlangen umfassende Kodierungskenntnisse. Und die erhalten Sie bei uns.

    Wir geben Ihnen einen Überblick über den Rechtsrahmen der ambulanten Kodiervorgaben und erklären Ihnen, wie Sie die Vorschriften optimal umsetzen. Lernen Sie praxisnah, wie Sie Ihre ambulanten Leistungen in der Notaufnahme, dem MVZ, im Rahmen von ambulanten Operationen oder der ASV zukünftig korrekt und sachgerecht kodieren – und sichern Sie Ihrer Klinik damit wertvolle ambulante Erlöse...

    Quelle: abrechnungsseminare.de
  • Brief an Karl Lauterbach: KV-Vorstände nicht überzeugt von Hausarzt-Entbudgetierung und Pauschalen

    11. April 2024

    In einem Schreiben an den Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach drücken die Vertreter der Selbstverwaltung „Sorgen und Bedenken“ aus. Durch die geplanten Pauschalen könnten deutlich negative Salden bei vielen Arztpraxen zu Buche schlagen...

    Quelle: Ärztezeitung
  • Ambulantisierung: Ausbau der Hybrid-DRGs

    10. April 2024

    Im kommenden Jahr wird der Hybrid-DRG-Katalog für das ambulante Operieren erweitert. Dies wurde von KBV, GKV-Spitzenverband und der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) beschlossen. Zusätzlich zu den bisher festgelegten Eingriffen durch die Rechtsverordnung werden rund 100 weitere Operationen aus sieben Leistungsbereichen aufgenommen, die ab dann mit einer Fallpauschale vergütet werden...

    Quelle: Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KVNO)
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    Kaysers Consilium GmbH: Neuer Zertifikatslehrgang "Medizincontrolling für Kodierfachkräfte"

    10. April 2024

    Inklusive der neuesten Änderungen wie Leistungsgruppen, Vorhaltevergütung und Hybrid-DRGs

    Die Anforderungen an das Medizincontrolling sind in den letzten Jahren rasant gestiegen. Das Berufsfeld verlangt neben medizinischer sowie ökonomischer Expertise auch juristische Kenntnisse und klassische Managementfähigkeiten. Regelmäßige Reformen wie die aktuell diskutierte Einführung von Leistungsgruppen oder die kommende Vorhaltefinanzierung verdeutlichen diese Dynamik ebenso wie die sich forcierende Tendenz zur Ambulantisierung (Hybrid-DRGs und AOP-Katalog).

    Ein solch breites und dynamisches Arbeitsumfeld erfordert eine fundierte Aus- und Weiterbildung. Der Bedarf an exzellent geschulten Spezialisten im Medizincontrolling ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Erfahrene und motivierte Kodierfachkräfte für eine vertiefende Tätigkeit im Medizincontrolling zu qualifizieren und mit neuen Aufgabenfeldern zu betrauen ist daher konsequent und zielführend.

    Quelle: Kaysers Consilium GmbH
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    BinDoc GmbH: Erweiterung der Hybrid-DRGs zum 01.01.2025 beschlossen

    10. April 2024

    Zum 27.03.2024 haben die Kassenärztliche Bundesvereinigung und der GKV-Spitzenverband eine Erweiterung des Hybrid-DRG Leistungskatalog beschlossen. Die Erweiterung tritt zum 01.01.2025 in Kraft. 

    Es werden sowohl die bislang bestehenden 12 Hybrid-DRGs erweitert als auch neue Leistungen integriert. Neu hinzu kommen folgende Leistungsgruppen:

    • ERCP
    • Lymphknotenbiopsie,
    • Eingriffe am männlichen Genital,
    • Proktologie,
    • offene Reposition Fraktur Klavikula und
    • Eingriffe an der Brust 

    Schaffen Sie jetzt Transparenz mit unserem kostenfreien Hybrid-DRG Dashboard und registrieren Sie sich unter: https://hubs.la/Q02rDtdP0

    Welche und wie viele Behandlungsfälle sind ambulant-sensitiv oder können zukünftig sektorenübergreifend geleistet werden?
    Wie hoch ist die Erlösdifferenz zwischen EBM, H-DRG und a-G-DRG bzw. Eintagesbelegung ?
    Wie viele und welche Behandlungsfälle erfüllen die Voraussetzungen für eine ambulante Behandlung oder einer sektorenübergreifenden Versorgung gemäß Startkatalog und erweitertem Katalog für 2025 ?

    Quelle: BinDoc GmbH
  • Ambulantisierung: Linke Tasche, rechte Tasche ...

    8. April 2024

    Die Debatte um die Verlagerung stationärer Leistungen in den ambulanten Sektor gewinnt an Brisanz. Dr. Gottfried Huss stellt auf einem Kongress die Frage, ob der ambulante Sektor für eine Mehrbelastung überhaupt gewappnet ist...

    Quelle: Ärztezeitung
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    mibeg-Institut Medizin: Mit Medizincontrolling ökonomische Prozesse gestalten

    8. April 2024

    Um im Krankenhausmarkt der Zukunft als Dienstleistungsunternehmen bestehen zu können, bedarf es der Kostentransparenz, der Prozessoptimierung in den klinischen Behandlungsabläufen sowie der Öffnung des Krankenhauses für eine integrative Leistungserbringung.

    Das mibeg-Institut startet am 26. April 2024 die 45. Weiterbildung zum/zur Medizincontroller:in. In acht Seminareinheiten wird Medizincontrolling als operative Aufgabe ebenso praxisnah dargelegt wie in seiner strategischen Funktion für die Krankenhausleitung. Neben betriebswirtschaftlichen, rechtlichen und strukturellen Grundlagen bietet sie praxisnahe Trainingsmodule in den Bereichen des Prozess- und Projektmanagements.

    Die Weiterbildung Medical-Controlling wendet sich interdisziplinär an die Bereiche Medizin, Pflege und Verwaltung.

    Weitere Informationen unter www.mibeg.de/medizin/medical-controlling/

    Quelle: mibeg-Institut Medizin
  • BVOU

    Umfrage zu den Auswirkungen der Ambulantisierung im Bereich von operativer O&U

    5. April 2024

    Die Einführung der Ambulantisierung wird zu erheblichen strukturellen Veränderungen sowohl in der Krankenhauslandschaft als auch in den Praxen und ambulanten Operationszentren führen.. Durch die Implementierung von Kontextfaktoren, Hybrid-DRGs, dem AOP-Katalog und weiteren Vorschlägen zur Krankenhausreform mit der Bildung von Leistungsgruppen wird der Trend zur Ambulantisierung zu einem drastischen und noch nicht vollständig abschätzbaren Strukturwandel in den Krankenhäusern führen...

    Quelle: bcou.net
  • Ambulantisierung durch Hybrid-DRGs – Fortschritt oder Kostenfalle?

    5. April 2024

    In Deutschland wurden mit Einführung der DRGs immer mehr Fälle stationär behandelt, die auch ohne Krankenhausaufenthalt gut behandelbar wären. Ältere Zahlen zeigen, dass in Dänemark im Jahr 2018 nur etwa 13 Prozent der Leistenbruchoperationen stationär durchgeführt wurden, während es in Deutschland fast alle waren. Hybrid-DRGs, die ambulante und stationäre Leistungen gleich vergüten, könnten hier eine Lösung bieten, stoßen jedoch auf Bedenken hinsichtlich höherer Kosten und ungeklärter Abrechnungsmodalitäten. Eine Einigung für den Leistungskatalog 2025 zeigt Fortschritte. Birgt die parallele Weiterentwicklung von AOP-Katalog und Hybrid-DRGs jedoch das Risiko unnötiger Mehrkosten? ...

    Quelle: nd-aktuell.de
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    MOMO PEPP: Neue Lösung für Rightcoding und Erlössicherung in der Psychiatrie

    5. April 2024

    Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie oder Psychosomatik: Mit dem neuen PEPP-Modul bietet Tiplu ab sofort eine Lösung für Rightcoding und Erlössicherung für alle stationären und teilstationären Fälle in der Psychiatrie an. MOMO PEPP ist als Einzelprodukt oder als Ergänzung zur Kodiersoftware MOMO erhältlich.  

    MOMO PEPP ermöglicht die umfassende fallbegleitende Kodierung von PEPP-Fällen – ganz ohne personellen Mehraufwand. Mithilfe einer hochspezialisierten Semantik durchsucht MOMO PEPP alle digital vorliegenden Dokumente (z.B. Arztbriefe, Visiten- und Pflegedokumentation) nach kodierrelevanten Informationen. Herzstück der Software ist ein umfangreiches, täglich gepflegtes PEPP-Regelwerk, das fallindividuelle Vorschläge liefert.  Für die Erkennung somatischer Nebendiagnosen sind zudem Regeln aus diesem Bereich enthalten. Ergänzt werden die Kodiervorschläge durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz. 

    Quelle: tiplu.de
  • KBV

    Neue Maßnahmen zur Finanzierung von Hygienemaßnahmen bei ambulanten Eingriffen

    5. April 2024

    Zusätzliche Zuschläge für den gestiegenen Hygieneaufwand bei ambulanten Operationen sollen eingeführt werden. Ärzte haben die Möglichkeit, diese ab dem 1. Januar rückwirkend zu beantragen. Die Beratungen im Bewertungsausschuss neigen sich dem Ende zu, jedoch konnten sie nicht bis zum Abschluss des ersten Quartals abgeschlossen werden. Die KBV erwartet, dass der Abschluss bis Mitte April erfolgt...

    Quelle: kbv.de
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    BinDoc GmbH: Erweiterung der Hybrid-DRGs zum 01.01.2025 beschlossen

    4. April 2024

    Zum 27.03.2024 haben die Kassenärztliche Bundesvereinigung und der GKV-Spitzenverband eine Erweiterung des Hybrid-DRG Leistungskatalog beschlossen. Die Erweiterung tritt zum 01.01.2025 in Kraft. 

    Es werden sowohl die bislang bestehenden 12 Hybrid-DRGs erweitert als auch neue Leistungen integriert. Neu hinzu kommen folgende Leistungsgruppen:

    • ERCP
    • Lymphknotenbiopsie,
    • Eingriffe am männlichen Genital,
    • Proktologie,
    • offene Reposition Fraktur Klavikula und
    • Eingriffe an der Brust 

    Schaffen Sie jetzt Transparenz mit unserem kostenfreien Hybrid-DRG Dashboard und registrieren Sie sich unter: https://hubs.la/Q02rDtdP0

    Welche und wie viele Behandlungsfälle sind ambulant-sensitiv oder können zukünftig sektorenübergreifend geleistet werden?
    Wie hoch ist die Erlösdifferenz zwischen EBM, H-DRG und a-G-DRG bzw. Eintagesbelegung ?
    Wie viele und welche Behandlungsfälle erfüllen die Voraussetzungen für eine ambulante Behandlung oder einer sektorenübergreifenden Versorgung gemäß Startkatalog und erweitertem Katalog für 2025 ?

    Quelle: BinDoc GmbH
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    CoDiBer GmbH: In Ihren Akten steckt viel drin! Wir holen es raus!

    4. April 2024

    Unser Geschäftskonzept

    Der Grundgedanke

    Der Verschlüsselung von Diagnosen und Prozeduren kommt in Krankenhäusern eine sehr hohe Bedeutung zu. Aus der Verschlüsselung der Daten wird schließlich die Rechnung generiert.

    Um eine Optimierung der Verschlüsselung, also der Rechnungsstellung zu erreichen, ist neben medizinischem Wissen ein fundiertes Wissen über das jeweils aktuelle G-aDRG-System inklusive der Fallpauschalenkataloge, den  Kodierrichtlinien, der gesetzlichen Grundlagen sowie der ICD-10 GM bzw. der OPS-Kataloge notwendig.

    Häufig werden Diagnosen ungenau verschlüsselt oder ganz vergessen, sodass es zu Erlöseinbußen oder Falschabrechnungen kommen kann.

    Wenn sich durch die korrekte Verschlüsselung der Daten eine Steigerung des CMI von 5% erreichen lässt, bedeutet das auch eine Steigerung der DRG-Erlöse um 5%, was je nach Größe des Krankenhauses durchaus mehrere Hunderttausend oder gar mehrere Millionen Euro pro Jahr ausmachen kann.

    Quelle: CoDiBer GmbH
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    Kaysers Consilium GmbH: Neuer Zertifikatslehrgang "Medizincontrolling für Kodierfachkräfte"

    4. April 2024

    Inklusive der neuesten Änderungen wie Leistungsgruppen, Vorhaltevergütung und Hybrid-DRGs

    Die Anforderungen an das Medizincontrolling sind in den letzten Jahren rasant gestiegen. Das Berufsfeld verlangt neben medizinischer sowie ökonomischer Expertise auch juristische Kenntnisse und klassische Managementfähigkeiten. Regelmäßige Reformen wie die aktuell diskutierte Einführung von Leistungsgruppen oder die kommende Vorhaltefinanzierung verdeutlichen diese Dynamik ebenso wie die sich forcierende Tendenz zur Ambulantisierung (Hybrid-DRGs und AOP-Katalog).

    Ein solch breites und dynamisches Arbeitsumfeld erfordert eine fundierte Aus- und Weiterbildung. Der Bedarf an exzellent geschulten Spezialisten im Medizincontrolling ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Erfahrene und motivierte Kodierfachkräfte für eine vertiefende Tätigkeit im Medizincontrolling zu qualifizieren und mit neuen Aufgabenfeldern zu betrauen ist daher konsequent und zielführend.

    Quelle: Kaysers Consilium GmbH
  • ÄB

    KBV: Hygienemaßnahmen bei ambulanten Eingriffen finanziell honoriert

    3. April 2024

    Ambulante Operationen: Neuer Hygienezuschlag kurz vor Einführung

    Ärzte erhalten künftig Hygienezuschläge für ambulante Operationen, um den gestiegenen Hygieneaufwand auszugleichen. Die Regelung, die rückwirkend ab dem 1. Januar gilt, steht kurz vor dem Abschluss im Bewertungsausschuss. Dieser Schritt soll die Gleichbehandlung zwischen ambulanter und stationärer Versorgung sicherstellen und Ärzte für den zusätzlichen Aufwand entschädigen...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • KBV

    Abrechnungsmöglichkeiten für ambulante Eingriffe

    3. April 2024

    Ab sofort können Haus- und Fachärzte prä- und postoperative Leistungen bei ambulanten Operationen auch über den EBM abrechnen, basierend auf der Hybrid-DRG-Verordnung. Diese Regelung gilt rückwirkend ab dem 1. Januar und ist vorläufig für ein Jahr gültig...

    Quelle: kbv.de
  • GKV

    GKV: Weiterentwicklung der Hybrid-DRGs vereinbart

    2. April 2024

    Der GKV-Spitzenverband, die Deutsche Krankenhausgesellschaft und die Kassenärztliche Bundesvereinigung haben sich fristgerecht vor dem 31. März 2024 auf eine Erweiterung des Leistungskatalogs der speziellen sektorgleichen Vergütung – die sogenannten Hybrid-DRGs - ab dem 1. Januar 2025 verständigt. Die Vertragspartner waren hiermit erst mit dem Pflegestudiumstärkungsgesetz vom 16. Dezember 2023 beauftragt worden.

    Mit dieser Vereinbarung haben die Partner der Selbstverwaltung einen weiteren wichtigen Schritt zur Fortentwicklung der Ambulantisierung getan und in kürzester Frist Handlungs- und Kompromissfähigkeit bewiesen“, so Stefanie Stoff-Ahnis, Vorständin des GKV-Spitzenverbandes.

    Neben der Erweiterung der bereits bestehenden Leistungsgruppen, z. B. im Bereich der Leistenbruchoperationen, kommen nun insgesamt 94 zusätzliche operative Prozeduren insbesondere aus dem Bereich der Urologie und Gynäkologie dazu, für die ab dem kommenden Jahr die gleiche Vergütung gezahlt wird, unabhängig davon, ob sie ambulant oder kurzzeitig stationär erbracht werden. Die Vereinbarung beschreibt darüber hinaus das Verfahren zur Berechnung der Fallpauschalen, die nun auf dieser Grundlage durch das Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus und das Institut des Bewertungsausschusses ermittelt werden. Die Vereinbarung löst mit Wirkung zum 1. Januar 2025 die Hybrid-DRG-Verordnung des Bundesministeriums für Gesundheit vom Dezember 2023 ab, die die Vergütung der Hybrid-DRG im aktuellen Jahr regelt...

    Quelle: gkv-spitzenverband.de
  • KBV

    KBV: Hybrid-DRG-Katalog 2025 - KBV, DKG und Kassen einigen sich auf weitere Eingriffe

    2. April 2024

    Der Hybrid-DRG-Katalog für das ambulante Operieren wird wie geplant erweitert. Die KBV, die Deutsche Krankenhausgesellschaft und der GKV-Spitzenverband haben sich auf etwa 100 weitere Eingriffe aus sieben Leistungsbereichen geeinigt, die ab dem kommenden Jahr mit den neuen Fallpauschalen vergütet werden.

    Dabei handelt es sich um Eingriffe am Schlüsselbein, operative Behandlungen von Analfisteln, brusterhaltende Operationen bei kleineren Tumoren, Eingriffe an Hoden und Nebenhoden sowie endoskopische Untersuchungen beziehungsweise Interventionen an Pankreas, Leber und Galle. Darüber hinaus kommen einige weitere OPS-Kodes der Hernienchirurgie und der Operationen am Sinus pilonidalis hinzu...

    Quelle: kbv.de
  • MedCon

    Hybrid-DRG: Neue Version

    2. April 2024

    Remco Salomé

    Die ersten Gehversuche mit den neuen Hybrid-DRGs liegen hinter uns. Die Schulungen der Chefärzte erweisen sich als zäh, aber langsam kommen wir auf den neuen Kurs. Und jetzt kommt die Überraschung: Die Selbstverwaltung hat bereits nachgelegt!

    Pünktlich zu Ostern hat Ende März der erste “Hybrid-DRG-Vertrag” das Licht der Welt erblickt. Die Selbstverwaltung hat sich mächtig ins Zeug gelegt. Die Regelungen können ein wenig verwirrend sein, also erst einmal Entwarnung: Die Vereinbarung tritt bereits zum 01.04.2024 in Kraft, aber die neuen OPS und die zugehörigen DRGs sind für das System 2025 und das laufende Jahr noch nicht relevant...

    Quelle: medcontroller.de
  • DGVS

    DGVS: DRG-Update − Frühjahr 2024

    2. April 2024

    Die Kommission für Medizinische Klassifikation und Gesundheitsökonomie der DGVS berichtet mit diesem Update über die Änderungen bei gastroenterologischen Leistungen im deutschen
    DRG-System.

    Die Änderungen wurden im Wesentlichen durch die Teilnahme der DGVS an den Vorschlagsverfahren von BfArM und InEK und dem direkten Dialog mit diesen Institutionen erreicht. Grundlage dafür, dass die Anträge im Vorschlagsverfahren erfolgreich waren, sind die Analysen der Abrechnungsdaten nach §21-KHEntgG der am DRG-Projekt der DGVS teilnehmenden Häuser. An dieser Stelle spricht die DGVS diesen Häusern ihren speziellen Dank für ihre Unterstützung des DRG-Projektes aus!

    Wir möchten alle Häuser, die noch nicht an diesem Projekt teilnehmen, bitten sich dem Projekt anzuschließen, weitere Informationen finden sich unter https://www.dgvs.de/ausdem-fach/gesundheitsoekonomie/drg-projekt/ Die DGVS bittet alle Kliniken, die im DRG-Update 2023 Herbst dargelegten Änderungen in den Bereichen ICD und OPS für 2024 konsequent zu nutzen.

    enn die neuen Kodes in der Praxis nicht genutzt werden, laufen sie Gefahr, nicht erlösrelevant zu bleiben und die erreichten Möglichkeiten für eine verbesserte Bewertung gastroenterologischer Leistungen werden nicht realisiert. Die zeitnahe Anwendung ist daher wichtig. Die Änderungen traten ab dem 1.1.2024 in Kraft – siehe https://www.dgvs.de/wp-content/uploads/2023/11/2023-DRGUpdate-Herbst-2023_FINAL.pdf Im Folgenden werden die wesentlichen Änderungen in der DRG-Zuordnung und den Erlösen im DRG-System 2024 vorgestellt...

    Quelle: dgvs.de
  • ÄZ

    90 zusätzliche OPS-Codes für neue Hybrid-DRGs

    28. März 2024

    KBV, DKG und GKV-Spitzenverband haben sich auf 90 zusätzliche OPS-Kodes für neue Hybrid-DRGs geeinigt. Der kurz vor Fristablauf erzielte Konsens ist ein wichtiger Schritt in der sektorenübergreifenden Versorgung. Die Vereinbarung umfasst eine Vielzahl ambulant durchführbarer Operationen, darunter gastroendoskopische Eingriffe, die Behandlung von Analfisteln, die Exzision und Destruktion von erkranktem Skrotalgewebe sowie einige Eingriffe bei einfachen Frakturen kleiner Knochen...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • Notfallressourcen zielgerecht nutzen - Patienten müssen besser gesteuert werden

    28. März 2024

    Sowohl die Ärztekammer (ÄKWL) als auch die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Westfalen-Lippe setzen sich dafür ein, dass in der ambulanten und stationären Notfallversorgung eine konsequente Patienten­steuerung umgesetzt wird. Hintergrund sei, dass die Einrichtungen "nicht immer und nicht von jedem so in Anspruch genommen“ würden, wie dies medizinisch sinnvoll sei...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Reform der ambulanten Versorgung: Kritik von Krankenkassen, Lob von Hausärzten

    28. März 2024

    Parallel zur Krankenhausreform will Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) die ambulante Versorgung reformieren. Darüber hinaus sehen Lauterbachs Pläne für ein unter anderem die flächendeckende Errichtung von Gesundheitskiosken und einen Förderfonds für neue Medizinstudienplätze aus Mitteln des Gesundheitsfonds vor...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
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    Kaysers Consilium GmbH: Neuer Zertifikatslehrgang "Medizincontrolling für Kodierfachkräfte"

    27. März 2024

    Inklusive der neuesten Änderungen wie Leistungsgruppen, Vorhaltevergütung und Hybrid-DRGs

    Die Anforderungen an das Medizincontrolling sind in den letzten Jahren rasant gestiegen. Das Berufsfeld verlangt neben medizinischer sowie ökonomischer Expertise auch juristische Kenntnisse und klassische Managementfähigkeiten. Regelmäßige Reformen wie die aktuell diskutierte Einführung von Leistungsgruppen oder die kommende Vorhaltefinanzierung verdeutlichen diese Dynamik ebenso wie die sich forcierende Tendenz zur Ambulantisierung (Hybrid-DRGs und AOP-Katalog).

