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Der Tag

Dienstag, der 28.03.2023
Michael Thieme
  • Gemeinschafts-Klinikum Mittelrhein – Übergangs-Geschäftsführung nimmt ab 01.04. Arbeit auf

    28. März 2023

    Christian Straub wurde von der Gesellschafterversammlung der Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein gGmbH zum neuen Geschäftsführer bestellt.

    Die Gesellschafterversammlung der Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein gGmbH hat Christian Straub zum Geschäftsführer und Christian Eckert zum Prokuristen der Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein gGmbH bestellt. Neuer Kaufmännischer Direktor am Standort Mayen wird Markus Bunzel...

    Quelle: eifelschau.de
  • Notrufe Gesundheitswesen: Wie sieht die Zukunft der Krankenhäuser aus?

    28. März 2023

    Die zunehmenden Notrufe aus dem deutschen Gesundheitswesen deuten ein Scheitern der bisherigen Gesundheitspolitik an: es herrscht ein Mangel an Medikamenten, die Krankenhäuser sind überlastet, ebenso das medizinische Personal. Außerdem gefährde das System der DRG-Fallpauschalen die Existenz der Krankenhäuser...

    Quelle: krankenhaus-it.de
  • Klinikgeschäftsführung im Helios Cluster Magdeburg wird erweitert

    28. März 2023

    Philipp Smolka wird ab dem 1. April die Geschäftsführung der Helios Klinik Zerbst/Anhalt sowie der Helios Fachklinik Vogelsang-Gommern übernehmen. Zusammen mit Klinikgeschäftsführer Michael Lange werden beide in Zukunft die Kliniken im Cluster Magdeburg verantworten...

    Quelle: magdeburg-klickt.de
  • MDB: Begutachtungsleitfaden DRG - Version 2023

    28. März 2023

    Im Zuge der Überarbeitung des Begutachtungsleitfadens für die Version 2023 wurden wie jedes Jahr die begutachtungsrelevanten Neuregelungen des Fallpauschalenkatalogs 2023 in die entsprechenden Kapitel integriert. Zusätzlich wurden die Kapitel gestrafft, um die Anwenderfreundlichkeit zu verbessern...

    Quelle: md-bund.de; MD
  • Kritik der Opposition an Krankenhausfinanzierung zurückgewiesen

    28. März 2023

    Gesundheitsminister Klose: „Gewaltige Kraftanstrengungen der Landesregierung bei Krankenhausfinanzierung werden ausdrücklich anerkannt“

    Gesundheitsminister Kai Klose hat den oppositionellen Vorstoß zu einer gesetzlichen Änderung der Regelung über die Refinanzierung der Investitionsfördermittel für Hessens Krankenhäuser als wirkungslos zurückgewiesen. „Allein 2024 hat die Koalition im Haushalt im Bereich der Pauschalförderung 390 Millionen Euro veranschlagt. Eine Rekordsumme. Wenn wir dann die anderen im Hessischen Krankenhausgesetz geregelten Förderprodukte dazu nehmen, kommen wir auf rund 410 Millionen Euro“, führte Minister Klose im Landtag aus. Diese 410 Millionen Euro seien nach Krankenhausgesetz (§30) von Land, Landkreisen und kreisfreien Städten zu tragen. „Würde der Gesetzentwurf – so wie er formuliert ist – jetzt beschlossen, passiert bei den Krankenhäusern: gar nichts. Es bleibt bei den 410 Millionen Euro.“ Der Entwurf bezwecke lediglich eine Umverteilung der Refinanzierung der Fördermittel, bringe aber keinen einzigen Euro mehr für die Krankenhäuser – „im Gegensatz zu dem, was die die Landesregierung tragenden Fraktionen mit dem Doppelhaushalt ermöglicht haben.“

    Quelle: soziales.hessen.de
  • SZ

    Konstruktiver Dialog: CDU und Grüne wollen eigene Krankenhausplanung für NRW

    28. März 2023

    Die Krankenhausreform für Nordrhein-Westfalen soll trotz der Unstimmigkeiten mit dem Bund wie geplant fortgesetzt werden. In einem Antrag an den Düsseldorfer Landtag pochen CDU und Grüne darauf, die Krankenhausplanung sei eine "originäre Aufgabe der Länder". Die Reformpläne von Bund und NRW müssen ineinandergreifen...

