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Der Tag

Montag, der 25.05.2020
Michael Thieme
  • DKG

    DKG: PPR 2.0 muss Personaluntergrenzen ablösen

    25. Mai 2020

    DKG zur Umfrage des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe

    23. Mai 2020Zwei Drittel der Pflegekräfte in den Krankenhäusern empfinden die von der Politik verordneten Personaluntergrenzen für Kliniken keineswegs als hilfreich. Das ist das Ergebnis einer Online-Umfrage des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe, das im Tagesspiegel veröffentlicht wurde. Auch wenn die Umfrage mit zufälligen Teilnehmern nicht repräsentativ ist, ist die Tendenz hinsichtlich der Untergrenzen klar. Die Hauptkritikpunkte sind: Bürokratie und keine Verbesserung der Situation der Pflegekräfte. Deshalb fordert die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) erneut, die Untergrenzen schnellstmöglich durch ein Personalbemessungsinstrument abzulösen :::

    Quelle: dkgev.de
  • ZDF

    Krankenhausrechnungen erneut in der Kritik

    25. Mai 2020

    Nach Angaben des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen (MDS) seien 2019 insgesamt 3,04 Millionen auffällige Krankenhausabrechnungen geprüft worden. Davon seien 52,2 Prozent nicht korrekt gewesen ...

    Quelle: zdf.de
  • DBfK

    Pflegepersonaluntergrenzen: Gut gemeint, bislang schlecht gemacht

    25. Mai 2020

    Die Pflegepersonaluntergrenzen (PpUG) in den Krankenhäusern sind seit 4. März 2020 pandemiebedingt vorläufig ausgesetzt, die Pflegepersonalbemessung ist seitdem willkürlich. Was die Politik als wichtiges Instrument zur Stärkung des Pflegepersonals und der Patientensicherheit in den Kliniken ab 1. Januar 2019 eingeführt hatte, wurde mit Beginn der Krise als verzichtbar eingestuft.

    Bis zur Aussetzung konnten allerdings in allen Krankenhäusern bereits die Auswirkungen der PpUG beobachtet werden und es zeigte sich schon früh, dass die angekündigten Verbesserungen für alle Betroffenen weitestgehend ausblieben ...

    Direkt-Link zum Abschlussbericht

    Quelle: dbfk.de
  • „Das Lahnsteiner Krankenhaus ist wirtschaftlich sehr gut aufgestellt“

    25. Mai 2020

    • Innenminister und Bürgermeister tauschen sich mit Vertretern des Hauses aus
    • Zukunft des Standortes gesichert

    Lahnstein. Viel ist in den letzten Wochen und Monaten über COVID-19, die medizinische Versorgung in der Region und die Umstrukturierungen in der Krankenhauslandschaft gesprochen und berichtet worden. „Dabei ist das Lahnsteiner St. Elisabeth Krankenhaus etwas untergegangen, weshalb wir einen Vor-Ort-Termin mit Vertretern des Hauses initiiert haben“, so Innenminister Roger Lewentz. Es ging darum, sich einen Überblick darüber zu verschaffen, wie das Haus die letzten Monate gemeistert hat und wie es sich zukünftig „stand-alone“ aufstellen möchte ...

    Quelle: krankenhaus-lahnstein.de
  • IQTIG: QS-Verfahren „Ambulant erworbene Pneumonie“: Einbeziehung Patientinnen und Patienten mit Covid-19 Infektion

    25. Mai 2020

    Die von COVID-19 betroffenen Patientinnen und Patienten stellen die Krankenhäuser und die Gesellschaft nicht nur wegen der teilweise sehr schweren Krankheitsverläufe und der Isolationsproblematik vor besondere Probleme. In den letzten Tagen erreichten das IQTIG viele Fragen zum Umgang mit COVID-19 und dem QS-Verfahren „Ambulant erworbene Pneumonie“. In dieser E-Mail wollen wir nach Rücksprache mit Mitgliedern der Bundesfachgruppe und nach Erörterung im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) die wichtigsten Fragen beantworten ...