    Ein solch breites und dynamisches Arbeitsumfeld erfordert eine fundierte Aus- und Weiterbildung. Der Bedarf an exzellent geschulten Spezialisten im Medizincontrolling ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Erfahrene und motivierte Kodierfachkräfte für eine vertiefende Tätigkeit im Medizincontrolling zu qualifizieren und mit neuen Aufgabenfeldern zu betrauen ist daher konsequent und zielführend.

    Quelle: Kaysers Consilium GmbH
  • KVNO

    KVNO: Hybrid-DRG-Grouper kann ab sofort im Portal genutzt werden

    27. März 2024

    Die Software zur Prüfung von Hybrid-DRG-relevanten Leistungen steht im KVNO-Portal bereit.

    Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und der GKV-Spitzenverband hatten Anfang März die Abrechnungsmodalitäten für die neuen Hybrid-DRG beim ambulanten Operieren beschlossen. Vertragsärztinnen und Vertragsärzte können die Fallpauschalen für bestimmte Eingriffe rückwirkend zum 1. Januar 2024 abrechnen (vgl. KVNO-Praxisinformation vom 13. März 2024).

    Ab heute steht nun im KVNO-Portal auch ein zertifizierter Hybrid-DRG-Grouper zur Verfügung. Mit dieser Software kann geprüft werden, ob eine bestimmte Leistung als Hybrid-DRG abgerechnet werden kann und wie diese dann vergütet wird. Weist die Grouper-Software die eingegebene Leistung als Hybrid-DRG aus, so kann die dazugehörige Pseudo-GOP über das PVS mit uns abgerechnet werden...

    Quelle: kvno.de
  • MDR

    Überlegungen zu neuen Strukturen für Krankenhäuser

    25. März 2024

    Am Krankenhaus in Pößneck gibt es bereits konkrete Maßnahmen, um die Struktur anzupassen: Die Intensivstation wurde aufgelöst, stattdessen werden vermehrt ambulante Operationen durchgeführt. Hier werden bereits erste Schritte umgesetzt, die den Zielen der Krankenhausreform entsprechen: Kosten einsparen und eine verbesserte medizinische Betreuung gewährleisten...

    Quelle: mdr.de
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    Kaysers Consilium GmbH: Neuer Zertifikatslehrgang "Medizincontrolling für Kodierfachkräfte"

    20. März 2024

    Inklusive der neuesten Änderungen wie Leistungsgruppen, Vorhaltevergütung und Hybrid-DRGs

    Die Anforderungen an das Medizincontrolling sind in den letzten Jahren rasant gestiegen. Das Berufsfeld verlangt neben medizinischer sowie ökonomischer Expertise auch juristische Kenntnisse und klassische Managementfähigkeiten. Regelmäßige Reformen wie die aktuell diskutierte Einführung von Leistungsgruppen oder die kommende Vorhaltefinanzierung verdeutlichen diese Dynamik ebenso wie die sich forcierende Tendenz zur Ambulantisierung (Hybrid-DRGs und AOP-Katalog).

    Ein solch breites und dynamisches Arbeitsumfeld erfordert eine fundierte Aus- und Weiterbildung. Der Bedarf an exzellent geschulten Spezialisten im Medizincontrolling ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Erfahrene und motivierte Kodierfachkräfte für eine vertiefende Tätigkeit im Medizincontrolling zu qualifizieren und mit neuen Aufgabenfeldern zu betrauen ist daher konsequent und zielführend.

    Quelle: Kaysers Consilium GmbH
  • DOCC

    Hybrid-DRGs: Neues Vergütungssystem entfacht Verteilungskämpfe unter Ärzten

    20. März 2024

    Wie Hybrid-DRGs die medizinische Landschaft verändern

    Die Einführung der Hybrid-DRGs hat in der Ärzteschaft für Unmut und Verteilungskämpfe gesorgt. Das neue Vergütungssystem sollte die Ambulantisierung vorantreiben, doch stattdessen führt es zu Egotouren und Kannibalisierungsverhalten. Der Austritt des Bundesverbands der Anästhesisten aus dem Spitzenverband der Fachärzte ist nur ein Beispiel für die Spaltung, die die Hybrid-DRGs verursachen. Die unterschiedlichen Fachdisziplinen kämpfen um eine auskömmliche Regelung, doch nicht jeder ist davon überzeugt, dass dies gelingen wird...

    Quelle: doccheck.com
  • Hybrid-DRG jetzt abrechenbar

    15. März 2024

    Die Abrechnungsmodalitäten für neue Hybrid-DRG bei ambulanten Operationen wurden von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und dem GKV-Spitzenverband festgelegt. Rückwirkend zum 01. Januar 2024 tritt diese Vereinbarung in Kraft...

    Quelle: Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KVNO)
  • KVBW: Jetzt Hybrid-DRGs abrechnen

    14. März 2024

    Für ambulante Operationen sind die Abrechnungsmodalitäten der neuen Hybrid-DRG nun festgelegt. Ab dem 1. Januar 2024 rückwirkend können Fallpauschalen für ausgewählte Eingriffe über die vertragsärztliche Quartalsabrechnung bei der KVBW geltend gemacht werden. Der anfängliche „Startkatalog“ beinhaltet zwölf DRGs und 244 OPS-Codes, die fünf Leistungsbereichen zugeordnet sind...

    Quelle: Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW)
  • Höhere Patientensicherheit und Behandlungsqualität, auch in der ambulanten Versorgung

    13. März 2024

    Die Unterstützung klinischer Entscheidungen ist ein Muss im Kontext der Krankenhausreform

    Patientinnen und Patienten haben ein Recht auf Qualität und Sicherheit der Behandlung. Diese zwei Faktoren bilden den Mittelpunkt der angestrebten Veränderungen durch die Krankenhausreform. Ein weiterer Aspekt ist die politisch gewollte Ambulantisierung. Doch wie lässt sich gute Medizin in die Fläche bringen? Gerade angesichts der Zahlen zu den Behandlungsfehlerbegutachtungen 2022 ist Handlungsbedarf ersichtlich. Dabei ermöglicht Technologie zur Unterstützung klinischer Entscheidungen notwendige Verbesserungen.

    Jede vierte stationäre Behandlung soll in Deutschland ambulantisiert werden. Die Gründe – vom demografischen Wandel und Fachkräftemangel über den medizinischen und digitalen Fortschritt bis hin zur Wirtschaftlichkeit und zum politischen Willen – liegen auf der Hand. Folglich muss die Qualitätssicherung ambulanter Behandlungen gestärkt werden, um sicherzustellen, dass die gleichen hohen Standards wie im stationären Bereich gelten. Aber auch dort gibt es Optimierungsbedarfe...

    Quelle: wolterskluwer.com
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    Kaysers Consilium GmbH: Neuer Zertifikatslehrgang "Medizincontrolling für Kodierfachkräfte"

    13. März 2024

    Inklusive der neuesten Änderungen wie Leistungsgruppen, Vorhaltevergütung und Hybrid-DRGs

    Die Anforderungen an das Medizincontrolling sind in den letzten Jahren rasant gestiegen. Das Berufsfeld verlangt neben medizinischer sowie ökonomischer Expertise auch juristische Kenntnisse und klassische Managementfähigkeiten. Regelmäßige Reformen wie die aktuell diskutierte Einführung von Leistungsgruppen oder die kommende Vorhaltefinanzierung verdeutlichen diese Dynamik ebenso wie die sich forcierende Tendenz zur Ambulantisierung (Hybrid-DRGs und AOP-Katalog).

    Ein solch breites und dynamisches Arbeitsumfeld erfordert eine fundierte Aus- und Weiterbildung. Der Bedarf an exzellent geschulten Spezialisten im Medizincontrolling ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Erfahrene und motivierte Kodierfachkräfte für eine vertiefende Tätigkeit im Medizincontrolling zu qualifizieren und mit neuen Aufgabenfeldern zu betrauen ist daher konsequent und zielführend.

    Quelle: Kaysers Consilium GmbH
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    Ursula Klinger-Schindler: WebSeminar: Dokumentation und Abrechnung ambulanter Notfälle 2024

    12. März 2024

    EBM Abrechnung in der Notaufnahme/ZNA

    Komplexe Vergütungsvorschriften, diffuse Schnittstellen, hohe gesetzliche Anforderungen: Die Vergütung von ambulanten Notfällen in der Zentralen Notaufnahme ZNA gestaltet sich komplex. Wir geben Ihnen die nötige Kompetenz an die Hand, damit die erlösorientierte Abrechnung der ambulanten Patienten in der Notaufnahme problemlos gelingt.

    Etablieren Sie eine korrekte Abrechnung in Ihrer Notaufnahme

    Die umfangreiche Versorgung ambulanter Notfälle zwingt Kliniken zur Anpassung ihrer ambulanten Abrechnungsprozesse in der Notaufnahme. Auf Basis aktueller BSG-Urteile wird den Kassenärztlichen Vereinigungen der Weg frei gemacht, erbrachte Leistungen abzusetzen. Als Vergütungsgrundlage der ambulanten Leistungen in Notaufnahmen und Notfallambulanzen gilt es sich oftmals zwischen Einheitlichem Bewertungsmaßstab EBM, Bereitschafts-praxismodellen oder vorstationärer Abrechnung zu entscheiden. Sichern Sie Ihre erbrachten Leistungen der (Zentralen) Notaufnahme frühzeitig ab. 

    Lernen Sie, wie die vorhandene Dokumentation in eine erlösorientierte Abrechnung umgesetzt werden kann. Sie lernen alle wichtigen Zusatzleistungen der Notaufnahme kennen – und wie diese durch eine belastbare Diagnose-Kodierung umgesetzt werden kann. Neben Tipps zu Abrechnungsbegründungen für wertvolle Schweregradzuschläge, die juristisch und im EBM geklärt sind, geben wir Ihnen Hilfen an die Hand, um einen Notfall von anderen ambulanten Fallarten abzugrenzen – und stärken damit Ihre Kompetenz in der ambulanten Fallsteuerung. ...

    Termine:

    03.06.2024, Uhrzeit: 9 bis 12 Uhr ... Zur Online-Anmeldung

    22.07.2024, Uhrzeit: 9 bis 12 Uhr ... Zur Online-Anmeldung

    Quelle: abrechnungsseminare.de
  • KBV

    KBV: Ärzte können neue Hybrid-DRG abrechnen

    8. März 2024

    KBV und GKV-Spitzenverband einigen sich auf Abrechnungsverfahren

    Die Abrechnungsmodalitäten für die neuen Hybrid-DRG beim ambulanten Operieren stehen fest. Die KBV und der GKV-Spitzenverband haben eine entsprechende Vereinbarung getroffen, die rückwirkend ab 1. Januar gilt. Damit können Vertragsärzte die Fallpauschalen für bestimmte Eingriffe jetzt abrechnen.

    Die Verordnung zu einer speziellen sektorengleichen Vergütung (Hybrid-DRG-V) des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) wurde Ende vorigen Jahres veröffentlicht und zum 1. Januar in Kraft gesetzt – obwohl es noch keine Abrechnungsbestimmungen gab. Für den vertragsärztlichen Bereich haben KBV und GKV-Spitzenverband diese nun festgelegt...

    Quelle: kbv.de
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    MEDIQON | Ambulantes Potenzial in Deutschland beträgt 2,7 Mio. Fälle

    8. März 2024

    Neueste MEDIQON-Berechnungen sagen: Werden alle bisher vorliegenden Vorschläge zur Ambulantisierung umgesetzt, beträfe dies etwa 2,7 Mio. stationäre Fälle des Jahres 2022 in Deutschland (inkl. Berücksichtigung des IGES-Gutachtens, Hybrid-DRGs etc.). Das bedeutet, dass nahezu in jedem Krankenhaus Strukturanpassungen vorgenommen werden müssen und das Thema Ambulantisierung in den medizinstrategischen Überlegungen eine essenzielle Rolle einnimmt.

    Die Mission der MEDIQON dabei?

    Die Krankenhäuser erfolgreich durch die Zeiten der Ambulantisierung & Krankenhausreform zu begleiten und gemeinsam Wege zu finden, diese Herausforderungen in Chancen & Lösungen umzuwandeln.

    Quelle: mediqon.de
  • Anzeige

    Hybrid-DRG: Aktueller Stand zur neuen sektorengleichen Vergütung nach § 115f SGB V

    8. März 2024

    Termine:

    26.03.2024, 14:00-16:00 Uhr, online

    07.05.2024, 14:00-16:00 Uhr, online

    Kompakt, aktuell, auf den Punkt: In diesem Seminar erhalten Sie Ihr Update zu den neuen Hybrid-DRG – und was das für Ihre Klinik bedeutet. Sie erfahren, welche Hybrid-DRG es aktuell gibt, wie Sie die neue Vergütungsform in Ihrem Haus anwenden und welche Voraussetzungen dafür erfüllt sein müssen. Mit Ihrem neuen Praxis-Wissen sind Sie bestens vorbereitet auf die Einführung der Hybrid-DRG und handeln erlösorientiert und rechtssicher.

    Weitere Informationen erhalten Sie hier.

    Quelle: healthcare-akademie.de
  • MDR

    Krankenhaus in Niesky: Erweiterung dank Krankenhausreform

    8. März 2024

    Aufgrund der Krankenhausreform müssen sich viele Krankenhäuser neu orientieren oder gar umstrukturieren. Vor allem die ambulante Versorgung nimmt zu. Nun soll in Niesky sogar das Krankenhaus Emmaus vergrößert werden...

    Quelle: mdr.de
  • ÄZ

    Hamburg stärkt ambulante Versorgung

    8. März 2024

    30 Millionen Euro mehr für Kinder, Jugendliche und psychisch belastete Patienten

    Die Hamburger Gesundheitsversorgung erhält einen finanziellen Boost. Krankenkassen und Kassenärztliche Vereinigung (KV) haben sich auf eine Erhöhung der Gesamtvergütung für die ambulante Versorgung um rund 30 Millionen Euro geeinigt. Besonders profitieren werden Kinder und Jugendliche mit Sehschwäche sowie psychisch belastete Patienten...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • VdK verlangt erhöhte Investitionen in Nachsorge

    7. März 2024

    Für deutlich mehr Geld und Personal in den Krankenhäusern Deutschlands für Sozialdienste, Entlassmanagement und Nachsorge plädiert der Sozialverband VdK. "Wenn es künftig noch mehr ambulante Eingriffe geben soll, muss eine qualifizierte Begleitung der Patientinnen und Patienten gewährleistet sein, sowohl vor und während des Eingriffs als auch danach", so Verena Bentele, die Landesvorsitzende und Präsidentin des VdK...

    Quelle: sonntagsblatt.de
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    Kaysers Consilium GmbH: Neuer Zertifikatslehrgang "Medizincontrolling für Kodierfachkräfte"

    6. März 2024

    Inklusive der neuesten Änderungen wie Leistungsgruppen, Vorhaltevergütung und Hybrid-DRGs

    Die Anforderungen an das Medizincontrolling sind in den letzten Jahren rasant gestiegen. Das Berufsfeld verlangt neben medizinischer sowie ökonomischer Expertise auch juristische Kenntnisse und klassische Managementfähigkeiten. Regelmäßige Reformen wie die aktuell diskutierte Einführung von Leistungsgruppen oder die kommende Vorhaltefinanzierung verdeutlichen diese Dynamik ebenso wie die sich forcierende Tendenz zur Ambulantisierung (Hybrid-DRGs und AOP-Katalog).

    Ein solch breites und dynamisches Arbeitsumfeld erfordert eine fundierte Aus- und Weiterbildung. Der Bedarf an exzellent geschulten Spezialisten im Medizincontrolling ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Erfahrene und motivierte Kodierfachkräfte für eine vertiefende Tätigkeit im Medizincontrolling zu qualifizieren und mit neuen Aufgabenfeldern zu betrauen ist daher konsequent und zielführend.

    Quelle: Kaysers Consilium GmbH
  • KBV fordert 'Mehr Verlässlichkeit statt vager Versprechungen'

    6. März 2024

    Klare Entscheidungen statt ständiger Ankündigungen, fordert der Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) von Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach. „Unsere Vorschläge zur Verbesserung der ambulanten Versorgung liegen schon lange auf dem Tisch. Politik muss endlich handeln. Für zielorientierte Gespräche stehen unsere Türen immer offen, aber eine reine Ankündigungspolitik tragen wir nicht länger mit“, betonten Dr. Andreas Gassen, Dr. Stephan Hofmeister und Dr. Sibylle Steiner im Rahmen der heutigen Vertreterversammlung in Berlin.

    KBV-Vorstandsvorsitzender Dr. Andreas Gassen stellte klar: „Um die ambulante Versorgung zu entlasten, braucht es zwingend längst versprochene erste Schritte: die hausärztliche Entbudgetierung, die Abschaffung von Regressen und die Abschaffung der unsäglichen Sanktionen gegen Praxen.“ An Minister Lauterbach gerichtet sagte er: „Eine reine Ankündigungspolitik hilft den Patientinnen und Patienten in der ambulanten Versorgung überhaupt nicht. Vielmehr muss jetzt schnell und entschlossen gehandelt werden.“

    Quelle: KBV
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    Ursula Klinger-Schindler: Ambulantisierung von Krankenhausleistungen 2024 - Das Strategie-Webinar

    5. März 2024

    Die Ambulantisierung kommt. Die Weiterentwicklung des AOP-Katalogs und das Krankenhauspflegeentlastungsgesetz tragen mehr denn je dazu bei. Ab Januar 2024 sind Abrechnungen nach § 115f SGB V (Hybrid-DRG) möglich. Die ersten 12 Bereiche sind hierfür bereits festgelegt, 55 weitere Hybrid-DRGs sind in Planung für 2024. Hinzu kommt die Weiterentwicklung des A(OP)-Katalogs nach § 115b SGB V auf Basis des IGES-Gutachtens um weitere operative und erstmalig auch medizinisch konservative Leistungen. Hier ergibt sich ein enormes ambulantes Potential, insbesondere im Bereich der Gastroenterologie, Kardiologie, Pneumologie, Urologie aber auch in der Gynäkologie und Geburtshilfe. Nach § 115f SGB V (neu) werden bestimmte Leistungen auf einer Hybridbasis von EBM und DRG finanziert. Die übrigen A(OP)-Leistungen werden auf einer verbesserten EBM-Basis vergütet. Die Ambulantisierung wird viele Kliniken vor wachsende Herausforderungen stellen. Denn: Es gilt der Grundsatz „ambulant vor stationär“. Daher wird eine gezielte Fallsteuerung in den ambulanten Behandlungsprozessen von Beginn an unverzichtbar...

    Quelle: abrechnungsseminare.de
  • ÄB

    Kritik von KBV-Chef Gassen an Minister Lauterbach

    4. März 2024

    Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), hat während der KBV-Vertreterversammlung scharfe Kritik an Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) geübt. Er bemängelte Lauterbachs Methodik, „ein Vorhaben zwingend mit einem anderen zu verknüpfen“, da diese nicht Probleme löst, sondern ständig neue schafft...

    Quelle: aerzteblatt.de
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    LOGEX Healthcare Analytics: Jetzt Zusatzerlöse für die Versorgung von Kindern und Jugendlichen sichern!

    1. März 2024

    Mit dem Krankenhauspflegeentlastungsgesetz (KHPflEG) erhalten Krankenhäuser für die Jahre 2023 und 2024 eine zusätzliche Vergütung für die Behandlung von Kindern und Jugendlichen.

    Das zusätzliche Erlösvolumen ist jedoch an einen vom Jahresabschlussprüfer auszustellenden Nachweis der zweckentsprechenden Mittelverwendung geknüpft.

    Ein derartiger Kostennachweis stellt viele Krankenhäuser, ohne bestehende Kostenträgerrechung, aktuell vor große Herausforderungen in der Umsetzung.

    Trifft dies auch auf Ihr Krankenhaus zu?

    Als ausgewiesene Experten der InEK-Kalkulation, möchten wir Sie darin unterstützen, einen bedeutenden Zusatzerlös für Ihr Haus zu generieren. In einer Zeit, in der die Ressourcen im Krankenhaus stark verknappen, eine hervorragende Möglichkeit die finanzielle Situation zu verbessern.

    Ihre Vorteile im Überblick:

    • Präzise Kostenkalkulation: Unsere Kalkulations-Lösung ermöglicht Ihnen eine detaillierte Abbildung aller entstandenen Kosten für die Behandlung von Kindern und Jugendlichen unabhängig von der behandelnden Fachabteilung.
    • Kurzfristige Zusatzerlöse: Sichern Sie durch einen validen InEK-konformen Kostennachweis zusätzliche finanzielle Ressourcen für Ihr Krankenhaus.
    • Geringer Aufwand:  Sie ersparen sich aufwendige interne Verrechnungssystematiken. Der notwendige Datenimport beschränkt sich auf die Summen- und Saldenliste und einige wenige weitere Informationen.

    Wir freuen uns, Ihnen den Ablauf der Kalkulation sowie unser System genauer zu erläutern und zu besprechen, wie unsere Lösung speziell auf die Bedürfnisse Ihres Krankenhauses zugeschnitten werden kann. Nehmen Sie noch heute Kontakt mit uns auf.

    Quelle: LOGEX Healthcare Analytics AG
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    Kaysers Consilium GmbH: Neuer Zertifikatslehrgang "Medizincontrolling für Kodierfachkräfte"

    29. Februar 2024

    Inklusive der neuesten Änderungen wie Leistungsgruppen, Vorhaltevergütung und Hybrid-DRGs

    Die Anforderungen an das Medizincontrolling sind in den letzten Jahren rasant gestiegen. Das Berufsfeld verlangt neben medizinischer sowie ökonomischer Expertise auch juristische Kenntnisse und klassische Managementfähigkeiten. Regelmäßige Reformen wie die aktuell diskutierte Einführung von Leistungsgruppen oder die kommende Vorhaltefinanzierung verdeutlichen diese Dynamik ebenso wie die sich forcierende Tendenz zur Ambulantisierung (Hybrid-DRGs und AOP-Katalog).

    Ein solch breites und dynamisches Arbeitsumfeld erfordert eine fundierte Aus- und Weiterbildung. Der Bedarf an exzellent geschulten Spezialisten im Medizincontrolling ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Erfahrene und motivierte Kodierfachkräfte für eine vertiefende Tätigkeit im Medizincontrolling zu qualifizieren und mit neuen Aufgabenfeldern zu betrauen ist daher konsequent und zielführend.

