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Der Tag
- ÄB
Zielvereinbarungen in Chefarztverträgen: Die Qualität rückt in den Vordergrund
Bereits seit 2013 (medinfoweb) prüfen die Bundesärztekammer und der Verband der Leitenden Krankenhausärzte, ob sich die Krankenhäuser an die gesetzlichen Vorgaben bei Chefarztverträgen halten. Demnach gibt es heute mehr qualitätsorientierte, aber weiterhin auch problematische Zielvereinbarungen ...
Quelle: aerzteblatt.de -
- Die Krankenhausfinanzierung soll nach dem Willen der Länder grundlegend reformiert werden.
- Sie fordern vom Bund, das System der Fallpauschalen auf den Prüfstand zu stellen ...
Quelle: rnd.de - ÄB
Expertenbeirat empfiehlt reduzierte Ausgleichszahlungen bis zum Jahresende
Der Expertenbeirat des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) empfiehlt, den deutschen Krankenhäusern auch nach dem 11. April dieses Jahres Ausgleichszahlungen für Erlösrückgänge während der Coronapandemie zukommen zu lassen ...
siehe auch
Die Kriterien für einen Anspruch auf Ausgleichszahlungen in der Pandemie bleiben zunächst unverändert ... hier
Quelle: aerzteblatt.de -
Silvia Cohnen scheidet auf eigenen Wunsch vorzeitig aus
Die Pflegedirektorin des Universitätsklinikums Ulm, Silvia Cohnen, verlässt das Klinikum auf eigenen Wunsch. Bis zur Nachfolgeregelung durch den Aufsichtsrat übernimmt ihre bisherige Stellvertreterin, Jelena Kunecki, die Funktion der Pflegedirektorin. Silvia Cohnen hatte die Position seit August 2016 inne.
Quelle: uniklinik-ulm.de - NKG
Einnahmen der Krankenhäuser in Niedersachsen brechen ein – NKG und NLT fordern Hilfe vom Bund
135 Mio. Euro Erlösrückgang allein im Januar - Ergebnisse einer aktuellen Umfrage belegen, dass der Rettungsschirm des Bundes nicht funktioniert
Die Krankenhäuser in Niedersachsen geraten durch die Corona-Pandemie wirtschaftlich in eine zunehmend bedrohliche Lage. Allein im Januar 2021 mussten die Kliniken Erlösausfälle in Höhe von rund 135 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahresmonat hinnehmen. Das hat die Niedersächsische Krankenhausgesellschaft (NKG) in einer aktuellen Umfrage ermittelt. Die Kliniken verzeichneten demnach im Januar durchschnittliche Erlösrückgänge in Höhe von rund 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Belegung in den Krankenhäusern ging im ersten Monat des Jahres um ein Fünftel zurück. Für das gesamte Jahr 2021 erwarten die niedersächsischen Krankenhäuser im Vergleich zum Referenzjahr 2019 einen Belegungsrückgang in Höhe von rund 16 Prozent, sodass weitere Verluste in beträchtlichem Umfang zu erwarten sind ...
Quelle: nkgev.info -
Bergman Mathilden-Hospital richtet ZOOM-Service für Patienten und Angehörige ein
Durch Corona und dem damit verhängten Besuchsverbot ist es besonders schwierig, Kontakt zwischen Patienten und Angehörigen zu halten. Im digitalen Zeitalter möchten wir dem entgegenwirken und bieten unseren Patienten und deren Angehörigen ab sofort die Möglichkeit zur Zoom-Videokonferenz an. Eigens dafür hat die Klinik drei neue Tablets, sogenannte Surfaces, angeschafft und eingerichtet ...
Quelle: capio-mathilden-hospital.de -
Rund 120 Stellen will das Ortenau-Klinikum in den nächsten beiden Jahren abbauen
"Keine Kündigungen aus Sparzwang"
Das Ortenau-Klinikum hat dem Klinik-Ausschuss am Dienstag unter anderem mögliche Sparmaßnahmen vorgelegt – inklusive einem Stellenabbau. Kündigungen aufgrund von "Sparzwängen" soll es jedoch nicht geben ...