    Quelle: sueddeutsche.de
  • HELIOS

    Neue Leitung der Helios Kliniken Breisgau-Hochschwarzwald

    28. März 2023

    Der aktuelle Geschäftsführer Dr. Ottmar Schmidt wird das Unternehmen zum 31. März verlassen. „Wir danken ausdrücklich für die geleistete engagierte Arbeit in den vergangenen zwei Jahren und für die gute Vernetzung der Kliniken mit wichtigen Entscheidungsträgern“, sagte der Regionalgeschäftsführer Florian Aschbrenner.

    Für die Nachfolge sind bereits intensive Gespräche mit passenden Kandidat:innen geführt worden, so dass dazu in Kürze informiert werden kann. Bis dahin werden Dr. Olaf Kannt, Medical Consultant der Region, Niklas Karwath, Assistent der Geschäftsführung im Klinik-Cluster Wiesbaden Taunus, und der Regionalgeschäftsführer der Helios Region Süd Florian Aschbrenner die Geschäfte der Helios Kliniken im Breisgau übernehmen...

    Quelle: helios-gesundheit.de
  • bvmd

    DIHK-Gesundheitsreport: Leichte Stabilisierung in der Gesundheitswirtschaft - Lage weiterhin angespannt

    28. März 2023

    Angesichts der rückläufigen Energie- und Erzeugerpreise sieht die Gesundheitswirtschaft sich aktuell etwas besser aufgestellt als noch vor einem halben Jahr. Das zeigt das Ergebnis des neuen Gesundheitsreport der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK). Inflation, Demografie und die digitale Transformation sorgen für Probleme...

    Quelle: bvmd.de
  • BVMed

    Forderung vom Ethikrat: Gesundheitsdaten sollen stärker für medizinische Forschung genutzt werden

    28. März 2023

    Der Deutsche Ethikrat fordert eine stärkere Nutzung von Gesundheitsdaten zu Forschungszwecken, betont jedoch, dass hierfür eine bessere Umsetzung des Datenschutzes notwendig sei: „Gesundheitsdaten bergen ein enormes Potenzial für das Patientenwohl, wenn sie nur genutzt werden können“, so die Vorsitzende...

    Quelle: bvmed.de
  • Gesundheitsministerium informiert Sozialausschuss: rund 4,1 Millionen Euro erhalten Schleswig-Holsteins Geburtskliniken aus Bundesmitteln

    28. März 2023

    Gesundheitsstaatssekretär Oliver Grundei hat heute (22.3.) im Sozialausschuss des Landtages zum Thema Geburtshilfe berichtet: in den kommenden Tagen erhalten Schleswig-Holsteins Geburtskliniken finanzielle Hilfen des Bundes in Höhe von rund 4,1 Millionen Euro.

    Basis der Förderung ist das Krankenhauspflegeentlastungsgesetz, das für die kommenden beiden Jahre zusätzliche Mittel vorsieht, um die geburtshilfliche Versorgung unabhängig vom leistungsorientierten Fallpauschalensystem abzusichern. Die Mittelaufteilung erfolgt anhand fachlich gewichteter Kriterien, zu denen die Anzahl der Geburten, der Anteil vaginaler Geburten, die Sicherstellung der geburtshilflichen Versorgung in der Region, Vorhaltungen in der Neonatologie und der Pädiatrie sowie die Durchführung von Praxiseinsätze des Hebammenstudiums gehören. Alle 17Geburtshilfe-Standorte in Schleswig-Holstein werden davon profitieren und in den kommenden Tagen entsprechend informiert werden.

    Gesundheitsministerin Kerstin von der Decken betont dazu: „Die Länder haben sich angesichts der schwierigen Lage für finanzielle Hilfen beim Bund eingesetzt, der für die Betriebskostenfinanzierung verantwortlich ist. Ich begrüße, dass die Mittel für die Geburtshilfen jetzt an die Kliniken ausgezahlt werden. Weitere Schritte zur dauerhaften Absicherung der laufenden Kosten in der Geburtshilfe gerade in den Flächenländern müssen folgen. Ich erwarte von der Bundesregierung, dass auch sie dieses Ziel mit der Krankenhausreform verfolgt.“

    Quelle: schleswig-holstein.de
  • Marburger Bund: Ländliche Kliniken dürfen nicht vernachlässigt werden

    28. März 2023

    Geschätzt 650 der knapp 1.900 deutschen Krankenhäuser verfügen über keine strukturierte Notfallversorgung entsprechend den Vorschriften des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA). Diese Krankenhäuser werden voraussichtlich im Rahmen der geplanten Krankenhausreform dem untersten Level Ii zugeordnet werden. Beim etwaigen Abbau von Kliniken und Kapazitäten müsse jedoch gewährleistet sein, dass bestimmte Leistungen flächendeckend in erreichbarer Nähe zur Verfügung stehen...

