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Klinikverbund Hessen e. V. verwehrt sich gegen Unterstellungen im Zusammenhang mit Ausgleichspauschalen
„Die Diskussion über die Ausgleichspauschalen und Angaben zu Intensivbetten ist unsäglich und wir weisen die Unterstellungen der Manipulation oder gar des Betrugs entschieden zurück!“, betont Clemens Maurer, Vorstandsvorsitzender des Klinikverbunds Hessen. Der Bundesrechnungshof hatte zu den vom Bundesgesundheitsministerium eingeführten Ausgleichspauschalen zur Entlastung der mit der COVID-Behandlung besonders betroffenen Krankenhäuser Stellung genommen. In einigen dazu veröffentlichten Artikeln und Kommentaren sei den Kliniken Manipulationen an der Zahl der Intensivkapazitäten unterstellt worden. Die freien betreibbaren Intensivbetten waren neben der regionalen Inzidenz eine der Voraussetzungen für den Anspruch auf Ausgleichszahlungen.
Quelle: klinikverbund-hessen.de - CHARITE
Auf Fusionskurs: Land Berlin, Charité und DHZB unterzeichnen Vereinbarung zur Errichtung des 'Deutschen Herzzentrums der Charité'
15. Juni 2021Die Charité – Universitätsmedizin Berlin und das Deutsche Herzzentrum Berlin (DHZB) planen, ihre Herz-Kreislaufeinrichtungen zusammenzuführen, um das gemeinsame Zentrum „Deutsches Herzzentrum der Charité“ (DHZC) zu etablieren. Dazu haben das Land Berlin, die Charité und das DHZB jetzt eine Rahmenvereinbarung über die Grundlagen und die Bedingungen dieses Zusammenschlusses unterzeichnet.
Vorgesehen ist, dass das DHZB als Stiftung des bürgerlichen Rechts seinen Krankenhausbetrieb auf die Charité und dort in das neu zu gründende DHZC überträgt. Aus den bisherigen Strukturen der Charité werden die herzmedizinischen Einrichtungen eingebracht. Die Stiftung DHZB bleibt erhalten ...
Quelle: charite.de -
Der Kantonsrat genehmigte die Wahl von André Zemp, Serge Gaillard und Jürgen Holm in den Zürcher Unispitalrat ...
Quelle: limmattalerzeitung.ch -
Nach Informationen der Bild-Zeitung habe die Regierung von NRW-Ministerpräsident Armin Laschet zur Intensivbetten-Thematik jetzt Ermittlungen eingeleitet. NRW führt eine „Überprüfung eventuell auffälliger Meldewerte“ durch, um ggf. „systematisches Fehlverhalten“ einzelner Krankenhäuser aufzudecken ...
Quelle: bild.de - CTK
Weitere Corona-Sonderzahlung im Juni 2021 - CTK-Beschäftigte erhalten rund 600 Euro
Gute Nachrichten für die Beschäftigten des CTK-Konzerns! Das Klinikum hat vom Bund im Rahmen der „Erweiterten Sonderleistung an Pflegekräfte aufgrund von besonderen Belastungen durch die SARS-CoV-2-Pandemie“ eine Zahlung in Höhe von rund 1,02 Millionen EUR erhalten.
„Wir freuen uns sehr über diese Sonderzahlung. Unsere Mitarbeitenden haben in den vergangenen Monaten quasi im Ausnahmezustand gearbeitet. Jeder Einzelne hat dazu beigetragen, die Patientenversorgung in dieser schwierigen Zeit aufrechtzuerhalten. Umso mehr freut es uns, dass der außergewöhnliche Einsatz der Kollegen von der Politik auch monetär anerkannt wird“, so CTK-Geschäftsführer Dr. Götz Brodermann ...
Quelle: ctk.de - vdek
vdek fordert umfassende Strukturreformen im Krankenhausbereich
Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit
Anlässlich des morgen beginnenden Hauptstadtkongresses Medizin und Gesundheit fordert der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) umfassende Strukturreformen im Krankenhausbereich und eine konsequente Fokussierung auf die Versorgungsqualität. Der stationäre Sektor müsse durch Konzentration von Leistungen – vor allem in den Ballungsgebieten – qualitativ hochwertiger gestaltet werden. Zugleich müsse die Versorgung in ländlichen Regionen modernisiert werden. Dies sei durch ambulant-stationäre Versorgungszentren und den Ausbau vernetzter Strukturen erreichbar.
