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Der Tag

Donnerstag, der 20.01.2022
Michael Thieme
  • CLINOTEL: Standorte Mühldorf und Haag gehören jetzt auch zum Krankenhausverbund

    20. Januar 2022

    Der Zusammenschluss der kommunalen Krankenhäuser der oberbayerischen Landkreise Altötting und Mühldorf am Inn zum „InnKlinikum Altötting und Mühldorf“ erfolgte bereits - nun sind alle Standorte auch Mitglied im CLINOTEL Krankenhausverbund...

    Quelle: CLINOTEL Krankenhausverbund
  • BBT

    BBT-Gruppe: Mehr als 5 Millionen Euro Fördergelder für Digitalisierung

    20. Januar 2022

    Das Katholischen Klinikum Koblenz · Montabaur hat im Rahmen eines persönlichen Besuches des rheinland-pfälzischen Gesundheitsministers Clemens Hoch drei Bewilligungsbescheide in Gesamthöhe von 5.004.783,04 Euro erhalten. Mit den Mitteln soll die digitale Pflege- und Behandlungsdokumentation, die Anpassung der Notaufnahme und der Ausbau der Patientenportale umgesetzt werden...

    Quelle: bbtgruppe.de
  • VAMED bündelt Deutschlandgeschäft in neuer Holding

    20. Januar 2022

    VAMED Deutschland beginnt das Jahr 2022 mit einer neuen Organisationsstruktur. Dadurch soll die Marktstellung in Deutschland weiter gestärkt werden. Zudem wird VAMED ihren Kunden noch mehr Wertschöpfungskompetenz anbieten und erwartet Effizienz- und Strukturvorteile zwischen den bestehenden VAMED-Gesellschaften und im deutschen Gesundheitsmarkt.

    Quelle: vamed.de
  • DIMDI

    ICD-10-GM Version 2022: Dateiaustausch beim Alphabetischen Verzeichnis und der Alpha-ID-SE

    20. Januar 2022

    Das BfArM hat Dateien des Alphabetischen Verzeichnisses zur ICD-10-GM Version 2022 (Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision, German Modification) sowie die Datei der Alpha-ID-SE Version 2022 aufgrund eines kodierrelevanten Fehlers ausgetauscht.

    Im Alphabet der ICD-10-GM 2022 wurde wegen eines fehlerhaften Eintrags ein für die Pneumonie mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 nicht zutreffender Kode J18.9 in Kombination mit U07.2! aufgeführt. Der korrekte Kode lautet J12.8 (Pneumonie durch sonstige Viren). In Bezug auf die Kode-Kombinationen für die COVID-19 Pneumonie mit Zusatzschlüsselnummern verweisen wir auf die Kodierempfehlungen des BfArM ...

    Quelle: dimdi.de
  • Covid-19: Im Gesundheitswesen droht ungeimpften Mitarbeitern die Kündigung

    20. Januar 2022

    Nur noch bis zum 15. März haben die Beschäftigten im Gesundheitswesen Zeit, um ihre Impfung nachzuweisen. Wenn diese Frist verstrichen ist, drohen den Beschäftigten empfindliche Konsequenzen. So müssen Beschäftigte in Hausarztpraxen, die keinen Impf- oder Genesenennachweis vorlegen können, mit einer Abmahnung und in letzter Konsequenz mit ihrer Entlassung rechnen...

    Quelle: nordkurier.de
  • Sinkt mit der Fusion der Universitätsklinika Heidelberg und Mannheim die Bettenzahl?

    20. Januar 2022

    Die Bettenzahl im Mannheimer Klinikum könnte nach einer Fusion mit dem Universitätsklinikum in Heidelberg reduziert werden. Die Rede ist von bis zu einem Drittel. Schon jetzt sei der Bestand geringer als offiziell angegeben...

    Quelle: schwetzinger-zeitung.de
  • BMC

    Wer sparen will, muss investieren. BMC diskutiert Lösungsansätze für die bevorstehende Kostenexplosion in der GKV

    20. Januar 2022

    „Wenn die Politik nicht bald reagiert, steigen die Zusatzbeitragssätze schon 2023 sprunghaft an“, so Prof. Dr. Jürgen Wasem, Universität Duisburg-Essen im BMC-Webgespräch zur aktuellen Finanzsituation der GKV am Mittwoch. Das kooptierte Vorstandsmitglied diskutiert mögliche Ansätze zur Kosteneindämmung und schaut dabei auch auf die Hebel, die in der Vergangenheit zur Einsparung von Kosten angewandt wurden. „Notwendig wird letztendlich eine Kombination aus kurzfristigen Maßnahmen sein, wie der Fortbestand des Sonder-Bundeszuschusses, moderate Zusatzbeitragssatzerhöhung und Kostendämpfungsmaßnahmen. Aber auch strukturelle Reformen zur Effizienzerhöhung sind dringend notwendig. Auch wenn sie nicht schnell wirken können, stellen sie die wichtigste Stellschraube dar“, so Wasem.

