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Der Tag

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Bund und Länder haben sich für die Erarbeitung der geplanten Krankenhausreform auf einen Zeitplan geeinigt. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach wolle gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen auf Bundesländerebene einen entsprechenden Gesetzentwurf bis zur Sommerpause 2023 vorlegen...
Quelle: Deutsches Ärzteblatt -
Lange war es dem Schwarzwald-Baar-Klinikum in kommunaler Trägerschaft möglich mit schwarzen Zahlen zu glänzen, während viele andere Kliniken Defizite schrieben. Doch seit 2022 macht auch das Schwarzwald-Baar-Klinikum Millionen-Verluste. Geschäftsführer Matthias Geiser nimmt im Interview dazu Stellung...
Quelle: suedkurier.de - RPO
Transparenz in der Uniklinik Düsseldorf: In der Pflege sind mehr als 60.000 Euro Gehalt möglich
Wie viel verdient man tatsächlich in der Pflege? Nicht überall und nicht jeder spricht gerne über Geld. Dabei ist es bei der Berufsorientierung durchaus hilfreich in etwa eine Vorstellung vom Gehalt zu haben. Um das zu ermöglichen, hat das Universitätsklinikum Düsseldorf (UKD) genaue Infos darüber veröffentlicht, was Pflegekräfte mit unterschiedlichen Lebensläufen verdienen...
Quelle: rp-online.de -
Der Bund hat bis Ende März 1,5 Milliarden Euro als pauschale Hilfe für Energiemehrkosten für die Krankenhäuser angekündigt, teilte das Gesundheitsministerium mit. Aus Sicht des Landes Schleswig-Holstein kommen diese Zahlungen zu spät. Die wirtschaftliche Situation vieler Kliniken sei bereits jetzt gefährdet...
Quelle: gmx.net - KPMG
KPMG: Gesundheitsbarometer 01/2023 - Schwerpunktthema 'Strukturwandel'
23. Januar 2023Auch der Gesundheitssektor wird vom strukturellen Wandel erfasst. Fachkräftemangel, Digitalisierung, eine alternde Gesellschaft und Urbanisierung verursachen große Veränderungen, die gleichzeitig neuen Raum für innovative Lösungen bieten. Dieses Innovationspotenzial zeigt die aktuelle Ausgabe des Gesundheitsbarometers auf...
Quelle: kpmg.de -
Gemeinsame Erklärung von UKSH, Erzbistum Hamburg, Gesundheitsministerium und Bürgermeister der Hansestadt Lübeck
Weiteres Vorgehen wurde im Rahmen einer Sitzung im Lübecker Rathaus vereinbart
Auf Einladung des Bürgermeisters Jan Lindenau besprachen Gesundheitsstaatssekretär Dr. Oliver Grundei, der Verwaltungsdirektor des Erzbistums Hamburg, Alexander Becker, der CEO des UKSH, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jens Scholz, zusammen mit der Senatorin für Soziales und Wirtschaft, Pia Steinrücke, sowie dem Vorsitzenden des Sozialausschusses, Dr. Marek Lengen, im Lübecker Rathaus am Abend des 19. Januar 2023 weitere Lösungsperspektiven der kritischen Versorgungslage am Lübecker Marien-Krankenhaus.
Quelle: Universitätsklinikum Schleswig-Holstein -
St. Elisabeth-Hospitals Beckum: Kaufmännische Direktorin wieder aus Elternzeit zurück
23. Januar 2023Vanessa Richwien ist die Kaufmännische Direktorin des St. Elisabeth-Hospitals Beckum. Nun ist sie wieder aus der Elternzeit an das St. Elisabeth-Hospital Beckum zurückgekehrt. "Ich freue mich auf die Aufgaben, die nach meiner Elternzeit im St. Elisabeth-Hospital Beckum auf mich warten", erklärt Vanessa Richwien. Während ihrer Abwesenheit hatte der Regionalgeschäftsführer...
Quelle: krankenhaus-beckum.de - UKSH
UKSH soll neuer Hauptgesellschafter für das Katholische Marien-Krankenhaus Lübeck werden
23. Januar 2023Der Träger des Marien-Krankenhauses in Lübeck hat am 19. Januar 2023 die Mitarbeitenden über sein Konzept zu den Zukunftsplanungen informiert: Das Marien-Krankenhaus soll weiterhin eine eigenständige und rechtlich selbstständige gemeinnützige GmbH bleiben und alle Mitarbeitenden sollen weiterhin Angestellte des Marien-Krankenhauses bleiben. Das Erzbistum Hamburg schlägt in Abstimmung mit dem UKSH-Vorstand vor, dass das UKSH Mitgesellschafter des Marienkrankenhauses werden soll. Das Erzbistum Hamburg soll zukünftig nur noch zehn Prozent der Gesellschaftsanteile halten.
Quelle: Pressemeldung – Universitätsklinikum Schleswig-Holstein - ABK
Bayern will finanzielle Stärkung der ländlichen Krankenhäuser und der Pflegeberufe
Die notwendigen strukturellen Anpassungen der kommenden Jahren erfordern bei kleinen Krankenhäusern im ländlichen Raum teils hohe Investitionen, teilte Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek mit. Ein weiterer Grund für umfassende Förderungen seien der Wettbewerbsdruck, der aufgrund neuer Richtlinien aus Berlin entstehe...