    Quelle: Kaysers Consilium GmbH
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    Ursula Klinger-Schindler: WebSeminar: GOÄ Privatliquidation 2024

    27. Februar 2024

    Abrechnung von Wahlleistungen und Ambulanzfällen im Krankenhaus

    Immer mehr Krankenhäuser entscheiden sich dafür, die Privatliquidation selbst durchzuführen – und stehen damit vor neuen Herausforderungen. Die Privatabrechnung muss rechtssicher sein. Fehler können dazu führen, dass Rechnungen beanstandet oder erst gar nicht bezahlt werden. Großes Wissen über aktuelle Grundsatzurteile, zur Stellvertreterregelung und zur persönlichen Leistungserbringung ist gefragt.

    Holen Sie sich diese Kompetenz bei langjährigen GOÄ-Experten und geben Sie Reklamationen der Privatversicherer zukünftig keine Chance...

    Termine:

    26.04.2024, Uhrzeit: 9 bis 13 Uhr ... Zur Online-Anmeldung

    26.09.2024, Uhrzeit: 9 bis 13 Uhr ... Zur Online-Anmeldung

    Quelle: abrechnungsseminare.de
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    reimbursement.INFO: Kostenfreie Analysen zu – AOP, Hybrid DRG und Leistungsgruppen

    26. Februar 2024

    Die Krankenhausreform bringt viele Ungewissheiten mit sich. Es ist essentiell, sich bestmöglich auf die Hauptthemen „Ambulantisierung“ und „Leistungsgruppen“ vorzubereiten.

    Was bedeutet das für mein Krankenhaus – meinen Krankenhausverbund?

    Die Online-Plattform reimbursement.INFO (bekannt durch die NUB Börse) hat zur Beantwortung der folgenden Fragen umfangreiche Tools entwickelt, die wir Leistungserbringern kostenfrei anbieten.

    AOP und Hybrid DRG Analyse

    • Wie viele Fälle sind betroffen und weisen sie die notwendigen Kontextfaktoren auf?
    • Wie verändert sich mein Erlös bei Abrechnung über AOP / Hybrid DRG?
    • Welche GOP Ziffern können abgerechnet werden?
    • uvm…

    Leistungsgruppen Analyse

    • Erfüllt mein Standort die Mindestkriterien gemäß des NRW-Modells?
    • Wie hoch ist meine Fallzahl, der Erlös und CM je Leistungsgruppe?
    • Wie viele Belegungstage entfallen auf die jeweiligen Leistungsgruppen?
    • uvm…

    Umfangreiche Filterfunktionen ermöglichen eine zielgenaue Evaluation der einzuschließenden bzw. auszuschließenden Fälle.

    Die Tools zur Analyse des Ambulantisierungspotentials finden Sie unter Mein Krankenhaus. Überprüft werden Ihre Fälle nicht nur auf harte und weiche Kontextfaktoren sowie Erlösunterschiede aus stationärer und ambulanter Leistungserbringung. Wir stellen Ihnen auch entsprechende MBEGs für Ihre Abrechnungsunterlagen bereit.

    Die Tools unter Leistungsgruppen überprüfen für alle Krankenhäuser Deutschlands das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der notwendigen Qualitäts- und Strukturmerkmale gemäß des NRW-Modells und versehen sie mit einem Status. Eine individuelle Anpassung für das eigene Haus sowie für alle anderen Häuser kann vorgenommen und gespeichert werden, z.B. um eine Simulation auf der Deutschlandkarte vorzunehmen.

    Mehr Informationen sowie ein Kontaktformular finden sie HIER

    Quelle: RI Innovation GmbH
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    LOGEX Healthcare Analytics: Jetzt Zusatzerlöse für die Versorgung von Kindern und Jugendlichen sichern!

    23. Februar 2024

    Mit dem Krankenhauspflegeentlastungsgesetz (KHPflEG) erhalten Krankenhäuser für die Jahre 2023 und 2024 eine zusätzliche Vergütung für die Behandlung von Kindern und Jugendlichen.

    Das zusätzliche Erlösvolumen ist jedoch an einen vom Jahresabschlussprüfer auszustellenden Nachweis der zweckentsprechenden Mittelverwendung geknüpft.

    Ein derartiger Kostennachweis stellt viele Krankenhäuser, ohne bestehende Kostenträgerrechung, aktuell vor große Herausforderungen in der Umsetzung.

    Trifft dies auch auf Ihr Krankenhaus zu?

    Als ausgewiesene Experten der InEK-Kalkulation, möchten wir Sie darin unterstützen, einen bedeutenden Zusatzerlös für Ihr Haus zu generieren. In einer Zeit, in der die Ressourcen im Krankenhaus stark verknappen, eine hervorragende Möglichkeit die finanzielle Situation zu verbessern.

    Ihre Vorteile im Überblick:

    • Präzise Kostenkalkulation: Unsere Kalkulations-Lösung ermöglicht Ihnen eine detaillierte Abbildung aller entstandenen Kosten für die Behandlung von Kindern und Jugendlichen unabhängig von der behandelnden Fachabteilung.
    • Kurzfristige Zusatzerlöse: Sichern Sie durch einen validen InEK-konformen Kostennachweis zusätzliche finanzielle Ressourcen für Ihr Krankenhaus.
    • Geringer Aufwand:  Sie ersparen sich aufwendige interne Verrechnungssystematiken. Der notwendige Datenimport beschränkt sich auf die Summen- und Saldenliste und einige wenige weitere Informationen.

    Wir freuen uns, Ihnen den Ablauf der Kalkulation sowie unser System genauer zu erläutern und zu besprechen, wie unsere Lösung speziell auf die Bedürfnisse Ihres Krankenhauses zugeschnitten werden kann. Nehmen Sie noch heute Kontakt mit uns auf.

    Quelle: LOGEX Healthcare Analytics AG
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    MEDIQON | Ambulantes Potenzial in Deutschland beträgt 2,7 Mio. Fälle

    23. Februar 2024

    Neueste MEDIQON-Berechnungen sagen: Werden alle bisher vorliegenden Vorschläge zur Ambulantisierung umgesetzt, beträfe dies etwa 2,7 Mio. stationäre Fälle des Jahres 2022 in Deutschland (inkl. Berücksichtigung des IGES-Gutachtens, Hybrid-DRGs etc.). Das bedeutet, dass nahezu in jedem Krankenhaus Strukturanpassungen vorgenommen werden müssen und das Thema Ambulantisierung in den medizinistrategischen Überlegungen eine essenzielle Rolle einnimmt.

    Die Mission der MEDIQON dabei?

    Die Krankenhäuser erfolgreich durch die Zeiten der Ambulantisierung & Krankenhausreform zu begleiten und gemeinsam Wege zu finden, diese Herausforderungen in Chancen & Lösungen umzuwandeln.

    Quelle: mediqon.de
  • ÄB

    AOP: Ärztliche Verbände warnen vor Pauschalvergütungen

    23. Februar 2024

    Ärztliche Verbände warnen vor der Vergütung ambulanter Operationen mit Behandlungspauschalen durch die Einführung der Hybrid-DRG. Sie betonen, dass dies die individuelle Medizin erschwert und zu Qualitätsverlusten führen könnte, womit eine Zweiklassenmedizin droht. Die Pauschalvergütungen könnten zu medizinisch fragwürdigen Entscheidungen führen, da der Kostendruck eine freie Auswahl von Implantaten beeinträchtigt...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄB

    Rhön Stiftung: Begleitung der Ambulantisierung durch ein Versorgungsmonitoring

    22. Februar 2024

    Das Monitoring soll aufzeigen, welche Operationen dann flächendeckend ambulant erbracht werden. Zudem sollen mög­liche regio­nale Über- und Unterversorgung, Konversionsraten von zunächst ambulant geplant zu stationär versorgt sowie Komplikationsraten sichtbar gemacht werden...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄZ

    Ambulantisierung - ein quälend langsamer Prozess

    19. Februar 2024

    Deutschland ringt mit der Ambulantisierung stationärer Leistungen im Gesundheitswesen. Trotz einheitlicher Expertenmeinung und klarem Bedarf stagniert die Umsetzung, während das Gesundheitssystem teure stationäre Eingriffe finanziert. Die politische Trägheit und komplexe Verhandlungsstrukturen hemmen die dringend benötigte Veränderung, während sich Krankenhäuser, Ärzte und Patienten alleingelassen fühlen...

    Quelle: aerztezeitung.de
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    reimbursement.INFO: Kostenfreie Analysen zu – AOP, Hybrid DRG und Leistungsgruppen

    19. Februar 2024

    Die Krankenhausreform bringt viele Ungewissheiten mit sich. Es ist essentiell, sich bestmöglich auf die Hauptthemen „Ambulantisierung“ und „Leistungsgruppen“ vorzubereiten.

    Was bedeutet das für mein Krankenhaus – meinen Krankenhausverbund?

    Die Online-Plattform reimbursement.INFO (bekannt durch die NUB Börse) hat zur Beantwortung der folgenden Fragen umfangreiche Tools entwickelt, die wir Leistungserbringern kostenfrei anbieten.

    AOP und Hybrid DRG Analyse

    • Wie viele Fälle sind betroffen und weisen sie die notwendigen Kontextfaktoren auf?
    • Wie verändert sich mein Erlös bei Abrechnung über AOP / Hybrid DRG?
    • Welche GOP Ziffern können abgerechnet werden?
    • uvm…

    Leistungsgruppen Analyse

    • Erfüllt mein Standort die Mindestkriterien gemäß des NRW-Modells?
    • Wie hoch ist meine Fallzahl, der Erlös und CM je Leistungsgruppe?
    • Wie viele Belegungstage entfallen auf die jeweiligen Leistungsgruppen?
    • uvm…

    Umfangreiche Filterfunktionen ermöglichen eine zielgenaue Evaluation der einzuschließenden bzw. auszuschließenden Fälle.

    Die Tools zur Analyse des Ambulantisierungspotentials finden Sie unter Mein Krankenhaus. Überprüft werden Ihre Fälle nicht nur auf harte und weiche Kontextfaktoren sowie Erlösunterschiede aus stationärer und ambulanter Leistungserbringung. Wir stellen Ihnen auch entsprechende MBEGs für Ihre Abrechnungsunterlagen bereit.

    Die Tools unter Leistungsgruppen überprüfen für alle Krankenhäuser Deutschlands das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der notwendigen Qualitäts- und Strukturmerkmale gemäß des NRW-Modells und versehen sie mit einem Status. Eine individuelle Anpassung für das eigene Haus sowie für alle anderen Häuser kann vorgenommen und gespeichert werden, z.B. um eine Simulation auf der Deutschlandkarte vorzunehmen.

    Mehr Informationen sowie ein Kontaktformular finden sie HIER

    Quelle: RI Innovation GmbH
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    MEDIQON | Ambulantes Potenzial in Deutschland beträgt 2,7 Mio. Fälle

    16. Februar 2024

    Neueste MEDIQON-Berechnungen sagen: Werden alle bisher vorliegenden Vorschläge zur Ambulantisierung umgesetzt, beträfe dies etwa 2,7 Mio. stationäre Fälle des Jahres 2022 in Deutschland (inkl. Berücksichtigung des IGES-Gutachtens, Hybrid-DRGs etc.). Das bedeutet, dass nahezu in jedem Krankenhaus Strukturanpassungen vorgenommen werden müssen und das Thema Ambulantisierung in den medizinistrategischen Überlegungen eine essenzielle Rolle einnimmt.

    Die Mission der MEDIQON dabei?

    Die Krankenhäuser erfolgreich durch die Zeiten der Ambulantisierung & Krankenhausreform zu begleiten und gemeinsam Wege zu finden, diese Herausforderungen in Chancen & Lösungen umzuwandeln.

    Quelle: mediqon.de
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    LOGEX Healthcare Analytics: Jetzt Zusatzerlöse für die Versorgung von Kindern und Jugendlichen sichern!

    16. Februar 2024

    Mit dem Krankenhauspflegeentlastungsgesetz (KHPflEG) erhalten Krankenhäuser für die Jahre 2023 und 2024 eine zusätzliche Vergütung für die Behandlung von Kindern und Jugendlichen.

    Das zusätzliche Erlösvolumen ist jedoch an einen vom Jahresabschlussprüfer auszustellenden Nachweis der zweckentsprechenden Mittelverwendung geknüpft.

    Ein derartiger Kostennachweis stellt viele Krankenhäuser, ohne bestehende Kostenträgerrechung, aktuell vor große Herausforderungen in der Umsetzung.

    Trifft dies auch auf Ihr Krankenhaus zu?

    Als ausgewiesene Experten der InEK-Kalkulation, möchten wir Sie darin unterstützen, einen bedeutenden Zusatzerlös für Ihr Haus zu generieren. In einer Zeit, in der die Ressourcen im Krankenhaus stark verknappen, eine hervorragende Möglichkeit die finanzielle Situation zu verbessern.

    Ihre Vorteile im Überblick:

    • Präzise Kostenkalkulation: Unsere Kalkulations-Lösung ermöglicht Ihnen eine detaillierte Abbildung aller entstandenen Kosten für die Behandlung von Kindern und Jugendlichen unabhängig von der behandelnden Fachabteilung.
    • Kurzfristige Zusatzerlöse: Sichern Sie durch einen validen InEK-konformen Kostennachweis zusätzliche finanzielle Ressourcen für Ihr Krankenhaus.
    • Geringer Aufwand:  Sie ersparen sich aufwendige interne Verrechnungssystematiken. Der notwendige Datenimport beschränkt sich auf die Summen- und Saldenliste und einige wenige weitere Informationen.

    Wir freuen uns, Ihnen den Ablauf der Kalkulation sowie unser System genauer zu erläutern und zu besprechen, wie unsere Lösung speziell auf die Bedürfnisse Ihres Krankenhauses zugeschnitten werden kann. Nehmen Sie noch heute Kontakt mit uns auf.

    Quelle: LOGEX Healthcare Analytics AG
  • SOLIDARIS

    Hybrid-DRG und AOP-Leistung: Ein wirtschaftliches Wahlrecht für Krankenhäuser?

    15. Februar 2024

    Große Teile der medizinischen Behandlungen, die bisher stationär erbracht werden, gehört in die ambulante Versorgung. Das zeigt der Befund des iGES-Gutachten vom März 2022, das das Ambulantisierungspotenzial mit 4,3 Millionen Fällen beziffert hat. Daraufhin veranlasste der Gesetzgeber, dass mehr Anreize für die Zunahme von ambulanten Behandlungen gesetzt werden...

    Quelle: solidaris.de
  • Ambulantisierung und Krankenhausreform? Was Krankenhäuser jetzt tun müssen

    15. Februar 2024

    Seit 2019 gewinnt die zunehmende Ambulantisierung an Fahrt, das Thema ist also nichts neues mehr. Der Gesetzgeber hatte die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) und den Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) beauftragte, das ambulante Operieren nach Paragraf 115b SGB V weiterzuentwickeln...

    Quelle: consus.health
  • Ambulantisierung: Zwischen Vision und Realität

    14. Februar 2024

    Hybrid-DRG: Hoffnungsträger oder bürokratisches Hindernis?

    Die Ambulantisierung des Gesundheitswesens ist eine komplexe Herausforderung. Die Einführung von Hybrid-DRG verspricht Fortschritt, aber die Praxis gestaltet sich schwierig. Unklare Abrechnungspraktiken bremsen den Prozess. Ein einfaches und effektives Verfahren ist entscheidend für Arztpraxen und Krankenhäuser...

    Quelle: newsroom.apobank.de
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    Ursula Klinger-Schindler: EBM-Abrechnung ambulanter Operationen §115b SGB V für Fortgeschrittene - AOP Katalog 2024

    13. Februar 2024

    Mit Wirkung zum 1. Januar 2024 wird der AOP-Katalog für die Erbringung und Abrechnung von ambulanten Operationen nach § 115b SGB V erneut erweitert und auch um neue komplexere Regelerfordernisse ergänzt .

    Mit diesem Seminar richten wir uns an Mitarbeitende der ambulanten Abrechnung, die ihr Wissen vertiefen möchten – damit die Abrechnung ambulanter Operationen im Krankenhaus in eigener Verantwortung gesichert werden kann.

    • Die AOP-Abrechnung ist für Sie völlig neu und ein Buch mit 7 Siegeln? Sie benötigen Basiswissen von Grund auf?
    • Dann stellt unser neues Webinar "Basiswissen AOP-Abrechnung 2024 nach dem EBM" eine weiter Option für unsere Teilnehmer*innen dar.

    Quelle: abrechnungsseminare.de
  • MDR

    Klinikum Hoyerswerda rüstet ambulante OPs nach

    13. Februar 2024

    Die Krankenkassen werben verstärkt für ambulante Operationen und die Politik verfolgt das Ziel einer zunehmenden Ambulantisierung. Deshalb investieren immer mehr Kliniken in ambulante OP-Zentren, so auch das Klinikum Hoyerswerda...

    Quelle: mdr.de
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    reimbursement.INFO: Kostenfreie Analysen zu – AOP, Hybrid DRG und Leistungsgruppen

    12. Februar 2024

    Die Krankenhausreform bringt viele Ungewissheiten mit sich. Es ist essentiell, sich bestmöglich auf die Hauptthemen „Ambulantisierung“ und „Leistungsgruppen“ vorzubereiten.

    Was bedeutet das für mein Krankenhaus – meinen Krankenhausverbund?

    Die Online-Plattform reimbursement.INFO (bekannt durch die NUB Börse) hat zur Beantwortung der folgenden Fragen umfangreiche Tools entwickelt, die wir Leistungserbringern kostenfrei anbieten.

    AOP und Hybrid DRG Analyse

    • Wie viele Fälle sind betroffen und weisen sie die notwendigen Kontextfaktoren auf?
    • Wie verändert sich mein Erlös bei Abrechnung über AOP / Hybrid DRG?
    • Welche GOP Ziffern können abgerechnet werden?
    • uvm…

    Leistungsgruppen Analyse

    • Erfüllt mein Standort die Mindestkriterien gemäß des NRW-Modells?
    • Wie hoch ist meine Fallzahl, der Erlös und CM je Leistungsgruppe?
    • Wie viele Belegungstage entfallen auf die jeweiligen Leistungsgruppen?
    • uvm…

    Umfangreiche Filterfunktionen ermöglichen eine zielgenaue Evaluation der einzuschließenden bzw. auszuschließenden Fälle.

    Die Tools zur Analyse des Ambulantisierungspotentials finden Sie unter Mein Krankenhaus. Überprüft werden Ihre Fälle nicht nur auf harte und weiche Kontextfaktoren sowie Erlösunterschiede aus stationärer und ambulanter Leistungserbringung. Wir stellen Ihnen auch entsprechende MBEGs für Ihre Abrechnungsunterlagen bereit.

    Die Tools unter Leistungsgruppen überprüfen für alle Krankenhäuser Deutschlands das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der notwendigen Qualitäts- und Strukturmerkmale gemäß des NRW-Modells und versehen sie mit einem Status. Eine individuelle Anpassung für das eigene Haus sowie für alle anderen Häuser kann vorgenommen und gespeichert werden, z.B. um eine Simulation auf der Deutschlandkarte vorzunehmen.

    Mehr Informationen sowie ein Kontaktformular finden sie HIER

    Quelle: RI Innovation GmbH
  • Megatrends im Gesundheitswesen: Die Ambulantisierung

    12. Februar 2024

    Möchte man sich die „Megatrends“ in der Gesundheitsversorgung genauer anschauen, dann muss man bei der Ambulantisierung beginnen. Sowohl Patientenpräferenzen, medizinischer Fortschritt als auch wirtschaftliche Aspekte zeigen in eine Richtung: Diagnostik und Behandlungen werden unaufwendiger, unkomplizierter und risikoärmer. Doch dieser Wandel erfordert effizientes Management und eine ärztliche Perspektive, um Qualität und Patientenzufriedenheit zu gewährleisten...

    Quelle: mobile-university.de
  • Fachärzte drängen auf bürokratiearme Umsetzung für Abrechnung von Hybrid-DRG

    9. Februar 2024

    Der Spitzenverband Fachärzte Deutschland (SpiFa) ruft die gemeinsame Selbstverwaltung dazu auf, sich zügig auf eine pragmatische und für Ärzte bürokratiearme Umsetzung der Hybrid-DRG (Diagnosis Related Groups, DRG) zu verständigen. Das BMG hatte die Rechtsverordnung kurz vor dem Jahreswechsel in Kraft gesetzt...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Rheinland-Pfalz: Weniger Sprechstunden - Mehr Patienten in Notaufnahmen

    9. Februar 2024

    Viele Notaufnahmen in Krankenhäusern in Rheinland-Pfalz müssen sich aktuell um deutlich mehr Patienten kümmern. Ursächlich ist die seit Jahresbeginn erhebliche Reduzierung der Öffnungszeiten ärztlicher Bereitschaftspraxen durch die Kassenärztliche Vereinigung (KV). Sieben Anlaufstellen wurden komplett geschlossen. In der Folge steuern die  Patienten nun vermehrt die Notaufnahmen an...

    Quelle: Ärztezeitung
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    MEDIQON | Ambulantisierung: Szenarioanalyse & Zusammenspiel aller relevanten Faktoren

    9. Februar 2024

    MEDIQON bietet Ihnen einen umfassenden Überblick über Ihr ambulantes Potenzial sowie Ihr Erlösrisiko und analysiert dabei alle Ebenen – von Hybrid-DRGs, AOP-Katalog, IGES-Gutachten bis hin zu allen relevanten Kontextfaktoren. Somit lassen sich angesichts der zunehmenden Komplexität der Rahmenbedingungen einzelne Szenarien für Ihre Klinik simulieren und zukunftsweisende Strategien im Zusammenspiel ambulant/stationär entwickeln. Die Lösung eignet sich darüber hinaus optimal als Tool zur Kommunikation mit Chefärzten, sodass Sie im Ergebnis eine valide Grundlage für Ihre Leistungsentwicklung und Ihre Budgetverhandlungen erhalten.

    Wie unterstützen wir Sie?

