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- Die Suche über Suchmaschinen, Social Mediaplattformen, Anzeigen und Portale produziert viele aber nur wenige richtige Ergebnisse.
- Entscheidend für den Erfolg ist die Art der Recherche.
- Es gibt viele Bewerber um begehrte Positionen, doch nur wenig wirklich geeignete.
Der Tag

- DKG
Krankenhaustransparenzgesetz gefährdet den Konsens mit den Ländern zur Krankenhausreform
29. September 2023DKG zum Krankenhaustransparenzgesetz
Zur Anhörung des Gesundheitsausschusses zum Krankenhaustransparenzgesetz erklärt der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) Dr. Gerald Gaß: „Das Gesetz ist und bleibt eine Mogelpackung. Der Minister verspricht mit ihm hohe Transparenz zum Nutzen der Patientinnen und Patienten, geliefert wird aber ein Instrument, das den Ländern die Hoheit über die Krankenhausplanung nimmt. Der Mehrwert für Patientinnen und Patienten ist nicht erkennbar.
Quelle: dkgev.de -
Bereits während seines Studiums des Gesundheitsmanagements mit Vertiefungen im Krankenhausmanagement konnte der gebürtige Rheinländer früh in seiner Laufbahn erste Praxiserfahrungen sammeln.
Matthias Kloß war unter anderem für das unter der Trägerschaft der Stiftung der Cellitinnen e.V. stehende St. Antonius Krankenhaus in Köln tätig und wechselte später als Assistent der Geschäftsführung zur Stiftung Marien-Hospital Euskirchen - mit aktuell fünf Einrichtungen und über 1.400 Mitarbeitenden einen der größten Dienstleister im Gesundheitswesen des Kreises Euskirchen.
Quelle: sana.de -
Bundesgesundheitsminister Lauterbach stellt den Pflegekräften gesetzliche Regelungen in Aussicht, die ihre Kompetenzen und Verantwortlichkeiten erweitern. Den Pflegekräften in Krankenhäusern und Pflegeheimen sollen Aufgaben übertragen werden, die bisher Ärzten vorbehalten sind...
Quelle: tagesschau.de -
Sebastian Haeger tritt zum 01. Oktober die Nachfolge von Dr. Harald Januschewski an.
Der Aufsichtsrat der Evangelischen Kliniken Rheinland gGmbH hat Sebastian Haeger zum 01. Oktober 2023 als neuen Geschäftsführer bestellt. Er tritt die Nachfolge von Dr. Harald Januschewski an, der sich in den Ruhestand verabschiedet.
Der 42-jährige Sebastian Haeger ist Diplom-Medizinökonom und hat einen Master of Science im Krankenhaus-Prozessmanagement. Seine Karriere startete er bei der Rhön Klinikum AG und war dort in Führungspositionen von Häusern unterschiedlicher Versorgungsstufen tätig. Ab 2014 arbeitete er für die Sana Kliniken AG, zunächst als Kaufmännischer Direktor für das Sana Klinikum Hameln-Pyrmont und später für die Sana Kliniken Remscheid und Radevormwald. Zuletzt war er Geschäftsführer des Sana Dreifaltigkeits-Krankenhauses Köln und des Sana-Krankenhauses Hürth.
Quelle: evk.de -
Diese Woche fand im Gesundheitsausschuss des Bundestags eine Anhörung zum Krankenhaus-Transparenzgesetz statt.
Der Katholische Krankenhausverband Deutschland warnt, dass der geplante Klinik-Atlas nicht zu mehr Transparenz bei der Qualität führen wird. Der Verband sieht den Erfolg der Krankenhausreform gefährdet, wenn Minister Lauterbach nicht endlich seine theoretischen Revolutionsfantasien aufgibt und sinnvolle Praxislösungen mit allen Beteiligten sucht. Der kkvd unterstützt zudem die Kritik der Kampagne „Rette Dein Krankenhaus!“ an der Politik des Ministers.
