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Der Tag

Montag, der 27.05.2024
Michael Thieme
  • Bundes-Klinik-Atlas: Erstes Update

    27. Mai 2024

    Der Bundes-Klinik-Atlas hat ein erstes Update erhalten. Dabei wurden Hinweise aus der Praxis aufgegriffen, die dabei helfen, das lernende System stetig zu optimieren.

    Hierbei wurde die Systematik insbesondere der möglichen Behandlungen in ihrer Komplexität aggregiert und für den Nutzer einfacher zugänglich gemacht. Zudem wurden die Notfallstufen und die Fachabteilungen präzisiert. Das System kann jedoch nur die Daten ausweisen, die von den Krankenhäusern gemeldet werden.

    Weiterhin gilt: Psychische Erkrankungen werden im Bundes-Klinik-Atlas nicht abgebildet. Für die Behandlung psychischer Erkrankungen, etwa Depressionen, Schizophrenie etc. ist der Bundes-Klinik-Atlas keine aussagekräftige Quelle...

    Quelle: bundes-klinik-atlas.de
  • Der Landtag in Schleswig-Holstein konstatiert: 'Krankenhausreform misslungen'

    27. Mai 2024

    In Schleswig-Holstein fällt das Urteil über das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz ernüchternd aus.

    Die SPD unterstützt das Gesetz, alle anderen Parteien halten es für misslungen. Dies zeigte eine Diskussion am Freitag im Landtag. Die amtierende Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz der Länder kritisierte, dass die Stellungnahme der Länder keine Berücksichtigung gefunden habe...

    Quelle: Ärztezeitung
  • Leitung (m/w/d) Medizincontrolling

    ADK GmbH für Gesundheit und Soziales
    Ehingen
    27. Mai 2024
  • MAZ

    Detlef Troppens: 'Lauterbach hat den Kliniken den Krieg erklärt'

    27. Mai 2024

    Im Interview rechnet Krankenhausmanager Detlef Troppens mit dem Klinik-Atlas des Bundesgesundheitsministers ab.

    Bei vielen Kliniken stößt der Klinik-Atlas des Bundes auf Kritik. Sie halten das Informationsportal von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) für schludrig gemacht und irreführend...

    Quelle: maz-online.de
  • Agaplesion Evangelisches Krankenhaus Mittelhessen: Norman Knortz komplettiert die Führungsriege

    27. Mai 2024

    Personelle Veränderungen im „EV“ stehen bevor. Die AGAPLESION EV. KRANKENHAUS MITTELHESSEN gemeinnützige GmbH freut sich, ab September 2024 Herrn Norman Knortz als Klinikmanager begrüßen zu dürfen. Der 44-Jährige unterstützt die Geschäftsführung in der administrativen und organisatorischen Ausrichtung des „EV“. 

    Wir freuen uns bekannt zu geben, dass Herr Norman Knortz ab September 2024 das Amt des Klinikmanagers der AGAPLESION EV. KRANKENHAUS MITTELHESSEN gemeinnützige GmbH übernimmt. Mit einer umfassenden Berufserfahrung von über 27 Jahren im Gesundheitswesen und einer umfangreichen Fachexpertise, wird Knortz eine entscheidende Rolle in der Weiterentwicklung der Einrichtungen des Gesundheitscampus auf der Gießener Hardt spielen.

    Quelle: ekm-gi.de
  • Bundes-Klinik-Atlas - Politischer Aktionismus zum Leidwesen der Patienten

    27. Mai 2024

    Es wäre besser gewesen, die Seite später mit höherem Reifegrad und validen Daten an den Start zu bringen.

    sagt Ludger Hellmann, Sprecher der Geschäftsführung.

    Der jüngst veröffentlichte Klinik-Atlas des Bundesgesundheitsministeriums bildet das Versorgungsangebot im Westmünsterland absolut unzureichend und in Teilen grob falsch ab. Dies führt zu einer Verunsicherung und Fehlsteuerung von Patientinnen und Patienten und ist nicht tolerierbar.

