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Der Tag
Ökonomie
GABONNMartin Litsch (AOK) fordert Anpassungen bei den Krankenhaushilfen in der Corona-Krise
20. Mai 2020Der Chef des AOK-Bundesverbandes Martin Litsch fordert, bei den Krankenhaushilfen in der Corona-Krise jetzt nachzusteuern. Wenn Krankenhäuser auch ohne Behandlung über die Runden kommen und sich Leerstand mehr lohnt als Leistung, ist es schwer, die Krankenhäuser wieder in einen regulären Arbeitsmodus zu bringen, sagt Litsch im Interview mit dem General Anzeiger ...
Quelle: general-anzeiger-bonn.deBNNBruchsal: Die geplanten Neubauten für das Fürst-Stirum-Klinik werden deutlich teurer
20. Mai 2020Aus der Rechbergklinik Bretten und der Fürst-Stirum-Klinik Bruchsal soll ein einheitliches Plankrankenhaus der Regionalen Kliniken Holding (RKH) entstehen. Nach einem Kassensturz im März ist klar: Aus den 2014 angepeilten 125 Millionen ist inzwischen eine Investitionssumme von rund 170 Millionen Euro geworden ...
Quelle: bnn.de- Krankenhäuser im Ausnahmezustand - Covid-19 und die Folgen
- Den Blick fürs Wesentliche schärfen
- Die Risiken für schwere Verläufe von Covid-19 sind ungleich verteilt ...
Quelle: blickpunkt-klinik.deDie Covid-19-Pandemie wird an den Krankenhäusern im Main-Kinzig-Kreis nicht spurlos vorbeigehen. So das Ergebnis eine Umfrage von op-online.de unter dem Klinikum Hanau, dem St.-Vinzenz-Krankenhaus sowie den Main-Kinzig-Kliniken mit ihren Standorten in Gelnhausen und Schlüchtern ...
Quelle: op-online.deRHOENCorona-Pandemie: RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt zieht erstes Fazit und bereitet sich auf den Regelbetrieb vor
"Herausfordernde Wochen liegen hinter uns", leitet Prof. Dr. med. Bernd Griewing, Vorstand Medizin der RHÖN-KLINIKUM AG das Pressgespräch ein. Wochen, in denen der RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt seine Strukturen, Ressourcen und Räumlichkeiten kurzfristig an die herrschenden Gegebenheiten anpasste. "Seit März behandelten wir stationär 41 Covid-19-Patienten - 15 davon intensivmedizinisch. Zudem haben wir uns als überregionales Covid-19-Zentrum bewährt, in dem wir auch die Behandlung von Corona-Patienten aus Bad Kissingen sowie Baden-Württemberg übernahmen", so Prof. Griewing weiter. Die Versorgung fand auf einer speziell eingerichteten Covid-19-Station bzw. isoliert auf der Intensivstation statt. Die Zahl der Covid-19-Patienten ist auch am Campus rückläufig: Aktuell gibt es keinen stationären Covid-19-Patienten. "Trotz Corona ist es uns gelungen, zu jeder Zeit genügend Kapazitäten für medizinische Notfälle vorzuhalten", merkt Prof. Griewing an ...
Quelle: rhoen-klinikum-ag.comDRKver.di und DRK Kliniken Berlin: Neuer Tarifvertrag mit kurzer Laufzeit
Die DRK Kliniken Berlin und die Gewerkschaft ver.di haben jetzt trotz Corona-bedingten Einschränkungen einen Tarifvertrag mit kurzer Laufzeit für den Zeitraum von neun Monaten bis Ende des Jahres 2020, den so genannten „TV Kurz“, abgeschlossen.
Quelle: drk-kliniken-berlin.deFolgender Beschluss vom 22. November 2019 wurde im Bundesanzeiger veröffentlicht und trat am 16. Mai 2020 in Kraft:
Folgender Beschluss vom 22. November 2019 wurde im Bundesanzeiger veröffentlicht und tritt am 1. Januar 2021 in Kraft:
Folgender Beschluss vom 19. Dezember 2019 wurde im Bundesanzeiger veröffentlicht und tritt am 18. Juli 2020 in Kraft:
Quelle: Pressemeldung – Gemeinsamer BundesausschussQM
Infektionen mit dem Coronavirus betreffen in Deutschland überdurchschnittlich oft Mitarbeiter von Krankenhäusern sowie Alten- und Pflegeheimen. Das geht aus Recherchen der "Süddeutschen Zeitung" hervor ...
Quelle: tagesschau.deDGSPalliativmedizin in Zeiten von COVID-19: Entscheidung über Beatmung nicht aufgrund des Alters treffen
In Anlehnung an die Empfehlungen des Nationalen Ethikrates hat die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) eine S1-Leitlinie zur palliativmedizinischen Versorgung von COVID-19-Patienten entwickelt. Kernthese der Handlungsempfehlung für Ärzte und Pflegende ist, dass eine Entscheidung für oder gegen intensivmedizinische Maßnahmen nicht aufgrund des Alters des Patienten getroffen werden kann. Vielmehr solle die Gesamtsituation, wie z. B. das Vorliegen einer nicht heilbaren lebenslimitierenden Erkrankung und der Wille des Patienten berücksichtigt werden. Ziel der S1-Leitlinie ist es, Ärzte und Pflegende in ihren individuellen Entscheidungen zur Behandlung von Patienten mit palliativem Versorgungsbedarf und einer COVID-19-Erkrankung unterstützen ...