    Quelle: gqhnet.de
  • BZ

    Plädoyer für die Seuchenbekämpfung der DDR

    25. Mai 2020

    Der DDR-Sozialmediziner Dr. Heinrich Niemann fordert viel mehr Corona-Tests, kritisiert das Fallpauschalensystem und fragt sich, warum der Schutz der Gesundheit nicht im Grundgesetz steht ...

    Quelle: berliner-zeitung.de
  • BZ

    Die Lörracher Kreiskliniken sind wirtschaftlich "kerngesund"

    25. Mai 2020

    Die Kreiskliniken erzielen einen Gewinn von fast 1,9 Millionen Euro, sagte Geschäftsführer Armin Müller bei der Vorstellung des Jahresabschlusses. Auch der Bau des Zentralklinikums sei trotz Corona-Krise auf Kurs ...

    Quelle: badische-zeitung.de
  • Die Paracelsus-Kliniken und die Gewerkschaft ver.di haben sich am 18. Mai auf einen Tarifabschluss geeinigt

    Maßvolle Tarifsteigerungen in wirtschaftlich schwierigen Zeiten / Leistung von Pflegekräfte in Akutkliniken und auf Intensivstationen besonders honoriert

    Rückwirkend zum 1. Januar 2020 werden danach die Tabellengrundentgelte sowie die Funktions- und Leitungszulagen für alle Beschäftigten um 2,2 Prozent erhöht. Gleichzeitig steigen die Zulagen für Pflegekräfte in Akutkliniken und auf Intensivstationen rückwirkend um weitere 75 Euro im Monat. Ab dem 1. Januar 2021 werden die Tabellengrundentgelte sowie die Funktions- und Leitungszulagen nochmals um 2 Prozent angehoben. Für die Auszubildenden sieht der neue Tarifabschluss eine rückwirkende Lohnerhöhung zum 1. Januar von 50 Euro im Monat und ab dem kommenden Jahr um weitere 60 Euro vor ...

    Quelle: paracelsus-kliniken.de
  • RHOEN

    Gericht weist Antrag von B. Braun auf Bestimmung eines Versammlungsleiters für außerordentliche HV zurück; Vorstand weist Ergänzungsverlangen von B. Braun betreffend Sonderprüferbestellung zurück

    25. Mai 2020

    Die RHÖN-KLINIKUM Aktiengesellschaft teilt mit, dass das Amtsgericht Schweinfurt im Verfahren des Aktionärs B. Braun Melsungen AG ("B. Braun") gegen die RHÖN-KLINIKUM Aktiengesellschaft hinsichtlich der gerichtlichen Ermächtigung zur Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung den Antrag von B. Braun auf gerichtliche Bestimmung eines Versammlungsleiters zurückgewiesen hat. B. Braun hatte zusätzlich zu dem durch das Gericht bereits zuvor zurückgewiesenen Antrag auf Ermächtigung zur Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung einen isolierten Antrag auf gerichtliche Bestimmung des Versammlungsleiters weiterverfolgt.

    Quelle: rhoen-klinikum-ag.com
  • NDR

    Landkreis Peine will insolvente Klinik retten

    25. Mai 2020

    Der Peiner Kreistag hat am Mittwochabend kurz vor Ende der Frist mit großer Mehrheit beschlossen, die Übernahme des insolventen Peiner Krankenhauses vorzubereiten. Das berichtet NDR 1 Niedersachsen. Zudem soll der Kreis prüfen, wie die Zusammenarbeit mit einem Kauf-Interessenten aussehen könnte ...

    Quelle: NDR.de
  • BBT

    Brüderkrankenhaus Trier: „Menschlich und fachlich ein sehr gutes Miteinander“

    25. Mai 2020

    Behandlung und Pflege von Covid-19-Patienten bedeuten für alle Beteiligten eine enorme Herausforderung. Die besonderen Rahmenbedingungen dieser Erkrankung erhöhen die Belastungen für Ärzte und Pflegende. Die Ungewissheit über den individuellen Krankheitsverlauf und das Wissen um dessen potenziell tödlichen Ausgang bringt Angehörige an psychische Belastungsgrenzen. Mit dem Krisen- und Ressourceninterventionsteam (KIT) wurden im Corona-Gemeinschaftskrankenhaus von Beginn an Strukturen geschaffen, um professionelle psychologische Begleitung anbieten zu können ...

