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Der Tag

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Bayerische Landräte diskutieren zur Krankenhaus-Reform
„Unabhängig von der laufenden bundesweiten Reformdiskussion müssen die Liquiditätsengpässe unserer Krankenhäuser umgehend beseitigt werden. Wir brauchen eine sofortige finanzielle Unterstützung vom Bund für das kommende Jahr. Wir fordern zeitnahe Maßnahmen zur Vermeidung von drohenden Krankenhausschließungen“, so Landrat Thomas Eichinger (Landsberg am Lech), Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheit und Soziales beim Bayerischen Landkreistag...
Quelle: samerbergernachrichten.de -
Die Krankenhäuser sollten nicht kritiklos für ambulante Leistungen geöffnet werden. Wenn man das tun, würde man die Versorgungsrealitäten verkennen. Die Ambulantisierung sei kein Instrument, um jedes Krankenhaus zu retten...
Quelle: aerztezeitung.de -
Die Muldentalkliniken mit Ihren beiden Standorten in Grimma und in Wurzen benötigen dringend Geld. Bei dem Landkreis habe das Unternehmen eine finanzielle Unterstützung von zehn Millionen Euro beantragt. Mit dem Geld sollen die Kliniken "wirtschaftlich handlungsfähig" bleiben, heißt es...
Quelle: saechsische.de -
Das Augsburger Uniklinikum soll nicht saniert, sondern in einem Neubau untergebracht werden. "Nach bisherigen Planungen war eine Generalsanierung gedacht. Die wäre, weil es im laufenden Betrieb ist, mit einer Zeitdauer von bis zu 30 Jahren versehen gewesen. Uns ist das zu lang, uns wird es zu teuer", sagte Ministerpräsident Markus Söder...
Quelle: abendzeitung-muenchen.de - RoMed
Sandra Zabel ist neue Kaufmännische Leiterin der RoMed Klinik Bad Aibling
16. März 2023An der RoMed Klinik Bad Aibling gibt es einen Wechsel an der Spitze: Zum 1. März startete Sandra Zabel als neue Kaufmännische Leiterin und folgt damit auf Dr. Martina Bielawski, die an das Klinikum Rechts der Isar wechselt.
Sandra Zabel ist diplomierte Betriebswirtin und seit fast zwölf Jahren in der Klinikleitung am Aiblinger Standort beschäftigt. Für ihre neue Aufgabe bringt die gebürtige Berlinerin, die es seit ihrem Studium nach Bayern verschlug, somit langjährige Erfahrung in den Abläufen des RoMed-Hauses für Altersmedizin, Innere Medizin und Palliativmedizin, Unfallchirurgie, elektive Chirurgie und Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde mit. Zuletzt verantwortete sie als stellvertretende Kaufmännische Leiterin bereits diverse Klinikbereiche eigenständig.
Quelle: romed-kliniken.de -
Städtisches Krankenhaus Kiel hat Kaufangebot für die Imland-Kliniken abgegeben
16. März 2023Das Städtische Krankenhaus in Kiel hat ein Angebot zum Kauf für die Imland-Kliniken in Rendsburg und Eckernförde abgegeben. „Wir sind nach wie vor der Meinung, dass eine optimale Gesundheitsversorgung in der Region in kommunale Trägerschaft gehört“, so der Geschäftsführer Roland Ventzke...
Quelle: abendblatt.de - KBV
KBV-Chef moniert kritiklose Öffnung der Krankenhäuser für ambulante Leistungen
16. März 2023„Eine kritiklose Öffnung der Krankenhäuser für ambulante Leistungen verkennt die Versorgungsrealitäten“, erklärte heute Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV). Er kritisierte die Aussagen des Ministers im Rahmen des Krankenhausgipfels, die Kliniken stärker für die Ambulantisierung zu öffnen.
„Natürlich brauchen wir die Ambulantisierung. Es werden im internationalen Vergleich viel zu viele Leistungen stationär erbracht, die sich qualitativ besser und wirtschaftlich sinnvoller ambulant in den Praxen leisten lassen. Es ist daher überfällig, viele bisher stationär erbrachte Leistungen zu ambulantisieren. Wenn die Krankenhäuser das dafür qualifizierte Personal haben, können natürlich solche Leistungen ambulant erbracht werden. Politik muss aber vor allem die bereits funktionsfähigen ambulanten Strukturen stärken. Die Praxen stemmen mit jährlich rund 600 Millionen Fällen den Großteil der Patientenversorgung. Vergleicht man das mit den rund 20 Millionen Behandlungsfällen in den Krankenhäusern – und die das System nach Aussagen der Krankenhäuser schon an den Rand des Kollaps´ bringen –, da wird schnell klar, wo auch perspektivisch vor allem Patientenversorgung stattfinden wird“, sagte der KBV‐Chef.
