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Der Tag
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Konsequent transparent – medizinische Behandlungsqualität im Fokus
Berlin, 24. Mai 2023. „Von Krankenhäusern wird zurecht die bestmögliche medizinische Versorgung erwartet. Mit der Initiative Qualitätsmedizin (IQM) wollen wir eine hochwertige Behandlungsqualität auch bei zunehmenden Patientenzahlen und trotz Fachkräftemangels sicherstellen und weiter verbessern – heute und in Zukunft“, sagt Professor Dr. Axel Ekkernkamp, kommissarischer Vorsitzender von IQM, an deren Qualitätssicherungssystem sich inzwischen rund 500 Krankenhäuser in Deutschland und der Schweiz beteiligen. Um eine kontinuierliche Verbesserung von Prozessen zu erreichen, setzt die Initiative auf die transparente Veröffentlichung von nicht manipulierbaren, sogenannten Routinedaten. Für das Jahr 2022 haben die Kliniken jetzt ihre Qualitätsdaten vorgelegt.
Quelle: initiative-qualitaetsmedizin.de -
Das vom BMG für das gestrige Bund-Länder-Gespräch vorgelegte Eckpunktepapier zur Krankenhausreform punktet durch zahlreiche Veränderungen am ursprünglichen Entwurf der Expertenkommission. Bei der Ausgestaltung der Vorhaltefinanzierung sieht der Verband allerdings noch viel Diskussionsbedarf.
Richtiger Weg: Leistungsgruppen statt Level
Insbesondere der Ansatz, Versorgungslevel zur Krankenhausplanung zu nutzen, war von den Ländern und vielen Experten aus der Krankenhauslandschaft massiv kritisiert worden. „Starre Versorgungslevel sind kein geeignetes Instrument der Krankenhausplanung in unseren länderspezifisch gewachsenen Strukturen. Es ist richtig, stattdessen auf Leistungs-gruppen abzustellen. So wird sichergestellt, dass regional vorhandene exzellente und gut vernetzte Strukturen weiter für die Patientenversorgung zur Verfügung stehen. Nach dem Prinzip ihre Stärken zu stärken, können spezialisierte Krankenhausstandorte zur Qualitätssteigerung in einzelnen Leistungsgruppen beitragen, ohne zwangsläufig einem bestimmten Level zugeordnet werden zu müssen. Hier wurde den Mahnungen aus der Praxis entsprochen“, betont Bernadette Rümmelin, Geschäftsführerin des kkvd.
Quelle: KKVD Katholischer Krankenhausverband Deutschlands e.V. -
- 8,8 Prozent mehr Gehalt für Ärztinnen und Ärzte in kommunalen Kliniken
- zusätzlich steuerfreie Sonderzahlung in Höhe von insgesamt 2.500 Euro netto
Nach einer konfliktreichen Tarifrunde haben der Marburger Bund und die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) in der fünften Verhandlungsrunde eine Tarifeinigung erzielt. Die von den Verhandlungskommissionen vereinbarten Eckpunkte sehen eine zweistufige lineare Gehaltssteigerung um insgesamt 8,8 Prozent und eine steuer- und abgabenfreie Inflationsausgleichszahlung in einer Gesamthöhe von 2.500 Euro vor. Die Laufzeit der Vereinbarung beträgt 18 Monate, sodass neue Verhandlungen über den Tarifvertrag bereits ab 1. Juli 2024 wieder aufgenommen werden können...
Quelle: marburger-bund.de -
Nicole Ruprecht übernimmt die neugeschaffene Rolle des Chief Digital Officers Healthcare (CDO) • Digitale Transformation und digitale Lösungen sollen vorangetrieben werden
Der Gesundheitsbereich des Gesundheits- und Bildungsunternehmens SRH hat Nicole Ruprecht zum Chief Digital Officer Healthcare (CDO) ernannt. In dieser neugeschaffenen Position wird sie digitale Gesundheitsleistungen und digitale Lösungen vorantreiben, welche in der Gesundheitswirtschaft erhebliche Potenziale heben können. Dies betrifft sowohl die qualitative Verbesserung der Patientenversorgung als auch die Effizienzsteigerung durch Optimierung verschiedenster Prozesse und Strukturen sowie die digitale intersektorale Vernetzung.
Quelle: srh.de -
Ursprünglich hatte der Gesundheitsminister Karl Lauterbach die Krankenhausreform als „Revolution im System“ angekündigt. Nun wächst aber die Sorge, dass von dieser Revolution nicht mehr viel übrigbleibt. Denn die Vorschläge würden einen kalten Strukturwandel und zahlreiche Krankenhausschließungen nicht verhindern, so Gerald Gaß...
