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Der Tag

Dienstag, der 23.02.2021
Michael Thieme
  • WIWO

    Firmengründer Axel Paeger übernimmt offenbar Mehrheit am Klinikbetreiber Ameos

    23. Februar 2021

    Nach Informationen der Wirtschaftswoche hat der Finanzinvestor Carlyle einen Käufer für die deutsch-schweizerische Klinikkette Ameos gefunden. Firmengründer Axel Paeger übernimmt die Mehrheit der Stimmrechte, der Finanzinvestor Intermediate Capital Group (ICG) und Co-Investoren eine Minderheit ...

    Quelle: wiwo.de
  • ASKLEPIOS

    Asklepios: Gemeinsam gegen Corona - Kliniken im Landkreis Lindau mit Appell an Bundespolitik

    23. Februar 2021

    „Planungssicherheit in Zeiten der Pandemie und einen Abbau unnötiger Bürokratie.“ Das fordern die Krankenhäuser im Landkreis und erhalten Unterstützung von Landrat Elmar Stegmann. Denn obwohl sie einen wesentlichen Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie leisten und darüber hinaus die Versorgung der Bevölkerung im Landkreis sicherstellen, werden sie von Seiten der Bundespolitik im Unklaren gelassen. Das sorgt für Unsicherheit und ist eine Gefahr für die Versorgung der Patienten ...

    Quelle: asklepios.com
  • KGNW

    Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen warnt: Corona-Pandemie wird zum Existenzrisiko für Kliniken – Hohe Verluste werden nicht aufgefangen

    23. Februar 2021

    Die Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen geraten durch die Folgen der Corona-Pandemie in eine bedrohliche Existenzkrise, weil die anhaltend hohen Erlöseinbußen nicht mehr aufgefangen werden können. Allein im Januar 2021 mussten die Kliniken ein Einnahmedefizit von mehr als 370 Millionen Euro hinnehmen. Gegenüber dem Vorjahresmonat verzeichneten sie im stationären Bereich durchschnittliche 21,5 Prozent Erlösausfälle, wie eine Umfrage der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW) ergeben hat. Damit verbunden war ein Belegungsrückgang von 21,9 Prozent. Zu dem daraus resultierenden Verlust von rund 307 Millionen Euro allein im ersten Monat des Jahres kommen weitere 63,8 Millionen Euro Einnahmeausfälle im Bereich der ambulanten Leistungen und Wahlleistungen. An der Umfrage haben sich 174 von 345 Krankenhäusern in NRW beteiligt, sie kann deshalb als repräsentativ bewertet werden. „Trotz aller Warnungen verweigert der Bund den Krankenhäusern immer noch eine verlässliche Absicherung für die pandemiebedingten Erlösausfälle. Die vielen Kliniken, die sich unermüdlich als verlässliche Säule im Kampf gegen Corona erweisen, werden mit den wirtschaftlichen Folgen alleine gelassen“, kritisiert Jochen Brink, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen ...

    Quelle: kgnw.de
  • Die Mortalität bei Covid-10 abhängig von Belastung der Intensivabteilungen

    23. Februar 2021

    Eine neue US-Studie belegt einen Zusammenhang von Auslastung bzw. Überbelastung von Intensivabteilungen mit der Covid-19-Mortalität ...