Leistungskonzentration verbessert Qualität der Versorgung
„Die stationäre Versorgung an die aktuellen Herausforderungen und regionale Strukturen anzupassen dient unserem stetigen Ziel der Qualitätssteigerung“, sagte Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des vdek. Auch der prognostizierte Fachkräftemangel mache es zunehmend notwendig, die Versorgung zu bündeln. Nur so sei künftig flächendeckend eine qualitativ hochwertige Versorgung zu gewährleisten. Ein Gutachten des IGES Instituts, das der vdek kürzlich in Auftrag gegeben hatte, zeigt, dass Leistungskonzentration einen wesentlichen Beitrag zu einer hochwertigen Qualität der Krankenhausversorgung und mehr Patientensicherheit leisten kann. Behandlungen sind nach Studien dort qualitativ besser, wo sie öfter durchgeführt werden. Nach Ansicht des vdek müssten Mindestmengenregelungen stärker als bislang in die Krankenhausstrukturplanungen der Länder eingebunden werden ...
Quelle: vdek.com -
arztkonsultation.de gewinnt Ausschreibung der Universitätsmedizin Greifswald
Die Universitätsmedizin Greifswald hat einen Vertrag mit arztkonsultation.de geschlossen. Um die Administration zu erleichtern, bildet die Videosprechstunde die Organisationsstruktur des Krankenhauses nach. Mehr als 70 Kliniken sind inzwischen Kunde von arztkonsultation.de.
Der führende Videosprechstunden-Anbieter arztkonsultation.de hat ein weiteres großes Krankenhaus überzeugt. Im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung konnte sich das Unternehmen aus Schwerin einen 2-Jahres-Vertrag mit der der Universitätsmedizin Greifswald sichern. Rund 100 Anwenderinnen und Anwender aus 20 Fachbereichen der Universitätsmedizin Greifswald werden Videosprechstunden über arztkonsultation.de durchführen. Während der Laufzeit kann das Kontingent gemäß der öffentlichen Ausschreibung auf bis zu 250 Accounts aufgestockt werden ...
Quelle: arztkonsultation.de -
Alb Fils Kliniken investieren 17,3 Millionen Euro.
Neben der Klinik am Eichert wird ein neues, fünfgeschossiges Ärztehaus errichtet. Zum symbolischen Spatenstich trafen sich auf dem Baugrundstück neben dem Klinikparkhaus Vertreter des Landkreises, der Baufirma sowie Mitarbeiter der ALB FILS KLINIKEN. Im Juli beginnt der Bagger damit, die Baugrube auszuheben. Geplant sind rund eineinhalb Jahre Bauzeit, im Februar 2023 soll das Gebäude fertig sein. Vier Geschosse nutzen künftig ausschließlich die Praxen des klinikeigenen Medizinischen Versorgungszentrums, kurz MVZ ...Quelle: alb-fils-kliniken.de - DBfK
DBfK wählt neuen Bundesvorstand: Erneut überwältigende Mehrheit für Christel Bienstein als Präsidentin
Am 11. und 12. Juni tagten die Delegierten des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe (DBfK) erstmalig digital. Neben vielen inhaltlichen Diskussionen und Weichenstellungen wurde auch ein neuer Vorstand gewählt.
„Ich nehme die Wahl sehr gerne an“, so die frisch mit großer Mehrheit im Amt bestätigte DBfK-Präsidentin Christel Bienstein am Samstagmittag in der digitalen Delegiertenversammlung. 56 Delegierte aus den vier Regionalverbänden und Bundesarbeitsgemeinschaften waren an zwei Tagen vor ihren Bildschirmen zusammengekommen, um über die Ausrichtung des Verbands zu diskutieren und einen neuen Vorstand zu wählen. Im letzten Jahr musste die Delegiertenversammlung Pandemie bedingt ausfallen ...