Quelle: lahrer-zeitung.de -
Anamnese der Pflege ergibt neue Führungsstruktur in den Wertachkliniken
Anamnese nennt man das, wenn der Arzt den Patienten befragt, um eine Diagnose zu stellen. Und während man deutschlandweit vom Pflegenotstand spricht, wünschen sich auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wertachkliniken bessere Arbeitsbedingungen. Deshalb fand in den Wertachkliniken eine Pflege-Anamnese statt. In verschiedenen Arbeitsgruppen wurden Vorschläge erarbeitet und Ideen entwickelt. Daraus resultierend wird die Führungsstruktur der Pflege in den Wertachkliniken zum 1. März neu aufgestellt: Mit Cornelia Geppert (48) gibt es künftig eine häuserübergreifende Pflegedienstleiterin. „Unsere neue Pflegedienstleiterin ist Ansprechpartnerin für die mit rund 400 Beschäftigten zahlenmäßig größte Berufsgruppe innerhalb der Wertachkliniken“, betont Klinikvorstand Martin Gösele die Wichtigkeit dieser Personalie: „Frau Geppert hat sich in einem mehrstufigen Auswahlverfahren gegenüber hochkompetenten Mitbewerbern durchgesetzt und konnte sowohl den Vorstand als auch den Verwaltungsrat der Wertachkliniken von ihrer hohen Expertise und ihrer großen Motivation für die herausfordernde Aufgabe überzeugen.“
Quelle: wertachkliniken.de -
Corona-Delle
- DAK-Sonderanalyse: Krankenhausfälle gehen im März und April 2020 insgesamt um rund 46 Prozent zurück
- Starker Rückgang bei Infektionen und Krankheiten des Atmungssystems ...
Quelle: dak.de -
Das Akronym ANITA ist das Ergebnis einer englischen Beschreibung für ein bedarfsadaptives Floating- bzw. Merging-Konzept: AN Intersectoral Treatment Area (Kurz: ANITA). „AN“ wird hier großgeschrieben, weil es nicht „DAS“ Konzept geben kann – bedarfsadaptierte Versorgung bedeutet: an die individuellen Gegebenheiten angepasst.
Je nach Bevölkerungs-, Landschafts- und Infrastruktur sowie Markt-, Wettbewerbs- und politischer Situation ist eine andere medizinisch-strategische Ausrichtung nötig.
Bedürfnisse sind nicht statisch, Lebensumstände ändern sich stetig. In der Regel erfährt jeder Mensch die erheblichsten Umbrüche oftmals im hohen Alter, im Gepäck die Begleiterkrankungen ...
Quelle: endera-gruppe.de -
Wie soll Deutschland mit KI im medizinischen Kontext und anderen Szenarien umgehen? Der Ethikrat ist auf Positionssuche und hat dazu vier KI-Forscher angehört ...
Quelle: aerztezeitung.de -
Wettbewerbsrechtlich zulässige Fördervorhaben schaffen neue Möglichkeiten der trägerübergreifenden Zusammenarbeit. Gemeinsam können passgenaue Lösungen entwickelt werden, die Grundstein für eine künftig engere Vernetzung sein können.
Das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) soll endlich den langersehnten Digitalisierungsschub bringen. Der zunehmend steigende Investitionsstau der vergangenen Jahre ließ hinsichtlich einer nationalen Digitalisierungsstrategie im Gesundheitswesen bisher nur einen löchrigen Flickenteppich erkennen ...
Quelle: borchers-kollegen.de -
Zertifiziertes Darmkrebszentrum am Klinikum ist Zweitmeinungszentrum der DKG
Deutsche Krebsgesellschaft vertraut auf die Expertise am Klinikum Darmstadt
Jeder, der die Diagnose Darmkrebs erhält, möchte wissen, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt, und welche für seinen Fall die Beste ist. Deutschlandweit haben Darmkrebspatienten nun die Möglichkeit auf die Expertise von mehr als 140, durch die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) zertifizierten Darmkrebszentren, zuzugreifen. Besteht der Wunsch nach eine Zweitmeinung können die Patient*innen auf dem Zweitmeinungsportal www.krebszweitmeinung.de eine Zweitbeurteilung ihrer Befunde und Therapieempfehlungen erstellen lassen. Auch das zertifizierte Darmkrebszentrum am Klinikum Darmstadt gehört, auf Grund seiner Erfahrungen auf diesem Gebiet, zu den ausgewählten Zentren und wird zukünftig Befunde von Patient*innen, die sich an das Zweitmeinungsportal wenden, weil sie beispielsweise nicht in der Nähe eines zertifizierten Darmkrebszentrums wohnen, beurteilen. Die Betroffenen haben die Wahl zwischen der Beurteilung ihres Falls nach Aktenlage allein oder nach einer zusätzlichen persönlichen Vorstellung an einem zertifizierten Zentrum. Das Projekt ist eine Initiative der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG).
