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Der Tag
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Im Süden Brandenburgs schnellen die Corona-Neuinfektionen in die Höhe, erste Patienten mussten in andere Landkreise verlegt werden
Detlef Troppens, Vorstandsvorsitzender der Landeskrankenhausgesellschaft Brandenburg e. V. (LKB), im Inforadio des rbb: "In manchen Landkreisen ist die Lage drastisch" ...
Quelle: rbb24.de - SUEDK
Im Jahresabschluss 2020 weist der Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz (GLKN) 10-Millionen-Verlust auf
23. November 2021Die Finanzmisere beim Gesundheitsverbund Konstanz reißt nicht ab: Auch 2021 wird der Klinikverbund deutliche Verluste schreiben und einen Liquiditätsbedarf von 13 bis 15 Millionen Euro aufweisen. Im Frühjahr 2022 soll ein Gutachten Hilfestellung bei der Umstrukturierung des Verbunds öffentlich werden ...
Quelle: suedkurier.de -
Bekanntlich sind es nur noch wenige Wochen bis die quartalsbezogene Prüfquote, insbesondere aber auch die damit verbundenen Strafzahlung Anwendung findet. Bereits jetzt zeichnet sich jedoch ein Grundsatzstreit zwischen Krankenkassen und Krankenhäusern ab.
So geht der GKV-Spitzenverband davon aus, dass die Strafzahlungen auch für Patient:innen gelten, die vor dem 01.01.2022 aufgenommen wurden.
In dieser allgemeinen Form ist dies jedoch nicht richtig. So einfach und apodiktisch wie der GKV-Spitzenverband es meint, ist die Rechtslage nicht ...
Die Besprechung ist auch als Video „Krankenhausfinanzierungsrecht aktuell - kurz und prägnant“ aufrufbar: https://youtu.be/YydhPFMBhbw
Quelle: medizinrecht-ra-mohr.de -
Seit 2009 läuft ein Zukunftsprojekt fürs Saar-Universitätsklinikum in Homburg. 140 Millionen Euro flossen schon in Neu- und Umbauten. Doch es ist lange noch nicht Schluss ...
Quelle: saarbruecker-zeitung.de -
Personalengpässe sind nicht die einzige Sorge, die deutsche Kliniken in puncto IT-Sicherheit derzeit massiv umtreiben, so DKG-IT-Chef Markus Holzbrecher-Morys. PDSG und KRITIS setzen sie unter Handlungsdruck...
Quelle: aerztezeitung.de - FRESENIUS
Fresenius Helios übernimmt Krebszentrum und Augenklinik in Kolumbien
23. November 2021Quirónsalud, der zu Fresenius Helios gehörende größte private Krankenhausbetreiber Spaniens, baut seine Präsenz in Kolumbien weiter aus und übernimmt die Fachkliniken Centro Oncológico de Antioquia (COA) und Clínica Clofán. Die Kliniken in Kolumbiens zweitgrößter Stadt Medellín sollen in das bestehende Quirónsalud-Netzwerk integriert werden, das bereits sechs Krankenhäuser und zehn Diagnostikzentren im Land umfasst ...
Quelle: fresenius.de -
Krankenhaus Porz am Rhein erhält Förderbescheid über 15,8 Millionen Euro für neues Eltern-Kind-Zentrum
Die Vorsitzende des Beirats Anne Henk-Hollstein und der Geschäftsführer Arist Hartjes haben für den Teilneubau eines eigenen Eltern-Kind-Zentrums am Krankenhaus Porz am Rhein einen Förderbescheid über 15,8 Millionen Euro von Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann erhalten.
Arist Hartjes, Geschäftsführer des Krankenhauses Porz am Rhein, bedankte sich für den Förderbescheid. „Das Eltern-Kind-Zentrum ist ein wesentlicher Baustein in unserer Gesamtentwicklung als moderner Krankenhausstandort. Wir wollen die Versorgung von Neu- und Frühgeborenen in der Region weiter verbessern und führen deshalb unsere geburtshilfliche Abteilung, unsere Wöchnerinnenstation, die neonatologische Intensivabteilung und unsere Kinderklinik auch räumlich näher zusammen. Durch kürzere Wege verbessern wir die interdisziplinäre Zusammenarbeit dieser drei Abteilungen und optimieren somit unser Angebot für Kinder, Frühgeborene und Mütter. Weitere Investitionen in den Standort zur Erhöhung der Versorgungsqualität werden folgen.“
Quelle: khporz.de - KKVD
Alle Krankenhäuser brauchen in der vierten Pandemiewelle Entlastungen!
In der vierten Pandemiewelle soll ein Corona-Ausgleich nur noch an die Krankenhäuser gezahlt werden, die Corona-Erkrankte mindestens drei Tage lang stationär behandeln. Das haben der Bundestag und der Bundesrat nun beschlossen.