    Quelle: bbtgruppe.de
  • BÄK

    Reinhardt: „Ärztinnen und Ärzte sind systemrelevant“

    25. Mai 2020

    „Die Corona-Pandemie führt uns drastisch vor Augen, wie sehr unser gesellschaftliches und wirtschaftliches Leben von einem gut funktionierenden Gesundheitswesen abhängt. In Deutschland verfügen wir über gut ausgestattete Krankenhäuser und eine leistungsstarke ambulante Versorgung. Diese Strukturen werden von hochmotivierten Ärztinnen und Ärzten, Medizinischen Fachangestellten, Pflegekräften und weiteren Gesundheitsberufen getragen. Ihnen haben wir es zu verdanken, dass wir bisher gut durch diese Krise gekommen sind. Die Politik in Bund und Ländern sollte sich das vergegenwärtigen und der Nachwuchsförderung und Fachkräftesicherung in unserem Gesundheitswesen künftig höchste Priorität beimessen.“ ...

    Quelle: bundesaerztekammer.de
  • Die Zukunft der Arbeit: im Gesundheitswesen (Schriftenreihe des Bundesverbandes Managed Care)

    Volker Eric Amelung, Susanne Eble, Ralf Sjuts, Thomas Ballast, Helmut Hildebrandt, Franz Knieps, Ralph Lägel, Patricia Ex
    MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    25. Mai 2020 05:00 Uhr

    Die Zukunft der Arbeit: im Gesundheitswesen (Schriftenreihe des Bundesverbandes Managed Care)

    Volker Eric Amelung, Susanne Eble, Ralf Sjuts, Thomas Ballast, Helmut Hildebrandt, Franz Knieps, Ralph Lägel, Patricia Ex
    • MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    • ISBN-13: 978-3954665075
    • ISBN-10: 3954665077
    • Auflage: 1
    • 397 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2020
    69,95 €

    Die letzten Gesundheitsreformen hatten alle als wesentliche Bestandteile die Sicherstellung der Versorgung mit ausreichend und adäquat qualifiziertem Personal. In der Diskussion fehlt eine tiefergehende Auseinandersetzung mit den tatsächlichen und gefühlten Veränderungen der zukünftigen Arbeitswelt sowie sinnvollen strategischen Optionen.

    Mit der Anpassung an die wachsenden Ansprüche (zukünftiger) Mitarbeiter allein sind die Herausforderungen nicht zu meistern. Vielmehr muss hinterfragt werden, wie Effizienzreserven mit der Ressource Humankapital in der Gesundheitsversorgung gehoben werden. Umgekehrt werden Effizienzsteigerungen allein die Knappheit an qualifiziertem Personal nicht ausgleichen können.

  • ÄB

    Bundesgesundheitsministerium plant nationale Reserve an medizini­scher Schutzausrüstung

    25. Mai 2020

    Der „Aufbau einer dauerhaften nationalen Reserve an medizi­ni­­scher Schutzausrüstung“ ist nun das Ziel von Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­ter Jens Spahn (CDU) ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • BÄK

    BÄK: Ausbildungsreform sinnvoll, aber klare Verantwortlichkeiten notwendig

    25. Mai 2020

    Die Zielsetzung stimmt, aber einige Weichen müssen nachjustiert werden – so lässt sich die Stellungnahme der Bundesärztekammer (BÄK) zum Referentenentwurf des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) zur Ausbildungs- und Prüfungsverordnung (ATA-OTA-APrV) zusammenfassen. Grundsätzlich unterstützt die BÄK sowohl die Initiative des Gesetzgebers, die Ausbildung von Anästhesie- und Operationstechnischen Assistentinnen und Assistenten (ATAs und OTAs) bundeseinheitlich als dreijährige Berufsausbildung zu regeln, als auch den präzisierenden Referentenentwurf. Allerdings hat das BMG im Referentenentwurf die Einsatzgebiete von ATAs und OTAs von den ärztlichen Aufgaben noch nicht klar abgegrenzt ...

    Quelle: bundesaerztekammer.de
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