    Konkret soll im Bundes-Klink-Atlas eigentlich zu erkennen sein, welches Krankenhaus welche Versorgungsleistung anbietet und wie oft diese dort durchgeführt wurde. So soll den Patientinnen und Patienten die Auswahl der geeignetsten Klinik erleichtert werden. Doch genau dies funktioniert offensichtlich nicht. Schon die Diagnose- und Behandlungssuche ist für Laien eine echte Herausforderung. Wer nicht die korrekte Bezeichnung nach OPS- (Prozeduren) und ICD-Codierung (Diagnosen) und damit den genauen medizinischen Fachbegriff kennt, erhält oftmals falsche Ergebnisse.

    Auch die Datenbasis ist weder aktuell noch valide. So werden im Falle des Klinikums Westmünsterland ganze Leistungsbereiche wie z.B. das zertifizierte Brustzentrum Westmünsterland gar nicht dargestellt. Da die verarbeiteten Daten aus dem Jahr 2022 stammen, fehlen im Bundes-Klinik-Atlas außerdem alle Fälle, die im Jahr der Datenerhebung am ehemaligen Krankenhausstandort in Stadtlohn durchgeführt worden sind...

    Quelle: klinikum-westmuensterland.de
  • Privatisierung der Klinik Lichtenfels stoppen

    27. Mai 2024

    Das Aktionsbündnis Schluss mit Kliniksterben in Bayern" und Verdi fordern den Erhalt der insolventen Regiomed-Kliniken ohne Verkauf an die renditeorientierte Sana AG, um eine bedarfsgerechte medizinische Versorgung und den Schutz der Beschäftigten zu gewährleisten.

    Mit deutlicher Kritik am aktuellen Stand der Verhandlungen um den insolventen Klinikverbund Regiomed meldet sich das besorgte Aktionsbündnis Schluss mit Kliniksterben in Bayern" zu Wort. Der ehemalige Klinikvorstand Klaus Emmerich betont die Unvereinbarkeit marktwirtschaftlicher Prinzipien mit dem Gesundheitswesen und fordert eine bedarfsgerechte Krankenhausversorgung. Er verurteilt den Wettbewerb zwischen kommunalen, privaten und freigemeinnützigen Krankenhäusern, der durch das DRG-System Insolvenzen und unerwünschte Übernahmen begünstigt. In diesem Zusammenhang schließt sich der Aktionskreis der Forderung von Verdi an, den Verkauf der bayerischen Regiomed-Kliniken an die Sana AG zu verhindern. Es wird befürchtet, dass Sana nur renditestarke Standorte übernimmt und sich Leistungskürzungen und Personalabbau negativ auf die Patientenversorgung und die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten auswirken. Emmerich mahnt, dass es hier um den Schutz und Erhalt gefährdeten Lebens geht und appelliert an die kommunalen Träger und die bayerische Staatsregierung, ein Übernahmeangebot aufrechtzuerhalten und die Privatisierung zu verhindern...

    Quelle: obermain.de
  • KKH-Umfrage bestätigt großes Interesse an Klinikdaten

    27. Mai 2024

    Eine aktuelle Umfrage der KKH verdeutlicht den hohen Informationsbedarf der Versicherten über Spezialisierungen und Qualität von Kliniken.

    Die Kaufmännische Krankenkasse (KKH) hat in einer Forsa-Umfrage ermittelt, dass viele gesetzlich Versicherte vor einem Krankenhausaufenthalt detaillierte Informationen über Spezialisierungen und Qualitätsindikatoren der Kliniken wünschen. 87 Prozent der Befragten halten Angaben zu den Fachrichtungen für wichtig, 72 Prozent wollen Komplikationsraten und Fallzahlen kennen. Der neue Klinikatlas von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) stößt daher auf großes Interesse, wie die Zugriffszahlen seit dem Start zeigen. Trotz eines Rückgangs der Angst vor einem Krankenhausaufenthalt während der Corona-Pandemie äußerte 2023 wieder jeder Vierte Bedenken. Andreas Theil von der KKH betont die Bedeutung von Transparenz für eine bessere Versorgung und verweist auf das eigene Klinikvergleichsportal der Kasse, das neben anderen Kassenportalen wie dem TK-Klinikführer und dem AOK-Gesundheitsnavigator den Versicherten eine wichtige Orientierung biete...