    • Detaillierte Analyse aller relevanten Faktoren zur Ambulantisierung im Zusammenspiel (Hybrid-DRGs, AOP-Katalog, IGES-Gutachten, Kontextfaktoren)
    • Szenarioanalyse, um Worst & Best Cases zu simulieren
    • Betrachtung auf Fachabteilungs-, DRG-, ICD- und Leistungsgruppenebene
    • Darstellung der InEK-Kostenäquivalente unter dem Einfluss der Ambulantisierung
    • Conclusio des Zusammenspiels aus Demografie und Ambulantisierung
    • Abgleich der Leistungsdaten mit Ihren MD-Anfragen

    >> Mehr Infos erhalten unter: service@mediqon.de

    Quelle: mediqon.de
  • HAUFE

    G-BA: Neue Verordnung zur Regelung von Fahrten zur tagesstationären Behandlung

    8. Februar 2024

    Gesetzlich Versicherte können seit 2023 in bestimmten Fällen im Krankenhaus stationär behandelt werden, ohne dort zu übernachten - die sogenannten tagesstationären Behandlungen. Nun gibt es eine neue Regelung, in welchen Fällen gesetzlich Versicherte in diesem Rahmen einen Anspruch auf Fahrkostenübernahme haben...

     

    Quelle: haufe.de
  • Online-Vortrag: 'Ambulantisierung in der stationären Versorgung. Ein Patient – zwei Sektoren'

    8. Februar 2024

    So ambulant wie möglich, so stationär wie nötig“ – so oder ähnlich stellen sich viele Patient:innen ihre gesundheitliche Behandlung vor. Der Prozess der Ambulantisierung, der die Auslagerung der Gesundheitsleistungen weg vom stationären in den ambulanten Sektor beschreibt, ist vielerorts auf dem Vormarsch. In ihrem Online-Vortrag erläutert Stefanie Gröls neben der aktuellen Ausgangslage in Deutschland auch die Chancen und Risiken, die sich durch eine Verlagerung zur ambulanten Patientenversorgung ergeben. Die von Prof. Astrid Loßin moderierte Veranstaltung beginnt am 22.02.2024 um 18:00 Uhr.

    Quelle: APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft GmbH
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    reimbursement.INFO: Kostenfreie Analysen zu – AOP, Hybrid DRG und Leistungsgruppen

    5. Februar 2024

    Die Krankenhausreform bringt viele Ungewissheiten mit sich. Es ist essentiell, sich bestmöglich auf die Hauptthemen „Ambulantisierung“ und „Leistungsgruppen“ vorzubereiten.

    Was bedeutet das für mein Krankenhaus – meinen Krankenhausverbund?

    Die Online-Plattform reimbursement.INFO (bekannt durch die NUB Börse) hat zur Beantwortung der folgenden Fragen umfangreiche Tools entwickelt, die wir Leistungserbringern kostenfrei anbieten.

    AOP und Hybrid DRG Analyse

    • Wie viele Fälle sind betroffen und weisen sie die notwendigen Kontextfaktoren auf?
    • Wie verändert sich mein Erlös bei Abrechnung über AOP / Hybrid DRG?
    • Welche GOP Ziffern können abgerechnet werden?
    • uvm…

    Leistungsgruppen Analyse

    • Erfüllt mein Standort die Mindestkriterien gemäß des NRW-Modells?
    • Wie hoch ist meine Fallzahl, der Erlös und CM je Leistungsgruppe?
    • Wie viele Belegungstage entfallen auf die jeweiligen Leistungsgruppen?
    • uvm…

    Umfangreiche Filterfunktionen ermöglichen eine zielgenaue Evaluation der einzuschließenden bzw. auszuschließenden Fälle.

    Die Tools zur Analyse des Ambulantisierungspotentials finden Sie unter Mein Krankenhaus. Überprüft werden Ihre Fälle nicht nur auf harte und weiche Kontextfaktoren sowie Erlösunterschiede aus stationärer und ambulanter Leistungserbringung. Wir stellen Ihnen auch entsprechende MBEGs für Ihre Abrechnungsunterlagen bereit.

    Die Tools unter Leistungsgruppen überprüfen für alle Krankenhäuser Deutschlands das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der notwendigen Qualitäts- und Strukturmerkmale gemäß des NRW-Modells und versehen sie mit einem Status. Eine individuelle Anpassung für das eigene Haus sowie für alle anderen Häuser kann vorgenommen und gespeichert werden, z.B. um eine Simulation auf der Deutschlandkarte vorzunehmen.

    Mehr Informationen sowie ein Kontaktformular finden sie HIER

    Quelle: RI Innovation GmbH
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    MEDIQON | Ambulantisierung: Szenarioanalyse & Zusammenspiel aller relevanten Faktoren

    2. Februar 2024

    MEDIQON bietet Ihnen einen umfassenden Überblick über Ihr ambulantes Potenzial sowie Ihr Erlösrisiko und analysiert dabei alle Ebenen – von Hybrid-DRGs, AOP-Katalog, IGES-Gutachten bis hin zu allen relevanten Kontextfaktoren. Somit lassen sich angesichts der zunehmenden Komplexität der Rahmenbedingungen einzelne Szenarien für Ihre Klinik simulieren und zukunftsweisende Strategien im Zusammenspiel ambulant/stationär entwickeln. Die Lösung eignet sich darüber hinaus optimal als Tool zur Kommunikation mit Chefärzten, sodass Sie im Ergebnis eine valide Grundlage für Ihre Leistungsentwicklung und Ihre Budgetverhandlungen erhalten.

    Wie unterstützen wir Sie?

    • Detaillierte Analyse aller relevanten Faktoren zur Ambulantisierung im Zusammenspiel (Hybrid-DRGs, AOP-Katalog, IGES-Gutachten, Kontextfaktoren)
    • Szenarioanalyse, um Worst & Best Cases zu simulieren
    • Betrachtung auf Fachabteilungs-, DRG-, ICD- und Leistungsgruppenebene
    • Darstellung der InEK-Kostenäquivalente unter dem Einfluss der Ambulantisierung
    • Conclusio des Zusammenspiels aus Demografie und Ambulantisierung
    • Abgleich der Leistungsdaten mit Ihren MD-Anfragen

    >> Mehr Infos erhalten unter: service@mediqon.de

    Quelle: mediqon.de
  • HELIOS

    Helios Klinik setzt auf Kernkompetenzen und auf ambulantes Angebot in Gynäkologie und Geburtshilfe

    2. Februar 2024

    Die Helios St. Elisabeth Klinik schließt Ende Juni dieses Jahres die stationäre Gynäkologie und Geburtshilfe und konzentriert sich auf die Akutversorgung. Die ambulante gynäkologische Versorgung wird durch die im Helios MVZ Hünfeld ansässige Frauenarztpraxis übernommen. Die Veränderung des Leistungsangebots erfolgt unter Einbindung der Stadt Hünfeld, des Landkreises Fulda und des hessischen Sozialministeriums. Die wohnortnahe stationäre Versorgung für Frauen ist weiterhin durch die drei Kliniken im Umkreis von 10 bis 30 Minuten sichergestellt.

    Quelle: helios-gesundheit.de
  • Ambulantisierung: Anästhesisten und Chirurgen einigen sich auf Empfehlung zur Hybrid-DRG

    1. Februar 2024

    Der Berufsverband Deutscher Anästhesistinnen und Anästhesisten e.V. (BDA) und der Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V. (BDC) haben eine gemeinsame Empfehlung zur Aufteilung der Hybrid-DRG veröffentlicht. Es solle gemeinsam entschieden werden, ob nach Hybrid-DRG oder nach EBM abgerechnet wird...

    Quelle: biermann-medizin.de
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    reimbursement.INFO: Kostenfreie Analysen zu – AOP, Hybrid DRG und Leistungsgruppen

    29. Januar 2024

    Die Krankenhausreform bringt viele Ungewissheiten mit sich. Es ist essentiell, sich bestmöglich auf die Hauptthemen „Ambulantisierung“ und „Leistungsgruppen“ vorzubereiten.

    Was bedeutet das für mein Krankenhaus – meinen Krankenhausverbund?

    Die Online-Plattform reimbursement.INFO (bekannt durch die NUB Börse) hat zur Beantwortung der folgenden Fragen umfangreiche Tools entwickelt, die wir Leistungserbringern kostenfrei anbieten.

    AOP und Hybrid DRG Analyse

    • Wie viele Fälle sind betroffen und weisen sie die notwendigen Kontextfaktoren auf?
    • Wie verändert sich mein Erlös bei Abrechnung über AOP / Hybrid DRG?
    • Welche GOP Ziffern können abgerechnet werden?
    • uvm…

    Leistungsgruppen Analyse

    • Erfüllt mein Standort die Mindestkriterien gemäß des NRW-Modells?
    • Wie hoch ist meine Fallzahl, der Erlös und CM je Leistungsgruppe?
    • Wie viele Belegungstage entfallen auf die jeweiligen Leistungsgruppen?
    • uvm…

    Umfangreiche Filterfunktionen ermöglichen eine zielgenaue Evaluation der einzuschließenden bzw. auszuschließenden Fälle.

    Die Tools zur Analyse des Ambulantisierungspotentials finden Sie unter Mein Krankenhaus. Überprüft werden Ihre Fälle nicht nur auf harte und weiche Kontextfaktoren sowie Erlösunterschiede aus stationärer und ambulanter Leistungserbringung. Wir stellen Ihnen auch entsprechende MBEGs für Ihre Abrechnungsunterlagen bereit.

    Die Tools unter Leistungsgruppen überprüfen für alle Krankenhäuser Deutschlands das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der notwendigen Qualitäts- und Strukturmerkmale gemäß des NRW-Modells und versehen sie mit einem Status. Eine individuelle Anpassung für das eigene Haus sowie für alle anderen Häuser kann vorgenommen und gespeichert werden, z.B. um eine Simulation auf der Deutschlandkarte vorzunehmen.

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    Quelle: RI Innovation GmbH
  • Kodier-Manual Krankenhaus 2024: Richtig kodieren nach ICD-10-GM.

    Nikolai von Schroeders
    MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    29. Januar 2024 04:04 Uhr

    Kodier-Manual Krankenhaus 2024: Richtig kodieren nach ICD-10-GM.

    Nikolai von Schroeders
    • MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    • ISBN-13: 978-3-95466-859-5
    • ISBN-10: 3954668599
    • 1. Edition
    • 319 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2024
    54,95 €

    Unter Mitarbeit von Nicola Breithaupt, Andrea Bleil und Valerie Wittmann

    Die Kodierung stationärer Krankenhausfälle ist ein zentraler Bestandteil zur Erlössicherung im Krankenhaus. Eine gute Kodierung sichert an einem wichtigen Punkt die Existenz des Krankenhausbetriebes. Kodierdefizite bergen hohe Risiken wirtschaftlicher Ausfälle und erzeugen im Nachgang erheblichen Arbeitsaufwand bei Streitigkeiten zwischen Krankenhäusern und Krankenkassen. Damit kommt den Kodierfachkräften große Bedeutung zu. Allerdings gibt es keine einheitlichen Modelle oder Curricula für deren Ausbildung. Die Erfahrung der Autoren hat gezeigt, dass es immer wieder die gleichen Fragen und Themen sind, die im Alltag der Ausbildung von Kodierfachkräften schwierig sind und zu Missverständnissen führen. Diese Problematik löst das vorliegende Buch, das in der aktuellen Ausgabe auch die Urteile des Schlichtungsausschusses berücksichtigt, die bis zum Zeitpunkt des Druckes veröffentlicht wurden....

    Erscheint ca. 29. Februar 2024

  • ABK

    Ambulantisierung: Das Potential der Hybrid-DRG

    26. Januar 2024

    Durch die geplante sektorengleiche Vergütung (Hybrid-DRG) entsteht neues Potenzial zur Ambulantisierung. Viele Behandlungen mit einer Verweildauer von maximal drei Tagen im Krankenhaus, könnten unmittelbar ambulant behandelt werden und damit würde die geplante Hybrid-DRG greifen. So erklärte es gestern der Gesundheitsökonom Jonas Schreyögg von der Universität Hamburg...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
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    MEDIQON | Ambulantisierung: Szenarioanalyse & Zusammenspiel aller relevanten Faktoren

    26. Januar 2024

    MEDIQON bietet Ihnen einen umfassenden Überblick über Ihr ambulantes Potenzial sowie Ihr Erlösrisiko und analysiert dabei alle Ebenen – von Hybrid-DRGs, AOP-Katalog, IGES-Gutachten bis hin zu allen relevanten Kontextfaktoren. Somit lassen sich angesichts der zunehmenden Komplexität der Rahmenbedingungen einzelne Szenarien für Ihre Klinik simulieren und zukunftsweisende Strategien im Zusammenspiel ambulant/stationär entwickeln. Die Lösung eignet sich darüber hinaus optimal als Tool zur Kommunikation mit Chefärzten, sodass Sie im Ergebnis eine valide Grundlage für Ihre Leistungsentwicklung und Ihre Budgetverhandlungen erhalten.

    Wie unterstützen wir Sie?

    • Detaillierte Analyse aller relevanten Faktoren zur Ambulantisierung im Zusammenspiel (Hybrid-DRGs, AOP-Katalog, IGES-Gutachten, Kontextfaktoren)
    • Szenarioanalyse, um Worst & Best Cases zu simulieren
    • Betrachtung auf Fachabteilungs-, DRG-, ICD- und Leistungsgruppenebene
    • Darstellung der InEK-Kostenäquivalente unter dem Einfluss der Ambulantisierung
    • Conclusio des Zusammenspiels aus Demografie und Ambulantisierung
    • Abgleich der Leistungsdaten mit Ihren MD-Anfragen

    >> Mehr Infos erhalten unter: service@mediqon.de

    Quelle: mediqon.de
  • Stationäre Versorgung ambulantisieren – Qualität in der Behandlung sichern

    26. Januar 2024

    Qualität, Wirtschaftlichkeit, Zugang – das sind Kernkriterien der Reform, die die Krankenhauslandschaft neu aufstellen soll. Angesichts des demografischen Wandels, des Fachkräftemangels und der Finanzengpässe ist Handeln gefragt, um die Gesundheitsversorgung zukunftsfest zu machen. Tragfähige Optionen hierzu diskutierten im November führende Köpfe der Branche beim Think Tank ‚Gesundheit – neu gestalten‘ von Wolters Kluwer Health. 

    Quelle: Wolters Kluwer
  • HB

    Reinhardt: Plumpe Provokation der Kolleginnen und Kollegen in den Praxen!

    26. Januar 2024

    Der Vorsitzende des Hartmannbundes, Dr. Klaus Reinhardt, hat die Forderungen des vdek in Richtung der Ärztinnen und Ärzten in den Praxen mit scharfen Worten kritisiert. „Diese offensichtliche und plumpe Provokation gegen die Kolleginnen und Kollegen ist das Ende der Fahnenstange, das stellt einen konstruktiven Dialog mit den Kassen über die Sicherung der ambulanten Versorgung in Deutschland bis auf Weiteres ernsthaft in Frage“, sagte Reinhardt. Der vdek-Forderungskatalog offenbare ein Maß an Respektlosigkeit gegenüber den in den Praxen erbrachten Leistungen, die ihresgleichen suche. Mitten in einer Phase, in der den Praxen mit Blick auf anstehende Reformen ohnehin ein Höchstmaß an Belastungen zugemutet werden solle, beispielsweise im Bereich der Notfallreform, schleudere der vdek den Ärztinnen und Ärzten in der Niederlassung ungeniert seine gesammelten Vorurteile vor die Füße.

    Quelle: hartmannbund.de
  • Neue ambulante Leistung: Bildgebendes Verfahren zum Abklären von koronarer Herzkrankheit

    24. Januar 2024

    Soll in Arztpraxen der Verdacht auf eine chronische koronare Herzkrankheit abgeklärt werden, kann dafür bei gesetzlich Versicherten künftig die Computertomographie-Koronarangiographie (CCTA) eingesetzt werden. Die CCTA ist eine nicht-invasive bildgebende Methode, mit der die Herzkranzarterien dargestellt werden, um dort Verengungen oder Verschlüsse zu finden. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat per Beschluss den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung auf Basis von aussagekräftigen Studien um die CCTA erweitert.

    Quelle: G-BA
  • aG-DRG Fallpauschalenkatalog und Pflegeerlöskatalog 2024

    Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) GmbH
    W. Kohlhammer GmbH
    24. Januar 2024 04:04 Uhr

    aG-DRG Fallpauschalenkatalog und Pflegeerlöskatalog 2024

    Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) GmbH
    • W. Kohlhammer GmbH
    • ISBN-13: 978-3170440074
    • ISBN-10: 3170440071
    • 1. Edition
    • 264 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2024
    29,00 €

    Das Werk enthält die Fallpauschalenvereinbarung 2024 (FPV 2024) sowie den Fallpauschalenkatalog, den Katalog ergänzender Zusatzentgelte und den Pflegeerlöskatalog. Ein Schwerpunkt der Überarbeitung war die Umsetzung der Hybrid-DRGs im Entgeltsystem für das Jahr 2024. Der Pflegeerlöskatalog für Hybrid-DRGs wurde hierbei als neue Anlage 3c der FPV 2024 aufgenommen. Die betreffenden Hybrid-DRG-Fälle sind somit nicht mehr Bestandteil des Fallpauschalenkataloges nach § 1 der FPV 2024.

  • PVS pria GmbH startet mit der Abrechnung der Hybrid-DRGs

    24. Januar 2024

    Mit der am 21.12.2023 im Bundesgesetzblatt veröffentlichten Verordnung zu einer speziellen sektorengleichen Vergütung – kurz Hybrid-DRG-V –, ist der Startschuss für die Hybrid-DRGs gefallen. Die Verordnung gilt ab dem 01.01.2024 und der „Startkatalog“ enthält zunächst 12 DRGs und 244 OPS-Codes. Auch die Höhe und Art der Vergütung ist darin festgelegt. Der Katalog soll im Laufe des Jahres 2024 auf 55 Hybrid-DRGs erweitert werden.

    Die PVS pria GmbH bietet Ihren Kunden zukünftig die Abrechnung der Hybrid-DRGs an und übernimmt in deren Auftrag auch die Verteilung und Dokumentation der Vergütung, wenn mehrere Leistungserbringer beteiligt sind.

    Quelle: Pressemeldung – ihre-pvs.de
  • AOP Kontextfaktoren 2024 - Exceldatei

    23. Januar 2024 03:10 Uhr

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) stellt die AOP-Kontextfaktoren 2024 zum Download zur Verfügung.

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    reimbursement.INFO: Kostenfreie Analysen zu – AOP, Hybrid DRG und Leistungsgruppen

    22. Januar 2024

    Die Krankenhausreform bringt viele Ungewissheiten mit sich. Es ist essentiell, sich bestmöglich auf die Hauptthemen „Ambulantisierung“ und „Leistungsgruppen“ vorzubereiten.

    Was bedeutet das für mein Krankenhaus – meinen Krankenhausverbund?

    Die Online-Plattform reimbursement.INFO (bekannt durch die NUB Börse) hat zur Beantwortung der folgenden Fragen umfangreiche Tools entwickelt, die wir Leistungserbringern kostenfrei anbieten.

    AOP und Hybrid DRG Analyse

    • Wie viele Fälle sind betroffen und weisen sie die notwendigen Kontextfaktoren auf?
    • Wie verändert sich mein Erlös bei Abrechnung über AOP / Hybrid DRG?
    • Welche GOP Ziffern können abgerechnet werden?
    • uvm…

    Leistungsgruppen Analyse

    • Erfüllt mein Standort die Mindestkriterien gemäß des NRW-Modells?
    • Wie hoch ist meine Fallzahl, der Erlös und CM je Leistungsgruppe?
    • Wie viele Belegungstage entfallen auf die jeweiligen Leistungsgruppen?
    • uvm…

    Umfangreiche Filterfunktionen ermöglichen eine zielgenaue Evaluation der einzuschließenden bzw. auszuschließenden Fälle.

    Die Tools zur Analyse des Ambulantisierungspotentials finden Sie unter Mein Krankenhaus. Überprüft werden Ihre Fälle nicht nur auf harte und weiche Kontextfaktoren sowie Erlösunterschiede aus stationärer und ambulanter Leistungserbringung. Wir stellen Ihnen auch entsprechende MBEGs für Ihre Abrechnungsunterlagen bereit.

    Die Tools unter Leistungsgruppen überprüfen für alle Krankenhäuser Deutschlands das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der notwendigen Qualitäts- und Strukturmerkmale gemäß des NRW-Modells und versehen sie mit einem Status. Eine individuelle Anpassung für das eigene Haus sowie für alle anderen Häuser kann vorgenommen und gespeichert werden, z.B. um eine Simulation auf der Deutschlandkarte vorzunehmen.

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    Quelle: RI Innovation GmbH
  • Umsetzung der Hybrid-DRG wird weiterhin verhandelt

    22. Januar 2024

    Noch immer ist es unklar, ab wann Vertrags- und Krankenhausärzte ambulante Eingriffe nach der neuen Hybrid-DRG-Verordnung abrechnen können. Erst gestern verwies die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) auf die lau­fenden Beratungen zwischen KBV, Deutscher Krankenhausgesellschaft (DKG) und GKV-Spitzenverband. Noch vor dem Jahreswechsel war die Verordnung über eine spezielle sektorengleiche Vergütung (Hybrid-DRG-Verordnung) Bundesgesetzblatt veröffentlicht worden...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
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    MEDIQON | Ambulantisierung: Szenarioanalyse & Zusammenspiel aller relevanten Faktoren

    19. Januar 2024

    MEDIQON bietet Ihnen einen umfassenden Überblick über Ihr ambulantes Potenzial sowie Ihr Erlösrisiko und analysiert dabei alle Ebenen – von Hybrid-DRGs, AOP-Katalog, IGES-Gutachten bis hin zu allen relevanten Kontextfaktoren. Somit lassen sich angesichts der zunehmenden Komplexität der Rahmenbedingungen einzelne Szenarien für Ihre Klinik simulieren und zukunftsweisende Strategien im Zusammenspiel ambulant/stationär entwickeln. Die Lösung eignet sich darüber hinaus optimal als Tool zur Kommunikation mit Chefärzten, sodass Sie im Ergebnis eine valide Grundlage für Ihre Leistungsentwicklung und Ihre Budgetverhandlungen erhalten.

    Wie unterstützen wir Sie?