    Quelle: kurier.at
  • AOK BV

    Finanzbedarf der Krankenhäuser: AOK fordert Augenmaß statt Aktionismus

    23. Februar 2021

    Litsch: Wirtschaftliche Situation der Kliniken weiterhin robust

    Angesichts massiver Forderungen der Krankenhaus-Lobby nach weiteren Finanzspritzen plädiert AOK-Bundesverbands-Chef Martin Litsch im Vorfeld der Sitzung des Expertenbeirats zur wirtschaftlichen Lage der Kliniken für Augenmaß: "Aus dem Bericht des Beirats zu den ersten drei Quartalen 2020 ist deutlich geworden, dass die deutschen Krankenhäuser im vergangenen Jahr sogar mehr Geld bekommen haben als 2019. Auch die AOK-Leistungsausgaben für das vierte Quartal 2020 lassen den Schluss zu, dass für die stationäre Versorgung ausreichend Mittel zur Verfügung gestellt wurden. Die wirtschaftliche Situation der Krankenhäuser in Deutschland stellt sich demnach weiterhin robust dar." Der vom Bundesgesundheitsminister einberufene Expertenbeirat kommt am Mittwoch (24. Februar) zu seiner nächsten Sitzung zusammen, um die wirtschaftliche Lage der Krankenhäuser in der Corona-Pandemie unter die Lupe zu nehmen ...

    Quelle: aok-bv.de
  • OHN

    Corona-Impfung: Jetzt erst recht!

    23. Februar 2021

    Dr. med. Thomas Menzel, Sprecher des Vorstands der Klinikum Fulda gAG, im Interview zur aktuellen Situation in der Corona-Pandemie und mit einem leidenschaftlichen Plädoyer für eine hohe Impfbereitschaft ...

    Quelle: osthessen-news.de
  • KBB

    Kliniken Bad Bocklet AG digitalisieren Zeiterfassung und HR-Prozesse mit ZMI

    23. Februar 2021

    Die Kliniken Bad Bocklet haben den Spezialisten für HR-Software ZMI mit der gesamtheitlichen Digitalisierung ihres Personalwesens beauftragt. Im Rahmen eines umfassenden Digitalisierungsprojekts wird durch ZMI eine Komplettlösung für die digitale Personalzeiterfassung, beschleunigte HR-Prozesse und Self-Services, Personaleinsatzplanung, Recruiting sowie eine zentrale Mitarbeiterdatenverwaltung inklusive Digitaler Personalakte für insgesamt rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an zwei Standorten der Kliniken Bad Bocklet AG implementiert.

    Quelle: kbb.de
  • DBfK

    Pflegeverbände der DACH-Region veröffentlichen Positionspapier

    23. Februar 2021

    Ein gemeinsames Positionspapier vom Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK), dem Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegeverband (ÖGKV) und dem Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner (SBK) wurde heute in allen drei Ländern der DACH-Region veröffentlicht. Die drei Verbände fordern darin nachhaltige Verbesserungen für die Pflegeberufe.

    Gesundheitsschutz, psychologische Beratungs- und Begleitungsangebote, Priorität bei der Impfung, ausreichende Versorgung mit Schutzmaterialien: Das sind die zentralen Forderungen für die Zeit der Pandemie, die von den drei Verbänden gestellt werden. „Dies sollte eigentlich selbstverständlich sein“, sagt DBfK-Präsidentin Christel Bienstein. „Wir sehen aber immer noch, dass das nicht überall sichergestellt ist, obwohl seit Beginn der Pandemie immer wieder darauf hingewiesen wird.“ Es müsse aber auch über die aktuelle Pandemie hinausgedacht und Verbesserungen für die Pflegeberufe auf den Weg gebracht werden ...

    Quelle: dbfk.de
  • RNZ

    Prozessauftakt zum Mannheimer Hygiene-Skandal

    23. Februar 2021

    Zum Prozessauftakt gegen den Ex-Chef des Mannheimer Universitätsklinikums bestreitet dieser alle Vorwürfe und schiebt Schuld anderen Führungskräften zu ...

    Quelle: rnz.de
  • Wechsel in der Geschäftsführung der Vamed Rehaklinik Bad Salzdetfurth

    23. Februar 2021

    Olav Storm wird neuer Geschäftsführer der VAMED Rehaklinik Bad Salzdetfurth

    Zum 01.03.2021 übernimmt Olav Storm (60) die Geschäftsführung der VAMED Rehaklinik Bad Salzdetfurth. Er folgt auf Tobias Dreier, der die Klinik verlässt, um neue Leitungsaufgaben innerhalb der Fresenius-Gruppe zu übernehmen. Fresenius ist die übergeordnete Gesellschaft der VAMED Gesundheit Gruppe ...