Quelle: klinikum-darmstadt.de -
Ein Jahr nach dem Stabwechsel von Ludwig Schön zu Lothar Beger wurde nun auch die Stellvertretung des Verwaltungsleiters neu geregelt. Daniel Weber wird gemeinsam mit Christian Seitz das Unternehmen begleiten ...
Quelle: rnz.de - IkKeV
IKK e.V.: Eine wirtschaftliche und effiziente Versorgung muss Ziel der nächsten Legislatur sein
26. Februar 2021Die Innungskrankenkassen haben ihr Positionspapier für die zukünftige Gesundheitspolitik nach der Bundestagswahl 2021 in der heutigen Mitgliederversammlung des IKK e.V. einstimmig beschlossen. Das Papier, das Positionen und Forderungen zu den Kernbereichen Patientenfokus, Versorgung, Prävention, Pflege, Digitalisierung, Arzneimittelversorgung, Selbstverwaltung, Finanzierung und Wettbewerb umfasst, wird in Kürze veröffentlicht ...
Quelle: ivkk.de -
Finanzielle Ausgleiche für Kliniken lassen große Lücken
Die schleswig-holsteinischen Krankenhäuser hatten durch die Coronavirus-Pandemie bedingte Erlösrückgänge in Höhe von rund 60 Mio. € allein im Monat Januar 2021 im Vergleich zum Vorjahr. Dies hat die Krankenhausgesellschaft Schleswig-Holstein (KGSH) in einer aktuellen Umfrage ermittelt. Von diesem Betrag entfallen mehr als 50 Millionen Euro auf die stationäre und tagesklinische Behandlung. Dies entspricht einem prozentualen Rückgang von 23 Prozent ...
Quelle: kgsh.de -
Ein weiterer Schritt zur Vernetzung – Die Richtlinie Digitalisierung im Gesundheitswesen ist in Kraft getreten
Die Digitalisierung bietet gerade im Gesundheitswesen viele Chancen. Dazu zählt beispielsweise die medizinische Versorgung von Patientinnen und Patienten über große Distanzen oder die digitale Vernetzung von verschiedenen Akteuren und Professionen.
Assistierende technische Systeme helfen den Menschen, trotz hohen Alters oder einer Krankheit selbstbestimmt leben zu können. Gerade in der Corona-Pandemie hat sich gezeigt, dass digitale Unterstützung hilfreich sein kann.
Mit dem Masterplan Digitalisierung des Landes Niedersachsen soll die digitale Transformation gestärkt werden. Ziel der Landesregierung ist es, die Digitalisierung in der Gesundheitsversorgung unter Vermeidung von sogenannten „Insellösungen“ voranzutreiben.
Quelle: ms.niedersachsen.de -
Die Klinik für Wirbelsäulenchirurgie der Zentralklinik Bad Berka ist zum Kompetenzzentrum für Wirbelsäulenchirurgie von Eurospine ausgezeichnet worden. Die Fachklinik ist damit die einzige in Ostdeutschland mit einem solchen Zertifikat. Deutschlandweit tragen sechs Kliniken eine solche Auszeichnung, europaweit insgesamt 19.
Quelle: zentralklinik.de - UK Essen
Leitbild Universitätsmedizin Essen: SmartHospital.NRW - Mit Künstlicher Intelligenz das Krankenhaus von morgen gestalten
In einem von der Universitätsmedizin Essen angeführten Konsortium erarbeitet ein Team aus Wissenschaftler*innen der Fraunhofer-Institute für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS und für Digitale Medizin MEVIS, der RWTH Aachen und der TU Dortmund zusammen mit Expert*innen der m.Doc GmbH und der GSG Consulting GmbH Konzepte und Lösungen, wie Krankenhäuser aus NRW in sogenannte "Smart Hospitals" transformiert werden können. Der Förderbescheid in Höhe von rund 14 Millionen Euro wurde heute von Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart an Dr. Anke Diehl, Chief Transformation Officer der Universitätsmedizin Essen, und Prof. Dr. Stefan Wrobel, Institutsleiter des Fraunhofer IAIS, überreicht ...
Quelle: uk-essen.de -
Bayern: Corona-Hilfen für Krankenhäuser - CSU-Fraktion will Rettungsschirm verlängern
Per Dringlichkeitsantrag setzt sich die CSU-Fraktion dafür ein, dass Corona-bedingte Erlösausfälle der bayerischen Krankenhäuser auch 2021 zuverlässig ausgeglichen werden. Ziel ist es, die Versorgungssicherheit uneingeschränkt aufrecht zu erhalten.