Quelle: Deutsches Ärzteblatt -
Gutachten zeigt: Gesundheitssystem ist für künftige Krisen nicht gut gewappnet
Die vielen globalen und sich überlappenden Krisen wie Corona, Krieg in Europa, Hitzewellen, Hochwasser, Energiekrise und unterbrochene Lieferketten fordern Gesellschaft und Politik heraus – auch das Gesundheitswesen. Doch wie schlägt sich unser System in diesen Zeiten? Der Gesundheits-Sachverständigenrat hat das in seinem aktuellen Gutachten genauer untersucht...
Quelle: deutsche-apotheker-zeitung.de -
Sozialministerin Nonnemacher zieht positive Zwischenbilanz zum Pakt für Pflege
Förderrichtlinie „Pflege vor Ort“ bis Ende 2024 verlängert
Nachbarschaftshilfen und Demenz-Stammtische, mobile Pflegeberatung und Anlaufstellen für den Ausbau von ergänzenden Angeboten zur Unterstützung der häuslichen Pflege, Kontaktstellen „Gegen die Einsamkeit“, Angebote für gemeinsames Mittagessen oder Treffpunkte im Stadtteil für hilfebedürftige ältere Menschen. Mit dem „Pakt für Pflege“ sind in allen Landesteilen Brandenburgs bereits viele verschiedene Angebote für Pflegebedürftige, für von Pflegebedürftigkeit bedrohte Menschen sowie Angehörigen entstanden.
„Brandenburg ist beim Thema Pflege der Zukunft Vorreiter. Dieser Einsatz ist ganz wichtig. Denn die Anzahl der Pflegebedürftigen wird weiter deutlich steigen“, sagte Sozialministerin Ursula Nonnemacher am heutigen Freitag (20. Januar) in Beelitz-Heilstätten (Potsdam-Mittelmark). Dort besuchte sie die Pflegeschule der Akademie für Sozial- und Gesundheitsberufe gGmbH und zog eine positive Zwischenbilanz zum „Pakt für Pflege“. In Brandenburg leben rund 185.000 pflegebedürftige Menschen. Über 85 Prozent aller Pflegebedürftigen werden in der eigenen Häuslichkeit gepflegt.
Quelle: msgiv.brandenburg.de -
Meilenstein am Klinikum Karlsruhe: Pflegeroboter für Pflegewissenschaft getestet
HoLLiE war im März 2022 zum ersten Mal im Städtischen Klinikum in Karlsruhe im Einsatz. Jetzt ist der multifunktionale Serviceroboter mit neuen Eigenschaften wieder da. Der Roboter soll wissenschaftliche Erkenntnisse über eine mögliche Entlastung der Pflegekräfte in Krankenhäusern durch Assistenzsysteme liefern...
Quelle: klinikum-karlsruhe.de - ABK
Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege: Krisenfestigkeit des Gesundheitssystems ausbaufähig
Aus Sicht des Sachverständigenrats Gesundheit und Pflege muss das Gesundheitssystem noch deutlich besser auf Krisen wie Pandemien vorbereitet werden. Die Selbstwahrnehmung eines gut organisierten Systems sei „trügerisch“, warnte der Vorsitzende Ferdinand Gerlach...
Quelle: Deutsches Ärzteblatt - FI
Überlastung: Mehr als die Häfte der Krankenhäuser haben Notaufnahmen abgemeldet
Aus einer Umfrage des Deutschen Krankenhausinstituts für die Deutsche Krankenhausgesellschaft geht hervor, dass viele Kliniken nicht mehr in der Lage sind eine vollumfängliche Notfallversorgung anzubieten. 77 Prozent der Krankenhäuser waren im Dezember gezwungen, ihre Notaufnahme abzumelden...
Quelle: fuldainfo.de - HELIOS
Helios Klinikum Pforzheim: 'Beharren auf realitätsfernen Forderungen bringt uns nicht weiter'
Das Helios Klinikum Pforzheim kritisiert den erneuten Streikaufruf der Gewerkschaft ver.di für die kommende Woche scharf: „Wir haben in der vergangenen Verhandlungsrunde ein vernünftiges Angebot auf den Tisch gelegt, das keinerlei Anlass für weitere Streiks bietet. Das Beharren von ver.di auf ihren realitätsfernen Forderungen bringt uns nicht weiter“, sagt Klinikgeschäftsführer David Assmann.
Quelle: Pressemeldung – helios-gesundheit.de -
Pflege im Heim wird teurer und teurer. Trotz der neuen Entlastungszuschläge ist der selbst zu zahlende Anteile für Pflegebedürftige und ihre Familien deutlich angestiegen. Eine Auswertung des vdek zeigt, dass Anfang des Jahres 2023 278 Euro mehr aus eigener Tasche bezahlt werden sollten noch Anfang 2022...
Quelle: Deutsches Ärzteblatt -
Die „Revolution des Gesundheitswesens“ von Gesundheitsminister Lauterbach ist in aller Munde. Die Probleme liegen offen zutage. Lauterbach hat Recht, wenn er die Kommerzialisierung des Gesundheitswesens kritisiert. Doch ist er nun wirklich nicht der erste Politiker, dem diese Probleme aufstoßen.
Vor genau 50 Jahren, am 20. und 21. Januar 1973, trafen sich in Marburg 1.800 Mitarbeiter*innen des Gesundheitswesens, Gewerkschafter*innen und Kommunalpolitiker*innen zum Kongress „Medizin und gesellschaftlicher Fortschritt“...
Quelle: vdaeae.de