    Quelle: vamed-gesundheit.de
  • DKG

    DKG Umfrage: Finanzsituation der Kliniken spitzt sich weiter zu

    23. Februar 2021

    DKG zur aktuellen Finanzlage der Krankenhäuser

    Die finanzielle Lage der Kliniken in Deutschland spitzt sich coronabedingt weiter zu. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sind die monatlichen Erlöse im Januar 2021 um 1,8 Milliarden Euro bzw. rund 20 Prozent zurückgegangen. Dies geht aus einer Umfrage der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) gemeinsam mit den 16 Landeskrankenhausgesellschaften hervor. Insgesamt beteiligten sich über 1.000 Krankenhäuser an der Abfrage ihrer aktuellen Finanzlage. „Die Politik muss die dramatische finanzielle Lage der Krankenhäuser zur Kenntnis nehmen und erkennen, dass das reguläre Finanzierungssystem in dieser Ausnahmesituation nicht funktioniert“, forderte der designierte DKG-Hauptgeschäftsführer Dr. Gerald Gaß ...

    Quelle: dkgev.de
  • G-BA

    G-BA: Erster Bericht zu ärztlichen Zweitmeinern geht online

    23. Februar 2021

    Zum ersten Mal hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) heute Details zum Antragsgeschehen beim Zweitmeinungsverfahren für planbare Eingriffe veröffentlicht. Der von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) erstellte  Bericht nennt Zahlen für die Indikationen Gaumenmandelentfernung (Tonsillektomie/Tonsillotomie), Gebärmutterentfernung (Hysterektomie) und Schulterarthroskopie von 2018 bis Juni 2020. Die Antragszahlen auf eine Genehmigung als Zweitmeiner sind unterteilt nach Art des Zweitmeinungseingriffs sowie ambulanten und stationären Leistungserbringern dargestellt. Zudem listet der Bericht die häufigsten Gründe auf, die zu einer Ablehnung der Genehmigung geführt haben: Häufigster Grund für eine Ablehnung ist, dass die erforderliche Weiterbildungs- oder Lehrbefugnis noch nicht vorliegt. Interessenskonflikte oder keine ausreichende Unabhängigkeit der Antragsteller tauchten in der Untersuchung hingegen kein einziges Mal als Grund für eine Ablehnung auf.


     

    Quelle: g-ba.de
  • CSLB

    CSL-Behring: Vergütungsregeln bei Gerinnungsstörungen

    23. Februar 2021

    Mit dem Fallpauschalenkatalog für das DRG Jahr 2018 wurden neue Regeln bzgl. der Vergütung von Blutgerinnungsstörungen eingeführt. Neben dem seit 2013 gültigen extrabudgetären „Bluterentgelt“ ZE20XX-97 zur Vergütung der Behandlung von Blutern mit Blutgerinnungsfaktoren, gibt es seit 2018 drei unbewertete intrabudgetäre Zusatzentgelte für die Behandlung von temporären Blutgerinnungsstörungen mit Blutgerinnungsfaktoren.

    Für 2021 wurde die Jahreszahl angepasst. Die Zusatzentgelte sind somit: ZE2021-137 für die Gabe von rekombinantem Faktor VII, ZE2021-138 für die Gabe von Fibrinogen-Konzentrat und ZE2021-139 für die Gabe von Blutgerinnungsfaktoren (nicht Fibrinogen oder akt. Faktor VII). Nach dem Überschreiten definierter Schwellenwerte, können die entsprechenden Zusatzentgelte zur Abrechnung gebracht werden.

    Möchten Sie detaillierte Informationen zur Kodierung und Abrechnung von Gerinnungsstörungen erhalten? Dann bestellen Sie jetzt hier kostenfrei unsere Broschüre "Vergütungsregeln bei Gerinnungsstörungen 2021" oder laden Sie sich auf dieser Seite die PDF-Datei herunter ...