Quelle: dgschmerzmedizin.dePersonal
Der Caritasverband für die Diözese Regensburg e.V. hat Dr. Thomas Koch zum neuen Geschäftsführer des Caritas-Krankenhauses St. Josef bestellt. Der 49-Jährige bringt als diplomierter Gesundheitsökonom und Facharzt für Orthopädie beste Voraussetzungen für seine neue Position mit.
Quelle: caritasstjosef.deIT
Das Internet of Things (IoT) ist Fluch und Segen zugleich. IoT-Geräte können externen Angreifern als Einfallstore dienen – ganz besonders in Krankenhäusern ...
Quelle: healthcare-computing.deDie Firma InSystems Automation aus Adlershof baut normalerweise Roboter für die Logistikbranche - jetzt hilft sie im Kampf gegen die Pandemie ...
Quelle: tagesspiegel.deCybersicherheit im Krankenhaus
Hans-Wilhelm Dünn, Jörg Reschke, Henning Schneider, Peter GockeMWV Medizinisch Wissenschaftliche VerlagsgesellschaftCybersicherheit im Krankenhaus
Hans-Wilhelm Dünn, Jörg Reschke, Henning Schneider, Peter Gocke- MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
- ISBN-13: 978-3954665020
- ISBN-10: 3954665026
- Auflage: 1
- 208 Seiten
- Erscheinungsjahr 2020
59,95 €Die Digitalisierung hat die Gesundheitsbranche bereits tiefgreifend verändert und wird weitere folgenreiche Entwicklungen mit sich bringen. Angesichts wegweisender Technologien und Anwendungen kann die Zukunftsfähigkeit des Gesundheitswesens nur sichergestellt werden, wenn Cybersicherheit als zentraler Enabler in eine erfolgreiche digitale Transformation implementiert wird. Dies ist wichtig, da besonders im Krankenhaus das Problem besteht. Ein Cyberangriff auf Krankenhäuser kann im schlimmsten Fall Menschenleben kosten. Gleichzeitig ist wegen der Vielzahl der Prozesse gerade dort Cybersicherheit schwierig zu implementieren. ...
Immer mehr Digitalkonzerne sind auf Gesundheitsdaten aus
Dass die großen Datenkonzerne den Gesundheitsmarkt für sich entdeckt haben, ist längst kein Geheimnis mehr. Doch während die Nutzer noch über Apps und Wearables reden, drehen die Digitalkonzerne schon das nächste große Rad: Sie steigen in das Geschäft mit Krankenversicherungen und Krankenhäusern ein ...Quelle: heise.dePolitik
Prof. Dr. Reinhard Busse kritisiert im Interview mit dem Tagesspiegel die Krankenhausstruktur und warnt davor diese Thematik nicht der Pandemie zu opfern.
Busse sagt gegenüber dem Tagesspiegel auf die Frage wie das deutsche Gesundheitssystem auf eine Pandemie vorbereitet gewesen sei, sinngemäß, dass das RKI anfänglich einen guten Job gemacht hätte, positiv sei auch gewesen, dass es so zahlreiche freie Intensivbetten gegeben habe. Im zweiten Schritt hätte sich jedoch gezeigt, dass es Probleme gab, diese freien Kapazitäten zu koordinieren. Den Grund dafür sieht Busse darin, dass nicht konsequent überlegt worden sei, welches Krankenhaus für die Versorgung welcher Fälle zuständig ist. In Zeiten von ansteckenden Infektionskrankheiten, so Busse, sei es sehr problematisch an dem Prinzip der freien Krankenhauswahl festzuhalten ...
Quelle: bbraun.de„Jetzt muss regelmäßig getestet werden!“
Der Bundestag hat heute mit dem Zweiten Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite ein weiteres Maßnahmepaket zur Bekämpfung der Corona-Pandemie beschlossen. Es sieht unter anderem einen Bonus für Pflegekräfte, mehr Hilfen im ambulanten Bereich sowie eine Ausweitung von Corona-Tests im Umfeld besonders gefährdeter Personen vor. Dazu ein Statement der Pflegekammerpräsidentin Nadya Klarmann ...
Quelle: Pressemeldung – Pflegekammer Niedersachsen KdöRJohannes-Diakonie unterstützt Petitionsaufruf aus der Sozialwirtschaft
Aktuell erhalten Arbeitskräfte im Sozial-, Pflege- und Gesundheitswesen viel gesellschaftliche Anerkennung. Menschen klatschen für die Hilfe, die Fachkräfte leisten, Einrichtungen erhalten Spenden in verschiedenster Form. „Der Dank ist groß und ehrlich“, freut sich Martin Adel, Vorstandsvorsitzender der Johannes-Diakonie. Die Coronakrise zeige, dass die genannten Berufe gebraucht werden. So großartig die Leistung aller ist, so schwierig sind oft die finanziellen Rahmenbedingungen. Auch die Johannes-Diakonie befinde sich im Spannungsfeld von qualitativ hochwertigen Assistenzleistungen und der dafür erforderlichen Finanzierung und Honorierung dieser Leistungen seitens der Leistungsträger, so Adel. Daher unterstütze die Johannes-Diakonie einen aktuellen Petitionsaufruf aus der Sozialwirtschaft. Titel: „Mehr wert als ein Danke“.
Quelle: johannes-diakonie.de