Konkret soll hierzu der Rettungsschirm, der aktuell Ende Februar auslaufen würde, für das gesamte Jahr 2021 verlängert werden. Zudem sollen die sogenannten Freihaltepauschalen, die Kliniken erhalten, wenn sie Betten für potentielle Corona-Patienten freihalten, auch bei regionalen Inzidenzen unter 70 ausgezahlt werden. Im Dringlichkeitsantrag wird die Staatsregierung aufgefordert, sich dafür auf Bundesebene einzusetzen ...
Quelle: csu-landtag.de - MB
Notfallmedizinische Fachgesellschaften und Marburger Bund: Gesetzespläne der Bundesregierung konterkarieren sichere Ersteinschätzung von Notfallpatienten
Keine Experimente mit der Patientensicherheit!
Alle Patienten, die eine Krankenhaus-Notaufnahme oder Rettungsstelle aufsuchen, müssen darauf vertrauen können, dass ihnen – ihren Beschwerden entsprechend – schnell geholfen wird. Dieses Vertrauen wird aber erschüttert, wenn Patienten zukünftig ohne ärztliche Abklärung allein aufgrund eines Software-Algorithmus abgewiesen werden können, befürchten notfallmedizinische Fachgesellschaften sowie der Marburger Bund. Grund für ihre Sorge ist eine Regelung im Entwurf für das Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG), mit der ein zusätzliches Ersteinschätzungssystem für Notfallpatienten eingeführt werden soll. Der Entwurf wird am Freitag (26. Februar) in erster Lesung im Deutschen Bundestag beraten ...Quelle: marburger-bund.de -
Komplexe Strukturen durch Process Mining sichtbar machen
Process Mining ist eine neue analytische Methode zum Erkennen, Überwachen und Optimieren von Prozessen. Damit können Krankenhäuser Abläufe effizienter gestalten und dadurch Ökonomie, Qualität der Versorgung und Patientensicherheit verbessern.Die meisten Informationssysteme erfassen jedes Detail innerhalb eines Prozesses. Man kann sich diese Aktivitäten als „digitale Fußabdrücke“ vorstellen, die Menschen hinterlassen, wenn sie einen Prozess durchlaufen. Process Mining erfasst diese Spuren einer beliebigen Anzahl von Systemen in einer Organisation und bereitet sie so auf, dass die einzelnen Schritte des Prozesses zusammengefügt und der Prozess in seiner Gesamtheit visualisiert wird. Besonders interessant sind hierbei Zeitstempel, die zur Auswertung von Durchlaufzeiten, der Prozessreihenfolge, der Entdeckung unerwünschter Aktivitäten und einem Soll-Ist-Abgleich herangezogen werden ...
Quelle: deloitte.com -
G-BA: Aussetzung der Quartalslieferfristen 2021: Planungsrelevante QI / Follow-up-Indikatoren
26. Februar 2021Der G-BA hat beschlossen, auch im plan. QI-Verfahren die Quartalslieferfristen auszusetzen. Für Follow-up-Datensätze zu Indexeingriffen bei Transplantationen und Lebendspenden besteht laut IQTIG für das Erfassungsjahr 2021 ebenfalls keine Verpflichtung zur quartalweisen Lieferung ...
Quelle: qigbw.de -
- Ohne Notfallreform keine nachhaltige Reform der Krankenhauslandschaft
- Regionale Patientensteuerung hat sich in der Corona-Pandemie bewährt
- Einheitliche Einschätzung der Behandlungsdringlichkeit braucht unabhängige Versorgungsinstanz
Am morgigen Freitag berät der Bundestag erstmals über die jüngsten Vorschläge des Gesundheitsministeriums zur Reform der Notfallversorgung. Von dem großen Reformwerk, mit der Einführung von sogenannten Integrierten Gesundheitszentren an besonders geeigneten Krankenhausstandorten, ist dabei nicht mehr viel übriggeblieben. Lediglich ein Auftrag an die Gremien der Selbstverwaltung (Gemeinsamer Bundesausschuss) zur Festlegung einer einheitlichen Bewertung der Behandlungsdringlichkeit in allen Krankenhausnotaufnahmen ist im Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz (GVWG) noch enthalten.
Quelle: akg-kliniken.de