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Der Tag
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Abschlussbericht der unabhängigen Expertenkommission zum SARS-CoV-2-Infektionsgeschehen am Klinikum Ernst von Bergmann im Frühjahr 2020
Einordnung der Klinikumsleitung Ernst von Bergmann
Die Klinikumsleitung, des KEvB bestehend aus Hans-Ulrich Schmidt und Tim Steckel, Geschäftsführung, Dr. med. Christian Kieser, Ärztlicher Direktor und Katrin Fromm, Pflegedirektorin, bewerten den Abschlussbericht der unabhängigen Expertenkommission zum SARS-CoV-2- Infektionsgeschehen am Klinikum Ernst von Bergmann im Frühjahr 2020 positiv.
Hans-Ulrich Schmidt, Sprecher der Geschäftsführung dazu: „Der Bericht gibt auf der Grundlage der fachlichen Expertise der Kommissionsmitglieder wertvolle Empfehlungen für die Weiterentwicklung des Klinikums Ernst von Bergmann. Dafür sind wir der Kommission dankbar.“ Dazu gehören nach Überzeugung der Geschäftsführung auch die kritischen Einschätzungen der Expertenkommission zur Krankenhausfinanzierung. Tim Steckel, kaufmännischer Geschäftsführer: „Auch in dieser Frage entsprechen die Analysen der Expertenkommission unserer Position: Die bestehende Krankenhausfinanzierung hat viel „Ökonomisierung“ ins Gesundheitswesen gebracht und belohnt die für uns wichtigen Ziele Prävention, Patientensicherheit, Behandlungsqualität und gerechte Bezahlung nicht“ ...
Quelle: klinikumevb.de -
Am Mittwoch bringt die Landesregierung den Gesetzesentwurf zur Änderung des Krankenhausgestaltungsgesetzes des Landes Nordrhein-Westfalen in den Landtag ein. Die gesundheitspolitische Sprecherin von DIE LINKE NRW, Britta Pietsch, warnt: "Dieser Gesetzentwurf wird zu einer weiteren Schließungswelle unserer Krankenhäuser führen." ...
Quelle: lokalkompass.de - VERDI
Beginn der Tarifrunde beim Klinikkonzern Helios: Kein Angebot
Beginn der Tarifrunde beim Klinikkonzern Helios: Kein Angebot der Arbeitgeber - ver.di fordert 5,5 Prozent mehr Entgelt und Reduzierung der Arbeitszeit im Osten auf Westniveau
Zum Auftakt der Tarifverhandlungen für die bundesweit rund 21.000 Klinik-Beschäftigten (ohne Ärztinnen und Ärzte) im Helios-Konzerntarifvertrag am heutigen Dienstag hat der private Klinikbetreiber kein Angebot vorgelegt. „Die Beschäftigten in den Helios-Kliniken leisten Herausragendes – nicht nur aktuell während der Corona-Pandemie“, erklärte Sylvia Bühler, Mitglied im ver.di-Bundesvorstand und Verhandlungsführerin. „Die Beschäftigten haben eine gute Bezahlung und bessere Arbeitsbedingungen verdient. Als größter deutscher privater Krankenhauskonzern steht Helios hier in einer besonderen Verantwortung.“ ...
Quelle: verdi.de -
Nehmen Sie sich einen Taschenrechner und die hoffentlich gut sitzende FFP2-Maske und rechnen Sie selbst nach: Neue Mutationen des Virus können innerhalb sehr kurzer Zeit zu explodierenden Zahlen mit verheerenden Folgen führen ...
Quelle: doccheck.com -
In die Reihe der Kritiker der ständig verschobenen Impfstofflieferungen an die Kliniken und deren Mitarbeiter reiht sich nun auch der Geschäftsführer der Gesundheitsverbunds Landkreis Konstanz, Bernd Sieber ein. Die Klinken befürchten einen Kollaps durch das mutierte Virus und kritisieren den "Zickzackkurs" des Landes ...
Quelle: wochenblatt.de -
Zum 1. März übernimmt Mirko Papenfuß die Geschäftsführung des Lausitzer Seenland Klinikums. Der 47-Jährige wird Nachfolger von Dipl. Kfm. Jörg Scharfenberg.
Mit Mirko Papenfuß konnten die Sana Kliniken einen versierten und erfahrenen Klinikmanager für ihren Standort Hoyerswerda gewinnen. Papenfuß wechselt vom Klinikum Frankfurt (Oder) in die Oberlausitz. Dort war er in den vergangenen zwölf Jahren als Klinikgeschäftsführer und als Geschäftsführer des MVZ Management Brandenburg für mehr als 1700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verantwortlich. Darüber hinaus hat er sich auch für die Belange der Krankenhäuser Brandenburgs in verschiedenen Gremien engagiert, unter anderem als Vorstand der Landeskrankenhausgesellschaft Brandenburg.
Quelle: seenlandklinikum.de - DIVI
DIVI: 'Uns darf im Wettlauf von Mutante und Impfung nicht die Puste ausgehen!'