    Quelle: zusatzentgelt-gerinnungsfaktoren.de
  • Covid-19 Forschung am UK OWL Campus Klinikum Lippe schreitet mit großen Schritte voran - Biobank am Klinikum Lippe etabliert

    23. Februar 2021

    (Detmold) Netzwerk Universitätsmedizin garantiert koordinierte Forschungsarbeit zu Covid-19. Insgesamt 13 klinikübergreifende Verbundprojekte in Deutschland sollen die Diagnostik und Behandlung von Covid-19 verbessern

    Zwei dieser Verbundprojekte werden am Klinikum Lippe federführend für das UK OWL vorangetrieben. Dabei handelt es sich erstens um das bundesweite Projekt „Nationales Pandemie Kohorten Netz (NAPKON)“.  Unter der  Leitung von Herrn PD Dr. Tebbe und Herrn Prof. Dr. Brune werden derzeit die ersten Patienten eingebracht. Dafür war einiges an Aufwand notwendig, denn die Proben (Blut, Speichel und Urin) die von den Studienteilnehmerinnen und -teilnehmern, die an COVID-19 erkrankt sind, entnommen werden, müssen bei minus 80 Grad bzw. minus 196 Grad eingelagert werden. Dafür musste zunächst  eine so genannte „Krankheitsspezifische Biobank“  etabliert werden. In einer Biobank werden unterschiedliche Proben von Personen eingelagert. Es ist somit eine Sammlung von Stoffen, Körperflüssigkeiten und Geweben. Zu den Proben werden weitere Informationen von den Personen gespeichert. Das sind Informationen wie Krankheitsgeschichte, Alter, Lebensumstände. Die Proben mit den Informationen zu den Personen können zu einem späteren Zeitpunkt analysiert werden. 

    Quelle: klinikum-lippe.de
  • NKG

    Kommunen und Krankenhäuser sehen sich durch die Ergebnisse der Enquetekommission bestätigt

    23. Februar 2021

    Hannover. Die kommunalen Spitzenverbände Niedersachsens und die Niedersächsische Krankenhausgesellschaft (NKG) werten den heute vorgelegten Abschlussbericht der Enquetekommission zur Sicherstellung der ambulanten und stationären medizinischen Versorgung als wichtigen Schritt hin zu einer zukunftsfähigen Ausrichtung des Gesundheitssystems. 

    Quelle: nkgev.info
  • STGEORG

    4. Auflage des Kitteltaschen-Ratgebers am Universitätsklinikum Leipzig verfügbar

    23. Februar 2021

    1. Auflage am Klinikum St. Georg Leipzig verfügbar

    Der Antiinfektiva-Leitfaden des Universitätsklinikums Leipzig (UKL) wurde in 4. Auflage vollständig überarbeitet und zusätzlich auch am Klinikum St. Georg in einer angepassten und erweiterten Version implementiert. Seit Januar 2021 ist der Ratgeber in bewährter Form als Kitteltaschenbuch nun in beiden Kliniken erhältlich. Bereits seit 2014 gibt der Antiinfektiva-Leitfaden schnell und übersichtlich diagnostische Hinweise und Empfehlungen für die Therapie und Prophylaxe bei Infektionen. Als Chefarzt der Klinik für Infektiologie und Tropenmedizin am Klinikum St. Georg und Leiter des Bereichs Infektiologie und Tropenmedizin am UKL nutzte Professor Dr. Christoph Lübbert bei der aktuellsten Auflage die Synergien beider Häuser. Insbesondere die Erfahrungen des Klinikums St. Georg als mitteldeutsches Kompetenz- und Behandlungszentrum für Infektionskrankheiten gaben zusätzlichen Input.