Quelle: kbv.de -
Bei der Digitalstrategie Gesundheit und Pflege des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) sieht sich der Deutsche Pflegerat übergangen. Auch die Pflegekräfte müssen gestärkt werden. Die Digitalisierungsstrategie des BMG sei nicht der große Wurf, wie es sich das BMG vorstellt. Sie enthalte zwar viele richtige Ziele und Versprechungen...
Quelle: Deutsches Ärzteblatt -
Aufzeichnung und Bilder zum Krankenhausgipfel 2023 sind online
Die Veranstaltung fand am 13. März 2023 von 13.00 - 16.45 Uhr im hybriden Format in Berlin statt und wurde per Livestream auf unserer Webseite übertragen.
Beim vierten Krankenhausgipfel nahmen unter anderem Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach, seine Brandenburgische Amtskollegin Ursula Nonnemacher und der nordrhein-westfälische Gesundheitsminister Josef Laumann teil. Und es diskutierten Gesundheitspolitikerinnen und -politiker der Bundestagsfraktionen und Vertreterinnen und Vertreter des Gesundheitswesens über die anstehende Krankenhausreform...
Quelle: dkgev.de -
Uniklinik Göttingen übernimmt ehemaliges Krankenhaus in Bad Gandersheim
Die Uniklinik Göttingen soll das ehemalige Krankenhaus in Bad Gandersheim übernehmen. Dies soll den Standort sichern und die medizinische Versorgung der Bevölkerung sicherstellen. Die Uniklinik Göttingen plant, die bestehenden Fachbereiche zu übernehmen und um weitere Bereiche zu erweitern. Dadurch soll die Anzahl der Arbeitsplätze erhöht werden und eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung gewährleistet werden. Die Übernahme des Krankenhauses steht noch unter Vorbehalt der Zustimmung der Kartellbehörden...
Quelle: sueddeutsche.de - ÄB
Tagesstationären Behandlungen: Verordnungsmöglichkeit für Krankenfahrten geplant
Im Rahmen von tagesstationären Behandlungen sollen Krankenhäuser eine Verordnungsmöglichkeit für Krankenfahrten bekommen. Außerdem ist vorgesehen, dass das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) das Bundesgesundheitsministerium (BMG) durch Datenauswertungen unterstützen soll...
Quelle: aerzteblatt.de -
Kliniken sollen modernisiert und erweitert werden
Inhalt: Die Gesundheitssenatorin Bremens, Claudia Bernhard, hat angekündigt, dass insgesamt 120 Millionen Euro in die Krankenhäuser der Stadt Bremen und der Stadt Bremerhaven investiert werden sollen. Mit dem Geld sollen die Kliniken modernisiert und erweitert werden, um die medizinische Versorgung in der Region zu verbessern. Ziel ist es, die Krankenhäuser zukunftsfähig zu machen und den steigenden Anforderungen im Gesundheitswesen gerecht zu werden. Die Investition ist Teil eines größeren Sanierungsprogramms für die öffentlichen Gebäude in Bremen und Bremerhaven...Quelle: nordsee-zeitung.de - VERBAE
Bundesgesundheitsminister Lauterbach als oberster Lobbyist der Krankenhauseigentümer?
16. März 2023Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) nimmt Stellung zu den Äußerungen des Bundesgesundheitsministers, Prof. Dr. med. Karl Lauterbach, auf dem Krankenhausgipfel der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) am 13. März 2023:
"Prof. Lauterbach hat auf dem Krankenhausgipfel im Gleichschritt mit dem Vorstandsvorsitzenden der DKG, Herrn Dr. Gaß, sich wie ein Lobbyist der Krankenhäuser, für eine vollumfängliche Ambulantisierung fachärztlicher Leistungen in Deutschland am Krankenhaus ausgesprochen. Dies ist eine volle Breitseite gegen die niedergelassenen Fachärztinnen und Fachärzte. Sie sollen zu Gunsten des letzten, maroden und unwirtschaftlichen Kreiskrankenhauses weichen. Damit entfiele nicht nur der dringend notwendige Wettbewerb um Qualität, sondern auch die Effizienz der Patientenversorgung.