    • Detaillierte Analyse aller relevanten Faktoren zur Ambulantisierung im Zusammenspiel (Hybrid-DRGs, AOP-Katalog, IGES-Gutachten, Kontextfaktoren)
    • Szenarioanalyse, um Worst & Best Cases zu simulieren
    • Betrachtung auf Fachabteilungs-, DRG-, ICD- und Leistungsgruppenebene
    • Darstellung der InEK-Kostenäquivalente unter dem Einfluss der Ambulantisierung
    • Conclusio des Zusammenspiels aus Demografie und Ambulantisierung
    • Abgleich der Leistungsdaten mit Ihren MD-Anfragen

    >> Mehr Infos erhalten unter: service@mediqon.de

    Quelle: mediqon.de
  • Ambulantisierung: Seit 1. Januar gelten weitere Maßnahmen, teilweise auch für Vertragsärzt:innen

    15. Januar 2024

    Ab 1. Januar gelten weitere Maßnahmen, die teilweise auch für Vertragsärzt:innen relevant sind.

    In einer ersten Stufe wurden bereits Anfang Dezember Beschlüsse zur Förderung der Ambulantisierung gefasst (siehe dazu Praxis-News vom 20.12.2023). Im nächsten Schritt sind nun die Beratungen zum AOP-Vertrag nach § 115b beendet. GKV-Spitzenverband, Deutsche Krankenhausgesellschaft und Kassenärztliche Bundesvereinigung haben sich dabei auf weitere Maßnahmen einigen können...

    Quelle: kvberlin.de
  • Anzeige

    MEDIQON-Webseminar | AOP-Katalog 2024 im Kontext von Hybrid-DRGs & Krankenhausreform

    12. Januar 2024

    Wie immer ist kurz vor Jahresende der neue AOP-Katalog veröffentlicht worden, der für viele Krankenhäuser häufig mit einem Überraschungseffekt verbunden ist und eine adäquate Vorbereitungszeit erschwert.

    MEDIQON ist der erste Anbieter, der diesen bereits jetzt in den Lösungen umgesetzt und das Potenzial im Benchmark ermittelt hat.

    Vor diesem Hintergrund möchten wir nicht nur die Änderungen und Neuerungen mit Ihnen bewerten, sondern diese auch in den Gesamtkontext der Krankenhausreform sowie Hybrid-DRGs einordnen.

     

    Quelle: mediqon.de
  • HB

    Reinhardt: Gute Ansätze im hausärztlichen Bereich. Im fachärztlichen Bereich greifen die Pläne deutlich zu kurz!

    11. Januar 2024

    Der Vorsitzende des Hartmannbundes, Dr. Klaus Reinhardt, zum von Bundesgesundheitsminister Lauterbach im Anschluss an den sogenannten Krisengipfel vorgestellten Maßnahmenpaket:

    „Das Paket enthält für die hausärztliche Versorgung zielführende und perspektivisch ausbaubare Maßnahmen. Neben der bereits im Koalitionsvertrag angekündigten Entbudgetierung stehen dafür auch strukturelle Veränderungen, die mit Blick auf die sinnvolle Reduzierung von Fallzahlen und die wirtschaftliche Ausstattung der Praxen in die richtige Richtung gehen.

    Quelle: hartmannbund.de
  • Restrukturierung der Vergütungssystematik im hausärztlichen Bereich geplant

    11. Januar 2024

    Im Koalitionsvertrag der Bun­desregierung wurde bereits die Entbudgetierung im hausärztlichen Bereich zugesagt, nun solle laut den gestern vorgestellten Plänen von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach auch eine hausärztliche Vorhaltepauschale sowie eine jahresbezogene Versorgungspauschale für chronisch erkrankte Patienten eingeführt werden...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Das ZNA-Buch: Aufbau, Organisation und Management der Zentralen Notaufnahme

    Christian K. Lackner, Harald Dormann, Sara Sheikhzadeh, André Gries
    MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    11. Januar 2024 07:00 Uhr

    Das ZNA-Buch: Aufbau, Organisation und Management der Zentralen Notaufnahme

    Christian K. Lackner, Harald Dormann, Sara Sheikhzadeh, André Gries
    • MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    • ISBN-13: 978-3954667796
    • ISBN-10: 3954667797
    • 3., erweit
    • 696 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2023
    149,95 €

    Der Stellenwert von Zentralen Notaufnahmen innerhalb der akut- und notfallmedizinischen Versorgungslandschaft ist in den letzten Jahren enorm angewachsen. Das gilt für die Zahl der Patienten ebenso wie für die Komplexität der Behandlungsfälle. Das breite Spektrum der Behandlungsanlässe erfordert die Zusammenarbeit aller medizinischen Fachdisziplinen eines Hauses. Zugleich kann eine Zentrale Notaufnahme nur dann erfolgreich arbeiten, wenn die erforderlichen organisatorischen, logistischen und personellen Voraussetzungen geschaffen und standardisierte medizinische Prozesse mit funktionierenden Schnittstellen zu den Fachabteilungen etabliert werden. Das ZNA-Buch hat sich als das Standardwerk für das Fach- und Führungspersonal der Zentralen Notaufnahme etabliert und vermittelt in der 3. Neuauflage die aktuell relevanten Management-Kenntnisse, Konzepte und Methoden sowie das konkrete Handwerkszeug für die interdisziplinäre und interprofessionelle Zusammenarbeit. Krankenhausplanern und -managern, die an Aufbau oder Weiterentwicklung einer Zentralen Notaufnahme arbeiten, bietet das Buch eine Anleitung für die Planung, Umsetzung und Optimierung einer Notaufnahme, Notfallambulanz, Rettungsstelle eines Notfallzentrums oder einer Klinik für Notfallmedizin.

  • AOP-Katalog 2024 - Excelversion

    Michael Thieme
    10. Januar 2024 02:11 Uhr

    Es handelt sich hierbei um die umgewandelte PDF-Datei des AOP-Kataloges, der bei der DGVS zur Verfügung gestellt wurde ...

    AOP-Katalog 2024

    AOP-Katalog-2024.xlsx
    Relevanz0
  • ZI

    Aktuelle Studie mit internationalem Preisvergleich ambulanter Leistungen veröffentlicht

    9. Januar 2024

    Preisniveau ärztlicher Leistungen in Deutschland im Mittelfeld // Moderate Preise und hohe Inanspruchnahme in ambulanter Versorgung // Zi-Chef: „Chronische Unterfinanzierung, hoher Arbeitsdruck: Praxenkollaps und steigende Wartezeiten drohen“

    Deutschland gibt im internationalen Vergleich zwar einen hohen Anteil der Wirtschaftsleistung für die Finanzierung des Gesundheitswesens aus. Gleichzeitig ist das deutsche Gesundheitssystem aber auch geprägt durch eine überdurchschnittlich hohe Inanspruchnahme von medizinischen Leistungen. Vor diesem Hintergrund liegt die Vermutung nahe, dass die hohen Gesundheitsausgaben weniger auf hohe Preise, sondern vielmehr auf die hohe Menge abgerechneter ärztlicher Leistungen zurückzuführen sind. Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) hat daher das Hamburg Center for Health Economics (hche) an der Universität Hamburg beauftragt, im Rahmen einer Übersichtsarbeit einen internationalen Preisvergleich ausgewählter ambulanter Leistungen vorzunehmen. Der Abschlussbericht ist heute veröffentlicht worden.

    Quelle: zi.de
  • DKG

    Ambulante Chirurgie (§ 115b SGB V)

    5. Januar 2024

    Krankenhäuser wurden mit der Einführung des § 115b SGB V durch das Gesundheitsstrukturgesetz im Jahr 1992 zur Durchführung von ambulanten Operationen zugelassen. Der Gesetzgeber beauftragte KBV, GKV und DKG damit, in einem dreiseitigen Vertrag (AOP-Vertrag) unter anderem einen Katalog der ambulanten Operationen (AOP-Katalog) zu vereinbaren. Mittlerweile ist das ambulante Operieren nach § 115b SGB V zu einer wichtigen Komponente im Leistungsangebot der Krankenhäuser geworden. Die verschiedenen Leistungen sind im Katalog Ambulanter Operationen und stationsersetzender Eingriffe (AOP-Katalog) einzeln aufgeführt.

    AOP-Katalog und Vergütung zum 01. Januar 2024

    Die Vertragspartner des AOP-Vertrages haben sich auf einen Vertrag zur Durchführung ambulant durchführbarer Operationen, sonstiger stationsersetzender Eingriffe und stationsersetzender Behandlungen gem. § 115b Abs. 1 SGB V inklusive der dazugehörigen Anlagen mit Wirkung zum 01. Januar 2024 verständigt...

    Quelle: dkgev.de
  • Kritik zum Start der Hybrid-DRGs

    5. Januar 2024

    Zum 1. Januar 2024 ist die Verordnung zu einer speziellen sektorengleichen Vergütung (Hybrid-DRG-Verordnung) in Kraft getreten. Diese Vergütung in Form von Fallpauschalen (Hybrid-DRG) soll Vertragsärztinnen und Vertragsärzten sowie Krankenhäusern die gleiche Vergütung für bestimmte Eingriffe garantieren. Bisher gibt es jedoch noch keine Regelungen zur Abrechnung, kritisiert die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV).

    Es liege in der Verantwortung der Selbstverwaltung, Verfahren zu finden und die Hybrid-DRG in der Praxis gangbar zu machen. Dazu bedürfe es pragmatischer Lösungen, schreibt das BMG. "Das klingt schon fast höhnisch, da es logischerweise noch keine Abrechnungsregelungen geben kann. Seit April hat das BMG Zeit gehabt, einen Verordnungsentwurf zu erarbeiten", bemängelt KBV-Chef Dr. Andreas Gassen...

    Quelle: kv-rlp.de
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    MEDIQON-Webseminar | AOP-Katalog 2024 im Kontext von Hybrid-DRGs & Krankenhausreform

    5. Januar 2024

    Wie immer ist kurz vor Jahresende der neue AOP-Katalog veröffentlicht worden, der für viele Krankenhäuser häufig mit einem Überraschungseffekt verbunden ist und eine adäquate Vorbereitungszeit erschwert.

    MEDIQON ist der erste Anbieter, der diesen bereits jetzt in den Lösungen umgesetzt und das Potenzial im Benchmark ermittelt hat.

    Vor diesem Hintergrund möchten wir nicht nur die Änderungen und Neuerungen mit Ihnen bewerten, sondern diese auch in den Gesamtkontext der Krankenhausreform sowie Hybrid-DRGs einordnen.

     

    Quelle: mediqon.de
  • BKG

    Berliner Krankenhausgesellschaft macht auf multiple Belastungen der Notaufnahmen aufmerksam

    5. Januar 2024

    Die Berliner Krankenhausgesellschaft besorgt perspektivisch eine anhaltende Überbeanspruchung der Krankenhaus-Notaufnahmen. Grund sind verschiedene, von der Kassenärztlichen Vereinigung entschiedene Reduktionen der ärztlichen Leistungen. Seit Anfang Januar ist zu erwarten, dass niedergelassene Ärzte aufgrund des veränderten Honorarverteilungsmaßstabs die in den Praxen angebotenen Behandlungstermine einschränken. Zudem kann es in den, den Rettungsstellen der Krankenhäuser angegliederten, elf KV-Notdienstpraxen weniger Personal und damit einhergehend eingeschränkte Öffnungszeiten geben. Auch die Behandlungskapazität beim ärztlichen Bereitschaftsdienst ist seit Dezember 2023 reduziert.  Die BKG sieht auch hier mit Besorgnis, dass die Notfallversorgung auf die ohnehin stark beanspruchten Rettungsstellen ausgelagert werden kann.

    Quelle: bkgev.de
  • Ambulante Leistenhernienchirurgie - eine politische Standortbestimmung

    3. Januar 2024

    Jährlich werden in Deutschland rund 250.000 Leistenbrüche operiert, nur etwa 14 Prozent der Operationen werden derzeit ambulant durchgeführt. Woran liegt das? Darüber spricht Dr. med. Florian Fischer, niedergelassener Hernienchirurg aus Mühldorf....

    Quelle: innsalzach24.de
  • BÄK

    Wir sind auf die bessere Verzahnung von ambulanten und stationären Versorgungsstrukturen angewiesen.

    3. Januar 2024

    Anlässlich des bundesweiten Aufrufs verschiedener Verbände zu Praxisschließungen und Protesten in der vergangenen Woche, ruft der schleswig-holsteinische Kammerpräsident, Prof. Henrik Herrmann, zur weiteren Verzahnung des ambulanten und stationären Sektors in der Gesundheitsversorgung auf.

    "Vor dem Hintergrund des zunehmenden Ärztemangels sind wir mehr denn je auf eine bessere Verzahnung von ambulanten und stationären Versorgungsstrukturen sowie verbesserten interprofessionellen Kooperationen angewiesen, um eine hochwertige und flächendeckende Gesundheitsversorgung sicherzustellen".

    Quelle: Bundesärztekammer
  • AOK

    Neuregelungen 2024 für Krankenhäuser im Überblick

    2. Januar 2024

    Mit dem Jahreswechsel treten zahlreiche Neuregelungen für Krankenhäuser in Kraft.

    Die ambulante Versorgung in Deutschland wird weiter gestärkt. Ab 2024 können Ärztinnen und Ärzte 171 zusätzliche Operationen ambulant durchführen, die bisher nur stationär möglich waren. Das haben der GKV-Spitzenverband, die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) beschlossen.

    Die Qualität der stationären Versorgung soll durch neue und höhere Mindestmengen gesichert werden. So müssen Kliniken, die Herztransplantationen anbieten, ab 2024 mindestens zehn solcher Eingriffe pro Jahr nachweisen. Auch für Perinatalzentren der zweiten Versorgungsstufe und für komplexe Operationen an der Bauchspeicheldrüse gelten künftig höhere Anforderungen.

    In Sachsen hat die Landesregierung einen neuen Krankenhausplan verabschiedet, der die Versorgungsstrukturen im Freistaat an die aktuellen Herausforderungen anpassen soll. Der Plan sieht unter anderem eine stärkere Vernetzung der Krankenhäuser und eine bessere Abstimmung mit den niedergelassenen Ärzten vor.

    Für neurochirurgische Fachabteilungen werden ab 2024 Pflegepersonaluntergrenzen eingeführt, um eine angemessene Versorgung der Patienten zu gewährleisten. Die Fachabteilungen müssen dann eine bestimmte Anzahl von Pflegekräften pro Schicht vorhalten.

    Die sektorgleiche Sondervergütung ist eine neue Regelung des Bundesgesundheitsministeriums zur Förderung des ambulanten Operierens. Sie sieht vor, dass ab 2024 für rund 200 operative Leistungen, die sowohl in Kliniken als auch in Arztpraxen erbracht werden können, ein einheitlicher Festpreis gilt.

    Eine weitere Neuerung betrifft die Intensivmedizin. Krankenhäuser, die als Kompetenz- und Koordinationszentren für die Behandlung schwerstkranker Patienten fungieren, können zusätzliche finanzielle Mittel erhalten. Damit soll die Qualität und Vernetzung der intensivmedizinischen Versorgung verbessert werden...

    Quelle: aok.de
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    BinDoc GmbH: Virtueller Klinikkonzern ist geboren!

    2. Januar 2024

    Die virtuelle Klinikkette

    Eine virtuelle Klinikkette ist eine Zusammenstellung von digitalen Klinikzwillingen, die in der Cloud analysiert werden können und das operative und strategische Krankenhauscontrolling revolutionieren. Diese Analysemöglichkeiten bieten sowohl dem Klinikmanagement als auch den medizinischen Fachkräften große Vorteile.

    Die digitalen Zwillinge von Kliniken können aus verschiedenen Datenquellen erstellt werden. Interne Abrechnungsdaten eignen sich dazu besonders gut, da sie viele wichtige Informationen enthalten, standardisiert sind und keinen zusätzlichen Aufbereitungsaufwand auf Klinikseite verursachen. Weitere Daten können in die virtuellen Kliniken zusätzlich integriert werden, um die Werthaltigkeit zu steigern. Durch die intelligente Verknüpfung und Modellierung dieser Daten können Patientenpfade, Prognosemodelle, Versorgungsanalysen und Qualitätskennzahlen vieler virtueller Kliniken auf Knopfdruck miteinander verglichen werden. Diese ermöglicht eine neue Art des Benchmarkings.

    Medizinstrategie und Krankenhausreform

    In unserem neuen virtuellen Klinikkonzerndashboards können nicht nur wichtige Key Performance Indicators (KPI) zu Qualität, Wirtschaftlichkeit, Prozessen und Strukturen klinikübergreifend und -vergleichend analysiert werden, sondern auch optimale Vorbereitung zur Krankenhausreform durchgeführt werden. So können Leistungsbereiche und Leistungsgruppen, ambulante Risikopotenziale oder die Erfüllung von Mindeststrukturvoraussetzungen ausgewertet werden. Und das nicht nur für einen Klinikstandort, sondern auch für eine ganze Klinikgruppe bzw. mehrere Klinikstandorte. Dies kann strukturelle oder medizinstrategische Schwachstellen einzelner Standorte im Vergleich zu anderen Kliniken schnell aufdecken.

    Quelle: BinDoc GmbH
  • KVNO

    Ambulantes Operieren: AOP-Katalog ergänzt und Schweregradsystematik weiterentwickelt

    2. Januar 2024

    Der GKV-Spitzenverband, die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) haben sich auf weitere Anpassungen des AOP-Vertrags nach § 115b SGB V geeinigt. Zum 1. Januar 2024 wird der AOP-Katalog um 171 Operationen und Eingriffe ergänzt, die bisher überwiegend stationär durchgeführt werden. Die Vergütung der Nachbeobachtung wurde für weitere Eingriffe geregelt.

    Darüber hinaus wird die Schweregradsystematik weiterentwickelt: Ab Januar können Klinik- und Vertragsärztinnen und -ärzte einen Zuschlag für die Versorgung von Frakturen abrechnen. „Insgesamt bleiben die Ergebnisse allerdings erneut deutlich hinter dem Bedarf einer, echten‘ Ambulantisierung zurück, so die Bewertung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV). Der Gesetzgeber hatte KBV, DKG und GKV-Spitzenverband 2019 beauftragt, das ambulante Operieren nach Paragraf 115b SGB V weiterzuentwickeln und höhere Anreize zu setzen, damit mehr Operationen am Krankenhaus ambulant erfolgen. In der ersten Stufe der Weiterentwicklung des ambulanten Operierens nach § 115b SGB V wurde der AOP-Katalog um 208 Operationen und Eingriffe zum 1. Januar 2023 ergänzt...

    Quelle: kvno.de
  • AOK

    BMG: Sektorengleiche Vergütung für bestimmte Leistungen vorgelegt

    28. Dezember 2023

    Kliniken und niedergelassene Ärzte erhalten ab Januar 2024 für bestimmte Behandlungen dieselbe Vergütung. Für diese Maßnahme hat das Bundesgesundheitsministerium die „Verordnung über eine spezielle sektorengleichen Vergütung“ veröffentlicht. Das Ziel: mit der Einführung der sogenannten „Hybrid-DRGs“ soll die Ambulantisierung bislang stationär erbrachter Behandlungen forcieren...

    Quelle: aok.de
  • AOK

    Statement der AOK: Durch Hybrid-DRGs sind Mehrbelastungen zu erwarten - ohne nennenswerte „Ambulantisierungs-Effekte“

    27. Dezember 2023

    Das Bundesgesundheitsministerium hat eine Verordnung zur Einführung der Hybrid-DRGs erlassen, die jetzt im Bundesgesetzblatt veröffentlicht wurde. Durch die neuen Vergütungsregelungen sollten künftig die bisher im Krankenhaus erbrachten Leistungen vermehrt ambulant durchgeführt werden...

    Quelle: aok.de
  • ÄB

    Umfrage der KVNO offenbart die Auswirkungen der Krankenhausreform auf Belegarztwesen in NRW

    27. Dezember 2023

    Die anstehende Reform des Krankenhauswesens und die aktuelle Umstrukturierung des stationären Bereichs in Nordrhein-Westfalen (NRW), zusammen mit der zunehmenden Verlagerung in den ambulanten Bereich, beeinflussen deutlich die Arbeit der Belegärzte sowie das ambulante Operieren von Vertragsärzten. Dies geht aus einer Umfrage der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein (KVNO) hervor...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ZI

    ZI: Grafik des Monats Dezember 2023

    27. Dezember 2023

    In den Krankenhäusern sind während der Corona-Pandemie die Fallzahlen um mehr als 13 Prozent eingebrochen. Gleichzeitig sind die Behandlungsfälle in Arztpraxen 2022 auf 578 Millionen gestiegen, in Krankenhäusern stagniert die Zahl seit 2020 Stagnation bei rund 17 Millionen...

    Quelle: zi.de
  • DGVS

    AOP-Katalog 2024: Was ist neu?

    21. Dezember 2023

    Die Ambulantisierung ist eine berechtigte Forderung und bildet das Rückgrat jeglicher Strukturreform des Gesundheitswesens. Das Jahr 2023 startete mit der vielfach erwarteten Neuregelung des ambulanten Operierens. Der AOP-Katalog 2023 wies jedoch wesentliche Schwachstellen auf, die eine qualitätsgetriebene Umsetzung der Ambulantisierung in der Gastroenterologie schwierig bis unmöglich machten. Zu den wesentlichen Punkten hat die DGVS gemeinsam mit bng und ALGK im Laufe des Jahres mehrfach Stellung genommen, ein Strukturpapier mit den Anforderungen an ambulantes Operieren in der Gastroenterologie veröffentlicht und einen Vorschlag zur Zuordnung gastroenterologischer Leistungen gemacht. Als besonders hinderlich hat sich auch die zögerliche Einführung der Hybrid-DRG erwiesen, die erst über eine Ersatzvornahme des BMG und bisher nur in Ansätzen umgesetzt wurde. Auch hierzu liegt eine dezidierte Stellungnahme der DGVS vor. Ein Jahr nach Einführung hat die Selbstverwaltung nun den AOP-Katalog 2024 veröffentlicht...

    Quelle: dgvs.de
  • GKV

    Ambulantisierungsreform: Nächster Schritt ist geschafft - AOP-Katalog 2024

    21. Dezember 2023

    Der GKV-Spitzenverband, die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) haben sich auf eine erneute Erweiterung des Katalogs für ambulante Operationen (AOP-Katalog) geeinigt.

