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Der Tag
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J. Gottschalk, Founder and CEO bei Dikademy - die Krankenhausakademie
Für die Berechnung der Pflegepersonaluntergrenzen im Krankenhaus wird seit Neuestem die Anzahl der Patienten herangezogen, die um 12 Uhr mittags stationär versorgt werden. Es kommt, wie es kommen musste: Kliniken setzen im Eiltempo das um, was sie bereits seit vielen Jahren mehr oder weniger erfolgreich versuchen: alle Patienten werden vor 12 Uhr entlassen. Sie lösen damit nicht nur das falsche Problem, sondern unterliegen auch einem gewaltigen (Denk-)Fehler. Eigentlich würde man es anders machen ...
Quelle: joerggottschalk.de -
Dr. C. Heitmann, f&w-Curacon-Klinikranking 2019
Für das aktuelle Ranking wurden die 100 größten Krankenhauskonzerne nach den Kennzahlen:
- Konzernumsatz,
- Anzahl Beschäftigte und
- akutstationäre Betten Somatik/Psychiatrie ... für das Bilanzjahr 2019 direkt befragt ...
Quelle: curacon.de -
SPD-Wahlprogramm ... hier
Der SPD-Bundesparteitag hat das Wahlprogramm der Partei für die Bundestagswahl beschlossen. Unter dem Titel „Zukunftsmission IV – Update für die Gesundheit“ stellt die Partei ihre gesundheitspolitische Agenda vor ...Quelle: aerzteblatt.de -
Am 28. April fand die Fachtagung zum Corona-Management des QuMiK-Klinikverbundes (Qualität und Management im Krankenhaus) mit rund 140 Teilnehmern Corona bedingt online statt. Der Video-Stream wurde live aus dem Annemarie-Griesinger-Saal der RKH Orthopädische Klinik Markgröningen übertragen. Federführend organisierten die drei medizinischen QuMiK-Fachgruppen Hygiene, Intensivmedizin und Kardiologie die Veranstaltung. Diese Fachgruppen tauschen sich seit Beginn der Pandemie regelmäßig zur Corona-Lage aus.
- ÄB
Wissenschaftlich fundierte Pflegebedarfsbemessung im Krankenhaus
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), der GKV-Spitzenverband und der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) sollen verpflichtet werden, im Einvernehmen mit dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) die Entwicklung und Erprobung eines entsprechenden Verfahrens bis spätestens Ende 2024 vorzunehmen ...
Quelle: aerzteblatt.de -
Digitalisierung in Zeiten des KHZG erfolgreich gestalten
KHZG als Treiber der Digitalisierung
Der Stand der Digitalisierung in deutschen Krankenhäusern ist bereits seit längerer Zeit Diskussionsthema. Mit Hilfe des „Electronic Medical Record Adoption Model“ (EMRAM) kann der Digitalisierungsgrad in Krankenhäusern analysiert und verglichen werden.
Auf einer Skala von „0“ (Krankenhäusern ohne jegliche Digitalisierung) bis „7“ (vollständig papierlose Krankenhäuser), erreichen deutsche Krankenhäuser im Durchschnitt einen Wert von 2,3 und sind damit im Vergleich zu anderen Ländern nur unterdurchschnittlich digitalisiert.
An dieser Stelle setzt das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) an und stellt ein Investitionsprogramm zur Digitalisierung der Krankenhäuser als zentralen Inhalt bereit. Mittels 11 Fördertatbeständen wird die Grundlage dafür geschaffen, dass die Digitalisierung Einzug in den Krankenhäusern hält sowie Informationen künftig leichter und schneller ausgetauscht werden können. Das KHZG bietet ein Fördervolumen von bis zu 4,3 Mrd. Euro.
Digitalisierungsstrategie als Voraussetzung
Die Herausforderung für Krankenhäuser besteht nun darin, die für sie erforderlichen Digitalisierungsmaßnahmen zu definieren, um das Fördergeld nutzenstiftend einzusetzen. Das KHZG bietet hierfür nur einen Rahmen, der inhaltlich und individuell auf die Situation des Krankenhauses angepasst mit Leben gefüllt werden muss.Fragen, die es in diesem Zusammenhang zu beantworten gilt, sind unter anderem ...
Quelle: curacon.de -
Komplexpauschalen – Es droht der Vergütungsausschluss ab 01.01.2022
Durch das MDK-Reformgesetz wurde im Dezember 2019 die Grundlage für eine flächendeckende Überprüfung der im Operationen- und Prozedurenschlüssel (OPS) festgelegten Strukturmerkmale durch den örtlich zuständigen Medizinischen Dienst gelegt. Das erforderliche Regelwerk legt der Medizinische Dienst Bund im Rahmen einer Richtlinie fest, die er bis zum 30. April 2020 erlassen sollte.