    Quelle: Ärztezeitung
  • Klinikum Westmünsterland erhält einen neuen Sprecher der Geschäftsführung

    27. Mai 2024

    Das Klinikum Westmünsterland erhält einen neuen Sprecher der Geschäftsführung. Geschäftsführer Ludger Hellmann, der das Amt 2014 übernommen hatte, geht mit Ablauf des 30. Juni 2024 in den geplanten Ruhestand und übergibt die Aufgaben an seinen Nachfolger Christoph Weß.

    Weß ist aktuell noch als Geschäftsführer bei der Cusanus Trägergesellschaft Trier mbH beschäftigt, einem großen katholischen gemeinnützigen Träger mehrerer Kliniken und Altenhilfeeinrichtungen in Rheinland-Pfalz, Saarland und NRW. Er wird voraussichtlich zum 1. Oktober 2024 seine Tätigkeit im Klinikum aufnehmen. 
     
    „Wir freuen uns sehr, mit Christoph Weß einen exzellenten Experten für die Position des Sprechers der Geschäftsführung im Klinikum Westmünsterland gefunden zu haben. Er bringt eine breite, langjährige Managementerfahrung mit und passt gut in unser Kollegialmodell der gemeinsamen Geschäftsführung unter seiner Leitung“, erklärt Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Frank Bierbaum. „Bei Ludger Hellmann bedanken wir uns von Herzen für sein jahrelanges großes Engagement und seine hochgeschätzte Expertise, die er jederzeit zum Wohl des Unternehmens eingebracht hat. Er hat maßgeblich zur Entwicklung aller Geschäftsfelder des Klinikums, insbesondere der lokalen Krankenhausstandorte im Kreis Borken, zum gemeinsamen regional unverzichtbaren Klinikum Westmünsterland beigetragen. Das Klinikum sichert heute die wohnortnahe Gesundheitsversorgung der Bürgerinnen und Bürger auf hohem Niveau, die den Vergleich mit der universitären Medizin und der Medizin in den Metropolregionen nicht zu scheuen braucht. Wir wünschen ihm für den wohlverdienten Ruhestand alles Gute und allzeit Gottes Segen.“...

    Quelle: klinikum-westmuensterland.de
  • NRW: Anhörungsverfahren zur Umsetzung des Krankenhausplans

    27. Mai 2024

    Der Umsetzungsprozess zur Krankenhausplanung NRW sieht Anhörungen für Leistungsgruppen auf Planungsebene der Kreise, der Versorgungsgebiete, der Regierungsbezirke sowie auf Landesteilebene vor. Alle Beteiligten haben in den Anhörungsverfahren die Möglichkeit, eine schriftliche Stellungnahme abzugeben. Die schriftlichen Anhörungen beginnen zeitlich versetzt. Alle Stellungnahmen werden ab Ende der Sommerferien 2024 vom Ministerium geprüft und bei der Entscheidungsfindung berücksichtigt. 

    Wichtig: Bei den Anhörungen handelt es sich um vorläufige Planungen auf Basis der jetzt vorliegenden Unterlagen. Eine endgültige Entscheidung soll bis Ende des Jahres unter Berücksichtigung der Rückmeldungen zu den Anhörungsschreiben erfolgen...

    Quelle: mags.nrw
  • Digitalisierung: Hartmannbund sieht Gefahr in Krankenhausreform

    27. Mai 2024

    Der Hartmannbund schlägt Alarm: Die Digitalisierung der Krankenhäuser droht bei der Krankenhausreform auf der Strecke zu bleiben.

    Das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) setzt ehrgeizige Ziele, doch eine aktuelle Umfrage zeigt, dass viele Kliniken bei der Umsetzung hinterherhinken. Schwierigkeiten bei der Beschaffung notwendiger Komponenten und begrenzte Implementierungskapazitäten führen zu erheblichen Verzögerungen. Viele Krankenhausinformationssysteme (KIS) erfüllen laut Umfrage nicht die Anforderungen der Ärzte und auch die Benutzerfreundlichkeit lässt zu wünschen übrig. Der Hartmannbund fordert die Politik auf, schnell zu handeln, um die Kliniken nicht weiter zu belasten und den digitalen Fortschritt zu sichern. Andernfalls drohen Sanktionen und eine ineffiziente Digitalisierung zu Lasten der Patienten und des Gesundheitssystems...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • BZ

    Krankenhausreform: Lauterbach zu langsam, Berlin schlägt eigenen Weg ein

    27. Mai 2024

    Die Krankenhausreform schreitet nur langsam voran. Das Vorhaben von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) wird noch mindestens bis zum Beginn des kommenden Jahres brauchen. Doch so lange kann das Land Berlin nicht warten, der Senat muss handeln. Vergangenen Mittwoch hat der Berliner Krankenhausbeirat die Planungen für die Jahre 2026 bis 2030 auf den Weg gebracht...