Quelle: handelsblatt.com -
Künstliche Intelligenz übertrifft menschliche Genauigkeit: Neuer Durchbruch in der Intensivmedizin
Die Technische Universität Wien hat in Zusammenarbeit mit der Medizinischen Universität Wien eine Künstliche Intelligenz (KI) entwickelt, die in der Intensivmedizin Vorschläge zur Behandlung von Sepsis liefert und dabei menschliche Entscheidungen in Qualität übertrifft.
Die KI wurde mit umfangreichen Daten aus verschiedenen Intensivstationen trainiert und nutzt das Prinzip des bestärkenden Lernens, um ihren Behandlungsverlauf zu optimieren. Analysen zeigen, dass die Heilungsquote mit der KI-Strategie höher ist als bei rein menschlichen Entscheidungen, und die Überlebensrate bei 90-Tages-Mortalität konnte um etwa 3% auf etwa 88% gesteigert werden. Die Autoren betonen allerdings, dass die KI als beratende Zusatzinformation und nicht als alleiniger Entscheidungsträger eingesetzt werden darf. Zudem wird eine Diskussion über juristische Fragen und Haftungsprobleme in Bezug auf KI-Behandlungsmethoden angeregt...
Quelle: management-krankenhaus.de -
„Vorhaltefinanzierung in der jetzigen Form führt nicht zur sachgerechten Finanzierung, sondern zu Fehlentwicklungen“
Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) hat eine Anpassung der aktuellen Pläne zur Einführung einer Vorhaltefinanzierung als einen Kernbestandteil der geplanten Reform der Krankenhausvergütung gefordert. „Die Vorhaltefinanzierung muss zu einer Verbesserung der Versorgung der Patient:innen führen und darf diese nicht durch Umverteilungs-Effekte gefährden. Die Vorhaltefinanzierung in der jetzigen Form führt aber nicht zu einer sachgerechten Finanzierung, sondern zu Fehlentwicklungen. Sie setzt Anreize für eine Verschärfung unnötiger Mengenausweitung – und eine weitere Ökonomisierung medizinischer Entscheidungen“, warnt BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll. Eine eingehende Analyse der Reformpläne durch den BVMed-Arbeitskreis Stationärer Gesundheitsmarkt (AKS) habe gezeigt, dass der Bereich der Vorhaltefinanzierung näher betrachtet werden und für die Analysen mehr Zeit eingeräumt werden müsse.
Quelle: BVMed - Bundesverband Medizintechnologie e.V. -
Defizit-Uhr der SKG zeigt Defizite aller saarländischen Krankenhäuser seit dem 01.01.2022. Risiko für Insolvenzen dramatisch gestiegen.
Die saarländischen Krankenhäuser verlieren gegenwärtig Tag für Tag mehr als 250.000 Euro oder anders ausgedrückt: In diesem Jahr schreiben sie jede Stunde 10.654 Euro Verlust. Jeden Tag verzeichnen die Kliniken ein wachsendes Defizit, weil ihre Kosten weit stärker steigen als die Erlöse, die sie für die Patientenbehandlung von den Krankenkassen erhalten. Anders als die meisten Unternehmen können Krankenhäuser ihre Preise nämlich nicht an die Inflationsentwicklung anpassen. Die Politik hat die jährlichen Preisanpassungen gesetzlich festgelegt und damit stark begrenzt.
Quelle: Saarländische Krankenhausgesellschaft e.V. - ABK
Gebeutelt durch die Pandemie: Mehr Geld für Kinderkliniken in Bayern
Vielerorts waren die Kinderkliniken im Herbst und Winter überlastet - in Bayern soll ihnen mit mehr Geld geholfen werden. „Die Investitionen sollen etwa zur kurzfristigen Beschaffung weiterer Monitore, der Etablierung eines Patienten-Monitoring-Systems, das die Pflegekräfte entlastet, oder zum Ausbau der digitalen Vernetzung mit anderen Kinderkliniken eingesetzt werden“, so Gesundheitsminister Klaus Holetschek...