Quelle: verbaende.com -
Die Grenzen von Chatbots: Wann der Einsatz von menschlichen Mitarbeitern sinnvoll ist
Laut einer Studie können Chatbots am Arbeitsplatz zu Frustration bei Mitarbeitern führen. Obwohl der Einsatz von künstlicher Intelligenz viele Vorteile bietet, gibt es auch Risiken, die beachtet werden müssen. Insbesondere bei komplexen Aufgaben oder in der Kundenkommunikation können Chatbots (derzeit noch) an ihre Grenzen stoßen und menschliche Mitarbeiter sind hier oft effektiver. Der Einsatz von Chatbots muss deswegen sorgfältig geplant und überwacht werden...
Quelle: klardenker.kpmg.de - G-BA
G-BA zum Arzneimittel-Lieferengpassbekämpfungs- und Versorgungsverbesserungsgesetz (ALBVVG)
16. März 2023Zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Bekämpfung von Lieferengpässen bei patentfreien Arzneimitteln und zur Verbesserung der Versorgung mit Kinderarzneimitteln (Arzneimittel-Lieferengpassbekämpfungs- und Versorgungsverbesserungsgesetz – ALBVVG) haben die hauptamtlichen unparteiischen Mitglieder des G-BA folgende Stellungnahme abgegeben...
Quelle: g-ba.de -
Die Geburtenstation am SRH Klinikum Zeitz bleibt vorerst erhalten
Die Geburtenstation des SRH Klinikums in Zeitz war von der Schließung bedroht, was zu Protesten der Bevölkerung und des medizinischen Personals führte. Der Kreistag hat nun beschlossen, die Station vorerst zu erhalten und eine langfristige Lösung zu finden. Die SRH-Geschäftsführung begrüßte die Entscheidung des Kreistags und will gemeinsam mit allen Beteiligten eine tragfähige Lösung erarbeiten. Die Geburtenstation ist ein wichtiger Bestandteil der medizinischen Versorgung in der Region und bietet werdenden Müttern eine wichtige Anlaufstelle...
Quelle: mdr.de -
Pläne für mehr ambulante Leistungen an den Krankenhäusern stoßen auf Widerstand
Die Pläne des Bundesgesundheitsministeriums, die ambulante Versorgung am Krankenhaus auszubauen, werden von Ärzteverbänden und Krankenkassen kritisiert. Sie befürchten, dass dadurch die Versorgung in den Praxen benachteiligt wird und es zu Mehrkosten kommt. Auch der Deutsche Hausärzteverband warnt vor einer "Verdrängung" der niedergelassenen Ärzte. Die geplanten Maßnahmen sollen Teil des Krankenhauszukunftsgesetzes sein und unter anderem die Möglichkeit schaffen, dass Krankenhäuser ambulante Operationen durchführen können...
Quelle: aerzteblatt.de -
Die beiden kommunalen Krankenhäuser in Weilheim und Schongau haben im vergangenen Jahr rund 10 Millionen Euro Defizit gemacht. Diese Belastung sei für den Kreishaushalt auf Dauer nicht zu schultern, heißt es von Landrätin Andrea Jochner-Weiß. Ein "weiter so, wie bisher" wäre dann undenkbar...
Quelle: br.de -
Abrechnungssoftware iMedA kann SAP IS-H Lösung sofort ersetzen
Die Deutsche Telekom bietet ab sofort eine neue Lösung zur Patientenabrechnung in Krankenhäusern und Kliniken an. Das neue System soll eine einfachere und effizientere Abrechnung von Patientenleistungen ermöglichen...