    Der zweite große Schritt der Ambulantisierungsreform ist damit geschafft. Der AOP-Katalog wird zum 1. Januar 2024 um 171 OPS-Kodes erweitert – das entspricht rund 300.000 vollstationären Fällen pro Jahr, die künftig ambulant erbracht werden können. Zusammen mit den bereits seit Anfang 2023 geltenden ersten Erweiterung des AOP-Katalogs haben gesetzlich Versicherte dann Anspruch auf insgesamt 3.312 Leistungen, die ambulant im Krankenhaus oder bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten durchgeführt werden können. Gleichzeitig unterstützt dieser Schritt die anstehende Krankenhausreform, weil mehr ambulante Operationen sowohl das Personal als auch die Bettenkapazitäten in den Kliniken entlastet...

    Quelle: gkv-spitzenverband.de
  • DKG

    DKG: Trotz Praxisschließungen müssen Ärztinnen und Ärzte Sicherstellungsauftrag erfüllen

    21. Dezember 2023

    Zur Aufforderung des Virchowbundes an Ärztinnen und Ärzte, ihre Praxen zwischen den Jahren aus Protest geschlossen zu halten, erklärt der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft Dr. Gerald Gaß:

    „Wir können die Frustration der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte verstehen. Auch die Krankenhäuser stehen mit dem Rücken zur Wand, die Insolvenzwelle rollt ungebremst weiter. Die wirtschaftlichen Aussichten sind katastrophal, die Belastungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter immens. Wir verstehen auch, dass die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte sich zum Protest zusammenfinden. Wir bitten sie aber, bei ihrem Protest verantwortungsvoll und mit Augenmaß vorzugehen.

    Quelle: dkgev.de
  • ZI

    ZI: Ambulantisierungspotenzial von Akutkrankenhäusern in Deutschland

    19. Dezember 2023

    Mindestens 20 Prozent aller Behandlungsfälle in Kliniken potenziell ambulant erbringbar // 2021 hätten mehr als 2,5 Millionen stationäre Eingriffe ambulant vorgenommen werden können

    Die Krankenhausversorgung in Deutschland ist geprägt durch eine im internationalen Vergleich überdurchschnittlich hohe Bettenkapazität sowie eine hohe Anzahl akutstationärer Krankenhausbehandlungen. Während andere europäische Länder 2019 im Mittel vier Krankenhausbetten und 146 stationäre Behandlungsfälle pro 1.000 Einwohner verzeichneten, lag Deutschland mit sechs akutstationären Krankenhausbetten und 252 Behandlungsfällen deutlich darüber. Vor allem wegen des sich weiter verschärfenden Fachkräftemangels und stark steigender Kosten für Klinikbehandlungen wird immer eindringlicher gefordert, bisher stationär erbrachte Leistungen in die ambulante Versorgung zu verlagern. Gleichzeitig wird die Frage kontrovers diskutiert, wie hoch das Ambulantisierungspotenzial von stationären Behandlungsfällen wirklich ist.

    Quelle: zi.de
  • MDR

    Helios Krankenhaus in Dippoldiswalde schließt 2024

    19. Dezember 2023

    In der Weißeritztal-Klinik in Dippoldiswalde werden ab 1. Januar 2024 keine Patientinnen und Patienten mehr stationär aufgenommen. Ab dann müssen die Patientinnen und Patienten in Dippoldiswalde weitere Wege in Kauf nehmen. Laut Betreiber Helios soll die stationäre Versorgung auf das Krankenhaus in Freital konzentriert werden und Dippoldiswalde stattdessen in ein Gesundheitszentrum mit zehn Praxen verschiedenster Fachrichtungen und einer Notfallambulanz umgewandelt werden...

    Quelle: mdr.de
  • ÄZ

    Ärztenetz warnt vor Kräftemessen zwischen Klinik und Praxis

    13. Dezember 2023

    Das Praxisnetz Münchner Ärzte mahnt, dass die geplante Ambulantisierung im Zuge der Klinikreform nicht ohne die Niedergelassenen gedacht werden sollte. In Zusammenarbeit mit einem Medizinjuristen erarbeitet das Ärztenetz Vorschläge, wie gleichberechtigte Hybrid-DRG aussehen könnten...

    Quelle: aerztezeitung.de
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    Ampac-Consulting GmbH - Ambulantes Management & Erlöse

    13. Dezember 2023

    Das ambulante Potenzial von Kliniken ist groß. Um ambulante Leistungen zu erbringen, sind aber ganz andere Strukturen und Prozesse nötig als für stationäre Fälle – und es gelten andere Abrechnungsregeln für ambulante Patienten.

    Holen Sie sich bei uns Kompetenzen rund um ambulante Leistungen im Krankenhaus. Von erfolgreichen Strategien für die Leistungserbringung über ein gezieltes Fallmanagement bis zur korrekten EBM-Abrechnung: Wir machen Sie fit für die Ambulantisierung.

    Quelle: Ampac-Consulting GmbH
  • Ambulantisierung und Krankenhausreform - Aufbruch in neue Welten?

    11. Dezember 2023

    Anfang 2024 soll die Krankenhausreform von Bund und Ländern, die bereits seit Monaten die Gemüter bewegt, mit einem Referentenentwurf endlich Fahrt aufnehmen. Die Regierungskommission mahnt an, die Gelegenheit zur Überwindung der Sektorengrenzen müsse genutzt werden...

    Quelle: Ärztezeitung
  • Krankenhausreform und Ambulantisierung: Stärkere Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung

    8. Dezember 2023

    Nicht mehr jede Behandlung soll in jeder Klinik möglich sein, aber die Qualität soll steigen: Dabei wird es auch darauf ankommen, stationäre und ambulante Versorgung besser zu verzahnen...

    Quelle: deutschlandfunk.de
  • Hybrid-DRG: Ambulantisierung auch ambulant denken!

    4. Dezember 2023

    Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) fordert Nachbesserungen bei der Umsetzung der so genannten Hybrid-DRG. Größter Kritikpunkt: die Reform wird ausschließlich vom stationären Standpunkt aus konzipiert. Ein Wettbewerb um die beste Patientenversorgung zwischen der ambulanten und stationären Versorgungsebene werde so kaum entstehen. 

    Die Ambulantisierung bislang unnötig stationär erbrachter Leistungen soll gefördert und zügig umgesetzt werden, so der Wunsch der Ampelparteien im Koalitionsvertrag. Mit der Einführung der sektorengleichen Vergütung mittels Hybrid-DRG zum 1.1.2024 ist ein wichtiger Schritt getan. Allerdings fehlen echte Anreize, kurzstationäre Leistungen künftig ambulant zu erbringen, zum Teil werden sogar Fehlanreize gesetzt, die es unbedingt im Vorfeld zu vermeiden gilt...

    Quelle: bvou.net
  • bvmd

    Krankenhausreform weiterführen und Ambulantisierung vorantreiben

    1. Dezember 2023

    „Das dicke Brett der Krankenhausreform weiterbohren und die Ambulantisierung vorantreiben“

    Die Bundesländer tragen bei den Verhandlungen um die geplante Krankenhausstrukturreform „ein Machtspiel auf dem Rücken der Patientinnen und Patienten aus, um mehr Geld zu erhalten“. Das kritisierte der FDP-Bundestagsabgeordnete und Krankenhausexperte Prof. Dr. Andrew Ullmann auf dem Gesprächskreis Gesundheit des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed) am 28. November 2023 in Berlin. Er ist aber weiter optimistisch, dass es zu einer Einigung mit den Ländern kommen wird, „da der Handlungsdruck auf allen Seiten sehr groß ist“. Ullmann sprach zudem von einem Dreiklang der notwendigen Strukturverbesserungen: Das dicke Brett der Krankenhausreform müsse weiter gebohrt werden, gleichzeitig müsse die Patientensteuerung im Notfall verbessert und die Ambulantisierung vorangetrieben und erweitert werden. Dafür gelte es, alte Strukturen aufzubrechen und neue zu gestalten. Hier unterstützte Ullmann den BVMed-Ansatz, beispielsweise spezialisierte Pflegefachkräfte der sonstigen Leistungserbringer besser einzubinden...

    Quelle: bvmd.de
  • ÄZ

    Neustrukturierung der Anforderungen in der Ambulanten Spezialfachärztlichen Versorgung (ASV)

    1. Dezember 2023

    Die Qualifikationsanforderungen in der Ambulanten Spezialfachärztlichen Versorgung (ASV) werden gestrafft. Nun gelten die Anforderungen als erfüllt, wenn mindestens eine Fachärztin oder ein Facharzt in Kliniken und Praxen diese erfüllt...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • CURACON

    Einführung von Hybrid-DRGs

    30. November 2023

    Zum Anfang des nächsten Jahres soll die spezielle sektorengleiche Vergütung mit dem „Startkatalog“ in die Umsetzung gehen. Es bleibt abzuwarten, wie der Leistungskatalog sich im Praxistest schlägt und, ob die notwendigen Rahmenbedingungen und Anreize für eine erfolgreiche Umsetzung geschaffen wurden. Die Hybrid-DRGs sind jedenfalls eine Chance für die Krankenhäuser, um ihr Leistungsspektrum um komplexere ambulante Leistungen zu erweitern...

    Quelle: curacon.de
  • BVOU und BMG diskutieren über Hybrid DRG

    30. November 2023

    Eine ganze Stunde nahm sich Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach am 27. November Zeit für ein Arbeitstreffen mit dem BVOU zum Thema Hybrid DRG / Ambulantisierung. Anlass war der Paragraph 115f, der zum 1. Januar 24 in Kraft treten soll. Seit zwei Jahren hat eine Arbeitsgruppe des BVOU dazu die Daten aus der stationären und ambulanten Versorgung erhoben und Vergütungsmodelle durchgerechnet. Auch liegt eine entsprechende Stellungnahme des BVOU zum Referentenentwurf vor...

    Quelle: bvou.net
  • KC

    Fehlstart für Hybrid-DRGs?!

    29. November 2023

    KAYSERS CONSILIUM

    Absurditäten bei „Hernien-OPS-Kodes“ in der Grouper-Logik

    Kaum ein DRG-Thema beschäftigt zurzeit das Medizincontrolling mehr als die Einführung der 12 Hybrid-DRGs im Jahr 2024 durch die Ersatzvornahme.

    Seit Mitte November 2023 sind die zertifizierten Grouper 2023/24 verfügbar und es häufen sich bei uns in den Auswertungen der 1-Tages-Fälle absurde Fallkonstellationen, die nach unserer Auffassung so im System nicht beabsichtigt sein dürften. Ansonsten würde es zu Akzeptanz- sowie Verständnisproblemen und Fehlanreizen führen, die keiner haben möchte. Noch bleibt Zeit, die Fehler zu korrigieren! ...

    Quelle: kaysers-consilium.de
  • ÄB

    Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein fordert flexiblere Finanzierung

    29. November 2023

    Die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KVNO) setzt sich für mehr Flexibilität in der Finanzierung ambulanter Leistungen ein und fordert den Wegfall starrer Budgets. Frank Bergmann, Vorstandsvorsitzender der KVNO, äußerte sich bei der Vertreterversammlung der KV Ende November besorgt über die gesamtpolitische Lage und den aktuellen Zustand des Gesundheitswesens, insbesondere im vertragsärztlichen Bereich...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • UM

    Universitätsmedizin Mainz startet umfangreiches Projekt zur Ambulantisierung

    28. November 2023

    Enge Verzahnung mit Baumasterplan – Erste Analysen fließen unmittelbar in die anstehenden Planungen mit ein

    Die zunehmende ambulante Erbringung medizinischer Leistungen ist eines der großen Zukunftsthemen der modernen Medizin, in dem tiefgreifende Veränderungen zu erwarten sind. Die Universitätsmedizin Mainz schafft jetzt die ambulanten Strukturen, welche die Klinik in Zukunft prägen werden – und hat dafür ein großangelegtes Projekt zur Ambulantisierung auf den Weg gebracht.

    Quelle: unimedizin-mainz.de
  • Bundestagspetition zur Rettung der ambulanten Versorgung

    24. November 2023

    Die Bundestagspetition zur Rettung der ambulanten Versorgung kann ab sofort auch online unterschrieben werden. Sie wurde am heutigen Mittwoch auf der Internetseite des Petitionsausschusses veröffentlicht. Eine Mitzeichnung ist nun noch für vier Wochen möglich. Die Frist endet am 20. Dezember.

    Bis dahin müssen mindestens 50.000 Unterschriften zusammenkommen, damit eine Anhörung des Petenten im Petitionsausschuss erfolgen kann. Gezählt werden alle Unterschriften, die bis 20. Dezember beim Petitionsausschuss eingehen – ob online oder handschriftlich. Auf Papierlisten gesammelte Unterschriften sollten deshalb rechtzeitig per Post (möglichst bis 15. Dezember absenden), per E-Mail oder Fax an den Petitionsausschuss übermittelt werden (mehr s. Infokasten unten)...

    Quelle: KASSENÄRZTLICHE BUNDESVEREINIGUNG (KBV)
  • Klagen ist immer noch eine Option

    24. November 2023

    Im Streit um die Krankenhausreform behält sich Bayern weiterhin einen Gang vors Verfassungsgericht vor. „Klagen ist immer noch eine Option“, sagte Gerlach dem Münchner Merkur. „Das entscheiden wir, wenn der endgültige Gesetzentwurf vorliegt"...

    Quelle: merkur-online.de
  • Ambulante Behandlungen als Lösung gegen Personalmangel im Spital

    24. November 2023

    Der Trend, dass Krankenhäuser aufgrund von Personalmangel Betten oder sogar ganze Stationen schließen müssen, hat sich zu einem grundlegenden und kontinuierlichen Prozess entwickelt. Dieser könnte die Qualität der Versorgung ernsthaft gefährden. Christian Schär, Präsident des Verbands Zürcher Krankenhäuser (VZK), ist der Meinung, dass es jetzt nicht mehr ausreicht, sich mit kleinteiligen Maßnahmen zu begnügen...

    Quelle: medinside.ch
  • Wir werden die Reform hoffent­lich bis Ostern beschließen

    24. November 2023

    Die Bundesregierung setzt auf weitere Fortschritte mit den Ländern bei der geplanten Krankenhausreform. Kritische Punkte seien lösbar, hieß es heute aus Kreisen des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) vor weiteren Beratungen von Bund und Ländern am morgigen Donnerstag. Man befinde sich nun auf der Zielgeraden, um aus einem Arbeitsentwurf einen Referentenentwurf für das geplante Gesetz zu machen...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
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    Nächster Meilenstein erreicht: Projekt der vollautomatisierten Kodierung kommt am Carl-Thiem-Klinikum voran

    22. November 2023

    Das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus und die Tiplu GmbH kommen dem gemeinsamen Ziel einer vollständig automatisierten Primärkodierung immer näher: Nun können erste Fälle vollautomatisiert kodiert werden – etwa im Bereich der Endoprothetik.

    In der Entwicklungspartnerschaft zwischen dem Carl-Thiem-Klinikum Cottbus (CTK) und der Tiplu GmbH geht es mit großen Schritten vorwärts: Erste stationäre Fälle können nun – nach Entlassung und bei vollständiger Dokumentation – vollautomatisiert kodiert werden. Vor der Übermittlung an die Krankenkassen werden die Kodes aktuell noch durch eine Kodierfachkraft überprüft und freigegeben, jedoch nicht mehr primär kodiert. Bereits möglich ist dies beispielsweise im Bereich der Endoprothetik.

    Neue Features ermöglichen erstmalig vollautomatisierte Kodierung

    Ermöglicht wird dies vor allem durch neue Funktionen, die in der intelligenten Kodiersoftware MOMO zur Verfügung stehen: „Zuletzt haben wir uns gemeinsam mit dem CTK verstärkt mit der Frage beschäftigt, welche Features noch fehlen, um erste Fälle tatsächlich vollautomatisiert kodieren zu können. In der Folge konnten wir spezifische Funktionen identifizieren, die nun entwickelt und in MOMO implementiert werden konnten. Insbesondere sind nun beispielsweise die Abbildung und bidirektionale Übertragung der Seitenlokalisationen für ICD-Kodes sowie die automatisierte Verknüpfung von Primär- und Sekundärkodes in MOMO möglich.“, erklärt Dr. Lukas Aschenberg, Geschäftsführer der Tiplu GmbH.

    Quelle: tiplu.de
  • ÄZ

    AOK Hessen fordert sektorenübergreifende Planung und Strukturreformen von neuer Landesregierung

    22. November 2023

    Die AOK Hessen appelliert an die künftigen Koalitionspartner CDU und Hessen, verstärkt auf sektorenübergreifende Planung und Versorgung zu setzen. Der Grundsatz "ambulant vor stationär" solle dabei im Mittelpunkt stehen, so die Forderung. Die bisherigen Eckpunkte der geplanten schwarz-roten Koalition werden von der größten Krankenkasse des Bundeslandes als positiv bewertet, allerdings wird betont, dass jetzt echte Strukturreformen notwendig seien...

    Quelle: aerztezeitung.de
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    Ambulante spezialfachärztliche Versorgung ASV nach § 116b SGB V – von der Umsetzung bis zur Abrechnung

    21. November 2023

    Mehr und mehr Kliniken nehmen an der ASV teil, stetig kommen Bereiche hinzu. Doch bei der Umsetzung lauern immer wieder Fallstricke – nicht zuletzt bei der ASV-Abrechnung.

    Erhalten Sie bei uns alle wesentlichen Kompetenzen, um die ASV erfolgreich umzusetzen und Ihre Leistungen korrekt abzurechnen.

    Termin: 24.11.2023 9 Uhr

    Dieses Thema bieten wir in Kooperation mit Ursula Klinger-Schindler von AmPAC-Consulting an.

    Quelle: healthcare-akademie.de
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    mibeg: Lunchtime Talks – Insights für Entscheider:innen im Gesundheitswesen

    21. November 2023

    Hybrid-DRG – ein Sturm im Wasserglas?“ am Montag, 4. Dezember um 13 Uhr

    Dr. Frank Thölen, Stellvertretender Geschäftsführer des CLINOTEL Krankenhausverbunds, stellt das Ergebnis einer Sonderauswertung zur Abschätzung der Folgen der Hybrid-DRGs auf die 60 Mitgliedshäuser vor und geht dabei auf die betriebswirtschaftlichen Risiken für Krankenhäuser ein.

    Worum geht es?
    Um im Wandel ihr Krankenhaus wettbewerbsfähig zu halten, müssen Führungskräfte sich mit den aktuellen Entwicklungen und neuen Trends auseinandersetzen und im Austausch zukunftsfähige Strategien entwickeln.

    Unsere neue Vortragsreihe "mibeg Lunchtime Talks" bietet Ihnen eine kostenfreie Möglichkeit, sich zur Mittagszeit durch Expertenvorträge über brandaktuelle Themen zu informieren und gleichzeitig im Austausch wertvolle Impulse für Ihre strategische Planung zu gewinnen...

    Quelle: mibeg.de
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    BinDoc GmbH: Erfolgreiches Einweisermanagement für Krankenhäuser - strategisch, wirtschaftlich, nachhaltig – Kostenloses WhitePaper

    20. November 2023

    Die Rolle der niedergelassenen Ärzte in punkto Einweisung in die Klinik ist unumstritten eine sehr wichtige. Trotzdem wird sie sehr oft unterschätzt, wodurch ein Teil des Patientenpotenzials für eine Klinik nicht gehoben wird, oder die Fallzahlen sogar sinken können. Dies wiederum beeinflusst die Bettenauslastung, die für einen guten Prozessablauf und eine nachhaltige Wirtschaftlichkeit essentiell ist.

    Wie durch ein erfolgreiches Einweisermanagement von einem inflationären Massen Newsletter zu individuellen Lösungen für bessere Zusammenarbeit übergegangen wird finden Sie in diesem White Paper aufbereitet.

    Quelle: BinDoc GmbH
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    Effektives Einweisermanagement: In welches Krankenhaus weist Sie Ihr behandelnde/r Arzt*In ein?

    20. November 2023

    Etwa 75% der Patienten vertrauen auf die Empfehlungen ihrer behandelnden Ärzte, wenn es um die Wahl des Krankenhauses geht. Doch wie treffen niedergelassene Ärzt*Innen ihre Entscheidung für eine Klinik, und wie können Kliniken den Patientenstrom lenken und binden?

    Einweisermanagement, das maßgeblichen Einfluss auf die Erlösseite eines Krankenhauses hat, ist entscheidend für den Erfolg eines Krankenhauses.

    Quelle: Franka Struve-Waasner
  • Ausbau der Ambulantisierung fordert neue Konzepte für Aus- und Weiterbildung

    17. November 2023

    Am 8. November fand das ForumÄrztliche Aus- und Weiterbildung im ambulanten Bereich“, organisiert vom Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) statt, bei dem die geplante Krankenhausreform ein Thema war. In der Krankenhauslandschaft stehen erhebliche Umwälzungen bevor. Prof. Dr. Christian Wallwiener, WMC Healthcare GmbH, betont die Notwendigkeit von neuen Konzepten und spezialisierten Kliniken. Die finanzielle Zukunft der Krankenhäuser hängt von ihrer Fähigkeit ab, ambulante Leistungen anzubieten. Zudem eröffnet die Weiterbildung in der Allgemeinmedizin vielversprechende Perspektiven. Um finanziell zu überleben, müssten Kliniken schnell handeln...

    Quelle: hausarzt.digital
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    Ambulantisierung von Krankenhausleistungen - Das Strategie-Webinar

    17. November 2023

    Die Ambulantisierung kommt. Die Weiterentwicklung des AOP-Katalogs und das Krankenhauspflegeentlastungsgesetz tragen mehr denn je dazu bei.

    Verschaffen Sie sich einen Überblick über die neuen Anforderungen und stellen Sie Ihre ambulanten Strukturen optimal auf.

    Termin: 21.11.2023 9 Uhr

    Dieses Thema bietet die consus healthcare akademie in Kooperation mit Ursula Klinger-Schindler von AmPAC-Consulting an.

    Quelle: healthcare-akademie.de
  • SWR

    DRK-Krankenhaus Altenkirchen: Geplanter Umbau zu regionalem Gesundheitszentrum führt zu emotionaler Diskussion

    16. November 2023

    Am vergangenen Dienstag war die Zukunft des Krankenhauses in Altenkirchen das Thema im Kreisausschuss. Das Deutsche Rote Kreuz ist Träger des Krankenhauses und möchte dieses in ein regionales Gesundheitszentrum umwandeln. Zu der Sondersitzung kamen etwa 100 Menschen aus der Region - ungewöhnlich viele Zuschauer für eine Sitzung des Kreisausschusses...