Quelle: Deutsches Ärzteblatt -
Am Dienstag (23. Mai) findet ein „Kamingespräch“ zwischen Bund und Ländern zur Krankenhausreform statt. Im Vorfeld des Gesprächs sind Eckpunkte zur Reform bekannt geworden, die aus Sicht der Vorstandsvorsitzenden des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, in die richtige Richtung gehen:
„Die Eckpunkte sind eine gute Basis für die Reform, weil sie eine enge Verknüpfung der Krankenhausplanung mit der Finanzierung auf Basis bundeseinheitlich definierter Leistungsgruppen vorsehen. Das ist der richtige Weg, um die qualitätsorientierte Modernisierung der Krankenhausstrukturen im Sinne der Patientinnen und Patienten und der Beschäftigten zu erreichen. Wichtig ist aus Sicht der AOK aber, dass sich die Versorgungsaufträge für die Kliniken und die daran gekoppelten Vorhaltepauschalen am Bedarf der Bevölkerung orientieren. Dieser Ansatz ist zwar in den Eckpunkten enthalten, sollte aber noch klarer herausgearbeitet werden.Kritsch sehen wir die geplante Abwicklung der Vorhaltefinanzierung: Es besteht die Gefahr, dass die Budgetverhandlungen zwischen Kliniken und Kassen vor Ort noch komplizierter werden, wenn die Vorhaltepauschalen fallbezogen auf der Ortsebene verhandelt werden müssen. Wer kein zweites Desaster wie beim Pflegebudget mit endlosen Budgetberatungen und erhöhter Insolvenzgefahr bei den Krankenhäusern erleben will, muss hier die Fixierung der Finanzierung an den einzelnen Behandlungsfall beenden.“...
Quelle: aok-bv.de - AOK BV
Konsequentere Ambulantisierung und eine Strukturreform könnten das Klinikpersonal nachhaltig entlasten
Die Kliniken in Deutschland sind von Personalnot betroffen. „Die konsequentere Ambulantisierung von Krankenhausleistungen und eine Strukturreform könnten das Klinikpersonal deutlich und nachhaltig entlasten“, so Jürgen Klauber. Er ist Mitherausgeber des Krankenhaus-Reports 2023 und Geschäftsführer des Wissenschaftliches Instituts der AOK (WIdO. Im Interview sagt er, dass es gelingen müsse, Krankenhäuser als Arbeitgeber wieder attraktiver zu machen...
Quelle: aok-bv.de -
Arbeitnehmer:innen sollten sich auch bewusst sein, dass die vom Chatbot generierten Texte nicht frei von Fehlern sind. Übernehmen sie falsche Inhalte, werden ihnen diese als eigene Fehler zugerechnet. Das wird grundsätzlich auch dann gelten, wenn der Arbeitgeber die Verwendung von KI im Rahmen der Arbeitserbringung ausdrücklich gestattet hat. Absolut unzulässig dürfte es jedenfalls sein, wenn Mitarbeiter:innen ihre Arbeit vollständig und ohne Wissen des Arbeitgebers durch eine KI erledigen lassen...
Quelle: klardenker.kpmg.de -
Mit der Krankenhausreform ist die Vorhaltevergütung für Leistungsgruppen somatischer Krankenhäuser geplant. Diese soll durch die Absenkung der diagnosebezogenen Fallpauschalen (DRG) generiert werden, wie aus einem neuen Eckpunktepapier des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) hervor geht...
Quelle: aerzteblatt.de - EPRD
Weltweit drittgrößtes Endoprothesenregister Deutschland zieht erfolgreiche 10-Jahres-Bilanz
Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) warnt davor, beim Aufbau des Implantateregisters Deutschland auf das Know-how und den Datenschatz des EPRD zu verzichten. Planungen des Bundesgesundheitsministeriums zufolge soll ein neues Implantateregister mit eigener Behörde geschaffen werden.
Das Endoprothesenregister Deutschland ist heute vor zehn Jahren in seinen Probebetrieb gestartet. Auf Initiative der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) gemeinsam mit Kliniken, dem AOK-Bundesverband und dem Verband der Ersatzkassen (vdek) sowie dem Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) ist innerhalb kürzester Zeit Europas zweitgrößtes medizinisches Register für Hüft- und Knieendoprothetik entstanden – und das auf der Grundlage freiwilliger Datenlieferungen von heute 750 datenliefernden Kliniken.
Quelle: Endoprothesenregister Deutschland -
Aktuell schaut jeder auf Berlin, denn der Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat große Pläne zur Reform der Krankenhauslandschaft in Deutschland angekündigt. Für den Landkreis Main-Spessart hängt viel an dieser Reform, denn es ist unklar in welche Krankenhaus-Kategorie der Neubau fallen wird. Dabei tut sich auch die Frage auf: Wie müssten die Baupläne eventuell noch angepasst werden?...
Quelle: mainpost.de - BG
Auf dem Weg zur digitalen Fallbearbeitung: BG Kliniken geben Startschuss für Interoperabilitätsplattform und digitales Archiv
24. Mai 2023Mit dem Aufbau einer Interoperabilitätsplattform und eines digitalen Archivs vereinfachen die BG Kliniken künftig Austausch und Dokumentation von Patientendaten. Entsprechende Projektverträge haben die Kliniken der gesetzlichen Unfallversicherung am 22. Mai 2023 mit der x-tention Informationstechnologie GmbH und der Nexus Deutschland GmbH unterzeichnet.