Für den Katholischen Krankenhausverband Deutschlands (kkvd) greift diese Regelung angesichts der aktuellen Lage in den Krankenhäusern zu kurz. Der Verband fordert entlastende Maßnahmen für alle Kliniken, da in der Pandemie alle Häuser einen Mehraufwand stemmen und absehbar die Regelversorgung einschränken müssen.
Quelle: kkvd.de -
Dringender Appell an Politik und Bevölkerung
Die Notlage in den Krankenhäusern und auf den Intensivstationen wird immer dramatischer. Nicht nur für an COVID-19 erkrankte Personen, sondern für alle Menschen mit schwerwiegenden Erkrankungen wie etwa Krebs. Denn schon bald werden bundesweit keine Kapazitäten mehr für weitere Patientinnen und Patienten zur Verfügung stehen. Die Corona Task Force des Deutschen Krebsforschungszentrums, der Deutschen Krebshilfe und der Deutschen Krebsgesellschaft sieht eine allgemeine Impfpflicht zusätzlich zu Kontakteinschränkungen als einzige Möglichkeit, den Kollaps des Gesundheitssystems über den Winter zu verhindern. Die Organisationen appellieren an die Politik, unverzüglich entsprechende Maßnahmen in die Wege zu leiten ...Quelle: dkfz.de -
Präsidentin des Deutschen Hebammenverbandes für weitere vier Jahre im Amt bestätigt
23. November 2021Die Präsidentin des Deutschen Hebammenverbandes e. V. (DHV) Ulrike Geppert-Orthofer wird weitere vier Jahre an der Spitze des mitgliederstärksten deutschen Hebammenberufsverbandes stehen. Mit großer Mehrheit ist sie Donnerstagabend wiedergewählt worden.
Quelle: Deutscher Hebammenverband e.V. (DHV) -
Am Mittwoch, 17.11.2021, wurde auf dem Deutschen Krankenhaustag anlässlich der Fachtagung des Bundesverbandes Patientenfürsprecher in Krankenhäusern e.V., zum vierten Mal der Award Patientendialog verliehen. Um die Siegchancen für kleine und mittelgroße Einrichtungen zu verbessern, wurden erstmals in diesem Jahr Preise an Häuser der Schwerpunktversorgung, der Grund- und Regelversorgung sowie der Maximalversorgung vergeben. Die Siegerkliniken sind:
Häuser der Grund- & Regelversorgung:Platz 1: Israelitisches Krankenhaus Hamburg
Platz 2: Amalie Sieveking Krankenhaus
Platz 3: Haßberg-KlinikenQuelle: Visioness -
Krankenhaus: Digitaler Check-in als Entlastung des medizinischen Personals?
Fehlende Ressourcen sind in vielen deutschen Krankenhäusern an der Tagesordnung. Mitarbeiter:innen haben oft Stress, Patient:innen müssen Wartezeiten in Kauf nehmen oder bekommen weniger Aufmerksamkeit...
Quelle: Digital-Ratgeber.de - ÄB
Übersterblichkeit in der Gesellschaft durch Überlastung der Intensivstationen
Laut Berechnungen einer US-Behörde im Morbidity and Mortality Weekly Report (MMWR, 2021; 70: 1613-1616), kommt es nach der Überschreitung einer kritischen Grenze der Zahl der Belegungen auf den Intensivstationen, zu einem Anstieg der Übersterblichkeit im Land...
Quelle: aerzteblatt.de -
Geplanter Ausbau der akutneurologischen Versorgung schwächt die Patientenversorgung. Dringender Appell der Experten an die Politik für eine Stärkung der bestehenden Standorte bei gleichzeitiger Erweiterung der Leistungsangebote und Optimierung der Rettungsdienststandorte
Wir sind auf der sicheren Seite: Die akutstationäre Versorgung von PatientInnen mit neurologischen Erkrankungen – hierzu gehört auch die Versorgung von PatientInnen, die einen Schlaganfall erleiden – wird in Nordwest-Niedersachsen (Versorgungsregion 4) durch insgesamt neun Kliniken flächendeckend sichergestellt. Gegenwärtig planen verschiedene weitere Krankenhäuser in der Region trotzdem den Aufbau weiterer, neurologischer Abteilungen und haben entsprechende Anträge an das Land Niedersachsen gestellt. In der Sitzung des Krankenhausplanungsausschusses am 24. November 2021 soll darüber entschieden werden, ob dieses wenig sinnvolle Vorhaben im Krankenhausplan des Landes berücksichtigt wird.
Quelle: ammerland-klinik.de -
eHealth Monitor von McKinsey: Große Fortschritte bei Telemedizin und der Zulassung von digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) - Zahl der digitalen Sprechstunden erhöht sich 2020 um das 900-fache auf fast 2,7 Millionen – Downloads der Top-40-Gesundheits-Apps verdoppeln sich auf 2,4 Millionen - Datenaustausch bleibt digitale Baustelle: Kommunikation zwischen Krankenhäusern und Ärzten erfolgt zu 95% immer noch in Papierform – Patienten und Versicherten mangelt es oft an Aufklärung über den Nutzen von eHealth
Quelle: mckinsey.de