Quelle: dbfk.de -
Drei Thesen für ein attraktives Gesundheitssystem
Ein Dilemma leistungsfähiger Gesundheitssysteme ist ihr Erfolg: Je mehr aufgrund von medizinischem und technischem Fortschritt möglich ist, desto stärker wird der
Finanzierungsdruck und desto bedeutender wird eine effiziente Ressourcenallokation. Notwendige Debatten um den Einsatz von Ressourcen, seien es Personal oder Finanzmittel, sind im deutschen Gesundheitswesen meist geprägt durch einen Wettbewerb um Besitzstände und Erlöserwartungen, oft nicht um bessere Gesundheitsversorgung. Diese Haltung trägt dazu bei, dass eine Weiterentwicklung der Qualität unseres Gesundheitswesens blockiert wird ...Quelle: bmcev.de -
Stellungnahme der DGfN zur Strukturprüfungs-Richtlinie des Medizinischen Dienstes: Bürokratische Hürden statt echter Qualitätsprüfung
Die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie (DGfN) sieht, wie viele andere wissenschaftliche Fachgesellschaften und die Deutsche Krankenhausgesellschaft auch, die inhaltliche Erstellung der Strukturprüfungsrichtlinie des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen (MDS) kritisch. Die jetzt bekannt gewordene Richtlinie soll ihre Wirksamkeit bereits zum 30.06.2021 entfalten, ohne dass Verfahrensfragen, unklare Begrifflichkeiten oder Auslegungen der Richtlinie auch nur hätten diskutiert werden können ...
Quelle: DGFN - SUEDK
Sigmaringen: Die Geschäftsleitung der SRH-Kliniken vermeidet Aussage bezüglich einer Standortgarantie für Krankenhäuser
Die vorübergehende Verlagerung der Geburtenstation vom Krankenhaus Bad Saulgau nach Sigmaringen sei einzig dem Hebammenmangel geschuldet, versichern die Geschäftsführung der SRH Kliniken Landkreis Sigmaringen GmbH und Landrätin Stefanie Bürkle. Sobald ausreichend Personal zur Verfügung steht, wird die Geburtshilfestation weiter betrieben ...
siehe auch
„Wir tragen Verantwortung für die Versorgung werdender Mütter, deshalb handeln wir jetzt“, so Geschäftsführer Dr. Jan-Ove Faust. In Sigmaringen sollen jetzt die personellen Ressourcen gebündelt werden ... hier
Quelle: suedkurier.de -
Vitos Orthopädische Klinik Kassel gGmbH
Unser Chefarzt Dr. Andreas Böger wurde am 11. Juni 2021 auf dem Kongress des Berufsverbandes der Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten in der Schmerz- und Palliativmedizin in Deutschland e.V. für drei Jahren in den Bundesvorstand wiedergewählt. Der BVSD vertritt alle Schmerzmediziner Deutschlands und engagiert sich für eine Verbesserung der Versorgung mit Schmerztherapeuten und eine Verbesserung der schmerztherapeutischen Ausbildung ...Quelle: vitos.de - RTL
Aus SPD-Sicht müsse Deutschland vom System der Fallpauschalen wegkommen
Als Lehre aus der Corona-Pandemie fordert die SPD im Kieler Landtag eine Stärkung der öffentlichen Daseinsvorsorge. Es sei falsch, wenn beim Gesundheitssystem Renditeerwartungen im Vordergrund stünden ...
Quelle: rtl.de -
Modellvorhaben zur Übertragung ärztlicher Tätigkeiten müssen schnell gestartet werden
Der Deutsche Bundestag hat am Freitag (11. Juni 2021) das Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz (GVWG) und damit Regelungen zur Pflege beschlossen.
„Von einer Pflegereform kann man nur bedingt sprechen. Doch an einigen entscheidenden Stellen wurden wichtige Markierungen für eine künftig bessere pflegerische Versorgung gesetzt“, weist Franz Wagner, Präsident des Deutschen Pflegerats e.V. (DPR), heute in Berlin hin ...
Quelle: deutscher-pflegerat.de -
Zur frühzeitigen Vorbereitung der Tarifverhandlungen zwischen Spitälern und Krankenversicherern stellt die SwissDRG AG das Definitionshandbuch und den Grouper zur SwissDRG Version 11.0/2022 in verschiedenen Versionen zur Verfügung. Diese Versionen sind in der Lage Falldaten mit verschiedenen Klassifikationen und der Grouperlogik der Version 11.0 zu groupieren ...
Quelle: swissdrg.org -
Nursing Intelligence verbindet smarte Benchmarking-Tools und Datenanalysen von Kennzahlen mit einer intelligenten Beratung für das Management der Pflege im Krankenhaus ...