    Quelle: swr.de
  • WELT

    Vor dem Kollaps: Ambulante Gesundheitsversorgung in Deutschland vor großen Herausforderungen

    14. November 2023

    Die ambulante Gesundheitsversorgung in Deutschland steht vor Problemen: Inflation, Fachkräftemangel und Bürokratie belasten deutsche Arztpraxen, es droht der Kollaps. Zugleich würde Karl Lauterbach Milliarden für Krankenhäuser bereitstellen, kritisiert der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und warnt vor gravierenden Auswirkungen für die Patienten...

    Quelle: welt.de
  • ÄZ

    Ambulante Pflegedienste kämpfen mit finanziellen und personellen Herausforderungen

    14. November 2023

    Auch die wirtschaftliche Lage ambulanter Pflegedienste verschärft sich laut einer Umfrage zunehmend. Fast 73 Prozent der befragten Einrichtungen bezeichnen ihre wirtschaftliche Situation als "angespannt", und mehr als die Hälfte der Pflegedienste (54 Prozent) schließt das Jahr 2022 mit einem Jahresdefizit ab...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • Debatten über die Mythen der Krankenhausreform

    13. November 2023

    Die deutsche Krankenhauslandschaft befindet sich im Wandel: Wenig überraschend wurde auch am ersten Tag der ver.di-Krankenhaustagung am 9. November 2023) viel über die die anstehende Reform der Klinikfinanzierung diskutiert. Deutlich wurde, dass viele Betriebs- und Personalräte sowie Mitarbeitervertretungen sich um die Zukunft ihrer Kliniken sorgen...

    Quelle: verdi
  • Operative und bilanzielle Sanierung von Krankenhäusern unter Insolvenzschutz – Neuerscheinung eines aktuellen Ratgebers für das Krisenmanagement

    10. November 2023

    Angesichts der steigenden Zahl von Insolvenzen im Krankenhaussektor erscheint mit "Operative und bilanzielle Sanierung von Krankenhäusern unter Insolvenzschutz" ein neues richtungsweisendes Handbuch. Der Ratgeber zeigt die Möglichkeiten und Vorteile einer Sanierung von Krankenhäusern im Wege eines Eigenverwaltungs- bzw. Schutzschirmverfahrens auf und gibt dem Klinikmanagement wertvolle Praxistipps. Die Meldungen über Insolvenzen von Krankenhäusern häufen sich. Unterschiedlichste Ursachen, wie politische Vorgaben, mangelnde Investitionskostenfinanzierung durch die Länder, massiv steigende Personal- und Energiekosten, aber auch die Kosten für Medizinprodukte und Arzneimittel, der Mangel an Pflegekräften sowie sinkende Fallzahlen setzen die Krankenhäuser zunehmend unter Druck und viele Kliniken sehen sich in ihrer Existenz bedroht. Das Buch will Entscheidungsträgern in Krankenhäusern praxisnahe Lösungen und Strategien aufzeigen, wie sie ihre Häuser erfolgreich sanieren und damit langfristig retten können.

    Quelle: BBR Buchalik Brömmekamp Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
  • IDW

    Handlungsoptionen zur operativen Umsetzung der ambulanten, stationsersetzenden Versorgung in Krankenhäusern

    9. November 2023

    Rhön-Stiftung Eugen und Ingeborg Münch
    Neue Studie der Rhön Stiftung gibt Handlungsoptionen zur operativen Umsetzung der ambulanten, stationsersetzenden Versorgung in Krankenhäusern

    Die Rhön Stiftung hat in einer Studie untersucht, wie Krankenhäuser sich aufstellen müssen, damit die ambulante, stationsersetzende Leistungserbringung wirtschaftlich erbracht und so die Ambulantisierung Fahrt aufnehmen kann. Die Ergebnisse zeigen, dass für eine erfolgreiche operative Umsetzung neben einer Anpassung der Vergütungssysteme auch eine Überarbeitung des ambulanten Geschäftsmodells nötig ist. 

    Quelle: idw-online.de
  • Dr. Leber: Krankenkassen drängen auf Ambulantisierung von Krankenhausleistungen

    7. November 2023

    Im "ÄrzteTag"-Podcast nimmt Dr. Wulf-Dietrich Leber, Abteilungsleiter Krankenhaus beim GKV-Spitzenverband, Stellung zur Ambulantisierung von Krankenhausleistungen. Er betont zu Beginn des Gesprächs, dass in Deutschland etwa zwei Millionen Krankenhausfälle existieren, die ebenso gut ambulant behandelt werden könnten. Deutschland hinkt jedoch bei der Umsetzung der Ambulantisierung von Gesundheitsleistungen hinterher...

    Quelle: aerztetag.aerztezeitung.de
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    BinDoc GmbH: Erfolgreiches Einweisermanagement für Krankenhäuser - strategisch, wirtschaftlich, nachhaltig – Kostenloses WhitePaper

    6. November 2023

    Die Rolle der niedergelassenen Ärzte in punkto Einweisung in die Klinik ist unumstritten eine sehr wichtige. Trotzdem wird sie sehr oft unterschätzt, wodurch ein Teil des Patientenpotenzials für eine Klinik nicht gehoben wird, oder die Fallzahlen sogar sinken können. Dies wiederum beeinflusst die Bettenauslastung, die für einen guten Prozessablauf und eine nachhaltige Wirtschaftlichkeit essentiell ist.

    Wie durch ein erfolgreiches Einweisermanagement von einem inflationären Massen Newsletter zu individuellen Lösungen für bessere Zusammenarbeit übergegangen wird finden Sie in diesem White Paper aufbereitet.

    Quelle: BinDoc GmbH
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    MEDIQON-Webseminar | Auswirkungsanalysen zur Krankenhausreform & Update Hybrid-DRGs

    3. November 2023

    Je mehr Zeit angesichts der anstehenden Reform ins Land verstreicht, desto lauter werden die Hilferufe und Forderungen nach einem transparenten und strukturierten Umsetzungsplan, der den Kliniken eine richtungsweisende Perspektive gibt. Klinikvertreter:innen bemängeln hierbei das fehlende Zielbild und das unkontrollierte Vorgehen seitens der Bundespolitik.

    MEDIQON zeigt die Auswirkungen und entscheidenden Erkenntnisse anhand der neuesten Datenlage auf und geht mit Ihnen in Diskussion zu den aktuellen Herausforderungen. Zusätzlich kursieren viele Theorien und falsche Interpretationsansätze zu Hybrid-DRGs, die wir klarstellen und mittels fundierter visueller Analytik veranschaulichen wollen.

    Themenschwerpunkte:

    >> Auswirkungsanalysen zur Krankenhausreform
    Wie verschieben sich Patientenströme und Volumina? Wie ist die Vorhaltefinanzierung zu bewerten?

    >> Update Hybrid-DRGs & Ambulantisierung
    Welche Ansätze sind realistisch? Welche Interpretationen führen in die Irre?

    >> Handlungsempfehlungen & Perspektive
    Worauf müssen sich Kliniken einstellen? Was ist jetzt zu tun?

    Termin:

    09.11.2023 | 16.00 - 17.00 Uhr

    Referenten:

    Dr. Dirk Elmhorst, Geschäftsführer MEDIQON GmbH

    Alexander Reckmann, Geschäftsführer Bartels Consulting

    Die Teilnahme an dem Webseminar findet via Zoom statt und ist für Sie kostenfrei!

    >> Hier anmelden! 

    Wir freuen uns über Ihre Teilnahme.

    Quelle: mediqon.de
  • Heilberufsverbände suchen Unterstützung von Bundeskanzler Scholz

    3. November 2023

    Führende Heilberufsorganisationen, darunter der Apothekerverband (ABDA), die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV), haben am 1. November 2023 einen dringenden Appell an Bundeskanzler Olaf Scholz gerichtet. Im Zentrum dieses außergewöhnlichen Schreibens steht die Frage, ob Bundeskanzler Scholz in seiner Position die Gesundheitspolitik von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach beeinflussen kann...

    Quelle: guetsel.de
  • ÄrzteZeitung: Praxis-Reinertrag ist bei fünf Prozent höher als 230.000 Euro

    2. November 2023

    Laut Bundesgesundheitsminister Lauterbach liegt der mediane Praxis-Reinertrag bei 230.000 Euro. Daraufhin gab es Kritik von MEDI-Chef Dr. Norbert Smetak, der vermutete: Lauterbach habe Reinertrag und Gewinn durcheinandergebracht. Die Ärzte Zeitung hat bei ihren Leserinnen und Lesern nachfragt...

    Quelle: Ärztezeitung
  • ZI

    Experten warnen vor Konstruktionsfehlern im Entwurf für Ambulantisierung

    2. November 2023

    In Deutschland setzt die Ampel-Koalition auf die Ambulantisierung des Gesundheitswesens, um knappe Ressourcen effizienter zu nutzen. Das Krankenhauspflegeentlastungsgesetz (KHPflEG) mit § 115f SGB V soll die ambulante Versorgung stärken. Doch Experten kritisieren, dass der aktuelle Entwurf Schwachstellen aufweist und Krankenhäuser weiterhin Anreize zur stationären Behandlung haben...

    Quelle: zi.de
  • DGVS

    DGVS-Stellungnahme zur Hybrid-DRG-Verordnung

    31. Oktober 2023

    Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS), der Arbeitsgemeinschaft Leitender Gastroenterologischer Krankenhausärzte (ALGK) und des Berufsverbands der niedergelassenen Gastroenterologen (bng) zur Verordnung zu einer speziellen sektorengleichen Vergütung (Hybrid-DRG-V) und zu Gesetzesänderungen zu §115f SGB V im Rahmen des OmnibusGesetzverfahrens PflStudStG.

    Grundsätzlich begrüßen wir die Möglichkeit, dass sich durch eine Hybrid-DRG bisher stationär erbrachte Krankenhausleistungen in einer Sektorenübergreifenden Versorgungsstruktur abbilden lassen werden. Für eine erweiterte Leistungsauswahl werden im Referentenentwurf bereits Leistungen aus DRGs, die im Wesentlichen durch die Erbringung von endoskopischen Leistungen definiert sind, vorgesehen. Hier finden sich endoskopische Eingriffe an den Gallenwegen (ERCP; H41D, H41E) und andere endoskopische Leistungen (G47B, G67A, G67B, G67C, G71Z)...

    Quelle: dgvs.de
  • Marburger Bund fordert Wiederöffnung von Notfallpraxen in Baden-Württemberg

    «Es kann nicht sein, dass aufgrund der Einschränkung des Versorgungsauftrages nun die Ärztinnen und Ärzte und das nicht-ärztliche Personal in den Krankenhäusern die Zeche zahlen müssen», sagte Sylvia Ottmüller, die Landesvorsitzende, einer Mitteilung zufolge. Durch die Einschränkungen in den Notfallpraxen werden deutlich mehr Patientinnen und Patienten in die Notaufnahmen kommen, obwohl sie dort nicht hingehörten...

    Quelle: ka-news.de
  • ABK

    KBV kritisiert Neuregelung zur sektorengleichen Vergütung und fordert Nachbesserungen bei Hybrid-DRG

    31. Oktober 2023

    Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) kritisiert die Neuregelung der sektorgleichen Vergütung scharf und fordert Änderungen am Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG). Denn mit der geplanten Hybrid-DRG-Verordnung wird eine echte Ambulantisierung und ein fairer Wettbewerb zwischen den Sektoren verspielt...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Sektorengleiche Vergütung & Hybrid-DRG: KBV sieht erheblichen Nachbesserungsbedarf

    30. Oktober 2023

    Die geplante Hybrid-DRG-Verordnung in ihrer jetzigen Form vergibt nach Ansicht der KBV die Chance auf eine echte Ambulantisierung und einen fairen Wettbewerb zwischen den Sektoren. In ihrer Stellungnahme zum Referentenentwurf stellt sie verschiedene Forderungen auf, die dazu führen sollen, dass künftig deutlich mehr Eingriffe ambulant statt stationär erfolgen

    Quelle: KASSENÄRZTLICHE BUNDESVEREINIGUNG (KBV)
  • Gertrudis-Hospital Westerholt eröffnet KERN aOP-Zentrum

    27. Oktober 2023

    Ambulante OPs werden aus dem stationären Krankenhaus-Setting herausgelöst

    Wenn man es kurz und knapp auf den Punkt bringen will, dann kann man sagen: der medizinische Fortschritt macht es möglich; die Kapazitäten vor Ort sind vorhanden; die Patientenzufriedenheit wird steigen!“, so beschreibt Hendrik Nordholt, Geschäftsführer der KERN Katholische Einrichtungen Ruhrgebiet Nord GmbH, ein wichtiges Vorhaben des Leistungsverbundes mit Blick auf das Gertrudis-Hospital in Herten-Westerholt. Es geht um das „KERN aOP-Zentrum“, was bedeutet: Zentrum für ambulante Operationen für die Krankenhäuser und ihre jeweiligen Fachabteilungen im KERN-Leistungsverbund. Das neue Angebot im Gertrudis-Hospital wird also ab November eine wichtige Rolle bei der Planung und Durchführung ambulanter Operationen einnehmen, wie Hendrik Nordholt erklärt: „Wir setzen um, was heute medizinisch machbar ist und gleichzeitig aktuell und zukünftig von der Gesundheitspolitik gefordert wird. Viele Eingriffe, die heute ambulant in unseren Krankenhäusern durchgeführt werden können, finden bisher noch im Umfeld stationärer Klinik-Settings statt. Das stresst die Strukturen und die Mitarbeitenden und ist auch mit Blick auf die Patientinnen und Patienten, die meistens kurz nach einer ambulanten OP wieder nach Hause entlassen werden können, eine Belastung. Hier werden wir ansetzen und zukünftig die ambulanten Operationen fast aller Klinikfachabteilungen unserer Krankenhäuser im „aOP-Zentrum Westerholt“ konzentrieren.“

    Quelle: Katholisches Klinikum Ruhrgebiet Nord GmbH
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    MEDIQON-Webseminar | Auswirkungsanalysen zur Krankenhausreform

    27. Oktober 2023

    Je mehr Zeit angesichts der anstehenden Reform ins Land verstreicht, desto lauter werden die Hilferufe und Forderungen nach einem transparenten und strukturierten Umsetzungsplan, der den Kliniken eine richtungsweisende Perspektive gibt. Klinikvertreter:innen bemängeln hierbei das fehlende Zielbild und das unkontrollierte Vorgehen seitens der Bundespolitik.

    MEDIQON zeigt die Auswirkungen und entscheidenden Erkenntnisse anhand der neuesten Datenlage auf und geht mit Ihnen in Diskussion zu den aktuellen Herausforderungen.

    Zusätzlich kursieren viele Theorien und falsche Interpretationsansätze zu Hybrid-DRGs, die wir klarstellen und mittels fundierter visueller Analytik veranschaulichen wollen.

    Quelle: mediqon.de
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    Potenzialanalyse: Hybrid-DRG

    27. Oktober 2023

    Internationale Vergleiche zeigen, dass im deutschen Gesundheitswesen Ambulantisierungspotenziale bestehen. Einige in Deutschland vorwiegend vollstationär durchgeführte Leistungen werden in anderen Ländern regelhaft ambulant erbracht. Mit einer Vergütung, deren Höhe zwischen dem ambulanten (einheitlicher Bewertungsmaßstab (EBM)) und stationärem (diagnosebezogenen Fallgruppen (DRG)) Niveau liegen soll, verfolgt der Gesetzgeber das Ziel die ambulante Leistungserbringung anzureizen.

    1. Ausgangssituation Krankenhaus- und Finanzierungsreform

    Das deutsche Gesundheitswesen zeichnete sich bislang durch eine klare Trennung zwischen dem ambulanten und dem stationären Sektor aus. Diese strikte Trennung, kombiniert mit dem starken Fokus auf das DRG-System, hat in den letzten Jahren zu einer übermäßigen Zunahme stationärer Behandlungen geführt. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass Teile der stationären Leistungen in einer angemessenen ambulanten Infrastruktur erbracht werden könnte. 
    Diese Infrastruktur soll im Rahmen der Krankenhausreform von sogenannten integrierten Versorgungszentren Level 1i - Krankenhäuser bereitgestellt werden. Der Leistungs- und Finanzierungsrahmen wurde im Eckpunktepapier, das zwischen Bund und Ländern im Juli diesen Jahres verabschiedet wurde, skizziert (Abbildung 1). Im Rahmen eines Entwurfes für eine entsprechende Verordnung des Bundes­gesundheitsministeriums (BMG) wurde nun ein erster wichtiger Meilenstein zur Konkretisierung der Finanzierung veröffentlicht. Der Startkatalog der Hybrid-DRGs!

    Quelle: BinDoc GmbH
  • STGE

    Ambulantisierung: Jede zweite Praxis sieht ein Risiko – nur jede sechste eine Chance

    27. Oktober 2023

    Die Pläne der Bundesregierung, weitere stationäre Leistungen in den ambulanten Sektor zu verlagern, stoßen bei niedergelassenen Ärzt:innen überwiegend auf Skepsis: Das zeigt die Befragung der Stiftung Gesundheit. „Mehr als drei Viertel der Haus- und Fachärzte sowie die Hälfte der Psychologischen Psychotherapeuten erwarten, dass sich die Ambulantisierungspläne auf ihre Praxen auswirken“, berichtet Forschungsleiter Prof. Dr. Dr. Konrad Obermann. 45,7 Prozent von ihnen sehen es als Risiko, weitere 38,4 Prozent als Mix aus Chancen und Risiken. Lediglich 15,9 Prozent betrachten diese Entwicklung als Chance.

    Quelle: stiftung-gesundheit.de
  • STERN

    Barmer: 20% der Klinik-Operation ambulant möglich

    26. Oktober 2023

    Von jährlich gut 500.000 Operationen in Schleswig-Holstein könnten 100.000 ambulant erledigt werden. Das Institut für Gesundheitssystemforschung der Barmer hat dazu Daten von 364.000 Versicherten im Land ausgewertet. Es gebe viele Gründe, vermehrt ambulant zu operieren, sagte der Landesgeschäftsführer der Barmer...

    Quelle: stern.de
  • ABK

    Hausärzteverbund fordert Krisengipfel mit Karl Lauterbach

    26. Oktober 2023

    Der Verband der Hausärztinnen- und Hausärzte fordert Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach auf, einen Krisengipfel zur Stabilisierung und Förderung einzuberufen. „Wir sind an einen Punkt gelangt, an dem die hausärztliche Versorgung massiv Gefahr läuft, wegzubrechen“...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Themendossier: Ambulantisierung & Hybrid-DRG

    26. Oktober 2023

    Die Ambulantisierung des Gesundheitswesens ist ein bedeutender Paradigmenwechsel. Stationäre und klinische Behandlungen werden zunehmend ambulant erbracht, die Ansätze sind patientenorientierter. Diese Entwicklung hat tiefgreifende Auswirkungen auf Patienten, Niedergelassene Ärzte, medizinisches Fachpersonal und das Gesundheitssystem als Ganzes...

    Quelle: bvou.net
  • Urteil des Bundessozialgerichts: Notfallpraxen im Landkreis mit verkürzten Öffnungszeiten

    26. Oktober 2023

    Für medizinische Notfälle außerhalb der Öffnungszeiten normaler Hausarztpraxen gibt es die Notfallpraxen an den Krankenhäusern – zusätzlich zu der Notaufnahme im Krankenhaus selbst. Doch das Bundessozialgericht hat vergangenen Freitag per Urteil dieses System aus sozialversicherungsrechtlichen Gründen untersagt. „Diese Entscheidung hat weitreichende Auswirkungen auf den ärztlichen Bereitschaftsdienst“, schreibt die KVBW in einer Pressemitteilung, „der Wegfall der Poolärztinnen und Poolärzte kann nicht auf die Schnelle kompensiert werden.“...

    Quelle: stuttgarter-zeitung.de
  • AMEOS

    AMEOS erweitert und sichert ambulante Versorgung in Magdeburg

    24. Oktober 2023

    Am 1. Oktober hat für das ehemalige Sudenburger Operationszentrum (SOZ), das jetzt zur AMEOS Gruppe gehört, ein neues Kapitel begonnen. Es behält sein bewährtes Team und erweitert seinen Leistungsumfang. Die Umgestaltung von Gesundheitsdienstleistungen in ambulante Angebote ist von entscheidender Bedeutung und wird in Zukunft weiter ausgebaut...

    Quelle: ameos.eu
  • CLINOTEL

    Auswertung durch CLINOTEL-Krankenhausverbund zeigt geringe Auswirkung der Hybrid-DRG auf das DRG-Erlösvolumen von Kliniken

    20. Oktober 2023

    Ambulantisierung

    Sturm im Wasserglas statt Gamechanger? Der CLINOTEL- Krankenhausverbund hat zur Abschätzung der Folgen der Hybrid-DRG auf seine 60 Mitgliedshäuser eine Sonderauswertung vorgenommen. Das Ergebnis: Nur etwa 2,5 Prozent der Fälle in den ersten acht Monaten des Jahres 2023 wären einer Hybrid-DRG im Startkatalog ab dem 01.01.2024 zuzuordnen. Vom gesamten DRG-Erlösvolumen des Verbundes machten die relevanten Leistungsfälle lediglich rund 0,8 Prozent aus. Die betriebswirtschaftlichen Risiken der Hybrid-DRG sind für die Krankenhäuser überschaubar, schätzt CLINOTEL.

    Quelle: clinotel.de
  • Skeptische Haltung zur geplanten Ambulantisierung

    20. Oktober 2023

    Die Haltung der niedergelassenen Ärzte zur geplanten Ambulantisierung wurde in der "Im Fokus"-Befragungsreihe der Stiftung Gesundheit untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass etwa 80 Prozent der Hausärzte, drei Viertel der Fachärzte, sowie mehr als die Hälfte der Psychologischen Psychotherapeuten und ein Viertel der Zahnärzte von den Auswirkungen der geplanten Ambulantisierung betroffen sind. Allerdings betrachten fast die Hälfte dieser Niedergelassenen die steigende Ambulantisierung als Risiko...

    Quelle: mtdialog.de
  • SZ

    Ambulantisierung als Antwort auf wirtschaftliche Herausforderungen

    19. Oktober 2023

    Die Kliniken des Ostalbkreises stehen vor großen Umstrukturierungen, da sie sich erheblichen wirtschaftlichen Herausforderungen stellen müssen. Die Geschäftsführung der Kliniken plant, verstärkt auf die Ambulantisierung zu setzen. Um wirtschaftlich arbeiten zu können, ist eine „optimale Betriebsgröße“ von mindestens drei Operationssälen bei 5.000 bis 6.000 Eingriffen pro Jahr und Standort erforderlich...