    Quelle: bmcev.de
  • BINDOC

    apoBank vertraut auf Datenvielfalt von BinDoc

    20. Januar 2022

    Krankenhäuser müssen in ihre Zukunftsfähigkeit investieren - oft mit externen Finanzmitteln.

    Aufgrund der unzureichenden Investitionsfinanzierung durch Bund und Länder steigt die Nachfrage nach Finanzierungslösungen auf Seiten der Krankenhäuser. Seit 2019 arbeitet der Branchenführer aus Düsseldorf für Bankdienstleistungen im Gesundheitswesen deswegen mit dem HealthCare Start-Up BinDoc zusammen. Ziel der Zusammenarbeit ist der Einsatz von Softwarelösungen, um mit Hilfe der ausgeprägten Datenvielfalt des stationären Gesundheitssektors den Leistungserbringern im Gesundheitswesen ein verlässlicher Finanzierungspartner zu sein.

    Quelle: bindoc.de
  • Skepsis der ÄrztInnen im Hinblick auf die Digitalisierung im Gesundheitswesen

    20. Januar 2022

    Die Digitalisierung im Gesundheitswesen stößt bei Ärztinnen und Ärzten immer noch auf große Skepsis, denn die meisten fühlen sich nicht ausreichend auf die Nutzung digitaler Gesundheitslösungen vorbereitet, wie der Digitalisierungsreport 2021 zeigt...

    Quelle: mednic.de
  • Krankenhaus Friedberg erhält eine Million Euro Förderung für die Geburtshilfe

    20. Januar 2022

    Das Gesamtdefizit der Kliniken an der Paar, deren Träger der Landkreis Aichach-Friedberg ist, betrug für das Wirtschaftsjahr 2020 rund 4,9 Mio. Euro. Auf die Hauptabteilung Gynäkologie und Geburtshilfe entfielen knapp 2,2 Mio. Euro davon. Nun hat der Freistaat Bayern dem Landkreis für das Defizit der Hauptabteilung eine Förderung in Höhe von einer Million Euro gewährt...

    Quelle: radioschwaben.de
  • ZEIT

    Rheinland-Pfalz: Krankenhäuser erhalten mehr als 25 Millionen Euro Ausgleichszahlungen

    20. Januar 2022

    In Rheinland-Pfalz werden die Krankenhäuser rund 25 Millionen Euro Ausgleichszahlungen für Sonderbelastungen durch die Corona-Pandemie erhalten. Am Dienstag sei die erste Auszahlung erfolgt, wie Gesundheitsminister Clemens Hoch (SPD) in Mainz mitteilte. Die gesamte Millionensumme werde innerhalb von vier Wochen vergeben...

    Quelle: zeit.de
  • Dürfen Ärzte oder MFA bei Apotheken für COVID-19-Impfungen eingestellt werden?

    20. Januar 2022

    Viele Apotheken rüsten sich, sodass in Kürze Impfungen gegen COVID-19 angeboten werden können. Aus diesem Grund wird auch die Frage gestellt, ob es auch möglich sei, eine Ärztin, einen Arzt oder nicht ärztliches Praxispersonal für diese Tätigkeit einzustellen. Die ABDA erläutert, was erlaubt ist und was nicht...

    Quelle: deutsche Apotheker Zeitung
  • BUND

    Mehr als 130 Millionen Euro Kosten für die Corona-Warn-App

    20. Januar 2022

    Die Corona-Warn-App (CWA) hat bislang mehr als 130 Millionen Euro gekostet. Das geht aus der Antwort (20/431) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (20/224) der AfD-Fraktion hervor.

    Demnach entfielen auf die Entwicklung und den Betrieb der CWA durch die Unternehmen SAP und T-Systems 2020 Kosten im Umfang von rund 52,8 Millionen Euro. Für die Weiterentwicklung und den Betrieb wurden den Angaben zufolge im Haushaltsjahr 2021 bisher rund 63,5 Millionen Euro ausgegeben.

    Für die Bewerbung der CWA entstanden im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung Kosten in Höhe von rund 13,7 Millionen Euro. Hinzu kam Werbung im digitalen Bereich im Umfang von bislang rund 71.000 Euro.