    Quelle: berliner-zeitung.de
  • RD

    Pflegemangel und 4‑Tage-Woche: Widerspruch oder Lösung?

    27. Mai 2024

    Wenn in einer von Personalmangel geplagten Branche an weniger Tagen gearbeitet werden soll, klingt das im ersten Moment nach einem Widerspruch. Doch der Pflegeberuf soll durch die 4‑Tage-Woche an Attraktivität gewinnen und für mehr Zufriedenheit sorgen. Letztlich sind jedoch individuelle Faktoren entscheidend...

    Quelle: rechtsdepesche
  • ABK

    KV Sachsen: Ambulante Versorgung gefährdet

    27. Mai 2024

    Die Kassenärztliche Vereinigung Sachsen (KV Sachsen) sieht die ambulante medizinische Versorgung im Freistaat gefährdet.

    Durch die schlechten politischen Rahmenbedingungen stünden immer mehr Haus- und Facharztpraxen vor dem Aus. Trotz langer Arbeitszeiten bliebe immer weniger Zeit für die Patienten. Die Gründe: überbordende Bürokratie und nicht ausgereifte Digitalisierungsmaßnahmen...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
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    CoDiBer GmbH: In Ihren Akten steckt viel drin! Wir holen es raus!

    27. Mai 2024

    Unser Geschäftskonzept

    Der Grundgedanke

    Der Verschlüsselung von Diagnosen und Prozeduren kommt in Krankenhäusern eine sehr hohe Bedeutung zu. Aus der Verschlüsselung der Daten wird schließlich die Rechnung generiert.

    Um eine Optimierung der Verschlüsselung, also der Rechnungsstellung zu erreichen, ist neben medizinischem Wissen ein fundiertes Wissen über das jeweils aktuelle G-aDRG-System inklusive der Fallpauschalenkataloge, den  Kodierrichtlinien, der gesetzlichen Grundlagen sowie der ICD-10 GM bzw. der OPS-Kataloge notwendig.

    Häufig werden Diagnosen ungenau verschlüsselt oder ganz vergessen, sodass es zu Erlöseinbußen oder Falschabrechnungen kommen kann.

    Wenn sich durch die korrekte Verschlüsselung der Daten eine Steigerung des CMI von 5% erreichen lässt, bedeutet das auch eine Steigerung der DRG-Erlöse um 5%, was je nach Größe des Krankenhauses durchaus mehrere Hunderttausend oder gar mehrere Millionen Euro pro Jahr ausmachen kann.

    Quelle: CoDiBer GmbH
  • Endlich online: Der Bundes-Klinik-Atlas

    27. Mai 2024

    Der mit dem Krankenhaustransparenzgesetz eingeführte bundesweite Klinikatlas ermöglicht Patientinnen und Patienten einen detaillierten Klinikvergleich, weist aber erhebliche Defizite bei der Nutzerfreundlichkeit und Datenqualität auf.

    Am 17. Mai 2024 ging der von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach vorgestellte "Bundes-Klinik-Atlas" online, der auf dem im März 2024 in Kraft getretenen Krankenhaustransparenzgesetz basiert. Trotz der ambitionierten Ankündigungen stößt das Tool auf deutliche Kritik, insbesondere aufgrund der teilweise unklaren und irreführenden Angaben. Dies zeigt sich beispielsweise bei der Suche nach Kliniken zur Behandlung von Schlaganfällen oder Depressionen, wo die Ergebnisse weder nachvollziehbar noch praxistauglich erscheinen. Kritiker bemängeln auch die mangelnde Nutzerfreundlichkeit, insbesondere für ältere oder nicht deutschsprachige Menschen. Zudem ist die Datenbasis derzeit noch eingeschränkt, da Qualitätsdaten erst ab Oktober 2024 ergänzt werden sollen. Lauterbach verteidigt das Projekt als wichtigen Schritt hin zu mehr Transparenz und einer sozial gerechteren Krankenhausversorgung, doch zeigt sich, dass der Bundes-Klinik-Atlas in seiner jetzigen Form noch erheblichen Nachbesserungsbedarf hat...