Pandemiebedingt wurde der seinerzeit bereits sehr ehrgeizige Zeitplan – die erstmaligen Prüfungen sollten bis Jahresende 2020 beendet sein – mit dem COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetz verlängert:
Die Richtlinie ist nach aktueller Gesetzeslage bis zum 28. Februar 2021 zu erlassen, der drohende Vergütungsausschluss um ein Jahr auf den 1. Januar 2022 verschoben.
Dem Vernehmen nach hat der Medizinische Dienst fristgerecht geliefert. Seit Ende Februar liegt die „Richtlinie des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen (MDS) nach § 283 Absatz 2 Satz 1 Nr. 3 SGB V – Regelmäßige Begutachtungen zur Einhaltung von Strukturmerkmalen von OPS-Kodes nach § 275d SGB V“ – kurz „StrOPS-RL“ – beim Bundesministerium für Gesundheit und harrt der erforderlichen Genehmigung.
Sofern diese erteilt wird, muss jedes Krankenhaus bis zum 30. Juni jedes Jahres einen standortbezogenen Prüfungsantrag für alle OPS-Komplexcodes, die es weiterhin abzurechnen begehrt, bei „seinem“ MD(K) einreichen. Für Prozeduren, die im Jahr der Antragstellung noch nicht erbracht werden, endet die Frist am 30. September ...
Quelle: curacon.de - GKV
GKV-Spitzenverband: Kiefer warnt bei der Pflege-Vergütung vor furchtbarem Kuddelmuddel
Mit der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) sprach Gernot Kiefer, Stellvertretender-Vorstandsvorsitzender des GKV-Spitzenverbandes, anlässlich der geplanten Pflegereform. Im NOZ-Interview betont er, dass „eine angemessene Bezahlung von Pflegekräften […] ohne jeden Zweifel richtig und eine wichtige Voraussetzung für gute Pflege und Engagement im Beruf“ sei. Kiefer kritisiert allerdings die Ausgestaltung und warnt vor „ein[em] Flickwerk, das vorne und hinten nicht zusammenpasst.“ ...
Quelle: gkv-spitzenverband.de -
Forscher in Wien diskutierten die Frage, ob Künstliche Intelligenz die Medizin revolutionieren werde. Stolpersteine sahen sie in den Ängsten der Patienten und in vielen offenen rechtlichen Fragen ...
Quelle: innovationorigins.com -
Abrechnung von Wahlarztleistungen stellt Krankenhäuser noch immer vor Probleme
Die Abrechnung wahlärztlicher Leistungen ist immer wieder Gegenstand juristischer Auseinandersetzungen. Viele dieser Fälle enden damit, dass der Patient die Forderung nicht begleichen muss, da die Voraussetzungen für eine Liquidation im konkreten Einzelfall nicht vorlagen.
Dies mag im Einzelfall zu verschmerzen sein, wesentlich problematischer ist es jedoch, wenn ein strukturelles Problem bei der Abrechnung der Leistungen vorliegt ...
Quelle: curacon.de - OPO
Patientenbehandlung im Asklepios Klinik Langen vollständig digitalisiert
Als Pilotklinik der Asklepios-Gruppe hat die Langener Asklepios Klinik nun den Schritt zu einer voll digitalen Patientenversorgung geschafft ...
Quelle: op-online.de -
Rheinland-Pfalz: Neue Landesregierung einigt sich auf Stärkung der beruflichen Pflege
Koalitionsvertrag sieht unter anderem eine bessere Vergütung und mehr Personal vor
„Ich gratuliere der SPD, den Grünen und der FDP zum Abschluss der Koalitionsverhandlungen. Als Landespflegekammer freuen wir uns ganz besonders darüber, dass auch unsere Positionen in den ausgehandelten Koalitionsvertrag aufgenommen wurden. Dies zeigt auch, dass die gute Zusammenarbeit mit der Landespolitik Früchte trägt und sich dort, wo der Berufsstand umfassend organisiert ist, für die Verbesserung der pflegerischen Versorgung eingesetzt werden kann. Rheinland-Pfalz nimmt damit in Deutschland eine Vorreiterrolle bei der Gestaltung der pflegerischen Versorgung ein. Die professionelle Pflege erhält im Koalitionsvertrag erfreulich viel Raum. Die Regierungsfraktionen tragen damit der herausragenden Bedeutung der Profession Pflege Rechnung und reagieren damit adäquat auf die jüngsten Grenzbelastungen, denen das Gesundheitswesen ausgesetzt ist“, so Dr. Markus Mai, Präsident der Landespflegekammer Rheinland-Pfalz ...