Die Etablierung einer eigenen Interoperabilitätsplattform (IO-Plattform) als zentrale Datendrehscheibe soll die Vernetzung der BG Kliniken untereinander und mit verschiedensten Kooperationspartnern weiter stärken. Die IO-Plattform wird zunächst alle neun Akutkliniken des Konzerns anbinden. Indem Patientendaten strukturiert intern weitergegeben werden können, erreichen die Kliniken ein neues Niveau an Transparenz. Darüber hinaus wird der Datenaustausch mit externen Partnern wie den Unfallversicherungsträgern, Rettungsdiensten und nachgelagerten Versorgern möglich. Die Beteiligung an regionalen Initiativen zur digitalen Vernetzung von Kliniken in verschiedener Trägerschaft rückt ebenfalls in den Fokus.
Quelle: bg-kliniken.de - HEISE
Ärzte drohen, Unterstützung für Bundesgesundheitsminister Lauterbachs Digitalisierungspläne zu entziehen
Der Ärztetag hat Bedenken gegen die Digitalisierungspläne der Bundesregierung geäußert und droht, die Unterstützung für zentrale Aspekte wie den Europäischen Gesundheitsdatenraum zu entziehen. Die Ärzteschaft kritisiert, dass die Pläne nicht zwischen gemeinwohlorientierter und kommerzieller Forschung unterscheiden und fordert, dass die "massenhafte Sammlung von Gesundheitsdaten" nicht für kommerzielle Zwecke genutzt werden sollte...
Quelle: heise.de -
Vera Regitz-Zagrosek ist Kardiologin und Internistin. Sie hat an der Berliner Charité deutschlandweit das erste Institut aufgebaut, das sich mit geschlechterspezifischen Aspekten in der Medizin beschäftigt. "Das sind wissenschaftlich lohnende Themen, die man unemotional betrachten kann", so Regitz-Zagrosek...
Quelle: rnz.de -
Der Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat eine Pflegereform vorgelegt. Diese ist in der Koalition aber heftig umstritten. Jetzt konnten sich die Fraktionen laut RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) auf Verbesserungen für die Pflege zu Hause einigen und dennoch gibt es einen Wermutstropfen...
Quelle: rnd.de -
Beim Ärztetag 2023 gab es scharfe Kritik an Lauterbachs Gesundheitspolitik. Dort fand auch der Präsident der Bundesärztekammer (BÄK), Dr. Klaus Reinhard deutliche Worte der Kritik. Gerichtet waren sie an den dort anwesenden Gesundheitsminister Dr. Karl Lauterbach...
Quelle: ad-hoc-news.de -
Am Bottroper Knappschaftskrankenhaus hat die Zukunftssicherung der Pflege eine hohe Priorität. Zum Ende dieses Jahres werden dort 168 Pflegeschülerinnen und Pflegeschüler in drei Ausbildungsjahrgängen die Pflegeschule besuchen. In den vergangenen 2 Jahren wurde das Gebäude der ehemaligen Villa Pfingsten zu einem eigenständigen und modernen Schulgebäude umgebaut...
Quelle: lokalkompass.de -
Magdeburg: Ein Drittel der ausländischen Ärzte fällt bei Sprachprüfungen durch
Rund ein Drittel der ausländischen Ärzte in Magdeburg scheitert an den Sprachprüfungen, die zur Anerkennung ihrer medizinischen Qualifikationen erforderlich sind. Viele Ärzte scheitern wohl trotz fachlicher Kompetenz an der deutschen Sprache. Sprachliche Hürden stellen eine große Herausforderung für ausländische Ärzte dar...
Quelle: sueddeutsche.de - BMC
Freiräume für Gestalter! – BMC stellt Startpunkte für zukunftsgerichtete regionale Gesundheitsversorgung vor
24. Mai 2023Im Koalitionsvertrag sowie in geplanten Gesetzesvorhaben hat die Bundesregierung angekündigt, die regionale Gesundheitsversorgung zu stärken. Der BMC unterstützt dieses Vorhaben, das Initiativen vor Ort Rückenwind und Freiräume für passgenaue und innovative Versorgungskonzepte bieten muss. Regionalisierung ist der Hebel, um den bestehenden Reformstau im Gesundheitswesen „von unten“ aufzulösen. Dafür legt der BMC Lösungsvorschläge vor, die ohne neue Institutionen und zusätzliche finanzielle Mittel auskommen.
Quelle: bmcev.de