    Quelle: scienceblogs.de
  • Neue Vorsitzende des Aufsichtsrats der Oberender AG

    27. Mai 2024

    Dipl.-Volkswirtin Irmtraut Gürkan übernimmt die Nachfolge von Prof. Dr. h. c. Herbert Rebscher, der am 23. März 2024 verstorben ist, als Vorsitzende des Aufsichtsrats der Oberender AG.

    Irmtraut Gürkan wird diese Position zusätzlich zu ihrem Vorsitz im Beirat der Oberender AG wahrnehmen. Frau Gürkan ist seit 2015 Vorsitzende des Beirats.

    Quelle: oberender.com
  • Bundes-Klinik-Atlas: Marien-Hospital Euskirchen meldet 'Fehlerhafte Daten'

    27. Mai 2024

    "Eine Überprüfungsmöglichkeit für Krankenhäuser– noch vor Veröffentlichung der Webseite – hätte diese für alle Betroffenen unangenehme Situation verhindern können." betont Johannes Hartmann, Geschäftsführer der Stiftung Marien-Hospital

    Der Bundes-Klinik-Atlas lässt das renommierte Marien-Hospital in Euskirchen in einem falschen Licht erscheinen. So wird die Bettenkapazität des Marien-Hospitals mit einer Differenz von 199 Betten falsch angegeben, die sich auch nach Abzug der psychiatrischen Betten nicht erklären lässt. Ein sorgfältiger Abgleich mit der offiziellen Homepage des Krankenhauses bestätigt die brisanten Aussagen des Marien-Hospitals und deckt weitere Ungereimtheiten im Klinikatlas auf...

    Quelle: rundschau-online.de
  • TAG24

    Orthopäden kritisieren: Zu viele überflüssige Operationen in Deutschland

    27. Mai 2024

    Deutsche Orthopäden warnen vor zu vielen Operationen und fordern eine Stärkung konservativer Behandlungsmethoden.

    Auf der internationalen Leitmesse OTWorld in Leipzig wurde der deutschen Orthopädie ein alarmierendes Zeugnis ausgestellt: Zu häufig wird operiert, ohne die konservativen Behandlungsmöglichkeiten ausreichend zu nutzen. Laut Alf Reuter, Präsident des Bundesinnungsverbandes für Orthopädie-Technik (BIV-OT), begünstigt das derzeitige Vergütungssystem Eingriffe und hat zur Entstehung so genannter Hüftfabriken" geführt, die vor allem auf Operationen ausgerichtet sind. Das 2003 eingeführte Fallpauschalensystem begünstigt Kliniken, die viele Operationen durchführen, weil sie damit mehr Geld verdienen. Reuter kritisiert, dass der Wettbewerb unter den Kliniken dazu führe, dass konservative Behandlungsansätze vernachlässigt würden, obwohl sie in vielen Fällen ebenso wirksam und für die Patienten weniger belastend sein könnten. Der Ruf nach einer Reform des Abrechnungssystems wird lauter, um eine ausgewogenere medizinische Versorgung zu gewährleisten und nicht-operative Therapien wieder stärker in den Vordergrund zu rücken...

    Quelle: tag24.de
  • Blitzumfrage des Hartmannbundes wirft Licht auf Digitalisierungsdefizite an Kliniken

    27. Mai 2024

    Angesichts der aktuellen Fokussierung auf die politischen Auseinandersetzungen rund um die Krankenhausreform warnt der Hartmannbund – mit Blick auf die Komplexität der Herausforderungen im Bereich der Klinik-Strukturen – davor, andere wichtige Baustellen aus den Augen zu verlieren.