Deutschlands Intensivmediziner sehen in den Plänen eines weiterhin bestehenden – und eventuell sogar deutlich verschärften – Lockdowns medizinisch eine absolute Notwendigkeit. „Wir erkennen an den deutlich sinkenden Patientenzahlen auf den Intensivstationen die erste positive Wirkung des aktuellen Lockdowns“, erklärt der neue Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), Professor Gernot Marx, Direktor der Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care am Universitätsklinikum Aachen. „Aber mit derzeit knapp 5.000 Patienten in intensivmedizinischer Behandlung sind wir leider noch weit über dem Peak der ersten Welle mit 3.000 Patienten – und ganz weit entfernt von einem Normalbetrieb!“ Es gelte, die Infektionszahlen weiterhin drastisch zu reduzieren, pflichtet ihm Past Präsident Professor Uwe Janssens bei ...
Quelle: divi.de -
Die BG Kliniken haben das Engagement ihrer Beschäftigten während der Corona-Pandemie im vergangenen Jahr mit Prämienzahlungen von über zwei Millionen Euro gewürdigt.
Die Klinikgruppe hatte sich im Dezember zu dieser Sonderzahlung aus Eigenmitteln entschlossen, nachdem die meisten ihrer 12 Standorte bei den staatlichen Zahlungen für Pflegekräfte leer ausgegangen waren.
Reinhard Nieper, Vorsitzender Geschäftsführer der BG Kliniken: "Wie die meisten Krankenhäuser erleiden auch wir in der Coronakrise schwere Einnahmeverluste. Gleichzeitig geben unsere Beschäftigten vor Ort täglich alles, um Covid-19-Patienten das Leben zu retten und den Klinikbetrieb aufrechtzuerhalten. Diesen großartigen Einsatz wollten wir auch finanziell wenigstens etwas würdigen." ...
Quelle: bg-kliniken.de - BKG
Planungssicherheit für medizinische Leistungsfähigkeit – Dringender Appell der Berliner Krankenhäuser an Land und Bund
Seit Wochen steigt die Belastung der Krankenhäuser durch die Versorgung von COVID-19-Patient/-innen sowohl auf Normal- als auch auf Intensivstationen. Verschiedene Krankenhäuser können die Versorgung nur noch mit Notfall-Programmen aufrechterhalten. Eine Trendwende des Infektionsgeschehens und damit der zu versorgenden COVID-19-Patient/-innen ist nicht erkennbar. Trotzdem werden die Krankenhäuser nicht ausreichend finanziell gestützt. Die Berliner Krankenhausgesellschaft (BKG) fordert dringliche Nachbesserungen für das gesamte Jahr 2021.
Quelle: bkgev.de - ÄB
Studie belegt erhöhte Sterblichkeitsrate bei Schlaganfällen während ersten Coronawelle
Laut einer gestern veröffentlichten Studie der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) in Stroke (2021; DOI: 10.1161/STROKEAHA,120.033160) sind Schlaganfallpatienten während der ersten Coronawelle im Frühjahr später und damit kranker in die Kliniken gekommen ...
Quelle: aerzteblatt.de -
Auslegungshinweise für geriatrische Komplexbehandlungen gemäß Operationen- und Prozedurenschlüssel (OPS) des Deutschen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI)
20. Januar 2021Die Medizinischen Dienste prüfen im Auftrag der Krankenkassen die Erfüllung der Voraussetzungen für die Kodierung geriatrischer Komplexbehandlungen im Krankenhaus gemäß OPS. Das KCG und die Gemeinschaft der Medizinischen Dienste haben hierzu Begutachtungshinweise entwickelt. Zur Erhöhung der Transparenz stellen wir nachfolgend eine Übersicht derjenigen Punkte zum Download zur Verfügung, zu denen dort nähere Hinweise erfolgt sind. Ab der Version 2007 wurden neben Auslegungshinweisen für die Geriatrisch frührehabilitative (stationären) Komplexbehandlung (OPS 8-550*) auch Auslegungshinweis für die Teilstationäre geriatrische Komplexbehandlung (OPS 8-98a*) erstellt ...
Quelle: kcgeriatrie.de -
Der Marburger Bund Baden-Württemberg fordert strengere Vorgaben für den Zugang zu Krankenhäusern und Impfungen für die Mitarbeiter vor Ort: „Bei allem Verständnis fragen wir uns schon, warum es in anderen Bundesländern, wie zum Beispiel in Nordrhein-Westfalen möglich ist, in den Kliniken zu impfen und warum das in Baden-Württemberg nicht klappt, zumal Baden-Württemberg bei der Impfquote im Ländervergleich immer noch Schlusslicht ist.“ ...
Quelle: aerzteblatt.de -
Birgit Dilchert hörte am 18. Januar als Personalvorstand der GNH auf
Kassel. Für Birgit Dilchert ist die Gesundheit Nordhessen mehr als ein Job, das Unternehmen und seine Menschen sind für sie ein Stück Heimat. Vor 17 Jahren kam sie als erster Personalvorstand und Arbeitsdirektorin zur neu gegründeten Gesundheit Nordhessen Holding AG (GNH), am gestrigen Montag, 18. Januar, ging sie in den Ruhestand.
Quelle: gesundheit-nordhessen.de