Quelle: pflegekammer-rlp.de -
Nach der Ernennung des ehemaligen Pflegedirektors Vladimir Lejrich zum Kaufmännischen Direktor des Klinikums Mittelmosel war in der Folge die Leitung der Pflege neu zu regeln. Geschäftsführung und Betriebsleitung des Klinikums freuen sich, dass sie diese verantwortliche Aufgabe in die Hände von Linda Schneider und Wolfgang Meier legen konnten ...
Quelle: klinikum-mittelmosel.de -
Erfolgreiche translationale Sepsisforschung und Nachwuchsförderung im CSCC/Zentrum besteht am Universitätsklinikum Jena fort und koordiniert die Forschung im Schwerpunkt Sepsis und Infektionsmedizin/Leistungsfähige Forschungsinfrastruktur für die Medizinische Fakultät und Partner
Jena (vdG/UKJ). Vor zehn Jahren wurde am Universitätsklinikum Jena (UKJ) das Zentrum für Sepsis und Sepsisfolgen, kurz CSCC, als eines von bundesweit acht Integrierten Forschungs- und Behandlungszentren gegründet. Mit Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, immerhin 50 Millionen Euro, widmeten sich Arbeitsgruppen am UKJ, an der Jenaer Universität und den Leibniz-Instituten HKI und IPHT der Erforschung der Sepsis – von den molekularen Mechanismen, über Prävention und schnellere Diagnostik, bis hin zu besseren Behandlungs- und Nachsorgemöglichkeiten dieser Erkrankung.
Quelle: uniklinikum-jena.de -
Joint Controller Agreement: Vorteile und Herausforderungen der gemeinsamen Verantwortlichkeit
Die Vereinbarung über die gemeinsame Verantwortlichkeit („Joint Controller Agreement“ nach der englischen Bezeichnung für die gemeinsame Verantwortlichkeit, oder auch kurz „JCA“ genannt) erscheint vielen Verantwortlichen in der Praxis noch immer als kompliziert und umständlich. Doch zu Unrecht: Mit der sorgfältigen Ausgestaltung des Agreements können verantwortliche Unternehmen von vielen Vorteilen profitieren, Effizienzgewinne durch vorausschauende Prozessgestaltung erzielen und ein entsprechendes effektives Risikomanagement betreiben. Dies gilt insbesondere im Gesundheitsbereich in vielen Konstellationen (wie z.B. bei der Verarbeitung der Daten von Teilnehmern klinischer Studien oder auch bei telemedizinischen Leistungen), da hier vielfach besondere Anforderungen an die Art und Weise der Datenverarbeitung und die diesbezüglichen technisch-organisatorischen Maßnahmen (wie insbesondere die Verwendung von Verschlüsselungsmechanismen, elektronischen Signaturen und Quittierungsverfahren) bestehen können ...
Quelle: isico-datenschutz.de -
Das Lausitzer Seenland Klinikum verzichtet künftig wieder auf seine speziellen Service-Kräfte für nichtmedizinische Dienstleistungen. Alle Servicetätigkeiten seien mit der Einführung von Pflegebudgets auch darüber zu finanzieren – und zwar mit qualifiziertem Pflegepersonal ...
Quelle: saechsische.de -
Das Helios Klinikum Niederberg setzt in Zeiten von Corona auf ein neues digitales Tool. Ab sofort können sich Besucher des Klinikums vorab online per QR-Code registrieren. Das spart Zeit und vereinfacht die Prozesse – unter strikter Einhaltung des Datenschutzes ...
Quelle: helios-gesundheit.de - G-BA
G-BA: Datensatzbeschreibungen der für die sekundäre Datennutzung zur Verfügung stehenden Daten
Der G-BA beschließt die Datensatzbeschreibungen der für die sekundäre Datennutzung zur Verfügung stehenden Daten ...
Quelle: g-ba.de -
Stellungnahme der Bundespflegekammer zu Änderungsanträgen für einen Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG)
Die Bundespflegekammer begrüßt, dass mit den vorliegenden Änderungsanträgen zum GPVG Teile der im Herbst angekündigten Pflegereform und die im Strategieprozess im Rahmen der Konzertierten Aktion Pflege vereinbarten ersten Schritte für eine Ausweitung der Entscheidungs- und Gestaltungsspielräume für Pflegefachpersonen umgesetzt werden sollen. Die Bundespflegekammer bedauert allerdings, dass wichtige Elemente wir die Dynamisierung der Leistungsbeträge in der ambulanten Pflege und Regelungen zur Investitionskostenfinanzierung fehlen. Die Stellungnahme legt den Schwerpunkt nachfolgend auf die für die Bundespflegekammer zentralen Aspekte der Änderungsanträge ...
Quelle: pflegeberufekammer-sh.de