    Quelle: sanktgeorg.de
  • BWKG

    Einnahmen baden-württembergischer Krankenhäuser im Januar 2021 wegen Corona um rund 177 Mio. Euro gesunken – nur 50 % von Rettungsschirm abgedeckt

    23. Februar 2021

    Piepenburg: Alle Kliniken müssen Erlösrückgänge in 2021 aufgefangen und finanziert bekommen

    „Im Januar 2021 sind Belegung und Einnahmen der Krankenhäuser im Land um durchschnittlich jeweils 20 % gesunken. Die Einnahmeausfälle belaufen sich auf rund 177 Mio. Euro - nur in diesem einen Monat. Dass nur die Hälfte der Einnahmeausfälle vom aktuellen Krankenhausrettungsschirm abgedeckt wird, ist absolut unzureichend“, macht der Vorstandsvorsitzende der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft, Detlef Piepenburg, zu den Ergebnissen einer aktuellen BWKG-Umfrage deutlich. „Die Löcher im Krankenhaus-Rettungsschirm müssen schnellstens geschlossen werden“, fordert Piepenburg.

    Quelle: bwkg.de
  • Havard-School kooperiert mit Medizincampus Klinikum Chemnitz der TU Dresden

    23. Februar 2021

    Die Harvard TH Chan School of Public Health aus Boston intensiviert ihre Kooperation mit Sachsen

    Die Havard TH Chan School of Public Health richtet erstmalig am Medizincampus Klinikum Chemnitz der TU Dresden das Fortbildungscurriculum "Principles and Practice of Clinical Research” aus. Zielsetzung dieses Qualifikationsprogramms ist die Förderung und damit noch stärkere Verankerung wissenschaftlicher Arbeit am Klinikum Chemnitz als Bestandteil der Akademisierungsstrategie im Zuge des Modellstudiengangs MEDiC. Mit dem für März vorgesehenen Start sind das Klinikum Chemnitz und das Clinical Research Learning Satellite Center der Harvard Medical School in Dresden die einzigen Zentren mit einer solchen Kooperation ...

    Quelle: klinikumchemnitz.de
  • WeCaRe: Gesundheitsversorgung als Schubkraft für die Region

    23. Februar 2021

    Im  WeCaRe-Bündnis entwickeln regionale Partner aus Wissenschaft, Gesundheitswesen, Wirtschaft und Kommunen ein innovatives Versorgungskonzept, von dem nicht nur die Patienten profitieren sollen, sondern die gesamte Region Südost-Thüringen. Bereits in zwei Digitalforen konnte das Bündnis konkrete Projektideen sammeln und Umsetzungspartner gewinnen. Im dritten Forum am 24. Februar wird es um die Digitalisierung im Rettungswesen gehen.

    Quelle: wecare-agentur.de
  • BKG

    100 Mio. € Erlösrückgang allein im Januar 2021 und ab März keine finanziellen Ausgleiche mehr

    23. Februar 2021

    Die Berliner Krankenhäuser hatten durch die Coronavirus-Pandemie bedingte Erlösrückgänge in Höhe von 100 Mio. € allein im Monat Januar 2021 im Vergleich zum Vorjahr. Dies hat die Berliner Krankenhausgesellschaft (BKG) in einer aktuellen Umfrage ermittelt. Gleichzeitig führt der aktuelle Verordnungsentwurf des Bundesgesundheitsministeriums dazu, dass am 10. März 2021 alle Hilfen für Berliner Krankenhäuser auslaufen, denn die Hilfsmaßnahmen sind an einen Inzidenzwert von 70 gebunden. Dieser wird in Berlin seit dem 09. Februar 2021 unterschritten. Doch die Belastungen durch die Behandlung von an COVID-19 erkrankten Menschen dauern an, die Belegungszahlen der Intensivstationen gehen nur langsam zurück. Es sind dringende Nachbesserungen bei den Ausgleichszahlungen und Regelungen für das gesamte Jahr 2021 erforderlich.

    Quelle: bkgev.de
  • HAUFE

    XVERWEIS als Nachfolger für SVERWEIS

    23. Februar 2021

    Mit Office 365 führt Excel einen Nachfolger für den SVERWEIS ein, den XVERWEIS. Der XVERWEIS bietet noch mehr Flexibilität, indem man nicht nur in Spalten, sondern auch in Zeilen oder Tabellen senkrecht oder waagerecht nach einem gewünschten Wert suchen kann ...

    Quelle: haufe.de
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