    Die monatlichen Kosten für Betrieb und Wartung lagen den Angaben zufolge 2021 bei rund 3,94 Millionen Euro im Monat. Gemäß einer Prognose wird für 2022 mit Betriebskosten in Höhe von rund 2,66 Millionen Euro pro Monat gerechnet.

    Die CWA wurde seit ihrer Einführung im Juni 2020 bisher 39,3 Millionen Mal heruntergeladen.

    Quelle: Bundestag
  • AOK BV

    Wechsel an der AOK-Spitze

    20. Januar 2022

    Zwei Frauen stehen seit Anfang dieses Jahres an der Spitze von Vorstand und Aufsichtsrat des AOK-Bundesverbandes. Nachdem Dr. Carola Reimann bereits am 1. Januar 2022 ihr Amt als Vorstandsvorsitzende angetreten hat, gibt es auch im Vorsitz des Aufsichtsrates einen personellen Wechsel. Dr. Susanne Wagenmann ist heute zur alternierenden Vorsitzenden des Aufsichtsrates für die Arbeitgeberseite gewählt worden. Sie übernimmt den Staffelstab von Dr. Volker Hansen, der in den Ruhestand geht. Reimann und Wagenmann sind die ersten Frauen, die im Vorstand und an der Spitze des Aufsichtsrates Verantwortung für den AOK-Bundesverband übernehmen.

    Quelle: aok-bv.de
  • Staatssekretär Denis Alt überreicht Bewilligungsbescheide an die Asklepios Südpfalzkliniken Germersheim und Kandel

    20. Januar 2022

    Der Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit, Dr. Denis Alt, hat den Asklepios Südpfalzkliniken Germersheim und Kandel drei Bewilligungsbescheide in Gesamthöhe von 2.589.832 Euro überreicht.

    Die Einrichtung will mit den Mitteln die digitale Pflege- und Behandlungsdokumentation, die Anpassung der Notaufnahme sowie den Ausbau der Patientenportale umsetzen.

    Quelle: rlp.de
  • Millionenförderung für exzellente Krebsforschung an der Universitätsmedizin Magdeburg

    20. Januar 2022

    Die Stiftung Deutsche Krebshilfe vergibt 1,2 Millionen Euro Exzellenz-Förderung für die Erforschung der Bedeutung von Nervensignalen für die Interaktion zwischen Tumor- und Immunzellen in Krebsgeweben.

    Die Entwicklung neuer Medikamente zur Verstärkung der Immunabwehr von Krebszellen zählt zu den bedeutendsten Fortschritten der Medizin in den letzten zehn Jahren. Neuere Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass auch Signale des Nervensystems an der Steuerung der Abwehrfunktionen von Immunzellen beteiligt sind.  Prof. Dr. med. Thomas Tüting, Direktor der Universitätshautklinik Magdeburg, baut in seinem Forschungsprojekt auf diesen Erkenntnissen auf und untersucht gemeinsam mit einem Team von Wissenschaftler:innen den Einfluss des peripheren Nervensystems auf die Interaktion zwischen Tumor- und Immunzellen. Ziel ist es dabei, die Wirksamkeit aktueller Krebsimmuntherapien weiter zu verbessern. Das Projekt wird von der Deutschen Krebshilfe im Rahmen eines Exzellenz-Förderprogrammes mit 1,2 Millionen Euro für einen Zeitraum von fünf Jahren gefördert und soll etablierten, exzellenten Wissenschaftler:innen den nötigen Freiraum geben, um neue Ideen zur Prävention, Diagnose und Therapie von Krebserkrankungen zu verfolgen.

    Quelle: med.ovgu.de
  • CGM

    CompuGroup Medical prognostiziert für 2022 weiter gutes organisches Wachstum und ersten Schritt zu höheren Margen

    20. Januar 2022

    • Cyber-Attacke erfolgreich gemeistert
    • Keine wesentlichen finanziellen Auswirkungen, kein Nachweis eines Datenleaks
    • Alle wesentlichen Kundensysteme nicht betroffen, regulatorisch erforderliche Updates wurden rechtzeitig ausgeliefert
    • Veröffentlichung der vorläufigen Ergebnisse 2021 bis Anfang März verzögert aufgrund von vorsorglichen Schutzmaßnahmen für interne Systeme
    • Prognose 2021 bestätigt, Free Cashflow besser als erwartet
    • CGM veröffentlicht Prognose 2022 im Rahmen der Mittelfristzielen

    Quelle: cgm.com
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