Quelle: Katholischer Krankenhausverband Deutschland (kkvd) -
Zahl der Krankenhaus-Behandlungen 2022 um 13,4 % unter Vor-Corona-Niveau
29. September 2023- Weiterhin deutlich weniger stationäre Behandlungsfälle als im Jahr 2019
- Bettenauslastung mit 69,0 % nahezu unverändert gegenüber 2020 und 2021
- Insgesamt rund 480 000 Betten, darunter 26 300 Intensivbetten
Die Zahl der stationär im Krankenhaus behandelten Patientinnen und Patienten ist im Jahr 2022 gegenüber dem Vorjahr um rund 63 000 oder 0,4 % gegenüber 2021 auf 16,8 Millionen gestiegen. Damit lag die Zahl der stationären Behandlungsfälle weiterhin deutlich (-13,4 %) unter dem Vor-Corona-Niveau des Jahres 2019 von 19,4 Millionen. Pandemiebedingt war die Fallzahl in den Jahren 2020 und 2021 auf 16,8 beziehungsweise 16,7 Millionen gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren in den deutschen Krankenhäusern im Jahresdurchschnitt 480 382 Betten aufgestellt, darunter 26 327 Intensiv- und 7 672 Intermediate Care-Betten. Das waren 0,7 % weniger Betten insgesamt und 3,6 % weniger Intensivbetten als im Vorjahr. Die Betten insgesamt waren zu 69,0 % ausgelastet, die Intensivbetten zu 68,7 %. Im Jahr 2019 hatte die Bettenauslastung insgesamt noch bei 77,2 % gelegen, in den Jahren 2020 und 2021 war sie auf 67,3 % beziehungsweise 68,2 % gesunken.
Quelle: Destatis -
Im "ÄrzteTag"-Podcast erläutert SpiFa-Vize Dr. Helmut Weinhart den aktuellen Stand und die Ziele des Projekts zur Ambulantisierung operativer Leistungen...
Quelle: spektrum.de -
Architekten aus Düsseldorf erhalten Zuschlag für Neubau der Asklepios Klinik Altona in Hamburg
29. September 2023- Planungsteam um Büro Telluride setzt sich im Vergabeverfahren durch
- Projekt von Asklepios und Stadt sichert Gesundheitsversorgung
Die Bauvorbereitung der neuen Asklepios Klinik Altona hat einen wichtigen Meilenstein erreicht: Aus dem Vergabeverfahren der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH geht das Düsseldorfer Büro Telluride Architekten (vormals HDR) im Team mit Sander Hofrichter Architekten und WES Landschaftsarchitektur mit der Planung von Architektur und Freiräumen als bester und wirtschaftlichster Bieter hervor. Das neue Krankenhaus soll in unmittelbarer Nachbarschaft des in die Jahre gekommenen markanten Hochhauses neben der A7-Anschlussstelle Hamburg-Othmarschen entstehen und die Gesundheitsvorsorge langfristig sichern. Stadt und Asklepios finanzieren den Neubau gemeinsam.
Quelle: Pressemeldung – Asklepios Klinik Altona -
Die Nähe zu einer Apotheke ist für viele Menschen von großer Bedeutung, jedoch schrumpft das Netz an Apotheken seit einigen Jahren. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) plant Maßnahmen zur Erleichterung von Neueröffnungen, was beim Apothekerverband auf Empörung stößt...
Quelle: welt.de - Anzeige
MEDIQON | Neuer Klinik-Stresstest: Leistungen in NRW werden noch nicht umverteilt
29. September 2023Im Rahmen der Krankenhausplanung sind vor kurzem die ersten Ergebnisse aus den NRW-Verhandlungen veröffentlicht worden. In diesen ist ersichtlich, welche Fallzahlen innerhalb welcher Leistungsgruppen von den Kliniken beantragt und wie viele Leistungen den Standorten tatsächlich von den Krankenkassen zugewiesen worden sind.
MEDIQON hat diese Verhandlungsergebnisse in einem Klinik-Stresstest zusammengefasst und Ableitungen getroffen, welche Auswirkungen aufgrund dieser Entscheidungen im Rahmen der Planungen zur Krankenhausreform zu erwarten sind. Denn die bisherigen Auswirkungsanalysen sind nach Auffassung vieler Experten kaum belastbar (vgl. Prof. Dr. Roeder, Biersdorfer Krankenhausgespräche).
Quelle: mediqon.de -
CDU-Fraktion fordert Saarland auf, Rheinland-Pfalz in der Krankenhausfinanzierung nachzueifern
Die CDU-Fraktion im saarländischen Landtag appelliert an die Landesregierung, sich ein Beispiel an Rheinland-Pfalz zu nehmen und die Möglichkeit einer verstärkten Landesbeteiligung zur Sicherung der Krankenhausfinanzierung zu prüfen. Gleichzeitig sollte die ablehnende Haltung gegenüber einer Brückenfinanzierung überdacht werden...