    Quelle: gesundheitsstadt-berlin.de
  • PWC

    Warum lohnt sich Nachhaltigkeit auch für Krankenhäuser?

    28. März 2023

    Schadet das Gesundheitswesen der Gesundheit?

    Der Weltklimarat mahnt, deutlich stärkere Gegenmaßnahmen gegen den Klimawandel zu unternehmen. Denn er hat gravierende Folgen für die menschliche Gesundheit. Extremwetter-Erscheinungen nehmen weltweit zu und belasten Menschen physisch sowie psychisch. Indirekte gesundheitliche Auswirkungen des Klimawandels sind Allergien und Infektionskrankheiten durch veränderte Ökosysteme. 

    Deshalb muss sich gerade auch der Gesundheitssektor, der als wesentlicher CO₂ Emittent, zum Beispiel durch Energieverbrauch, Transporte und Narkosegase, zu dieser Krise beiträgt, verändern. Gleichzeitig tritt ab 2025 die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) ein, die auch Kliniken verpflichtet, ihre Emissionen und Gegenmaßnahmen zu reporten. Darauf vorbereitet sind allerdings die wenigsten Kliniken...

    Quelle: pwc.de
  • ABK

    Auswirkungen der Krankenhausreform auf die Weiterbildung

    28. März 2023

    Laut Markus Wenning, dem Ärztlichen Geschäftsführer der Ärztekammer Westfalen-Lippe, gibt es zwei Szenarien für die Weiterbildung nach der Krankenhausreform. Erstens könnten Krankenhäuser, die nicht die Mindestvoraussetzungen der Leistungsgruppen erfüllen, ein eingeschränktes Leistungsspektrum und damit eine eingeschränkte Weiterbildungsbefugnis haben. Dies würde dazu führen, dass Weiterbildungsassistenten ihre Weiterbildung in verschiedenen Krankenhäusern absolvieren müssten. Zweitens könnten Krankenhäuser in bestimmte Leistungsgruppen investieren und die entsprechenden Abteilungen ausbauen, was zu einer Verbesserung der Weiterbildung in diesen Fächern führen und mehr Fachärzte hervorbringen könnte...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Versorgung Demenzkranker soll sich im Freistaat Bayern verbessern

    28. März 2023

    In Bayern sollen Patienten mit Demenz laut Gesundheitsministerium in Zukunft besser versorgt werden können. Deshalb startet am 1. April die «Koordinierungsstelle Bayern Demenz im Krankenhaus» (KBDiK). Das kündigte Minister Klaus Holetschek an...

    Quelle: fraenkischertag.de
  • ÄZ

    NRW pocht auf eigene Krankenhausplanung

    28. März 2023

    Es besteht Konsens darüber, dass eine Neuausrichtung der Versorgungsstandards und der Finanzierung in den Krankenhäusern dringend erforderlich ist, aber es gibt Meinungsverschiedenheiten darüber, wie dieser Prozess am besten gestaltet werden kann. Zunächst kam es zu einem öffentlich ausgetragenen Konflikt zwischen Lauterbach und Laumann, doch mittlerweile hat sich der Ton wieder beruhigt...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • vdää* unterstützt den Kampf für eine verbindliche Personalbemessung am UKGM

    28. März 2023

    Am 25. März ist das 100-Tage Ultimatum ausgelaufen, das 4.163 Beschäftigte des Uniklinikums Gießen / Marburg am 14. Dezember 2022 dem Arbeitgeber, der Rhönklinikum AG gestellt haben, um einen Tarifvertrag Entlastung zu erreichen. Nachdem das Ultimatum ohne nennenswertes Angebot der Arbeitgeberseite verstrichen ist, wird heute, am 27. März ein unbefristeter Streik beginnen.

    Wir Ärzt*innen vom vdää* erklären uns solidarisch mit dem kämpfenden Beschäftigten und wünschen ihnen viel Erfolg bei dem Streik. Wenn sie erfolgreich sind, wird das die Versorgung der Patient*innen und die Arbeitssituation im UKGM entscheidend verbessern – auch für uns Ärzt*innen.

    Quelle: Pressemeldung – Verein demokratischer Ärztinnen und Ärzte (vdää)
  • Krankenhausreform: Sorge um die Viechtacher Klinik

    28. März 2023

    Das Bundesgesundheitsministeriums plant, dass die Krankenhäuser in fünf Versorgungsstufen eingeteilt werden sollen. Sollte die Reform nach den aktuellen Planungen umgesetzt werden, könnten die Auswirkungen auf die Krankenhauslandschaft in ländlichen Regionen fatal werden...

    Quelle: idowa.de
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