    Quelle: schwaebische.de
  • DGN

    Ambulantisierung in der Neurologie - Chancen und Herausforderungen

    19. Oktober 2023

    Das IGES-Gutachten hat bereits verschiedene Leistungen aus dem stationären Sektor entfernt und auf den ambulanten Bereich verlagert. Obwohl die Neurologie bislang weniger stark betroffen ist, zeichnet sich ab, dass die Palette ambulanter Leistungen in Zukunft erweitert werden könnte. In dieser Ausgabe des DGN-Talks diskutieren Prof. Martin Wolz und Dr. Klaus Gehring den aktuellen Stand der Ambulantisierung in der Neurologie...

    Quelle: dgn.org
  • ÄB

    KVB fordert verstärkte Einbindung von Praxen in die Gesundheitsversorgung

    19. Oktober 2023

    Die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) dazu aufgefordert, bei der Gestaltung des Gesundheitssystems in Deutschland eine intensivere Einbindung von Praxen zu berücksichtigen. Christian Pfeiffer, Vorstandsvorsitzender der KVB, betonte, dass eine gut funktionierende ambulante Versorgung in der näheren Umgebung unerlässlich sei...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • MedCon

    Hybrid-DRG: Besser als ihr Ruf?

    18. Oktober 2023

    Remco Salomé

    Die Hybrid-DRG kommen, und zwar schneller als viele ahnen. Die gute Nachricht ist, dass die Vergütung nicht so schlecht sein wird, wie im AOP-Verfahren üblich ist. Die schlechte Nachricht ist, dass Krankenhäuser keine Wahlfreiheit mehr haben werden und jetzt ins Tiefe geschmissen werden.

    In der Summe sind jetzt endlich Bedingungen geschaffen, die eine nahezu gleiche Vergütung für die ambulante und stationäre Erbringung gewisser Leistungen vorgeben. Jetzt können Krankenhäuser zeigen, wozu sie in der Lage sind, wenn es um eine qualifizierte und hochwertige ambulante Leitungserbringung geht. Die Jagd wird gerade angeblasen!...

    Quelle: medcontroller.de
  • DGN

    Was kann der ambulante Sektor im Bereich der komplexen Diagnostik leisten?

    18. Oktober 2023

    Mit dem IGES-Gutachten wurden verschiedene Leistungen aus dem stationären Sektor herausgenommen und ambulantisiert. Auch wenn die Neurologie noch nicht so stark betroffen ist, kann davon ausgegangen werden, dass die ambulant zu erbringenden Leistungen künftig ausgeweitet werden. In diesem DGN-Talk sprechen Prof. Martin Wolz und Dr. Klaus Gehring über den aktuellen Stand der Ambulantisierung in der Neurologie. Sie diskutieren, welche Leistungen in der neurologischen Diagnostik abgerechnet werden können und welche Lösungsmodelle es geben könnte...

    Quelle: dgn.org
  • Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer eröffnet neues Geburtshilfliches Zentrum

    18. Oktober 2023

    Das Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer hat seine ambulanten Dienstleistungen rund um die Geburtsplanung, Betreuung von Risikoschwangerschaften und moderne Pränataldiagnostik in einem neuen Geburtshilflichen Zentrum zusammengefasst. Die Klinik investierte etwa 1,4 Millionen Euro in den Umbau der Räumlichkeiten, die zuvor von der urologischen Praxis neben dem Geburtshilflichen Zentrum genutzt wurden...­

    Quelle: metropoljournal.com
  • BVOU

    Die Zukunft sektorenübergreifender Versorgung und das Potenzial für ambulante Operationen

    17. Oktober 2023

    Dem sogenannten Level Ii – sektorenübergreifender Versorgung der geplanten Krankenhausreform und dem Bereich sektorengleicher Versorgung und Vergütung entsprechend § 115f SGB V kommen in der aktuellen gesundheitspolitischen Diskussion eine tragende Rolle zu. Eine konsequente Vernetzung beider Bereiche ist unerlässlich, um den Bereich der sektorengleichen Versorgung auf internationalem Niveau effizient zu gestalten. Es ist daher entscheidend, eine klare und abgegrenzte Auswahl von Leistungsbereichen für diesen Bereich zu definieren und die bereits vorhandenen Klinikstrukturen hierfür sinnvoll zu nutzen. Der vorliegende Artikel benennt das Potenzial des Levels Ii für die Weiterentwicklung des Bereichs der ambulanten Operationen...

    Quelle: Pressemeldung – bcou.net
  • ABK

    2024 starten die Hybrid-DRGs stufenweise

    17. Oktober 2023

    Anfang 2024 soll mithilfe eines "Startkatalog" die Umsetzung der speziellen sektorengleichen Vergütung (Hybrid-DRG) begonnen werden. Darüber hinaus soll im Laufe des Jahres 2024 eine „erweiterte Leistungsauswahl“ für die Vergütung festgelegt werden...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • VERBAE

    Verordnung statt Beschluss: Sektorengleiche Vergütung für bestimmte medizinische Leistungen

    17. Oktober 2023

    Die Einführung einer speziellen sektorengleichen Vergütung für bestimmte medizinische Leistungen soll zum 01.01.24 ambulante Behandlungen stärker fördern und die Versorgung effizienter gestalten. Da keine Einigung erzielt werden konnte, wurde die Neuvergütung verordnet statt im Bundesrat beschlossen.

    Die Reformierung des Gesundheitssystems nach Lauterbach schreitet voran, leider ohne dabei die Grundpfeiler nachhaltig zu verändern, was wirklich nötig wäre.

    Quelle: verbaende.com
  • AOK

    Herausforderungen und Potenzial bei der Ambulantisierung im Gesundheitswesen

    17. Oktober 2023

    Die Ambulantisierung von bisher stationär erbrachten Leistungen ist notwendig. Getrieben wird sie durch medizinischen Fortschritt, Fachkräftemangel und finanzielle Engpässe. Dieser Wandel bietet erhebliches Potenzial, wie ein Vergleich mit anderen europäischen Ländern verdeutlicht...

    Quelle: aok.de
  • Petition gegen Lauterbach: Arztpraxen sammeln Unterschriften

    17. Oktober 2023

    Die Sicherstellung der Gesundheitsversorgung steht auf dem Spiel. Die wohnortnahe, flächendeckende und qualitativ hochwertige ambulante Versorgung rund um die Uhr ist ein Wert, der unser Land auszeichnet und den die Bürgerinnen und Bürger schätzen", sagte KBV-Vorstandsvorsitzender Dr. Andreas Gassen...

    Quelle: apotheke-adhoc.de
  • APOA

    Vorsorge-Check in Apotheken stößt bei Hausärzten auf Kritik

    17. Oktober 2023

    Die Pläne des Gesundheitsministers sind vollkommen absurd, das Vorgehen sprunghaft und undurchdacht. Das hat nichts mit umsichtiger Gesundheitsvorsorge oder -versorgung zu tun, sondern wird nur zu noch mehr Unübersichtlichkeit führen“, kommentiert der Bundesvorsitzende Dr. Markus Beier. „Die Werte, die wir etwa bei Vorsorgeuntersuchungen messen, dürfen nicht isoliert betrachtet werden",...

    Quelle: apotheke-adhoc.de
  • KV Niedersachsen: Fehlanzeige - keine Hilfsprogramm für ambulanten Sektor

    17. Oktober 2023

    Die KV Niedersachsen (KVN) wirft den Ministerpräsidenten der Länder vor, den ambulanten Bereich bei Hilfsprogrammen nicht zu berücksichtigen. Krankenhäuser dagegen würden ein milliardenschweres Notfallprogramm erhalten. „Die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte benötigten genauso Unterstützung, um ihre lebenswichtige Arbeit aufrechterhalten zu können“, sagte KVN-Vize Thorsten Schmidt...

    Quelle: Ärztezeitung
  • ZI

    ZI zum Prüfbericht des Bundesrechnungshofs über die extrabudgetäre Vergütung in der ambulanten Versorgung

    11. Oktober 2023

    Der Bundesrechnungshof hat am vergangenen Donnerstag einen „Bericht über die extrabudgetäre Vergütung von vertragsärztlichen Leistungen in der ambulanten Versorgung“ an Bundestag und Bundesregierung übermittelt. Hierzu erklärt der Vorstandsvorsitzende des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi), Dr. Dominik von Stillfried:

    Der Bundesrechnungshof moniert in seinem Prüfbericht, dass ein zunehmender Anteil ärztlicher Leistungen aus der morbiditätsbedingten Gesamtvergütung (MGV) in die extrabudgetäre Gesamtvergütung (EGV) transferiert worden sei. Das ist auch der einzige Befund, den der Bundesrechnungshof hieb- und stichfest belegen kann. Er untersucht nicht die Leistungsentwicklung in der EGV, was ihn aber nicht daran hindert, weitreichende Schlussfolgerungen und Empfehlungen abzuleiten.

    Quelle: zi.de
  • Reinhard Schaffert zum Referentenentwurf Hybrid-DRG

    9. Oktober 2023

    Analyse von Reinhard Schaffert, Geschäftsführer des Klinikverbunds Hessen, zum Referentenentwurf der Verordnung zu einer speziellen sektorengleichen Vergütung (Hybrid-DRG-V)

    Der Referentenentwurf für die Ersatzvornahme zur sektorgleiche Vergütung (Hybrid-DRG) liegt vor. Reinhard Schaffert, Geschäftsführer des Klinikverbunds Hessen, hat in dieser Präsentation eine Analyse und erste Bewertung vorgenommen...

    Quelle: klinikverbund-hessen.de
  • Einweisungsscheine, Überweisungen: Was dürfen Kliniken fordern?

    6. Oktober 2023

    Niedergelassene Ärztinnen und Ärzte weisen Patientinnen und Patienten ins Krankenhaus ein – alles Erforderliche scheint veranlasst. Doch die Patientinnen und Patienten erscheinen wieder in der Praxis, weil das Krankenhaus weitere Untersuchungen, Einweisungs- oder Überweisungsscheine fordert. Das Thema ist kein Neues, doch führt es immer wieder zu Verunsicherung...

    Quelle: Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KVNO)
  • Helios Klinikum Pforzheim eröffnet interdisziplinäres Behandlungszentrum

    6. Oktober 2023

    Das Helios Klinikum Pforzheim hat ein interdisziplinäres Behandlungszentrum (IBZ) eröffnet, das als zentrale Anlaufstelle für ambulante, prä- und poststationäre Patienten fungiert. Dieses neue Zentrum befindet sich im Erdgeschoss, direkt neben dem Haupteingang des Krankenhauses. Hier werden Ambulanzen verschiedener Fachbereiche zusammengeführt, um kurze Wartezeiten für ambulante Behandlungen zu gewährleisten...

    Quelle: pf-bits.de
  • Ambulantisierung – Wann kommt der Durchbruch für die ambulanten Zusatzversicherungsprodukte?

    6. Oktober 2023

    Aufgrund politischer und regulatorischer Impulse werden stationäre Eingriffe zunehmend ambulant durchgeführt. Die Anzahl der durch stationäre Zusatzversicherungen gedeckten Behandlungen verringert sich und zugleich steigen die Standards der stationären Leistungserbringung weiter an. Das Zusammenspiel zehrt an der Attraktivität von stationären Zusatzversicherungsprodukten...

    Quelle: alerion.ch
  • Sana stärkt mit Gesundheits-Clustern Regionen

    5. Oktober 2023

    • Künftig zehn Cluster in Deutschland
    • Mehr Verantwortung vor Ort
    • Ambulante und stationäre Angebote stärker verzahnt

    Die Sana Kliniken AG treibt die Verzahnung von ambulanter und stationärer Gesundheitsversorgung voran. Den lokalen und regionalen Besonderheiten wird durch die Verlagerung von mehr Verantwortung in die Regionen Rechnung getragen. Kernelement für beides sind die neuen Gesundheits-Cluster, die über das gesamte Bundesgebiet verteilt sind. In ihnen werden die Angebote für Gesundheitsversorgung der Sana Kliniken gebündelt. "Wir sind bereits jetzt ein führender integrierter Gesundheitsdienstleister – mit Angeboten in der Prävention, der ambulanten und stationären Versorgung sowie der Nachsorge", so Sana-Vorstandsvorsitzender Thomas Lemke. "Mit der Weiterentwicklung stellen wir uns bestens auf für künftige Anforderungen an eine moderne Patientenversorgung und für eine Gesundheitslandschaft, die sich so stark wie noch nie verändert." Dabei spielen die politisch–regulatorischen Vorgaben wie die Krankenhausreform als auch die Trends zur Ambulantisierung, ein verändertes Patientenverhalten und die Entwicklungen zum Smart Hospital eine Rolle. 

     

    Quelle: Sana Kliniken AG
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    Franz und Wenke GmbH: AOP | Abrechnung ambulanter Operationen im Krankenhaus nach §115b SGB V und Optimierung der Dokumentation

    5. Oktober 2023

    24. Oktober |10:00 Uhr bis 12:30 Uhr

    Die Bedeutung des ambulanten Operierens ist in den letzten Jahren deutlich gewachsen. Mit dem neuen AOP-Katalog 2023 entsteht ein wachsender Druck auf die klinischen Leistungserbringer, Operationen und andere Leistungen im ambulanten Setting zu erbringen. Dabei werden oftmals nur unzureichende Erlöse generiert. Eine korrekte und präzise, an den Regeln der EBM-Abrechnung orientierte Dokumentation und Kodierung kann jedoch zu einer Optimierung der Erlössituation innerhalb der entsprechenden Regelwerke führen.

    Dieses Seminar bietet eine umfassende Schulung zu den wesentlichen Aspekten der OP-Berichtsschreibung, der ICD- und OPS-Kodierung sowie der korrekten Abrechnung gemäß dem aktuellen Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM).

    Im Fokus des Seminars stehen praxisnahe Strategien und Best Practices, um die Qualität der OP-Berichtsschreibung zu verbessern. Die Teilnehmer werden lernen, wie die klinische Dokumentation (z. B. OP-Berichte) verfasst sein müssen, wie die Abbildung der relevanten Sachverhalte in den Klassifikationssystemen erfolgt und welche spezifischen Anforderungen für eine korrekte Abrechnung insbesondere abweichend zur stationären Abrechnung bestehen.

    Dabei werden die Besonderheiten der ICD- und OPS-Kodierung in Bezug auf ambulante Operationen erläutert. Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die relevanten Kodierregeln, um eine korrekte und einheitliche Kodierung sicherzustellen. Es werden praktische Tipps gegeben, wie Kodierfehler vermieden und die Qualität der Kodierung verbessert werden kann.

    Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars liegt auf der vollständigen Abrechnung der erbrachten Leistungen im Rahmen des aktuellen EBM. Die Teilnehmer werden die verschiedenen Leistungskomplexe und -bewertungen kennenlernen und verstehen, wie sie diese korrekt in die Abrechnung einfließen lassen können. Es werden praxisnahe Beispiele und Fallstudien verwendet, um den Teilnehmern die Anwendung des EBM in realen Szenarien zu veranschaulichen.

    Quelle: dasgesundheitswesen.de
  • Krankenhausreform im Fichtelgebirge: Selb wird zur Ambulanz

    4. Oktober 2023

    Noch vor der geplanten Klinikreform gibt es eine Reform am Klinikum Fichtelgebirge. Grund ist das hohe Defizit der Häuser in Selb und Marktredwitz. Statt zweieihalb Millionen jährlich beträgt das Minus mittlerweile zehn Millionen. In Selb werden die Notfallaufnahme, Chirurgie und alle Stationen wegfallen...

    Quelle: radio-plassenburg.de
  • Pflege-Report 2023: Versorgungsqualität von Langzeitgepflegten

    Antje Schwinger, Adelheid Kuhlmey, Stefan Greß, Jürgen Klauber, Klaus Jacobs
    Springer Verlag
    4. Oktober 2023 00:08 Uhr

    Pflege-Report 2023: Versorgungsqualität von Langzeitgepflegten

    Antje Schwinger, Adelheid Kuhlmey, Stefan Greß, Jürgen Klauber, Klaus Jacobs
    • Springer Verlag
    • ISBN-13: 978-3662676684
    • ISBN-10: 3662676680
    • 1. Aufl. 2
    • 205 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2023
    42,79 €

    Fragen der Versorgungsqualität gewinnen zunehmend an Bedeutung. Das gilt auch für die pflegerische Versorgung. Der Pflege-Report, der jährlich in Buchform und als Open-Access-Publikation erscheint, beleuchtet im Schwerpunkt 2023 die Versorgungsqualität von Langzeitgepflegten. Bereits im Jahr 2018 stand das Thema „Qualität in der Langzeitpflege“ im Fokus des Pflege-Reports. Viel ist seither geschehen: Die gesetzliche Qualitätssicherung in der Pflege wurde grundlegend reformiert, die Pandemie hat als „Brennglas“ insbesondere im Pflegeheim erhebliche Defizite aufgezeigt. Die Wirkungen unzureichender Personalausstattung, Qualifikation und interprofessioneller Zusammenarbeit treten immer deutlicher zutage. Diese Entwicklungen sind Anlass genug, die Themen Versorgungsqualität und Qualitätssicherung bei Langzeitgepflegten im Pflege-Report aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten und aktuelle Entwicklungen einer kritischen Würdigung zu unterziehen.

    Zudem präsentiert der Pflege-Report empirische Analysen zur Pflegebedürftigkeit in Deutschland sowie zur Inanspruchnahme verschiedener Pflegeformen. Ein besonderer Fokus gilt der gesundheitlichen Versorgung in der ambulanten Pflege und im Pflegeheim.

  • ABK

    Krankenhaus­kommission legt Reformvorschläge zu Kinder- und Jugendmedizin vor

    2. Oktober 2023

    Zukünftig sollen Kinder und Jugendliche mit schweren, seltenen oder lang andauernden Erkrankungen besser ambulant versorgt werden können. Die Regierungskommission schlägt dazu die Einführung von Institutsambulanzen im Bereich der Kinder- und Jugendmedizin vor. In ihrer sechsten Stellungnahme sprechen sie weitere Empfehlungen für eine kurz-, mittel- und langfristige Reform...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • ÄB

    Ruf nach rascher Krankenhausreform und verstärkte Ambulantisierung

    2. Oktober 2023

    Die dringend benötigte Krankenhausreform sollte rasch umgesetzt werden. Zur Bewältigung der Herausforderungen im stationären Gesundheitswesen wurde während einer Diskussionsrunde im Rahmen der Veranstaltung "Zukunftsvision Gesundheitspolitik", organisiert von der AG Zukunft des Gesundheitswesens, die Notwendigkeit einer verstärkten Ambulantisierung, der Einbeziehung von Bevölkerungsstrukturen und einer neuen Aufgabenverteilung zwischen Gesundheitsberufen erörtert...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Klinik wird zu MVZ: Gericht bestätigt Spielraum der Politik

    2. Oktober 2023

    Länder und Kommunen haben bei der Umwandlung einer Klinik in ein Medizinisches Versorgungszentrum einen weiten Spielraum. Demzufolge hat nun das Niedersächsische Oberverwaltungsgericht (OVG) in Lüneburg die Umwandlung der Ubbo-Emmius-Klinik in Norden in ein regionales Gesundheitszentrum gebilligt. Bürger können aus dem verschiedenen Gesetzen "keine subjektiven Rechte auf eine Sicherstellung der medizinischen Versorgung in einer bestimmten Art und Weise für sich herleiten“...

    Quelle: Ärztezeitung
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    LOGEX Healthcare Analytics AG: InEK Ziehung zur verpflichtenden Teilnahme an der Kalkulation - Wir unterstützen, wenn das InEK-Los entscheidet

    2. Oktober 2023

    Wie von den Selbstverwaltungspartnern (GKV Spitzenverband und DKG) in der Änderungsvereinbarung gemäß § 17b Absatz 3 Satz 4 KHG zur Erhöhung der Repräsentativität der Kalkulation beschlossen und durch die Änderungsvereinbarung vom 03.07.2023 zum Ziehungskonzept ergänzt, wurde das InEK beauftragt, eine vierte Ziehung zur Verpflichtung von 50 Krankenhäusern zur Kalkulation durchzuführen. Diese wurden per Losverfahren am 22.09.2023 ermittelt.

    Ist auch Ihr Haus unter den auserwählten Krankenhäusern?

    Eine InEK Kalkulation ist aufgrund ihrer spezifischen Datenanforderungen für viele Krankenhäuser eine große Herausforderung, bei der wir als ausgewiesene Experten der Kostenträgerrechnung gerne unterstützen.

    Mit über 1.000 erfolgreich durchgeführten InEK Kalkulationen und >140 zufriedenen Krankenhauskunden aller Größenklassen und Trägerschaften p. a., sind wir als Marktführer mit unserer Spezialsoftware extrem schnell, effizient und besonders erfahren im Aufbau einer Kostenträgerrechnung. Neben der lukrativen Teilnahme beim InEK, die sehr gut vergütet wird, lohnt sich eine Kostenkalkulation auf Fallebene insbesondere in Zeiten des Umbruchs durch die anstehende Krankenhausreform. Als umfassendes Analyseinstrument bietet sie die Chance, Kapazitäten und Strukturen neu zu bewerten.

    Mit uns sind Sie bestens vorbereitet auf die InEK-Datenlieferung, erhalten eine lukrative Aufwandsentschädigung und schaffen eine optimale Transparenz Ihrer Kostenstrukturen.

    Zögern Sie nicht, mit uns Kontakt aufzunehmen, um alle weiteren Details in einem ersten Gespräch zu klären.

     

    Quelle: LOGEX Healthcare Analytics AG
  • Ambulantisierung: Aktueller Stand und Ambitionen der operativen Fächer

    29. September 2023

    Im "ÄrzteTag"-Podcast erläutert SpiFa-Vize Dr. Helmut Weinhart den aktuellen Stand und die Ziele des Projekts zur Ambulantisierung operativer Leistungen...

    Quelle: spektrum.de
  • KMG

    KMG MVZ: Thomas Pfeiffer wird neuer Geschäftsführer

    29. September 2023

    Thomas Pfeiffer wird zum 1. Oktober 2023 seine Tätigkeit als Geschäftsführer der KMG Medizinischen Versorgungszentren und Ambulanten Medizin aufnehmen. Der 55-jährige Betriebswirt ist gebürtig aus Finsterwalde in Brandenburg. Bereits seit über 12 Jahren ist er in leitender Position für verschiedene Medizinische Versorgungszentren tätig...

    Quelle: kmg-kliniken.de
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