Quelle: telekom.com - ÄZ
SpiFa ärgert sich über Lauterbachs Breitseite gegen niedergelassene Fachärzte
16. März 2023Ärzteverband wehrt sich gegen Lauterbachs Kritik an Fachaerzten
Die SpiFa, die Spitzenorganisation der Fachärzte Deutschlands, ist verärgert über die jüngste Kritik von Karl Lauterbach an niedergelassenen Fachärzten. Lauterbach hatte in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung die Leistungen von Fachärzten in Frage gestellt und ihnen vorgeworfen, nur auf Profit aus zu sein. Die SpiFa sieht darin eine Verhöhnung und Diffamierung der Arbeit der Ärzte. Der Ärzteverband weist darauf hin, dass niedergelassene Fachärzte eine wichtige Rolle im Gesundheitssystem spielen und einen hohen Standard bei der Versorgung der Patienten bieten...
Quelle: aerztezeitung.de - PP
Asklepios Campus Hamburg startet Kooperation mit Virtual Reality Education Anbieter VIREED
Der Asklepios Campus Hamburg der Semmelweis Universität (ACH) ist seit Ende Februar Kooperationspartner des Hamburger Virtual Reality Education Anbieters VIREED. Medizinstudierenden am ACH stehen dank der Kooperation ab Herbstsemester 2023 dauerhaft zwei Virtual Reality (VR) Terminals für das Simulationstraining praktischer medizinischer Fähigkeiten zur Verfügung.
Die beiden hochmodernen Virtual Reality (VR) Terminals sind eine innovative Ergänzung zu den Angeboten des Skills Lab am Asklepios Campus Hamburg der Semmelweis Universität (ACH), in dem Studierende sowohl in Praxiskursen als auch selbstständig praktische medizinische Kompetenzen erwerben. An den Terminals von VIREED können die Studierenden mithilfe von VR Brille, Controllern, Touchscreen, smarter Simulationspuppe und entsprechender Software die drei Lernszenarien Basic Life Support, Herzdruckmassage und Schockraum durchspielen - allein und im Team.
Quelle: presseportal.de -
Krankenhausschließungen und Ärztemangel: DGB für eine bessere Versorgungsqualität der Krankenhäuser
16. März 2023Jetzt ist die Landesregierung am Zug
Viele Menschen sorgen sich vor der Zukunft: Wo erhalte ich im Notfall eine gute Behandlung? Eine gute Anbindung an Krankenhäuser und eine gute Versorgung im Krankenhaus gehört zu den Basisaufgaben unserer Gesellschaft. Der DGB setzt sich unter anderem für eine hohe Versorgungsqualität und für eine gerechte Verteilung der Gesundheitskosten ein...
Quelle: bw.dgb.de - Anzeige
Live-Webseminar von ZEQ und SPRYLAB: Maßgeschneiderte IT-Lösungen für effiziente Klinikprozesse
Die Digitalisierung in deutschen Kliniken geht nicht zuletzt durch das KHZG voran. Dabei gibt es diverse Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Maßgeschneiderte IT-Lösungen können hier Abhilfe schaffen und den digitalen Klinikbetrieb effizient gestalten.
Live-Webseminar zum Thema
ZEQ veranstaltet am 23. März 2023 zusammen mit SPRYLAB ein Live-Webseminar zum Thema der zunehmenden Bedeutung sicherer IT-Lösungen für effiziente Klinikprozesse.
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Wichtige Wegmarke, aber noch kein Wendepunkt: 10 Jahre Patientenrechtegesetz aus Sicht des Bundesverbandes Beschwerdemanagement für Gesundheitseinrichtungen e.V.
Als eine wichtige Wegmarke bezeichnet Oliver Gondolatsch, 1. Vorsitzender des BBfG e.V., das Patientenrechtegesetz, das vor 10 Jahren in Kraft trat. Gleichwohl ist es laut BBfG erst der Anfang einer Reihe von Verbesserungen, die noch folgen müssen. „Das Gesetz war zweifellos eine wichtige Wegmarke auf dem Weg zu Patientenrechten, indem es den Patientinnen und Patienten Orientierung gegeben hat“, lautet sein Fazit. Woran es allerdings noch fehle, seien Anwendbarkeit und Umsetzung in der Praxis: „In unserem Arbeitsalltag erleben Beschwerdemanagerinnen und Beschwerdemanager immer wieder, dass Patientinnen und Patienten unzureichend über ihre Rechte informiert sind und nicht wissen, wie sie diese durchsetzen können“, so Oliver Gondolatsch. Die Lösung liegt nach Ansicht des BBfG vor allem im Aufbau von Gesundheitskompetenz bei Patientinnen und Patienten.
Quelle: bbfg-ev.de