Quelle: pressebox.de -
Schrappe et al. - Bundesrechnungshof rechnet nach - Kurze Stellungnahme der Autorengruppen
(1) Die Autorengruppe Thesenpapiere hat beginnend mit Thesenpapier 4 (30.08.2020, Kap. 1.1.3, Abb. 6a/6b) und Thesenpapier 6 (22.11.2020, hier Kap. 3.3) in der Dritten Adhoc-Stellungnahme (SN3) mit dem Titel „Die Pandemie durch SARS-CoV-2/CoViD19 - zur intensivmedizinischen Versorgung in der SARS-2/CoViD-19-Epidemie“ vom 16./17.05.2021 einen analytischen Schwerpunkt gesetzt und diesen am 06.06.2021 mit einer ersten Ergänzung noch weiter vertieft. Die medialen Reaktionen fielen teils sehr konstruktiv, teils ausgesprochen polemisch aus. In einer Bundestagsdebatte (Aktuelle Stunde am 20.05.2021) zum Thema wurde der Bericht der Autorengruppe fast ausschließlich unter dem Aspekt der Abgrenzung gegenüber der AfD diskutiert.
Wiederholt wurde der Vorwurf laut, der Autorengruppe würde es an Wertschätzung gegenüber den aktiv in der Versorgung von CoViD-19-Patienten tätigen Ärzten und Pflegenden fehlen, ein Vorwurf, der sich selbst bei einer oberflächlichen Lektüre der Papiere (z.B. SN3, S. 14/15) als gegenstandslos herausgestellt hätte. Dagegen greift die Autorengruppe ganz gezielt den Punkt auf, dass die zusätzlich verausgabten öffentlichen Mittel – trotz ihres erheblichen Umfanges - nicht nachweisbar in der praktischen Behandlungssituation vor Ort angekommen zu sein scheinen ...
Quelle: matthias.schrappe.com - HB
Bundestag beschließt Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung
15. Juni 2021Tarifbezahlung für Pflegekräfte und zugleich Entlastung für Pflegebedürftige bei den Eigenanteilen – dafür sorgt das Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz – GVWG). Der Deutsche Bundestag hat das Gesetz heute beschlossen. Ein zusätzlicher Bundeszuschuss an die GKV stabilisiert den Zusatzbeitragssatz im kommenden Jahr. Für die Krankenhäuser wird eine Qualitätsoffensive eingeleitet und Versicherte profitieren von verbesserten Leistungen ...
Quelle: hartmannbund.de -
Nach fast vier Jahren Bauzeit geht der 34 Millionen Euro teurer Neubau des Harzklinikums in Wernigerode bald in Betrieb. Das Gebäude mit vier Etagen soll an diesem Freitag übergeben und Schritt für Schritt bezogen werden ...
Quelle: rtl.de - THIEME
Aktuelle rechtliche Anforderungen für die Erstattung des Zusatzentgelts 126 für die autologe matrixinduzierte Chondrozytentransplantation
15. Juni 2021Z Orthop Unfall 2021; 159(03): 243-245, Ulrike Brucklacher
Schon seit Jahren begutachtet der Medizinische Dienst der Krankenversicherung Fälle, bei denen eine matrixinduzierte Chondrozytentransplantation durchgeführt wird, im Hinblick auf die Erstattung des Zusatzentgelts 126 negativ. Häufig geschieht dies vor dem Hintergrund, dass für die eingesetzten Produkte, bei denen es sich zulassungsrechtlich um sogenannte Advanced Therapy Medicinal Products (ATMP) handelt, eine zentrale europäische Zulassung noch fehlt ...
Quelle: thieme-connect.com -
Nach einer aktuellen Studie läuft die Gesetzliche Krankenversicherung in ein Rekorddefizit. Es geht um bis zu 35 Milliarden Euro im Jahr 2025. DAK-Chef Andreas Storm fordert eine Neubewertung der versicherungsfremden Leistungen ...
siehe auch
DAK-Studie: GKV droht Rekordminus von 27,3 Milliarden Euro bis 2025 ... hier
Quelle: aerztezeitung.de -
Verdi hat die Tarifverträge für die nichtärztlichen Beschäftigten an der Pleißental-Klinik in Werdau bereits zum 31. Dezember 2020 gekündigt und den Arbeitgeber zu Tarifverhandlungen aufgefordert: „Es ist nicht hinnehmbar, dass die nichtärztlichen Beschäftigten im benachbarten Heinrich-Braun-Klinikum Zwickau für vergleichbare Tätigkeiten eine weitaus höhere Vergütung erhalten“ ...
Quelle: l-iz.de