Quelle: saarnews.com -
Es sind viele Krankenhäuser in Deutschland, die um ihre Zukunft bangen - sie können sich aus ihren Einnahmen nicht mehr selbst finanzieren. Auch das Krankenhaus in Freising zählt zu diesen Häusern. Das Klinikum musste das Jahr 2022 mit einem Defizit von 5,7 Millionen Euro abschließen. Nun will der Landkreis Freising den Verlust so schnell wie möglich ausgleichen...
Quelle: sueddeutsche.de -
In Bayern steht die Landtagswahl kurz bevor. Im Vorfeld müssen sich die Spitzenkandidatinnen und -kandidaten des Wahlkreises Lindau/Sonthofen den Fragen von Schwäbische.de stellen. Heute lautet die Frage: Wie stehen Sie zu den Überlegungen, Kliniken in der Region zusammenzulegen?...
Quelle: schwäbische.de -
Die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Freiburg-Herdern wurde durch den "Gartenflügel West", mit Kosten von mehr als 13 Millionen Euro erweitert. Diese Erweiterung markiert den ersten Holzbau in der Geschichte der Uniklinik Freiburg. Die helle Holzoptik des kürzlich eröffneten Gebäudes zeigt bereits das Bekenntnis zur Nachhaltigkeit...
Quelle: badische-zeitung.de - ÄB
Überlastung in geriatrischen Einrichtungen gefährdet gesetzlichen Anspruch
29. September 2023Die geriatrischen Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen in Deutschland stoßen an ihre Belastungsgrenzen und können den steigenden Bedarf nicht mehr ausreichend decken. Dies ergibt sich aus einer Befragung des Bundesverbandes Geriatrie. "Wenn die Politik hier nicht das Ruder herumreißt, ist der gesetzliche Anspruch auf eine geriatriespezifische Versorgung nicht mehr zu gewährleisten", warnte der Geschäftsführer des Verbandes, Dirk van den Heuvel...
Quelle: aerzteblatt.de -
Thomas Pfeiffer wird zum 1. Oktober 2023 seine Tätigkeit als Geschäftsführer der KMG Medizinischen Versorgungszentren und Ambulanten Medizin aufnehmen. Der 55-jährige Betriebswirt ist gebürtig aus Finsterwalde in Brandenburg. Bereits seit über 12 Jahren ist er in leitender Position für verschiedene Medizinische Versorgungszentren tätig...
Quelle: kmg-kliniken.de -
Sächsischer Apothekerverband kritisiert Lauterbachs Vorstellungen zur Arzneimittelversorgung
29. September 2023Der Vorsitzende des Sächsischen Apothekerverbandes, Thomas Dittrich, äußerte am Mittwoch scharfe Kritik an Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und dessen Vorstellungen zur Arzneimittelversorgung in Deutschland. Dittrich bezeichnete Lauterbachs Ideen zur umfassenden Strukturänderung der Arzneimittelversorgung als realitätsfern und warnte vor einer Verschlechterung der Versorgungssituation für die Patienten...
Quelle: gmx.net -
Die stellvertretende Vorsitzende des Hartmannbundes, Prof. Dr. Anke Lesinski-Schiedat, hat die vom Bundesgesundheitsministerium im Rahmen des sogenannten Krankenhaustransparenzgesetzes vorgesehene Vereinnahmung des Institutes für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG) als „übergriffig“ kritisiert.
„Das ist aus meiner Sicht eine Kampfansage nicht nur an den Gemeinsamen Bundesausschuss, als Träger des IQTIG, sondern an die gesamte gemeinsame Selbstverwaltung“, sagte Lesinski-Schiedat. Zum wiederholten Male mache Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach damit deutlich, dass ihm die Selbstverwaltung eher eine lästige Lobby-Organisation sei als ein Partner auf Augenhöhe. Lesinski-Schiedat: „Folge ist genau die Politik aus dem Elfenbeinturm, die wir seit Jahren von diesem Minister erleben – mit dem Preis der zunehmenden Entkoppelung von politischer Theorie und Versorgungswirklichkeit“. Die Folgen dieser Politik hätten am Schluss vor allem Patientinnen und Patienten zu tragen.
Quelle: hartmannbund.de