    So wurde bereits im Oktober 2020 das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) beschlossen und steht unmittelbar vor der geplanten Evaluierung seines Umsetzungsgrades. Ziel des Gesetzes waren Impulse zur dringend notwendigen Digitalisierung deutscher Kliniken. Die entsprechenden Defizite der allermeisten deutschen Krankenhäuser, die damit einhergehenden Probleme in der aktuellen Versorgung sowie die zukünftigen Herausforderungen sind weitgehend bekannt. Aber schon jetzt zeichnet sich ab: Die Krankenhäuser sind aus vielen Gründen weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben und die im Gesetz geforderten Maßnahmen können aktuell nicht umgesetzt werden. Das legt auch eine Blitz-Umfrage des Hartmannbundes nahe, die kürzlich unter Klinikärztinnen- und Ärzten durchgeführt wurde.

    Quelle: Pressemeldung – Hartmannbund
  • KI für Arztpraxen: Doctolib übernimmt Aaron.ai

    27. Mai 2024

    Das Unternehmen Doctolib übernimmt die Aaron GmbH, deren KI-Telefonassistent „Aaron.ai“ künftig auch Anrufe von Doctolib-Kunden entgegennehmen und so die telefonische Erreichbarkeit verbessern soll. Das System wird derzeit von rund 3.500 Ärzten genutzt. Ziel ist es, die Wartezeiten für Patienten zu verkürzen...

    Quelle: it-boltwise.de
  • KHVVG: Ein Schritt in Richtung Effizienz?

    27. Mai 2024

    Das Bundeskabinett hat trotz erheblicher Kritik und ohne umfassende Berücksichtigung der Forderungen der Länder das Krankenhausverbesserungsgesetz (KHVVG) zur Verbesserung der Versorgungsqualität und zur Reform der Vergütungsstrukturen beschlossen.

    Das „Gesetz zur Verbesserung der Qualität der Krankenhausversorgung und zur Reform der Vergütungsstrukturen“ (KHVVG) wurde Mitte Mai trotz erheblicher Kritik und noch laufender rechtlicher Prüfungen vom Bundeskabinett verabschiedet. Der Entwurf enthält Änderungen wie die Streichung der neuen ärztlich-pflegerischen Versorgung nach § 115h SGB V aufgrund verfassungsrechtlicher Bedenken. Neu aufgenommen wurde das Ziel der Effizienzsteigerung in der stationären Versorgung. In einer Anlage werden Qualitätskriterien für 65 Leistungsgruppen beschrieben, die Krankenhäuser künftig erfüllen müssen. Weitere Verordnungsermächtigungen wurden dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) eingeräumt, darunter die Möglichkeit zur Anpassung der Verträge mit den Leistungserbringern. Kritik an dem Entwurf kommt von vielen Seiten, unter anderem vom Bundesrechnungshof, dem Bundesbeauftragten für Wirtschaftlichkeit in der Verwaltung und der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), die die geplanten Maßnahmen als unzureichend und teilweise verfassungsrechtlich bedenklich ansehen...

    Quelle: medhochzwei-verlag.de
  • HCM

    Beschäftige im Gesundheitswesen: Digitale Transformation unterstützt im Kampf gegen Burnout

    27. Mai 2024

    Mindestens 25% der Beschäftigten im Gesundheitswesen klagten 2022 über Symptome von Angst, Depression und Burnout.

    41 bis 52 Prozent seien von Burnout betroffen; bei Frauen, jungen Menschen und Eltern liege das Risiko noch höher. Bereits im Jahr 2019 forderte der Deutsche Ärztetag Führungskräfte, Arbeitgeber und Gesetzgeber auf, gesundheitsgerechte Arbeitsbedingungen zu gewährleisten...

    Quelle: hcm-magazin.de
  • KV Thüringen drängt auf Stärkung der ambulanten Versorgung

    27. Mai 2024

    Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Thüringen fordert die Stärkung der ambulanten und wohn­ort­nahen Versorgung.

    „Geht es nach den Vorstellungen des Gesundheitsministers und seiner Expertenkommission, werden ambu­lante Behandlungen an immer weniger Standorten zentralisiert, auf Kosten der besonderen Nähe zwischen Patienten und ihren Ärzten, wie wir sie heute kennen“, erklärte der Vorstand der KV Thüringen...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
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